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PeWi

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Alle Inhalte von PeWi

  1. Ernsthaft - BSV: Die Kunst des Sterbens und die Vermeidung der Wiedergeburt? Dann habe ich dich bisher völlig verkehrt verstanden ... 😂
  2. PeWi

    PC Hilfe

    Genau das. Sowas hätte soviele Vorteile, dass man das eigentlich immer und überall versuchen sollte ...
  3. PeWi

    Klimawandel

    Eine simple Möglichkeit wäre, die "Entwicklungsstufe" oder "Empfindungsfähigkeit" des potentiellen Nahrungsmittels miteinzubeziehen. Auch, wenn Pflanzen wesentlich mehr draufhaben, als man früher dachte, sind Tiere - in aufsteigender Reihenfolge von Insekten bis zu den Säugetieren - wohl doch wesentlich intelligenter, sensibler und empfindungsfähiger. Und dazu gibt es eine große Spannbreite, wie stark man das in seiner Ernährung berücksichtigen will oder kann - der eine vielleicht garnicht, weil sein Geldbeutel nicht mal für den Discounter bis zum Monatsende reicht, der nächste verzichtet vielleicht auf Käfighühnereier, und der dritte ist Vegetarier oder Veganer? Edit: Auch den Wirkungsgrad kann man einfließen lasssen. Je mehr Zwischenstationen zwischen "Ausgangsstoffen" und dem "Teller" liegen, desto mehr ist unterwegs durch Umwandlungsverluste u.ä. auf der Strecke gebleiben.
  4. PeWi

    Gesundheit / Ernährung

    Dein zweiter Link verweist auf einen SWR-Artikel, der IMHO schlecht recherchiert ist und auf veralteten Quellen basiert. "Eine optimale Vitamin-D-Versorgung ist gewährleistet, wenn der Blutserumwert 20 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) erreicht. Diesen Zielwert vertreten das renommierte US-amerikanische Institut National Academy of Medicine sowie die deutschen Fachgesellschaften." Einen Wert von 20ng/ml bezeichnen moderne Quellen in keinem Fall mehr als optimal. Nach der Tabelle aus meinem vorherigen Post scheint das nach heutiger Expertenmeinung eher die Grenze zwischen "Mangel" und "leichter Unterversorgung" zu sein. Auch hebt der SWR-Artikel hauptsächlich auf den Einfluss von Vitamin D auf die Knochen ab und bezeichnet weitere Einflussmöglichkeiten als ungesicherte Spekulationen. Zusätzlich sind die Formulierungen des Artikels teilweise reißerisch und unangemessen selbstsicher, was bei aktuellen Forschungsgebieten, in denen sich die Kenntnisse ständig erweitern und verändern, unpassend ist.
  5. PeWi

    Gesundheit / Ernährung

    Da die meisten hier so wie ich medizinische Laien sind, ergänze ich @segelns Links noch um den Artikel einer Diplom-Oecotrophologin (Fachrichtung Ernährungswissenschaft): https://www.bevegt.de/vitamin-d/ Aber wie viel Vitamin D benötigen wir denn nun eigentlich? Leider herrscht darüber in der Fachwelt bislang keine Einigkeit, so dass du je nach Quelle verschiedene Aussagen dazu finden wirst. Niko Rittenau hat in seinem Buch Vegan-Klischee adé* den folgenden Versuch unternommen, die zahlreichen unterschiedlichen Empfehlungen und Expertenmeinungen zur Beurteilung des Vitamin D-Status sinnvoll zusammenzuführen: 25-OH-D (nmol/l) 25-OH-D (ng/ml) Beurteilung > 375 > 150 Toxizitätsgrenze 251 – 375 101 – 150 starke Überversorgung 151 – 250 61 – 100 leichte Überversorgung 126 – 150 51 – 60 oberer Referenzbereich 101 – 125 41 – 50 Optimalbereich 76 – 100 31 – 40 unterer Referenzbereich 51 – 75 21 – 30 leichte Unterversorgung 30 – 50 12 – 20 Mangel < 30 < 12 schwerer Mangel 25-OH-D steht dabei für 25-Hydroxyvitamin-D-Serumkonzentration – dieser Wert kann bei einer Blutuntersuchung ermittelt werden und gibt dir Auskunft über deinen Versorgungsstatus. Der 25-OH-D-Wert wird im Laborbericht entweder in nmol/l oder in ng/ml angegeben. Du kannst die beiden Einheiten zueinander umrechnen, indem du entweder nmol/l durch 2,5 teilst, oder ng/ml mit 2,5 multiplizierst. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) erachtet aktuell einen Wert von 50 nmol/l als Minimum für eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D, weil bei geringeren Werten das Risiko für eine Rachitis oder Osteomalazie signifikant erhöht ist. Wie du in der Tabelle oben erkennen kannst, liegt das gesundheitliche Optimum aber vermutlich deutlich höher, und zwar bei einem Serumwert zwischen 101-125 nmol/l.
  6. PeWi

