Peer_Gynt

Da hat D aber doch lange gebraucht und beginnt im Herbst '24 mit der Nummernvergabe, zunächst an wirtschaftlich Tätige. https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Steuern/das-aendert-sich-2024.html#:~:text=Der Grundfreibetrag wird erhöht%3A Für,auch zu einer geringeren Lohnsteuer. Zitat"Die Vergabe der W-IdNr. erfolgt aus technischen und organisatorischen Gründen in Stufen. Sie setzt sich aus dem Kürzel „DE“ und neun Ziffern zusammen." DE +9 Ziffern, das reicht für die weltweite Vergabe an alle Erdenbürger.

Oder Bruno Steinhoff geben. 😎

Nicht inzwischen, aber ja, es geht. Danke, aber ich fand nicht, dass es schnell gehen musste, aber es hatte auch bei mir geklappt. Jetzt, falls es noch interessiert, die Erklärung ausführlich: Beim Einleiten des letzten Coinabzugs von Bitcoin.de bemerkte ich eine Diskrepanz zwischen meinem Endbestand abzgl. tx-Gebühr und jenem Betrag, den Bitcoin.de zu versenden bereit war. Diese Abweichung konnte ich mir damals (Oktober 2023) nicht erklären. Seit heute weiß ich es dank der Beiträge von @rudi5 und @bulsan. Ist zwar nicht mehr wichtig für mich, danke auf jeden Fall, aber vielleicht hilfreich für andere... Daraufhin habe ich die tx abgebrochen, neu eingeleitet und dabei probiert, meine zu versendende Bitcoinanzahl genau zu bestimmen, und zwar [Endbestand minus tx-Gebühr]. Diese Differenz habe ich als zu versenden eingegeben, und siehe da, es hat geklappt; mein Endbestand bei Bitcoin.de war 0,00000000 Btc. Habe es eben überprüft; sowohl die CSV als auch meine Excel-Aufzeichnungen weisen den Nullbestand als Endbestand aus. Im Nachhinein tut es mir leid, das ganze nicht als Bug oder was auch immer erkannt zu haben. Denn dann hätte ich dieses Vorgehen doch für alle hier als Tipp gepostet. Ich hoffe, Ihr könnt mir verzeihen... 🫠

Dann würde ich für € 60,- nachkaufen und dann alles zusammen abziehen oder verkaufen. Nachtrag: Damit kein Restguthaben bei Bitcoin.de verbleibt (warum auch immer die das so gestalten) bitte meinen und den Beitrag von @chsc112 weiter unten lesen.

Sind das wirklich Euro? Ich vermute doch eher, das sind Kryptos. Willst du sie nicht besser verkaufen? Du musst sie ja nicht verschenken, nur weil du bei Bitcoin.de kündigen möchtest.

3 Beiträge weiter oben stehen schon zwei Fristen.

Also, wenn jetzt mehrere Foristen mit unterschiedlichen Erfahrungen zu einzelnen deiner Börsen antworten, dann wird es schnell unübersichtlich. Willst du da nicht besser in die jeweiligen Börsenthreads gehen? Und bzgl. Fiat-Auszahlungen gibt es einen tollen Thread mit vielfältigen Erfahrungen. Schaue mal nach "Kryptofreundliche Banken" und "Wie es nach Fidor weitergeht".

Das wage ich nicht zu beurteilen. Ich kann nur vermuten, dass die walletbezogene Betrachtung gerade den Grund hat, die steuerrelevanten Vorgänge leichter beurteilen zu können. Jetzt nehme ich mal den folgenden Vorschlag auf: Nachdem CT ja keine Steuerauskünfte erteilt, müssten sie ja wenigstens in einer testweisen Aufbereitung eine gute Antwort geben können.

Das hatte ich doch unter Verweis auf Randnummer 60 beschrieben, habe es aber jetzt präzisiert. Jedoch dürfte dank Mica die Bezahlung aus deiner privaten Wallet heraus bald unattraktiv werden, wenn sich die Verifizierungspflicht privater Wallets durchsetzen sollte. Schaue dir hierzu mal Mica, Travel Rule und insbesondere die Kryptowertetransferverordnung an. Warum sollte ich das tun? Hier im Coinforum steht doch alles...😁

Und die wollen eine Vollbank sein mit Bafin-Lizenz? Unglaublich. Außerdem bekommen die noch nicht einmal ein korrektes Impressum hin; kein Telefon und als GmbH kein Geschäftsführer.

