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Morama

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  1. Ja genau. Wenn du die ETH gekauft hast und dann gleich den Trade gemacht hast sollte der Gewinn maximal sehr klein sein. (Es sei denn es waren große Beträge) Also Beispiel: für 500€ ETH gekauft 2 Stunden später sind die ETH 505€ wert Da tauschst du in Verge ... dann sind die ETH (und auch die Verge) 505€ umgerechnet wert -> zumindest ungefähr, denn Achtung Preis-Split zwischen Kauf den Währungen möglich! (das kann Cointracking dir auch ausrechnen) Dann hast du 505€ Verkaufspreis der ETH minus 500€ Anschaffungspreis der ETH = 5€ Gewinn gemacht. Wichtig wird aber später unter Umständen, dass du eben die Anschaffung der Verge und auch die Kosten dabei auch nachweisen kannst.
  2. Du musst bei einem Handel/Trade/Tausch den Wert der verkauften Coins (also in deinem Fall ETH) mit dem Wert dieser Coins bei Anschaffung vergleichen. Entsteht ein Gewinn -> dieser zählt. Also waren deine ETH beim Tausch in Verge oder EOS mehr wert als beim Kauf? Die gekauften Coins die du jetzt noch hodlst zum Beispiel (EOS oder Verge), sind erst dann interessant wenn du diese wieder verkaufst.
  3. Es gibt zwar Verifizierungen die Überweisungen von Geld beinhalten. Diese sind in der Regel aber z.B. 0,01€, rein zur Verifizierung der Kontoverbindung (Ich glaube bei Paypal war das so). Jeder größerer Betrag ist die typische Scam-Masche, bei der du zunächst einen verschmerzbaren Betrag überweisen sollst - dann "huch wir haben ein Problem, sie müssen mehr überweisen". Das ist dann immer mehr, und einige Leute machen das sogar, in der Hoffnung sie bekommen ihr Geld wieder. Seriös gibts nirgends diese Art der Kontoverwaltung und Problemlösung- Ich kenne die Seite auch nicht und kann deshalb keine Aussage treffen. Aber gerade beim BTC-Netzwerk macht es keinen Unterschied ob 0,0001 BTC oder 1 BTC. (außer vielleicht beim Child pays for parents Prinzip - habe ich schon einmal anwenden müssen, da eine Transaktion festhing... aber gut da hat es mich eben mal 3€ Gebühren gekostet) Mich würde mal brennend interessieren, was sie als Begründung angeben. Die wörtliche Begründung wäre hier sehr interessant 🙃
  4. Schau mal nach, ob die richtig eingelesen wurden. Ich hatte schonmal den Fall das ein Coin in einem CSV-File nicht mit richtigem Namen eingelesen wurde. Du kannst jede Transaktion in Cointracking nachbearbeiten ... den "falschen" Coin mal unter "Transaktionen manuell eintragen" im Suchfeld suchen. Dann kommst du zu der Transaktion
  5. Du musst auch die Auszahlung der anderen Wallet, wo die Coins herkommen, angeben. Sonst wird natürlich die Einzahlung in Binance als "Zufluss" draufgerechnet und es kommt eine viel zu hohe Summe raus. Entweder über den Transaktionstyp "Transfer" - dieser macht dann Automatisch eine Einzahlung und eine Auszahlung, oder aber du machst es selbst per "Einzahlung" und "Auszahlung" PS: Bei mir stimmen die Salden aller Wallets und Börsen bis auf den letzten Satoshi mit Cointracking überein.