    Gesundheit / Ernährung

    Dem ersten Link entnehme ich - ähnlich wie @fjvbit - eher, dass ein merklicher Teil der Deutschen tatsächlich keinen vernünftigen D-Spiegel hat. Vitamin-D-Spiegel in der Bevölkerung Bevölkerungsbezogene Daten zum Vitamin-D-Status liegen international aus einer großen Zahl von epidemiologischen Studien vor. In europäischen Ländern fanden sich Hinweise auf einen Vitamin-D-Mangel nicht nur in bekannten Risikogruppen wie ältere Menschen (8) oder Personen mit Migrationshintergrund, darunter dunkelhäutige Menschen beziehungsweise Menschen, die aus religiösen Gründen ihre Haut weitgehend bedecken (9). Auch in der normalen Erwachsenenbevölkerung mittleren Alters ist Vitamin-D-Mangel (25[OH]Vitamin D < 50 nmol/L) und -Defizienz (25[OH]Vitamin D < 25 nmol/L) häufig (10). Personen, die sich im Sommer häufig der Sonne aussetzen, können Werte um 120 nmol/L erreichen, die im Verlauf des Winters deutlich abfallen (11). Unterschiede bei Messmethoden durch fehlende Standardisierung und bei der Definition von normalen beziehungsweise niedrigen Serumspiegeln erschweren oft die Vergleichbarkeit von Studien zum Vitamin-D-Status. Daten des Bundesgesundheitssurveys aus dem Jahr 1998 zeigen, dass über 50 % der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Werte unter 50 nmol/L aufwiesen (58 % Männer, 57 % Frauen). Dabei wurden auch erhebliche jahreszeitliche Schwankungen mit deutlich niedrigeren Vitamin-D-Spiegeln im Winter bestätigt (12). Von prämenopausalen Frauen, die als Kontrollpersonen an einer Brustkrebs-Fallkontroll-Studie im Rhein-Neckar-Raum teilnahmen, hatten 16 % einen Vitamin-D-Spiegel < 30 nmol/L und 21,5 % Werte von mindestens 75 nmol/L (13). 30 % der Kinder zwischen drei und 17 Jahren mit Migrationshintergrund wiesen im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts einen Vitamin-D-Spiegel < 25 nmol/L auf, gegenüber circa 18 % der Kinder ohne Migrationshintergrund. Hohe Vitamin-D-Spiegel mit Werten über 75 nmol/L fanden sich bei circa 7 % dieser Kinder (Vergleichsgruppe: 13 %) (14).
  7. Das ist eine Erfahrungstatsache, dass man menschliche Probleme selten technisch lösen kann. 😉 Doch. Sie könnten sich entscheiden, die Blöcke dieser "Betrüger" nicht mehr anzunehmen (einfach dank MinerID zu realisieren) und anfangen, selber zu minen. Schon wäre das Netz gespalten und würde unabhängig von der inneren Miner-Clique weiterlaufen. Zwar extrem humpelnd aufgrund der Hardware-Unterschiede, aber grundsätzlich möglich. Unabhängig, wie realistisch diese Drohung ist, es ist zumindest ein kleines Druckmittel und Gegengewicht - also deutlich besser als im anderen Fall ...
  8. Im Moment ist es halt "Friss oder stirb ..." Der First Layer wird auf niedrigstem Niveau festgehalten, die Second Layer-Anläufe sind extrem kompliziert und werden seit Jahren nicht so fertig, dass sie "einfach" verwendbar sind. Mir fehlt eine einfache und praktikable Lösung zwischen diesen beiden Extremen - da wäre eine gelegentliche, moderate Erhöhung der Blockgröße eben willkommen und hätte einen minimalen Komplexitätszuwachs und quasi keinerlei Aufwände auf der Benutzerseite. (Und zur Sicherheit: Es geht nach wie vor nicht darum, Mikropayments zu ermöglichen; es geht mir nur darum, etwas Druck herauszunehmen - das verschafft auch mehr Luft für vernünftige Second Layer-Lösungen.)
