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IOTA


vagabonda

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb IOTA Jünger:

endlich mal wieder gehaltvolle Infos`  - Dank an alle Recherche Freaks :)

Ich denke die benötigten ternären Microprocessoren (Hardware - Jinn Prozessor) wird Fujitsu zusammenbrutzeln.

Ohne diese Prozessoren sind IOTA Anwendungen über den Tangle kaum möglich.

http://www.fujitsu.com/de/solutions/industry/manufacturing-automotive/automotive/

http://iotafeed.com/index.php/2017/12/08/q-announcement-qubic-speculation/

https://componentschip.wordpress.com/2017/07/18/fujitsu-made-innovation-in-fram-nram-and-reram-technology/

Ist das für die Industrie nicht furchtbar umständlich und kostenintensiv? 

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vor 1 Minute schrieb Seranoo:

Kryptowährungen, die Blockchain, Bitcoin, Ethereum und IOTA: Wo steckt eigentlich das Geschäftsmodell?

https://www.fool.de/2018/01/07/kryptowaehrungen-die-blockchain-bitcoin-ethereum-und-iota-wo-steckt-eigentlich-das-geschaeftsmodell/

Von der Seite halte ich gar nichts. Auch wenn der Schreiberling positiv iota gegenüber steht. 

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vor 21 Minuten schrieb Amsi:

Here ist den vergangenen Jahren offensichtlicht deutlich gewachsen. Zwar werden keine Umsatzzahlen kommuniziert, sagte ein Sprecher, aber die Zahl der Mitarbeiter sei von 6500 (Ende 2015) auf gut 8000 gestiegen. Rund 640 Milliarden Euro wurden 2016 in die Forschung und Entwicklung investiert. Entwickelt wird etwa im kalifornischen Berkeley und in Berlin.

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Gerade eben schrieb SkaliertDoch:

Muss was mit autonomes Fahren zu tun haben. Autonom = Maschinengesteuert = Internet of Things = Iota!

Kreativ genug?

Projekte rund um Industrie 4.0

Neben dem Anteilserwerb haben die beiden Zulieferer, die in der Vergangenheit bereits mehr oder weniger intensiv mit Here zusammengearbeitet haben, auch konkrete Projekte mit dem Kartendienst, der seinen Sitz in Amsterdam hat, vereinbart. Gemeinsam mit Bosch will man etwa den Bereich Industrie 4.0 angehen, also die digital vernetzte Produktion. Mit Hilfe hochgenauer Navigationskarten über den Innenraum einer Fabrikhalle könnten Waren in Echtzeit automatisiert und effizient bis ans Produktionsband transportiert werden, nennt Bosch ein Beispiel für eine mögliche Anwendung bei dieser Zukunftstechnologie. Die Technologie ermögliche auch, Wartungspersonal ohne genaue Ortskenntnisse zielgerichtet zu der Maschine zu lotsen, die instandzusetzen sei. Auch im Bereich Smart Home – dazu gehört die Steuerung von Haushaltsgeräten oder Heizung per Smartphone aus der Ferne – soll es künftig gemeinsame Projekte geben. Wie die konkret aussehen könnten, wollte ein Bosch-Sprecher nicht sagen. „Wir stehen noch ganz am Anfang“, sagte er. Er wollte nicht mal mögliche Anwendungsbeispiele nennen.

 

 

„Bosch ist mehr als Auto. Industrie 4.0, Smart Home und Smart City sind für uns stark wachsende Bereiche, in denen sich beim Auf- und Ausbau datenbasierter Services Synergien mit Here ergeben“, sagt Bosch-Chef Volkmar Denner. Aber es geht bei Bosch und auch bei Conti zudem um Mobilitätsdienstleistungen. So sollen die Here-Karten den Weg zu Parkplätzen oder Ladesäulen zeigen. In Kooperation mit Conti etwa sollen neue Zugangssysteme für Autos entwickelt werden, damit etwa der Paketdienst eine Sendung direkt im Fahrzeug ablegen kann. Auch das Geschäft mit Mietwagen soll vor Ort unbürokratischer werden – der Kunde erhält einen Code auf sein Smartphone, mit dem er den Wagen dann unabhängig von Geschäftszeiten öffnen kann. Auch die Cybersicherheit wollen die Partner angehen.

Effizienter Gütertransport

„Teil unserer Vision ist es, die zunehmend autonome Welt so zu gestalten, dass sie für alle darin – Menschen wie Unternehmen – Nutzen bringt und lebenswert ist. Dazu braucht es starke Partner, die sich in unterschiedlichen Bereichen gegenseitig ergänzen“, sagt Edzard Overbeek, der Chef von Here Technologies. Wie breit der Kartendienst sein mögliches Geschäft auslegt, zeigt ein anderes Beispiel. So will Here den Transportweg von Gütern transparenter und effizienter machen. Schiffsunternehmen verlören im Schnitt mehr als 1000 Container pro Jahr aus See, heißt es bei Here. Auch in der Luftfahrtindustrie sieht das Unternehmen Handlungsbedarf, weil jährlich mehr als 20 Millionen Gepäckstücke fehlgeleitet würden. Die Kosten der Unternehmen für gestohlene oder ineffizient transportierte Gepäckstücke gingen jährlich in die Milliarden, hat der Kartendienst errechnet.