  6. Interessant auch, dass fast keiner mit Seitwärtsbewegungen leben kann. Es MUSS immer nach oben oder nach unten gehen. "wenn wir das oder das Ziel nicht erreichen, dann wird es wieder runter gehen". Die Leute sind einfach zu ungeduldig -> das hat in den vergangenen Wochen ab 4k$ oft dazu geführt das einige beim Stopp des Aufwärtstrends short gegangen sind und dann liquidiert wurden, weil es einfach immer wieder nach oben ging. Das Gleiche gilt für bearische Bewegungen. Es wird sicher irgendwann mal ein Trend unterbrochen oder korrigiert. Aber es wird grundsetzlich bei jedem Kurs-Stopp gleich nach der Trendwende geschrien. Gerade Anfänger verkaufen dann zu früh oder lassen sich wahnsinnig machen... Cool bleiben, HODL ... es ist noch viel Platz nach oben (oder nach unten)
  7. Mal schauen ob mit 7-8 k ($) der Trend wieder umkehrt. Das wären etwa 40% Korrektur. Perfekt um die ganzen schwachen Hände rauszukegeln.
  8. Genau das. 👍 Man kann das gut proben, wenn man z.B. den Kurs-Chart ab Zeitpunkt der Entscheidung nochmal verdeckt und sich fragt ob man anders gehandelt hätte, ohne das Wissen des danach existierenden Kursverlaufs. Da kommt oft bei raus - wenn man ganz ehrlich zu sich ist - dass man wieder so handeln würde. Da erkennt man auch, dass bei vielen "ich habs euch doch gesagt" Kommentaren, dass zum Zeitpunkt der Aussage einfach nur geraten wurde. Einer hat immer recht ...
  9. Das ist sicherlich kein Fehler. Mit "hätte ich nur" bräuchte ich heute nicht mehr arbeiten. Muss ich aber noch, weil es eben normal ist augenscheinlich (!) falsche Entscheidungen zu treffen. Aber im Großen und Ganzen hast du dich für "mehr Sicherheit" entschieden und das ist auch korrekt, wenn du dich so gut fühlst. Fühlst du dich nämlich nicht gut mit einem Portfolio führt das automatisch zu Schwäche - den sog. Weak Hands - und du verkaufst genau zum falschen Zeitpunkt, sei es aus Panik, falschen Ansichten, Meinungen anderer etc.. . Das wird schon klappen auf lange Sicht
  10. Ja das kann man machen. Da wird man dann vom Hodler zum Trader irgendwann (das muss nichts schlimmes sein - kann jeder machen wie er will). Deshalb sage ich ja, als Long-Term Hodler, dass mich fallende Kurse erstmal nicht beeindrucken. Besonders wenn man von ganz weit unten kommt mit seinen "Bags". Abwarten -> Teetrinken Ich bin auch nicht all-in gerade, was mir bei einem niedrigen Kurs nochmal die Möglichkeit zum Nachkaufen geben würde. Aber auch wenn es nie mehr soweit runter geht, bin ich zufrieden. Sozusagen ein Plan für beide Richtungen. 👍
  11. Dann hoffe ich für dich, dass es keine Bärenfalle ist 😀
  12. Andere haben nicht "mein Geld" nur weil der Kurs nun sinkt und ich weiter hodl .. das hatten sie zu dem Zeitpunkt als ich im Dezember gekauft habe, bei 13k und jetzt bei 11k genauso. Da gebe ich niemandem etwas nur weil der Kurs wandert. Wie kommt man zu der Aussage? Ich würde höchstens Vater Staat einen Haufen Steuern in den Rachen schmeißen, wenn ich jetzt verkaufe. Ferner wäre es dann kein hodln mehr. Wie ich bereits schrieb, bin ich über eine gesunde Korrektur viel froher, als über einen glatten Durchmarsch bis in neue Höhen .... das ist langfristig einfach viel schädlicher für den Markt und auch den Preis des BTC. Zusätzlich kenne ich einige, die schon bei 6k rausgegangen sind, denn es wird ja wieder runtergehen. Die haben ganz schön flattrige Ärmlein bekommen in den letzten Wochen. Gut möglich, dass es nochmal drunter geht, aber auch das würde nichts an der Situation ändern. Einen parabolischen Verlauf als unendlich fortlaufend zu betrachten wäre krank. Das passiert nämlich nicht ...