  9. Zugegeben. Man kann sich nicht darauf verlassen, dass sich auch in ferner Zukunft die Grenzen alle vier Jahre verdoppeln lassen. Wenn der technische Fortschritt irgendwann ausgereizt ist, könnte es bitter werden. Grundsätzlich gefiele mir auch so ein Ansatz wie bei Monero gut: Der Median der letzten xxx Blöcke (die genaue Zahl möge ein Monerokenner nachtragen) bestimmt, wie groß Blöcke sein dürfen bzw man darf diesen Median um yy% "straffrei" überschreiten. Wer noch größere Blöcke generiert, bekommt weniger Blockreward. Damit ist die Blockgröße dynamisch, sie kann allmählich steigen, aber auch schrumpfen. (Allerdings würde man mit diesem Mechanismus problemlos mehr als eine Verdoppelung alle vier Jahre hinbekommen ...)
  10. Der Boden ist gefunden, bald wird es wieder aufwärts gehen?
  11. Du siehst das ganze zu technisch. Wenn sich alle immer an die Regeln halten, dann hättest du recht. Je weniger Parteien aber deine "richtigen Köche" bilden, desto größer wird die Gefahr, dass jemand gegen die Regeln verstoßen könnte, weil das immer lohnender und immer weniger gefährlich wird, je kleiner der innere Kreis wird. Die Erfahrung mit dem kapitalistischen Wirtschaftsystem zeigt, dass die Gefahr für Kartellbildung, illegale Absprachen und illegales Verhalten steigt, wenn die Zahl der relevanten Teilnehmer auf wenige Quasi-Monopolisten zusammenschrumpft. Deshalb müssen die Großen durch die kleinen kontrolliert werden.
  12. Eine Verdopplung alle vier Jahre würde IMHO den Anreiz für Mikropayments nicht ernsthaft erhöhen - wäre ja immer noch viel zu wenig Kapazität für Mikropayments. Außerdem: Sofern keine 0-conf-Bezahlungen akzeptiert werden, bremst die Mindestbestätigungszeit von durchschnittlich 10min Mikropayments sowieso aus. So ein Backbone wird aber auch mehr Transaktionen verarbeiten müssen, als 1MB-Blöcke mit Segwit erlauben.
  13. Denn Sinn genau dieses Prozederes unterschätzt du nach wie vor. Ist nicht ein Kerngedanke des Whitepapers, dass Vertrauen in irgendwelche Mittelsmänner durch knallharte kryptografische Beweise ersetzt wird? Und jetzt möchtest du doch wieder Mittelsmänner einführen, denen man vertrauen soll? Warum wehren sich dann derzeit die Miner so dagegen, Fees einzusammeln? Sollten sie das nicht als sinnvollen Anfangsinvest betrachten, auch, wenn es sich noch nicht rechnet? Ich bin - wie öfters gesagt - nicht so tief in der Technologie drin wie ihr - aber was würde - ernsthaft! - gegen eine moderate Anhebung der Blockgröße sprechen? Z.B. zu jedem Halving die Blockgröße verdoppeln? Ich verstehe/teile die Bedenken gegen heftige Anhebungen, aber was spricht tatsächlich gegen so langsame, moderate? Bei so einem langsamen Takt würden doch auch Raspis und sonstige Heimnodes mithalten können. Vermutlich würden die echten Blöcke nach der Verdopplung der erlaubten Maximalgröße auch nur langsam anwachsen und nicht sofort ans Maximum hochknallen? Dieses Aufblasen einer eindimensionalen Struktur ist kein besonders intelligentes Skalieren. Das sieht nur jetzt so aus, wenn relativ zur möglichen Blockgröße wenig los ist, aber wird problematisch werden, wenn wirklich so viele Dienste und Teilnehmer - wie von euch erhofft - dazukommen.
