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roemer

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  1. Das ist aus regulatorischen Gründen derzeit schwierig.
  2. Ist dort in § 4 genau so aufgenommen: https://www.uhrzeit.org/agb.php Alles andere würde eine Währungsabsicherung unter Mißbrauch des Rücksenderechts bedeuten. Ich kenne aber viele andere Shops, die das übersehen haben. Wie es Tesla wohl macht, wenn man dort nun ein Auto online kauft und mit Coins bezahlt? Zumal die ja die Coins angeblich nicht wechseln! Dort wäre Währungsabsicherung dann faktisch möglich.
  3. Rechtlich betrachtet löst die Zahlung auf jeden Fall ein Ede der Haltefrist iSv. § 23 EStG aus, so dass theoretsich eine Steuerpflicht eintritt. Faktscih ist es wohl schwer für das FA, den Verkauf mitzubekommen, wenn Du diesen von einer Cold Wallet tätigst. Auf eimer Hotwallet, besonders einer in Europa regulierten, sieht das natürlich anders aus.
  4. Ich habe heute Vormittag zu 40% off diese schöne Certina gekauft und konnte dazu mit Bitcoin zahlen: https://www.uhrzeit.org/uhren/Certina/Kollektion-aqua/DS-First-Gent-Ceramic-Herrenchronograph-C014.417.11.051.00.php Das finde ich deshalb erwähnenswert, weil die Preise von Shops mit Bitcoinakzeptanz oft 10% teurer sind, als Amazon und da sticht Uhrzeit.org wirklich positiv hervor: Fast nie ist eine Uhr teurer als bei Amazon, meist günstiger und immer geht auch Bitcoin. Großer Nachteil ist aber: Es gibt kein Rolex oder Panerai, da nur vom Hersteller bezogene Konzessionsware verkauft wird und Rolex eben nicht online verkauft. Bei einem anderen Uhrenshop bin ich bereits auf die Nase gefallen und die Coins waren weg (sitz in Hong Kong). Sollte also noch jemand einen Shop kennen, wo ich auch Rolex zu normalen marktüblochen Preisen kaufen kann und der in der EU sitzt und seriös ist, dann bitte hier oder per PM mitteilen. Danke.
  5. Wenn Du die Pin dreimal falsch eingegeben hast und den Nano startest, fragt er: Setup as a new device Setup with recovery phrase Dann nimmst Du den zweiten Weg und die Bitcoin sollten ohne Risiko wieder da sein. Solange Du die ursprünglichen 24 Worte hast, können die Coin nicht weg sein.
  6. Um Deine Frage nach den ganzen technischen Ergüssen mal zu beantworten: Pauschal schwierig, ob Du von Binance Schadenersatz fordern kannst. Wichtig finde ich, dass Du jetzt nicht noch tausende in einen Anwalt investierst, der nichts bewirken kann. Ich rate Dir zu einer Erstberatung für 190,- Euro (https://www.gesetze-im-internet.de/rvg/__34.html) bei einem, der sich auch mit Bitcoin auskennt. Ich kenne einen, der sich technisch gut auskennt und den ich empfehlen kann. Wenn Du mir Deine Tel-Nr. per PN schickst, leite ich Sie gerne an ihn weiter. Ob er das Mandat dann annimmt, kann ich natürlich nicht sagen, aber ich halte für möglich, dass er seine Kosten vom Erfolg abhängig macht. Ansonsten kann ich nur sagen: Eigentlich hat Dein Virenprogramm ja versagt, die müsste man verklagen, was natürlich chancenlos ist.
  7. Das geht mir auch so, ich kenne zu 100% nur Arschproleten mit einem IQ unter 70, die einen Lambo fahren. Nicht ein vernünftiger Mann setzt sich in so eine Karre. ich kenne auch keine Frau, die solche Typen cool finden. Da kann ich das Geld besser in einem alten Blecheimer verbrennen und mich wärmen, als einen Lambo zu kaufen. Wer etwas lachen will, sollte das schauen:
  8. Das Funktioniert so lange, wie die Läden, wo Du die schönen Dinge kaufst, kein KYC verlangen. Das machen jetzt aber immer mehr, viele Juweliere müssen z.B. ab 10.000,- Euro KYC machen, bei einer von mir mit Bitcoin gekauften Uhr war die Grenze z.B. schon bei 7500,- Euro: https://www.uhrzeit.org/bitcoin.php Ich vermute, dass sich die Grenze nach über die Jahre immer weiter runter bewegt. Zudem gibt es ja gar keine Notwendigkeit, weil man in Deutschland die Coins nur ein Jahr halten muss, um sie steuerfrei zu haben. Ich selbst käme nie auf die Idee, hier ein sinnloses Risiko einzugehen.
  9. Am besten die Coins direkt ausgeben. Wer in Fiat tauscht, hat den Sinn von Coin auch irgendwie nicht verstanden. Manche Freunde von mir bezahlen von Bier bis Nutten alles direkt mit Coins.
  10. Ich kenne Deinen Kollegen ja nicht aber hältst Du für möglich, dass er die Coins transferiert hat und danach absichtlich den Seed vernichtet hat? Ich finde es so absurd, den alten Seed zu vernichten. Warum sollte man das tun?