  13. Auch wenn ich absichtlich (Steuern!) nichts bei 13k verkauft habe, fühlen sich die 11k jetzt wesentlich besser an als dieses parabolic Fomo Verhalten von gestern. Wenn wir schonmal bei "Emotionen" sind. Mein Portfolio sinkt im Wert und ich fühl mich besser 😛
  14. Dieser parabolische Verlauf wie gestern. Sowas endete noch nie gut... Aus meiner Euphorie, dass meine BTC nun mehr wert sind, wurde in den letzten Tagen gestern echte Sorge. Ich bin zum Hodler geworden (schon vorher) und denke eher langfristig. Wäre der Kurs wie in einem normalen Bullenmarkt wieder mit mäßigem Temp und auf und ab angestiegen hätte mich das mehr gefreut als so eine Kursexplosion -> 20% innerhalb von 24h hat der BTC zugelegt... das ist jenseits aller Stabilität und lässt eben Vorhersagen enorm unsicher werden. Mich hätte eine 30-40% Korrektur jetzt von 10k auf 6k nicht überrascht und auch nicht beunruhigt und ich habe sowas schon erwartet. Nun kann aber jede Korrektur auch das Ende einer riesigen Bulltrap sein, der ein weiterer monatelanger Bärenmarkt folgt.... das ist jetzt meine Sorge. Kann also die ganzen "das ist doch geil - Bitcoin wieder so hoch" -Schreier nicht so ganz verstehen. Das ist seeeehr kurzfristig gedacht. Das Problem ist dann nämlich das Korrekturen nicht als solche verstanden werden, sondern die gleichen Schreier dann äußern "es ist alles zuende!!!". Das gibt es natürlich bei jeder Korrektur und führt auch dazu das die Weakhands rausgeschüttelt werden, aber bringt mir als Hodler natürlich recht wenig, wenn die Stimmung mit solchen überschwänglichen Marktbewegungen total unvorhersehbar ist. -> Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin mit den 13k nicht besonders glücklich, so wie es jetzt gekommen ist. Mich würde ein Fortsetzen des Bärenmarktes jetzt nicht mehr so wundern wie vor 2 Wochen noch. Zusätzlich bringt das Tetherdrucken und das diese nicht gedeckt sind auch wieder Unsicherheit rein.
  15. Ist doch kein Fehler. Du hast Gewinne realisiert und Risiko reduziert. Die 75% bedeuten immernoch den Großteil deines Portfolios. Wenn es weiter steigt, kannst du sehr froh sein, fällt es unter 10k hast du ebenfalls alles richtig gemacht.
  16. Ja das wäre die Urgroßmutter aller Bulltraps. Es gibt für alles ein erstes Mal. Wenn jetzt allerdings der Markt zusammenbricht, weil Tether untergeht, dann ist es keine Bullenfalle ansich sondern das Tether-Ereignis der Auslöser für einen Stop der laufenden Rally. Wenn man das Diagramm anschaut behauptet dann jeder natürlich Bullenfalle. ... aber man muss schon immer alle Ursachen mit einbeziehen. Deshalb bin ich mir auch gerade sehr unsicher, da sehr viele Faktoren den Markt gerade bewegen und einige noch Fehlen ... wie z.B. Neueinsteiger, die glauben sie müssten immer ganze BTC kaufen und dass dann auch tun für 50k $. Die Longs werden mit harten Wicks nach unten (siehe gestern oder Sonntag) liquidiert. Da geht der Kurs sprungartig um z.B. 1000$ nach unten, beim Verkauf von mehreren Hundert oder Tausend BTC auf einmal. Da werden die Longs mit hohen Multiplikatoren natürlich einfach liquidiert, sofern nicht genügend Polster im Hintergrund gehalten wird. Nennt sich "Long-Hunting" oder "Short-Hunting". Die langsame Form wäre dann der "Squeeze"
  17. Natürlich geht der Preis runter wenn du kaufst und hoch, wenn du verkauft hast. Das ist doch völlig normal. Wem geht das nicht so? Buy high, sell low heißt das Spiel. Nein im Ernst. Was meinst du mit Betrug? Auf den Börsen gibt es immer einen Käufer zum Verkäufer und umgekehrt. Da haben die Börsen selbst nichts damit zu tun (außer natürlich Washtrading und eigene Pump and Dumps.)