  14. Hattest du damit zu tun?
  15. Du verstehst mich weiterhin nicht, oder? Im Kontext meines Posts von 9:28h heute Vormittag - wenn die Miner ihre Dienstleistungspflicht nur zögerlich erfüllen, und es anscheinend einen internen Konkurrenzkampf zwischen Geldverdienern - die kleine Blöcke bauen - und Supportern, die aufgrund der Konkurrenz nur selten dazu kommen, die ganzen kleinen aufgestauten Transaktionen abzuarbeiten, gibt. Wenn, wie du schriebst, der einzige Anreiz der finanzielle ist, dann ist BSV im Moment ungeschickt ausbalanziert, da es finanziell günstiger ist, kleine Blöcke zu bauen als die erwünschten vielen Transaktionen zu verarbeiten. Entweder, die Fees steigen schleunigst kräftig, damit sich das Risiko lohnt, größere Blöcke zu versuchen, oder die Transaktionen bleiben eben ewig liegen, und der Mempool wächst und wächst (was man ja derzeit beobachten kann), und das schafft eben kein rechtes Vertrauen. 0-conf schön und gut, aber richtig beruhigt wäre ich erst, wenn "meine" Transaktion auch in einem Block drin ist. Das meinte ich mit "Blick unter die Haube", und ich hatte gedacht, dass das aus dem Kontext hätte klar sein müssen. Für dich anscheinend aber nicht, insofern sollte ich bei einem nächsten Mal mehr dazuschreiben.
  16. Ich hatte extra beides hingeschrieben, also auch die Benutzererfahrung. Keine Ahnung, warum du das jetzt auf GUI einschränkst.
  17. Ich bin Techniker/Softwareentwickler. Da beeindruckt mich eine polierte Oberfläche oder eine "Benutzererfahrung" nicht, wenn ich von Ungereimtheiten unter der Haube weiß. Insofern - tut mir leid, das schafft bei mir noch kein Vertrauen. Edit: Bei mir ist es eher umgekehrt. Wenn unter der Haube alles gut wirkt, dann bin ich bereit, über holpernde Oberflächen/Benutzererfahrungen einstweilen hinwegzusehen. Aber umgekehrt nie.
  18. Abseits von anderem: Genau damit habe ich meine Verständnisschwierigkeiten. Ich erwarte eigentlich, dass die Miner im Gegenzug für ihre Bezahlung beim Schaffen neuer Blöcke ihre Verpflichtung ernstnehmen, die Transaktionen zügig in Blöcke zu packen, was ja an sich kein Problem wäre. Wenn der Mempool aber trotzdem größer ist als er technisch bedingt sein müsste, wenn also die Miner weniger wegräumen, als sie eigentlich könnten und sollten, dann ist etwas mit ihrem Dienstleistungsgedanken faul, und das erfüllt mich nicht mit Begeisterung und Vertrauen. Wenn BSV sich von BTC absetzen und mit seinen größeren Blöcken punkten will - sollte dann der Mempool nicht immer zuverlässig und zackig weggeschaufelt werden? So werde nicht nur ich Zweifel am "zuverlässigen Handling der Transaktionen" haben ...
  19. PeWi

