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skunk

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  1. Nein du hast falsch geraten aber ich sehe schon die Details interessieren dich ohnehin nicht. Beleidigungen sind dir gerade wichtiger.
  2. Ja. Ich durfte mehr als die Hälfte meiner Coins verkaufen um meine Steuern zu bezahlen. Kannst ja mal raten wie das zustande gekommen ist obwohl es doch eigentlich maximal 45% sein dürften. Mit pauschal 25% wäre mir das nicht passiert.
  3. Super dann sind wir doch einer Meinung. Genau das würde es doch bedeuten die 25% Kapitalertragssteuer anzuwenden. Es wäre zugleich eine offizielle Legitimierung.
  4. Er hat keinen Wert. Was du als € interpretierst ist lediglich der Token Name. Du hast einfach nur 27000 ERC-20 Token mit einem Wert von 0 €. Nur weil dieser ERC-20 Token Euro heißt, ändert das nichts an seinem Wert 0€
  5. Magst du mal einen Link zu der Transaktion posten? Dann können wir auf der Blockchain nachschauen was genau schief gelaufen ist.
  6. Nach meinem Verständnis sollte das reichen. Je mehr du dokumentieren kannst um so glaubwürdiger wird der Fall. Die Rechnungen für die anderen Ausgänge mit aufzubewahren ist eine gute Idee. TransaktionsIDs musst du nicht mit angeben aber ich würde dir dennoch empfehlen die TransaktionsIDs im Steuertool deiner Wahl als Kommentar zu hinterlegen. Hat den Vorteil, dass du dir die Arbeit mit der Buchhaltung nur einmal machst. Ich habe bei einigen meiner manuellen Korrekturen keinen Kommentar vermerkt und habe mir diese Buchungen inzwischen schon 3 mal angeschaut weil ich meine Daten 2 mal auf ein neues Steuertool migrieren musste. Dann stehe ich jedesmal da und kann mich erstmal nicht erinnern was mich dazu veranlasst hat das genau so und nicht anders zu buchen. Mit Kommentar verkürzt du die Zeit die du selbst brauchst um das später nochmal nachzuvollziehen. Außerdem gibst du auch dem Finanzamt die Möglichkeit die TransaktionsIDs zu prüfen. Aktuell sind sie dazu glaube ich noch nicht in der Lage. Es wird aber an einem automatischem System gearbeitet, dass das irgendwann in der Zukunft können soll. Mit den TransaktionsIDs könnte das dein fehlendes Wallet direkt von der Blockchain lesen. Ist somit durchaus hilfreich. Screenshots und CSV Dateien sind nie verkehrt. Lieber einmal zu viel abspeichern als später keinen Zugriff mehr darauf zu haben. Als Herkunftsnachweis wollen sie aber eher den Steuerbericht eines Steuertools deiner Wahl sehen. Sowas wie Blockpit, Cointracking, Koinly und was es sonst noch so gibt. Cointracking wäre in deinem Fall vielleicht nicht geeignet. Was du brauchst ist ein Steuertool, dass nach Import deiner Daten die Buchungsfehler findet damit du daraus dein fehlendes Wallet rekonstruieren kannst. Das ist bei Cointracking zwar möglich aber umständlicher weil der Bericht mit den Buchungsfehlern etwas versteckt ist und ich mir nicht sicher bin wie einfach du die Buchungsfehler dann korrigieren kannst. Bei Blockpit wäre es recht einfach aus den Buchungsfehlern einen Transfer zu machen. Koinly habe ich nicht probiert vermute aber dort sollte es ebenfalls möglich sein. Koinly ist glaube ich billiger als Blockpit. Insofern würde ich es an deiner Stelle testweise dort zuerst probieren und wenn es nicht geht dann Blockpit. Schwarzgeld wird nicht dadurch legal, dass du es mehr als ein Jahr liegen lässt. Das Finanzamt will auch bei steuerfreien Coins nachforschen wie du in deren Besitz gekommen bist. Kontoauszug des Cashback Anbieters würde bereits reichen. Zur Sicherheit nochmal nachprüfen ob du die richtige Definition von Cashback hast. Mit ist nicht ein Anbieter bekannt, der seit 2014 bis Heute Cashback ausgezahlt hätte. Ich kenne Cashback eigentlich nur als zeitlich befristete Marketing Aktion. Wenn es kein Cashback ist, wären noch einige andere Varianten denkbar wie zum Beispiel Staking, Mining, Bonus, Airdrop, Einkommen usw. Je nachdem was es ist, wird es anders versteuert. Kontoauszug des Anbieters ist aber in jedem Fall notwendig. Auch wenn es am Ende ein Mining Pool war, willst du nachweisen können wann du welche Coins von diesem Anbieter erhalten hast. Wenn du Pech hast, wird der Verkauf bereits einen Mittelherkunfsnachweis auslösen und du hast nichts gewonnen.