  18. Das Ganze sieht mitlerweile auf dem Weekly sehr parabolisch ungesund aus. Mittlerweile kann alles passieren: Es wird insgesamt superbullish wenn wir die 20k $ knacken, es kann aber auch eine Super-Bulltrap sein. Eine Korrektur kann man zunächst nicht unterscheiden, ob sie einfach das Ende der Bulltrap ist oder doch bullish und gesund. Ein Pullback wäre jetzt sehr gesund sofern er nicht zu tief geht ... ich denke 30-40% gehen in Ordnung. Geht er aber zu tief, kann es plötzlich in superbearish umschlagen. Alles sehr unsicher. Ich möchte gerade kein Trader sein und halte meine Coins eh schon seit längerem. Die Altcoins (auch mein Portfolio an Altcoins) leiden ja gerade gehörig. Ein Pullback kann da aber für eine nette Altseason sorgen. Dafür braucht es 1-2 Wochen seitwärts von BTC. Es wurden gerade in den letzten Tagen große Shorts und Longs auf Bitmex liquidiert. Da hat es einige hart erwischt.
  19. Ja du denkst zu kompliziert. Jeder Kauf und Verkauf wird separat gewertet. Aber eben nach FIFO! Du kannst natürlich auch nur einen Teil einer gekauften Position wieder verkaufen. Beispiel: Also du verkaufst aus deinem Beispiel jetzt 0.1 BTC. Dann sind das 0.1 BTC deiner zuerst (!) gekauften Position vom 01.02.2018. Es bleibt eine Restposition für den 01.02.2018 von 0.4 BTC übrig. Für diese Resposition gehört weiterhin der Kurs (Achtung Kurs = Euro pro BTC, Preis wäre nur Euro ... Begriffe nicht vewechseln!) vom 01.02.2018 - kein Durchschnitt - keine Verrechnung mit irgendwas. Du kannst natürlich auch einen größeren Betrag verkaufen -> machen wir das mal beispielhaft einfach im Anschluss an den Verkauf den ich gerade beschrieben habe: Du verkaufst also nach dem eben beschriebenen Verkauf weitere 0.6 BTC Dann wird zuerst die 0.4 BTC Restposition vom 01.02.2018 aufgelöst und die restlichen 0.2 BTC kommen aus der Position 0.25 BTC vom 01.05.2018 -> Rest 0.05 BTC vom 01.05.2018. Beide Positionen werden zu ihren jeweiligen damaligen Kursen zur Gewinnermittlung herangezogen. Kein Durchschnitt oder sonstwas. So funktioniert das. Das Finanzamt will genau wissen wann die Anschaffung war und zu welchem Kurs und wann die Veräußerung war. Zu 2. (auch wenn ich nicht zum Cointracking Team gehöre) Cointracking kann das unterscheiden, denn es erstellt für jeden Kauf eine einzelne Position, die dann nach FIFO (sofern eingestellt) abgearbeitet wird bei Veräußerungen. Du kannst bei Erstellung des Steuerberichts die Grenze für Long-Positionen angeben (Standard 365 Tage, so wie auch im Recht für private Veräußerungsgeschäfte). Die Positionen sind dann als Short (steuerlich relevant) und Long (Steuerlich nicht relevant) aufgeteilt. Der Verkauf der 2 BTC sollte demnach aufgeteilt sein in 1 BTC short und 1 BTC Long. Wichtig ist allerdings, dass du das Kaufdatum für die beiden BTC richtig eingetragen hast. Wie sieht das bei dir aus?