Bezogen auf die private (selfhosted) Wallet und auf deine zwei Beispiele gibt es eine klare Regelung. Diese Regelung ist aber gut versteckt inmitten der theoretischen Beschreibungen von Kryptos, Börsen und Wallets. Wörtlich heißt es in Randnummer 20 bei Nutzung: "...eigene Wallet... Für den Anschaffungs- oder Veräußerungszeitpunkt ist dann der Handel über die Plattform ausschlaggebend." Das bedeutet praktisch und haltefristbezogen, dass der Versand auf die eigene private Wallet und das (Zurück-)Senden auf eine Börse die Zeitpunkte der vorherigen Anschaffung und der nachfolgenden Veräußerung nicht beeinflußt. Oder anders ausgedrückt: Für die Berechnung der Haltefrist sind das ursprüngliche Kaufdatum sowie das spätere Verkaufsdatum relevant. Eine zwischenzeitliche Übertragung auf eine private Wallet und zurück auf die Börse hat keine steuerrechtliche Auswirkung auf die Haltefrist. Zum Nachlesen, Randnummern 20 (Haltefrist bei privater Wallet), 61 (fifo), und 62 (walletbezogene Betrachtung): https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreiben/Steuerarten/Einkommensteuer/2022-05-09-einzelfragen-zur-ertragsteuerrechtlichen-behandlung-von-virtuellen-waehrungen-und-von-sonstigen-token-bmf-schreiben.pdf?__blob=publicationFile&v=3 Nur der Vollständigkeit halber, ohne Bezug zur Wallet, sei hier ergänzt: Es bleiben die bisherigen Steuerregeln bei Kauf von DL oder Waren bestehen, so dass auch bei Zahlung aus der Wallet Steuerfreiheit bestehen dürfte, sofern die 12-Monats-Haltefrist erfüllt ist. Siehe Randnummer 60 (Tausch gegen DL oder Waren). Und: Dieses BMF-Schreiben bestimmt seine sofortige Anwendung, auch auf alle offenen Fälle, praktisch vom 10.05.2022 rückwirkend. Siehe Randnummer 90 (Anwendbarkeit). Also alles gut, du, @bulsan, und ich und wir alle in D können unsere privaten Wallets beruhigt weiterverwenden. Für die steuerbefreiende 12-Monats-Haltefrist gelten ausschließlich die Handelsdaten auf der Börse; damit dürfte auch Fifo kein Problem mehr darstellen.

Der Zufall will, das eben die Antwortzahlen der 5 aktuellen Threads alle durch 5 teilbar waren. Das muß doch als Omen verwendbar sein. Wie wäre es damit: Der Bitcoinkurs wird sich bis 2025 ver5fachen. 😋

Es geht weiter mit Marketing in D. Überwiegend positiver Testbericht bei heise.de mit Affiliate-Links. https://www.heise.de/download/specials/Bitpanda-im-Test-Krypto-Boerse-aus-Wien-9585266

Naja, der Link ist nicht mehr aktiv. Offensichtlich hat Bitvavo den Hinweis auf die Verifizierung von privaten, also selfhosted Wallets entfernt. Es gibt weitere Infos zu Mica, Travel Rule und Kryptowertetransferverordnung mit der Verifizierungpflicht ungehosteter Wallets, z. B. https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Gesetzestexte/Gesetze_Gesetzesvorhaben/Abteilungen/Abteilung_VII/19_Legislaturperiode/2021-09-29-KryptoWTransferV/0-Verordnung.html und https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Fachartikel/2023/fa_bj_2305_Mica.html Nachtrag: Fragst du wegen möglichen Betrugsversuchen (z.B Approval Wallet)? Dies ist hier nicht der Fall.

Die BisonApp zeigt mir das schon auf der Startseite an, sowohl in € als auch prozentual. Alles sehr übersichtlich. Bitpanda ähnlich, aber erst nach 3x klicken. Das mit Ftx und den weiteren kann traumatisieren, das kenne ich aus anderen Ereignissen. Daher weiß ich auch, dass sich das mit der Zeit beruhigt.