  7. Das verstehe ich nicht. Auf der einen Seite bist du dir des Risikos bewusst und legst dir sogar ein Hardware Wallet für maximale Sicherheit zu. Und jetzt willst du zurück zu einem Anbieter mit maximalem Verlustrisiko? Was passiert mit deinem Geld wenn Trade Republic Insolvenz anmeldet? Der beste Anbieter ist ein Anbieter der dir erlaubt direkt deine Bitcoins zu investieren. Sprich irgend etwas anderes anstelle von Trade Republic. Der Umweg dein Vermögen erst in Euro umzuwandeln um es dann bei Trade Republic investieren zu können ist alles andere als Anfängerfreundlich egal welche Exchange du auch nimmst. FIAT ist hier das größte Problem. Wenn dir Herkunfsnachweise fehlen dann kannst du die Lücken mit selbst erstellten Nachweisen füllen. Zum Beispiel kann ich auch für das Jahr 2014 noch meine Kontoauszüge von der Bank heranziehen und damit nachweisen wie viel Umsatz ich über den Cashback Anbieter habe laufen lassen. Im Webarchive kann ich noch die Konditionen dieses Cashback Anbieter raussuchen. Und schon hat man einen Nachweis, dass der BTC Eingang aus der Zeit tatsächlich Cashback sein dürfte. Etwas problematisch wird es natürlich wenn die Zahlen hinten und vorne nicht passen. Klar kannst du das dokumentieren. Wenn du alle Daten in ein Steuertool deiner Wahl hochlädst, müsste das diverse Buchungsfehler finden die sich gegenseitig genau ausgleichen. Also einmal eine Auszahlung beim Cashback Anbieter in Höhe von 0,4 BTC, einige Zeit später nochmal 0,2 BTC. In beiden Fällen fehlt eine passende Einzahlung -> Buchungsfehler. Auf der anderen Seite hast du dann einen 0,6 BTC Eingang auf deinem Hardware Wallet ohne dazugehörigen Ausgang -> Buchungsfehler. Lösung für das Problem: Mache aus den Auszahlungen jeweils Transfers auf ein fiktives Wallet App Konto. Die späteren Eingänge auf deinem Hardware Wallet machst du ebenfalls zu Tansfers von deinem fiktiven Wallet App Konto. Wenn alles passt, müsste das fiktive Wallet App Konto am Ende eine Balance von fast 0 haben. Ist die Balance leicht positiv dann liegt das vermutlich an den Transaktionsgebühren. Wenn du die Möglichkeit hast, kannst du die Gebühren nach nachpflegen. Ist die Balance etwas weiter entfernt von der 0 oder sogar negativ dann stimmt da was nicht an der Geschichte....
  8. Wie schützt du deinen Seed? Den hast du nicht zufällig in LastPass abgelegt?
  9. Blätter doch nochmal zurück an den Anfang dieses Threads. So ab Seite 3 gab es zumindest eine Person, die Julian Hosp verteidigt hat. Und er ist kein Einzelfall. Es gibt noch sehr viele andere Maschen die mit ähnlichen Methoden beworben werden. Das Einzige was hier hilft ist Aufklärung.