  20. Ich lese nur "wir werden bald", "wir sind kurz davor", "demnächst kommt ..." Eine Begründung für Closed Source habe ich bisher aber noch nicht gesehen - ich wüsste auch nicht warum die Tokengeschichte irgendwelches nennenswertes Know-How verraten sollte. Die Aktien machen es zusätzlich seeeeeehr ... naja.
  21. Es zeigt sich mal wieder, dass all-in oder all-out keine guten Pläne sind. Die kräftige Korrektur wird schon seit dem Sprung von 4k auf 5k durch den 100Mio Kauf diskutiert. Auch damals haben einige bekanntere Youtuber (sunny decree z.B.) schon eine gute Frage an ihre Zuschauer gestellt: "Seid ihr bereit, falls es weiter hochgeht ohne Rücksetzer? Und seid ihr auch bereit, falls es jetzt wieder schlagartig nach unten geht? Was ist wenn die 30-40% Korrektur erst bei 15k kommt, ihr aber greedy bei 6k alles verkauft habt, weil ihr der Meinung wart, 4k kommen nochmal" Und genau das ist eine sehr wichtige Sache: Seid immer bereit für beide Fälle. Damals sind einige bereits raus und warten nun an der Seitenlinie, auf Jokins Bus ( ) um wieder einsteigen zu können. Man muss sich hier klarmachen, ob man Trader oder Hodler erst. Ein Hodler kann problemlos die 40% Korrektur aushalten. Ein Trader hat da natürlich mehr Stress.
  22. Ironiemodus = an Warum bin ich noch nicht auf die Idee gekommen meine Coins einfach in 24h zu verdoppeln? Achso ... es bringt viel mehr, wenn ich das anderen als Service anbiete. Das wäre doch viel schlauer! Achnee halt, was hab ich dann davon? .... mhhh ...irgendwas stimmt an dem Plan nicht.... egal ich biete das mal als Service an und schaue dann weiter... Ironiemodus =aus Jetzt ernsthaft: Keiner bietet soetwas ernsthaft an. Auch Angebote mit nur 5 oder 10% sind schlichtweg Humbug. Niemand, aber auch niemand hilft irgendjemandem seine Coins zu vermehren. Dafür ist man allein selbst zuständig und trägt auch das Risiko allein!
  23. Die Frage ist schon falsch formuliert. Was ist Kryptowährung? Da gibt es viele verschiedene ... einige die Aktien quasi gleichen, andere die Zahlungsmittel sind, wieder andere die Wertanlage sind und nochmal andere mit unzähligen Funktionen... Ich gehe mal stark davon aus das hier Bitcoin und Kryptowährung als Begriff verwechselt wird.... richtig/falsch?
  24. "gehackte" Wallets arbeiten öfter auf diese Weise. Es wird nicht sofort abgegriffen. Der Vorteil an Kryptowährungen ist doch, dass sobald die Adresse bekannt ist, auch eingesehen werden kann, was darauf liegt. Da wäre es doch vom Scammer dämlich, wenn er sofort den ersten Betrag abräumt. Nein, er wartet einfach einige Zeit, bis sich etwas angesammelt hat und räumt dann die Wallet leer. Das gleiche ist doch bei Electrum und dem angeblichen Update passiert. (oder nicht?) Dennoch hat es mit dem hier genannten Fall eher wenig zu tun. Es müssen auch nicht die 3 Leute gewesen sein. Wer weiß, wem was erzählt wurde und der Freund des Freundes war es dann. Gerade für Paperwallets kann man auch ein Raid bauen. Einfach den Key in 3 Teile splitten und 3 Zettel erstellen. Auf jedem Zettel stehen nur 2 von 3 Teilen des Keys. Diese Zettel kann man dann verteilen. (z.B. einen ins Bankschließfach oder sonstwo) Hat man 2 Zettel, hat man den Key ... den dritten braucht es nicht, sollte mal einer verloren gehen. Ein Zettel ist wertlos. Das System geht natürlich auch mit 3 aus 5 usw.
  25. Es sollte aber vorher gesichert sein, dass der Verlust wirklich durch die Webseite entstanden ist.
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