    Gesundheit / Ernährung

    Gab es da nicht Untersuchungen, dass die heutzutage hauptsächlich in "großindustriellem Maßstab" hergestellten Lebensmittel nicht mehr in gleichem Maße Vitamine und Mineralstoffe enthalten wie "früher" (egal, ob Obst, Gemüse oder Fleisch)? Und in Konsequenz daraus heutzutage auch eine abwechslungsreiche Ernährung damit auch nicht mehr die wünschenswerte Quantität bei allen Vitaminen und Mineralstoffen erreicht?
  20. Die Sachwerte erwerben, die jetzt noch fehlen. 😉 Es gibt genügend Leute, die entweder noch jung sind oder bislang finanziell nicht so üppig dastehen und deshalb eben nicht diversifiziert vermögend sind.
  21. Mein Alter dürfte ähnlich sein. 😉 Wäre schön, wenn das mit dem "kürzlich" und dem "10 Jahre" nicht nur für die Vergangenheit, sondern auch für die Zukunft funktionieren würde. Dummerweise wird die immer kürzer und damit auch die Zeit, in der das mit dem Finanzaufbau klappen muss, weil dann nix mehr an Geld zum Investieren nachkommen wird. Insofern beneide ich die Jungspunde, die schon in jungen Jahren auf den Trichter mit dem Investieren kommen. Die können dank des stattlichen Zinseszins-Effektes mehrerer Jahrzehnte auch mit kleinem Kapitel und wenigeren Zinsen eine ordentliche Altersabsicherung aufbauen.
  22. Missverständnis. Der Anfang der Geschichte war, dass der TE selber bisher wenig Kapital hat und meinte, er könne 5% bis 10% im Monat mit relativ wenig Risiko erreichen. Darauf kam deine Aussage, auf die ich mich beziehe: Wenn zehn Jahre für dich "im Nu" sind, dann okay. 😉 Ansonsten, eine Verhundertfachung in fünf Jahren wäre natürlich mehr als genial. Aber wie geschrieben, ich bezweifle, dass a) seine Methode 5 oder gar 10 Jahre lang gleichbleibend gut funktionieren wird, und b) sie vermutlich bei steigenden Einsätzen auch immer weniger gut funktionieren wird.
  23. Nehmen wir 7.5% als durchschnittlichen Monatszuwachs, dann wird aus seinen ursprünglichen Einsatz nach einem Jahr das 2,4-fache. Das ist nett, wenn man schon einiges Geld hat und das noch ein bisschen weiter vermehren möchte. (Vorausgesetzt natürlich, seine Methode skaliert auch für größere Einsätze.) Aber um reich zu werden, wenn man noch wenig hat, taugt das nicht so gut. Um 1000€ auf 100.000€ zu vergrößern - wobei auch das nicht soooooo richtig "reich" ist - muss seine Methode über 5 Jahre störungsfrei funktionieren. Die Mitbewerber werden mehr und professioneller, Strategien altern, Märkte ändern sich. Wenn du also sichergehen willst, dass du richtig reich wirst, dann solltest du dich beeilen oder darauf vertrauen, dass dir immer neue profitable Strategien einfallen werden, obwohl der Wettbewerb immer härter werden wird.
  24. Seufz - Würfel würfeln auch Muster, aber im Gegensatz zu Menschen eben nicht mit erhöhter Wahrscheinlichkeit.
  25. Das ist ein Trugschluß. Wenn du mit mehreren Würfeln würfelst und ihre Werte zusammenzählst, dann kommen die mittleren Zahlenwerte häufiger vor, weil es für sie deutlich mehr Möglichkeiten gibt als für die "Ränder". Für 1 und 16 gibt es jeweils nur eine einzige Möglichkeit, nämlich, wenn alle drei Würfel jeweils 1 (bzw 6) zeigen. Für 2 gibt es schon drei Möglichkeiten 1/1/2, 1/2/1 und 2/1/1. Je weiter du in die Mitte kommst, desto mehr Möglichkeiten gibt es. Das Würfeln mit mehreren normalen Würfeln bevorzugt damit Werte in der Mitte und ist somit nicht mehr gleichverteilt!
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