  10. Ich habe mich nochmal Kundig gemacht. Ich dachte ursprünglich die Validatoren müssten nur ihre Clients irgendwie per Hand dazu zwingen auf die fehlerfreie Minderheiten Chain zu wechseln. Entweder indem sie ihre Clients per Befehl ein paar Blöcke vergessen lassen oder Notfalls komplett Platt machen und von 0 Syncen. Sobald die 2/3 Mehrheit zustande gekommen ist, ist dieser Weg wohl versperrt. Es droht Slashing für https://hackmd.io/@prysmaticlabs/slasher#Explaining-surround-votes
  11. skunk

    Klimawandel

    Das liegt aber auch an der falschen Bewirtschaftung mit fast immer Monokulturen und häufig ohne ein intaktes Ökosystem drum herum. Ich habe hier in der Nähe mitten in der Stadt ein Naturschutzgebiet was bis auf etwas Pflege der Fußwege eher sich selbst überlassen wird. Da liegt viel totes Holz rum und wird einfach liegen gelassen. Im gleichen Maße wachsen überall junge Bäume nach. Außerdem bildet sich dank des vielen Totholz gleich noch ein Ökosystem was deutlich besser auf Schädlingsbefall reagiert. Der Borkenkäfer hat hier keine Chance den kompletten Wald zu befallen. Die für ihn jeweils interessanten Baumarten stehen weit genug auseinander und dazwischen lauern bereits die Fressfeinde in wohl genährter Anzahl. In den 80er ging es eher um den sauren Regen. Den haben wir dank Schadstofffilter zum Glück stark reduziert. Sonst würde der Wald hier mitten in der Stadt nicht so gut aussehen.
  12. Der Link von oben sagt mir, dass Cardano davon noch etwas weiter entfernt ist als Ethereum. Bei Ethereum wird daran gearbeitet die Geth Dominanz auf ein gesundes Maß zu reduzieren. Cardano hat nur einen Client? Wie soll das damit jemals funktionieren? Das ist interessanterweise nicht der Fall. Genau das Layer 2 Netzwerk was bei Ethereum keinen eigenen Token hat, ist das Netzwerk mit den meisten Transaktionen. Ich sehe da keinen Hype sondern reale Nutzer. Ich bin einer von diesen Nutzern. Es ist nicht alles Gold was glänzt. Es gibt eine Reihe von Nachteile die ich bei meiner Nutzung immer im Hinterkopf habe. Und dennoch nutze ich zkSync und stelle mit erstaunen fest, dass selbst Binance mir inzwischen zkSync Deposits und Withdrawals erlaubt. Aktuell leider noch nicht für die Token für die ich es bräuchte aber wenn das in dem Tempo weiter geht, kann ich bald über zkSync all das abwickeln für das ich sonst recht hohe Transaktionsgebühren zahlen müsste. Der Witz ist das ist die Nutzung vor dem bevorstehenden Danksharding Update. Ich bin gespannt wie weit die Layer 2 Gebühren dann fallen. Es gibt bei den Layer 2 Netzwerken auch einige, die deutlich weniger Nachteile mit sich bringen. Deren Problem ist häufig eher, dass sie schlechter skalieren als zkSync. Ich finde es positiv, dass es ein breites Angebot an Layer 2 Netzwerken gibt. Meine Traumkombination aus diesen Layer 2 Netzwerken ist nicht unmöglich. In einigen Jahren könnte es passieren, dass Ethereum nur noch Settlement Layer ist und die eigentlichen Transaktionen alle über die Layer 2 Netzwerke laufen.
  13. Ich denke auch wir haben schon zu viele selbst ernannte Millionäre gesehen, dass man darüber einfach nur noch lachen kann
  14. Inzwischen dürften alle die hier mitlesen sehr genau die Zusammenhänge verstanden haben. Immer dann wenn wir darauf hinweisen, dass man sein Investment vermutlich nie wieder sieht, lenkst du vom Thema ab und verweist auf die geschenkten Coins. Und kurze Zeit später ist dann doch wieder die Rede von einem Investment. Das sind einfach nur Nebelkerzen um vom eigentlichen Thema abzulenken. Fakt ist auch nach Jahren ist es weiterhin nicht möglich den Sanuscoin zu verkaufen. Es soll in vielen Monden vielleicht aber nur vielleicht die Möglichkeit geben seine Sanuscoins in Wrapped Sanuscoins zu tauschen. Bereits Heute wird deutlich gesagt, dass bei diesem Schritt massiv eingegriffen wird und man nicht erwarten kann seine Coins jemals komplett umwandeln zu können. Nur die Personen, die an solchen Scams Geld verdienen, behaupten weiterhin, dass das ein tolles Investment wäre. Und zum Thema Kleinkinder. Wenn du mit Beleidigungen um dich wirfst, dann wundere dich nicht wenn du sie Postwendenden zurück bekommst.