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vor 1 Minute schrieb Seranoo:

Projekte rund um Industrie 4.0

Neben dem Anteilserwerb haben die beiden Zulieferer, die in der Vergangenheit bereits mehr oder weniger intensiv mit Here zusammengearbeitet haben, auch konkrete Projekte mit dem Kartendienst, der seinen Sitz in Amsterdam hat, vereinbart. Gemeinsam mit Bosch will man etwa den Bereich Industrie 4.0 angehen, also die digital vernetzte Produktion. Mit Hilfe hochgenauer Navigationskarten über den Innenraum einer Fabrikhalle könnten Waren in Echtzeit automatisiert und effizient bis ans Produktionsband transportiert werden, nennt Bosch ein Beispiel für eine mögliche Anwendung bei dieser Zukunftstechnologie. Die Technologie ermögliche auch, Wartungspersonal ohne genaue Ortskenntnisse zielgerichtet zu der Maschine zu lotsen, die instandzusetzen sei. Auch im Bereich Smart Home – dazu gehört die Steuerung von Haushaltsgeräten oder Heizung per Smartphone aus der Ferne – soll es künftig gemeinsame Projekte geben. Wie die konkret aussehen könnten, wollte ein Bosch-Sprecher nicht sagen. „Wir stehen noch ganz am Anfang“, sagte er. Er wollte nicht mal mögliche Anwendungsbeispiele nennen.

 

 

„Bosch ist mehr als Auto. Industrie 4.0, Smart Home und Smart City sind für uns stark wachsende Bereiche, in denen sich beim Auf- und Ausbau datenbasierter Services Synergien mit Here ergeben“, sagt Bosch-Chef Volkmar Denner. Aber es geht bei Bosch und auch bei Conti zudem um Mobilitätsdienstleistungen. So sollen die Here-Karten den Weg zu Parkplätzen oder Ladesäulen zeigen. In Kooperation mit Conti etwa sollen neue Zugangssysteme für Autos entwickelt werden, damit etwa der Paketdienst eine Sendung direkt im Fahrzeug ablegen kann. Auch das Geschäft mit Mietwagen soll vor Ort unbürokratischer werden – der Kunde erhält einen Code auf sein Smartphone, mit dem er den Wagen dann unabhängig von Geschäftszeiten öffnen kann. Auch die Cybersicherheit wollen die Partner angehen.

Effizienter Gütertransport

„Teil unserer Vision ist es, die zunehmend autonome Welt so zu gestalten, dass sie für alle darin – Menschen wie Unternehmen – Nutzen bringt und lebenswert ist. Dazu braucht es starke Partner, die sich in unterschiedlichen Bereichen gegenseitig ergänzen“, sagt Edzard Overbeek, der Chef von Here Technologies. Wie breit der Kartendienst sein mögliches Geschäft auslegt, zeigt ein anderes Beispiel. So will Here den Transportweg von Gütern transparenter und effizienter machen. Schiffsunternehmen verlören im Schnitt mehr als 1000 Container pro Jahr aus See, heißt es bei Here. Auch in der Luftfahrtindustrie sieht das Unternehmen Handlungsbedarf, weil jährlich mehr als 20 Millionen Gepäckstücke fehlgeleitet würden. Die Kosten der Unternehmen für gestohlene oder ineffizient transportierte Gepäckstücke gingen jährlich in die Milliarden, hat der Kartendienst errechnet.

Sag ich ja. 

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vor 13 Stunden schrieb Qualcosia:

Das wird hier schon lange erzählt . Gib es News ???? :) Der 11. Januar wird zeigen , ob sich die Spreu vom Weizen trennt . Da bin ich gespannt . Bis dahin passiert nicht viel . Vobei der 11. auch ein Datum für XRP ist . Das könnte echt heiss werden .

Bezieht sich der 11.1.18 auf Iota und XRP oder auf Quash und XRP? Hab ich eine wichtige Terminankündigung verpasst? :o

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vor 26 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Muss was mit autonomes Fahren zu tun haben. Autonom = Maschinengesteuert = Internet of Things = Iota!

Kreativ genug?

Ja gut, aber eine direkte Verbindung sehe ich hier konkret dann nun auch nicht.

ich sehe hier immer noch nicht den direkten Bezug zu IOTA, zumal ich selbst im Bereich autonomen Fahren tätig bin und hier im „Firmenumfeld“ IOTA bisher nirgendwo genannt wurde.

Bearbeitet von Kujko
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