  11. Ich würde das nicht machen, über 10.000 darfst Du auch als Händler keine Bitcoin als KYC annehmen. Das Gesetz bezieht sich ausdrücklich auf FIAT Geld, wird aber im Erst-Recht-Schluß auch auf Bitcoin angewendet. Im Zweifel ist die Grenze dort niedriger aber ganz sicher nicht höher. Ich habe zum Beispiel vor meiner Bestellung einer Uhr mit Bitcoin-Zahlung bei Uhrzeit.org angefragt, warum in den AGB eine Grenze von 7500,- Euro steht. Die Antwort war, dass man in manchen Ländern ab 10.000,- Dollar KYC mit Personalausweis machen muss, daher diese Grenze. Wenn das für einen Uhrenshop gilt, dann sicherlich auch für Dich als Händler von "seltenen Gegenständen". Nur aus Neugierde: Was für eine Art von Gegenstand will der Bitcoin-Baron denn kaufen?
  12. Ich kenne mehrere, die an mangelhafter steuerlicher Beratung gescheitert sind. Denk an Boris Becker, der ist mit der 183 Tage Regel voll Baden gegangen, weil sein Wohnort Monaco nicht anerkannt wurde. Das ist sicherlich keine Frage, die man in einem Forum lösen kann. Ich empfehle Dir einen guten Steuerberater.
  13. Kaufen geht ohne Probleme aber verkaufe mal mehr als 200 euro und überweise an N26.....zack ist das konto dicht. Ein Kollege wartet seit 8 Monaten auf Klärung und kommt an sein Geld nicht ran. Ähnlich bei der Sparkasse FFM. Es wird immer schlimmer und seit 2021 ist es nochmals krasser als die Jahre davor.
  14. Guter Leserbrief! Es ist wirklich verblüffend, wie sehr manche Leute in ein Hamsterrad aus einer Sucht nach Geld und noch mehr Geld geraten. Und völlig den Blick auf das wesentliche verlieren. Ich denke auch, dass Hosp mit 100 Mio nicht glücklicher ist als mit 10 Mio. Ich würde an seiner Stelle einem Logopäden 1 Mio bieten, um endlich mal etwas an Stimme und Akzent zu arbeiten :-))
  15. N26 hat die Hosen voll und sagt zwar jedem, dass Überweisungen von Bitcoinbörsen ok wären, sperrt dann aber trotzdem die Konten. Der Kundenservice dort lügt, wenn er den Mund aufmacht. Da lobe ich mir die Sparkassen, die immerhin so ehrlich sind schon vorher zuzugeben, dass sie keine Lust auf Guthaben aus Kryprobörsen haben. Siehe die anderen Berichte zur Haspa hier. Ich habe meinen Berater auch mal gefragt, er sagte, das sei eine "heikle Sache". Bei kleinen Beträgen sei es OK, allerdings meinte er mit "klein" bis 500,- Euro. Weiterhin kam die Antwort "Machen Sie das bitte nicht!", als ich fragte, was bei einer Überweisung von 10.000,- Euro passieren würde. Mein Einwand, dass alle Coins ehrlich erworben und bei der Steuer angegeben sind, hatte keine Wirkung. Ich fühle mich wie in einer Welt von Verrückten! Die Clans können mit Koffern voll Bargeld Ferraris legal kaufen, Immobilien kaufen (die Remmo Villa in Berlin wurde Cash bezahlt!) und wir werden wegen 10.000,- Euro Kryptos von den Banken schräg angeschaut. Absurd!
  16. Mich würde nach fast drei Jahren interessieren, ob irgendwas raus gekommen ist aus der Geschichte. Ich denke ja auch, dass der Freund der Tochter die Wahrscheinlichste Schwachstelle ist. Oder kann der TE zu 100% ausschließen, dass er niemals die Gelegenheit hatte ein Foto vom Seed zu machen oder die PIN des Ledgers zu kennen?
  17. Wichtige Regel: Keine Bitcoinauszahlung größer 10.000 Euro bei einer Sparkasse. Wir haben die absurde Situation in Deutschland, dass jeder mit viel Bitcoin als krimineller zählt. Die Gefahr der Kontokündigung ist dann recht groß. Das Problem der Banken ist, dass sie bei einer Geldwäscheverdachtsanzeige nur verlieren können, es besteht ein hohes Risiko, dass sie etwas falsch machen und Strafen abbekommen und es gibt nichts zu verdienen. Auf solche KUnden hat keine Bank Lust.
  18. Leider schreibst Du dem Falschen, ich habe leidfer keine alte Wallet.dat :-))))
  19. Hört sich ja spannend an, bei 2014 sind ja große Überraschungen möglich.
  20. Das Problem an Fidor sind aus meiner Sicht nicht die 5 Euro sondern der extrem unterirdische Kundenservice. Da bin ich lieber bei einer Sparkasse oder Großbank mit Filialen, zahle da 7,90 und bekomme Probleme auch gelöst. Noch schlimmer als Fifor ist nur N26. Wäre die Bafin nicht so ein unfähiger Haufen, hätten sie eigentlich N26 und Fidor schon zu machen müssen mit diesen unterirdischen KYC Prozessen, bei denen man auch ein Urlaubsfoto auf seinen Ausweis kleben konnte und freigeschaltet wurde.
  21. Ich habe heute diesen Bericht von Jochen Hoenicke gelesen, der beim Trazor eine Lücke entdeckt hat: https://jochen-hoenicke.de/crypto/trezor-power-analysis/ Krasser Typ! Nun ist das Problem ja durch ein Update behoben. Hat es solche Probleme beim Ledger auch gegeben? Oder gab es diese Lücke dort nie?
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