  15. Ich liebe ja diese Ironie. Ich kann dir versichern ich bin deutlich zu alt um noch als Kind geschweige denn als Kleinkind durchzugehen. Wenn ich mir deine Sprüche hier aber so anschaue, würde ich dennoch sofort unterschreiben, dass Kleinkinder offensichtlich Zugangsberechtigt sind
  16. Jetzt doch Geld investieren? Du hast doch mehrfach betont, dass man kein Geld investieren sollte und stattdessen nur die kostenlosen Coins mitnehmen soll. Wieso widersprichst du dir jetzt direkt selbst?
  17. Der Knackpunkt ist, dass Twitch nicht rumrennt und behauptet man könne das Ingame Gold in irgend einer Weise zurück tauschen. Bei Sanuscoin wird ja dummerweise behauptet den könnte man für 15€ das Stück verkaufen. Das ist gefährlich. Der Witz ist, dass die Scammer häufig nicht für den Scam sondern für die Steuerhinterziehung hinter Gittern landen. Wenn schon Scammen dann wenigstens richtig versteuern
  18. Du kannst natürlich probieren der Besteuerung dadurch zu entgehen, dass du behauptest der Sanuscoin wäre kein Coin sondern ein Gutschein. Dumm nur, dass allein schon hier im Thread der Sanuscoin von Herr Rieder höchst persönlich als Coin beworben wurde. Das sind die Infos, die das Finanzamt nach einer kurze Suche finden wird. In Deutschland wird unterschieden zwischen Trading und sonstigen Einkommen. Wenn ich jetzt anfänglich 5000€ investiere und dafür 100K Sanuscoins bekomme dann ist das mein Kaufpreis. Verkaufe ich diese 100K weniger als 1 Jahr später für 10000€, ergibt sich ein zu versteuernder Gewinn von 5000€. Versteuert wird dieser Gewinn mit meinem persönlichen Steuersatz im Extremfall also bis zu 45%. Verkaufe ich die 100K nach mehr als einem Jahr, ist der Gewinn in Deutschland solange das alles privates Trading ist steuerfrei. Vorsicht das gilt auch für Verluste. Verkaufe ich nach mehr als einem Jahr die Sanuscoins für nur noch 1000€, ist auch der Verlust von 4000€ steuerfrei und kann nicht mehr angerechnet werden. Das ganze ist jetzt natürlich eher hypothetisch weil aktuell die Möglichkeit fehlt die Sanuscoins überhaupt zu verkaufen. In der Regel läuft es eher darauf hinaus, dass dir in der App 2,5 Millionen Euro angezeigt werden und du dich glücklich schätzen darfst davon vielleicht mal Coins im Werte von 100€ umzutauschen und zu verkaufen. Je nachdem welche Summe du investiert hast vielleicht auch etwas mehr. Oder du gehst den moralisch verwerflichen Weg und empfiehlst den Sanuscoin an jeden den du kennst. Aus deren Verlusten wird dann dein Gewinn ausgeschüttet. So läuft das üblicherweise bei andere MLMs. Problematisch sind Coins die nach dem initialen Investment auf meinem Wallet landen. Bleiben wir bei dem 100K Sanuscoin Beispiel. Die App bietet mir jetzt verschiedene Möglichkeiten an mein Vermögen noch zu vermehren. Sagen wir nach einem Jahr habe ich 110K Sanuscoins auf meinem Wallet. Hier gilt jetzt, dass die zusätzlichen 10K irgendwo herkommen müssen. Einen Kaufbeleg habe ich für dieses zusätzlichen Coins nicht. Ich muss die zusätzlichen Coins also als Einkommen, Staking, Bonus oder sowas in der Richtung in meinen Bestand einbuchen. Es gibt ein paar Varianten die steuerfrei wären wie zum Beispiel ein Airdrop. Die Definition was als Airdrop durchgeht ist dementsprechend streng. Schon die Notwendigkeit eine spezielle App installieren zu müssen, kann hier negativ ausgelegt werden. Sagen wir ich habe die zusätzlichen 10K eher als Bonus bekommen. Diesen Bonus von