Wegen 4stellig würde ich mir keine HW-Wallet kaufen. Das Geld würde ich mir sparen bzw. lieber mitanlegen. Da besteht doch bei einer EU-, besser Bafin-regulierten Börse kaum ein Risiko. Vor allem würde ich die monatlichen Nachkäufe nie und nimmer auf eine Wallet schicken - durch die Tx-Gebühren beraubt man sich der Rentabilität. Du bist ja seit mehreren Jahren in anderen Threads dabei. Deshalb verstehe ich nicht, wieso du Kleinbeträge in die Wallet verschieben möchtest. Bist du geschädigt durch Pleiten oder Scams? Und bei der langfristigen Anlageplanung würde ich jetzt mit 60 bis 75 % 'reingehen. Mit dem Rest dann später, entweder zum günstigeren Preis oder zum etwas teueren Nachkaufen. Aber bei langfristig eigentlich nicht mehr wichtig.

Ja Top! Habe es bei mir korrigiert. Also nicht gekleckert sondern geklotzt. 😄

Im Prinzip ja gut. Scheint aber bis jetzt keine auffällige und bewegliche Bandenwerbung zu sein, sondern nur je ein kleinerer Aufsteller neben Allianz, etwas entfernt von den Toren. Für mich ist das nur gekleckert, aber nicht geklotzt. Nachtrag: Jetzt doch die volle Bandbreite der beweglichen Bandenwerbung. TOP !

Ich gestehe dir zu, dass du deine Strategie konsequent verfolgst. Bei mir war es so, dass ich diese sich wiederholenden 'es wird spannend', 'stay tuned' und 'soon' nicht mehr hören konnte. Ich war zunehmend enttäuscht. Hinzu kam, dass ich nach dem ATH von Best hilflos zuschauen musste, wie mein Best-Vermögen schmolz und später auch der Geldwert der Rewards sank. Wenn ich diese Entwicklung geahnt hätte, hätte ich mich schon früher von Best getrennt. So aber begann ich erst ab € 0.80 fallend zu verkaufen. Diesen Satz, du hast erst dann verloren, wenn du verkaufst, kenne ich schon seit über 50 Jahren und habe ihn noch nie gemocht. Ich habe mich niemals d'ran gehalten und konnte mir so manches Mal einen Totalverlust ersparen. Ich weiß nicht, wie sich Best und Pan entwickeln werden, aber ich bin froh, da raus zu sein. Mit Bitcoin und Ethereum schaue ich sehr viel entspannter in die Zukunft.

Sorry, das ist die Standardantwort des erfolglosen Anlageberaters. Das tut mir leid. Um das zu vermeiden, hatte ich mich schon vor längerer Zeit von Best und Pan befreit. Ja wirklich befreit, denn seitdem fühle ich mich viel besser. Brauche nun nicht mehr 'tuned' bleiben... Habe die Gelder überwiegend in Bitcoin verschoben. Die jetzt schon guten Kurssteigerungen werden sich beim zweiten und dritten Bullrun nach dem Halving verstärken. So gesehen, bleibt es für mich auf eine positive Weise 'spannend'.

Auch wenn es nicht ernstgemeint ist, wie auch immer du es gemeint hast, so hast du doch Lightning in der ersten Antwort dieses Threads schon genannt bekommen. scnr

Das dient nur deiner Sicherheit, aber das wußtest du doch schon? 😎

Das geht seit 01.04.2023 mit dem neuen GWG nicht mehr. Verlagere dich besser auf Bafin-regulierte Börsen mit eigener Fiat-Anbindung, zum Beispiel Bison, Bsdex oder Bitpanda. Die ersten zwei geben beim Auscashen deinen Namen als Absender an. Lerne deine Bank langsam an, je nach deinen üblichen Umsätzen zum Beispiel mittel 4stellig und dann auf 5stellig steigend. Vor dem ersten 6stelligen Zahlungseingang könnte ein Gespräch mit deiner Bank sinnvoll sein.

Für dich wäre das nichts wegen MHN. Denn die Bank will dann wissen, woher das Bargeld stammt, und das schon deutlich unter 10 T€.

Oder Schopenhauer?