immerhin 150K€ müsste ich dann sofort voll versteuern auch wenn ich die zusätzlich Coins nicht verkaufen kann. Als Lösung wäre vielleicht noch möglich Sanuscoin und Wrapped Sanuscoins getrennt zu behandeln. Dadurch würde in meinem Beispiel das sonstige Einkommen sinken aber dafür muss ich vor dem Verkauf einen Trade von Sanuscoin zu Wrapped Sanuscoin buchen. Das setzt die Haltefrist zurück und ich müsste den im Anschluss anfallenden Gewinn beim Verkauf der Wrapped Sanuscoins voll versteuern. Ist also auch nicht ganz unproblematisch. Genaueres kann dir dein Steuerberater erklären. In jedem Falle immer schön die Kaufbelege aufbewahren und zur Sicherheit vielleicht lieber einen Bogen um vermeintlich kostenlose Bonus Coins machen. Wenn du bei sowas nicht mitmachst, musst du dich auch nicht damit beschäftigen wie du die versteuern müsstest. Edit: Zur Sicherheit natürlich noch der Hinweis. Alle Angaben ohne Gewähr.
  19. Das kannst du dann gern mit deinem Finanzamt ausmachen. Wie Einkommen zu versteuern ist, ist spätestens seit dem BMF Schreiben klar geregelt. Und als Airdrop gehen die kostenlosen Sanuscoins eher nicht durch weil sie an die Installation einer App gebunden sind.
  20. Mal für alle anderen. Er hat mir den Link zum Blockexplorer geschickt mit dem Genesis Block der die 777 Millionen Sanuscoin gedruckt hat. Also weiterhin alles Closed Source leider.
  21. Das betrifft nur das Trading. Die Sanuscoins, die du vermeintlich kostenlos bekommst, werden direkt beim Eingang auf dein Wallet zu 15€ das Stück versteuert egal ob du sie später verkaufen kannst oder nicht.
  22. Wiederholen wir jetzt die Unterhaltung mit Herr Rieder? Der hat auch behauptet es wäre alles Open Source konnte mir aber in all den Jahren kein Github Repository oder vergleichbares zeigen. Es reicht nicht einfach nur Open Source auf die Homepage zu schreiben. Ich will den Quellcode schon sehen. Bei Glamjet haben die Testphasen gern mal Monate bis hin zu einem Jahr gedauert. Und dann kam ein Update, dass voller Fehler war sodass nichts funktionierte. Erneut vergeht ein weiteres Jahr. Ach wem erzähle ich das. Kann ja jeder auf die erste Seite dieses Threads blättern. Der Sanuscoin hat in all den Jahren auch beeindruckend wenig umgesetzt. Da war Glamjet sogar noch schnell gegen.
  23. An eine Koexistenz glaube ich nur wenn Ethereum beim Sharing versagt. Ich bin nicht davon überzeugt, dass Ethereum noch jemals echtes Sharding implementiert. Ich bin aber noch viel weniger davon überzeugt, dass es Cardano je schaffen wird. Ich sehe somit 2 Mögliche Verläufe. Ethereum versagt und Cardano hat ebenfalls keine Lösung. In dem Fall gewinnt Ethereum weil es mit seinen Layer 2 Lösungen besser skalieren wird als Cardano das könnte. Die Layer 2 Netzwerke werden Ethereum genug Vorsprung ermöglichen. Ethereum schafft es die Eierlegende Wollmilchsau mit Sharding zu implementieren. Das wird sicherlich neue Probleme mit sich bringen aber auch hier wird Cardano nicht mithalten können. Ethereum müsste sich schon einen Fehler der Marke DAO erlauben damit Cardano eine Chance hat. Und selbst dann hat Cardano immer noch ein höheres Fehler Potential selbst einen solch gravierenden Fehler zu machen. (Siehe link weiter oben)
  24. Wann genau? Was ist aus dem alten Termin Februar geworden? Wann wird die App Open Soruce gemacht? Eine Closed Source App ist ein nicht akzeptables Risiko.
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