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skunk

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  1. Das ist ein Kapitel aus einem Märchenbuch. Im vorletzen Kapitel des Märchenbuchs wird sich noch ein vermeintlicher Anwalt bei dir melden und dir anbieten dein Investment vor Gericht einzuklagen. Das ist auch ein ganz spannendes Kapitel. Am Ende erfährt der Protagonist, dass auch der Anwalt einfach nur auf seine Kosten Geld verdienen wollte. Und im letzten Kapitel findet der Protagonist noch ganz viele neue Freunde. Jeder von denen mit einer neuen Investment Idee mit der der Protagonist seinen Verlust wieder ausgleichen könne. Tatsächlich tauschen diese Freunde untereinander Listen aus mit Personen die alle in ähnliche Situationen sind und unbedingt ihre "Hilfe" benötigen... Ich hoffe du verstehst was ich damit andeuten will
  2. Heute wird wieder das Popcorn rausgeholt
  3. In Form eines Staking Pools? Vermutlich nicht aber zur Sicherheit sag ich es trotzdem. Gibt vielleicht noch ein paar andere hier die in einer ähnliches Situation sind. Auch Staking Pools können den Airdrop kassieren. Sie müssen dazu aber das Starknet Team kontaktieren. Das ganze Prozedere sieht für mich so aus als wollte Starknet dafür sorgen, dass der Staking Pool sich nicht einfach den Aidrop still und heimlich komplett in die eigenen Tasche steckt sondern stattdessen an seine Mitglieder auszahlt. Also an dich sofern du Teil eines solchen Staking Pools bist. Es sind zukünftig auch noch weitere Airdrop Runden geplant. Wenn ich es nicht verpasse poste ich gern erneut eine Nachricht hier. In der Zwischenzeit ist der ETH schön stetig zurück auf 0,06 BTC gekletter. Das kann sich doch sehen lassen. Schöne 20% in einem Monat. (Ich hoffe jetzt wo ich es ausgesprochen habe bricht der Kurs nicht direkt wieder ein nur um mich eines besseren zu belehren.)
  4. Ich sehe dort kein Dokument bezüglich Steuern. Kann es eventuell sein, dass diese vermeintliche Stellungnahme nicht öffentlich ist sondern nur "Mitgliedern" zur Verfügung gestellt wird?
  5. Nächste Lektion die direkt nach der sicheren Aufbewahrung des Seeds kommt: Presale Investment zahlen sich in der Regel nicht aus. Der größte Teil dieser Coins fällt nach dem Listen auf irgend einem Exchange so schnell im Preis, dass du dein Investment nicht mehr zurück bekommst. Das gilt besonders immer dann wenn von einem Presale die Rede ist. Der Begriff Presale soll besondere Konditionen und Zeitdruck suggerieren aber das eigentliche Ziel ist es nur dir dein Geld aus der Tasche zu ziehen.
  6. Das sind keine steuerfreien Zuflüsse. Nachzulesen im BMF Schreiben: https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2022/05/2022-05-09-einzelfragen-zur-ertragsteuerrechtlichen-behandlung-von-virtuellen-waehrungen-und-von-sonstigen-token-bmf-schreiben.pdf
  7. Das muss eine rhetorische Frage sein. Praktisch jeder Scam lebt davon, dass sich immer wieder Menschen finden die ihre eigenen Freunde vor den Bus schmeißen würden sofern der Erlös hoch genug ist. Das sind einfach andere Prioritäten. Du denkst etwas zu kurzfristig. Wenn du deinem "Vertrieb" nichts bezahlst, rennen sie irgendwann zu einen der anderen Scam und bewerben den dann. Wenn du langfristig erfolgreich sein willst, dann teilst du die Einnahmen mit dem Vertrieb. Und natürlich bezahlst du den Vertrieb vorbildlich und pünktlich während du alle anderen immer auf später vertröstest. So funktioniert das üblicherweise.
  8. Das ändert an dem Problem nichts. Eine Schenkung wird wie ein Verkauf zum aktuellen Marktpreis gewertet. Du zahlst dann dennoch die vollen Steuern. Was du machen kannst ist die Coins als Verlust in deine Steuererklärung zu buchen. Wenn die Coins noch kein Jahr alt sind, würde das einen steuerlichen Verlust bedeuten. Sind sie älter als ein Jahr, bringt der Verlust nichts mehr. Eine Möglichkeit für einen Verlust wäre es die Coins auf ein Wallet zu transferieren zu dem nur du den Private Key / Seed hast und dann vergessen ein Backup zu machen. Schon liegen die Coins auf einer Adresse auf der du keinen Zugriff mehr hast. Ich vermute mal der hier mögliche steuerliche Verlust bringt dir ebenfalls nichts. Wie ich oben geschrieben habe, reden wir hier von zwei verschiedenen Einkünften. Wenn ich Staking betreibe und dann die Staking Coins verliere, habe ich am Ende bei sonstige Einkünfte den vollen Staking Reward zu versteuern und darf bei den privaten Veräußerungsgeschäften ein Verlust mit ins nächste Jahr nehmen. Das wird nicht miteinander verrechnet. Mit hatte mein Steuerberater in einem ähnlichen Fall mal geraten die Coins einfach komplett zu vergessen. Also sowohl den Eingang auf mein Wallet als auch alles was danach kommt. Damals hätte das sogar funktioniert weil das Finanzamt die Coins auf der Blockchain nicht meinem Namen zuordnen kann es sei den ich sende sie an ein zentralisiertes Exchange, das dank KYC meinen Namen kennt. Ich befürchte aber dein Pending Wallet ist nicht ganz so anonym wie eine Blockchain Adresse.
  9. Und wenn dir einer dein Auto klaut, dann erwartest du plötzlich doch, dass ermittelt wird. Denunzianten sind immer nur die anderen. Wenn man selbst geschädigt wurde, nennt man es plötzlich Gerechtigkeit.
  10. Also erstmal zahlst du so oder so hier in Deutschland dabei niemals Abgeltungssteuer. Sagen wir du vermehrst per Staking die Anzahl deiner Coins und betreibst zusätzlich noch Trading. Das kommt beides in die Steuererklärung an zwei verschiedenen Stellen. Es erhöht beides dein zu versteuerndes Einkommen. Und wenn du mit diesem zusätzlichen Einkommen beim maxialen Steuersatz landest dann zahlst du bis zu 45% Steuern. Es gibt ein paar Steuerfreie Varianten. Wenn du Glück hast dann sind all deine Coins auf Cashback zurück zu führen. Die müssten meines Wissens steuerfrei sein. Besprich das mit deinem Steuerberater. Finger weg von allem was nicht Cashback ist. Irgend ein Knopf drücken um nochmal zusätzliche Coins jeden Tag zu kassieren kann bereits teuer werden. Auch keine Provisionen für das werben anderer kassieren. Das dürften alles steuerpflichtige Einnahmen sein, die du eher nicht haben möchtest. Dein erster Ansprechpartner ist die Person die dich geworben hat. Frag doch mal nett nach ob die Person dich aus ihrem Vermögen entschädigen kann. Viele erkennen irgendwann, wass sie ihren Mitmenschen angetan haben und sind tatsächlich um Wiedergutmachung bemüht. Bei hartnäckigen Kandidaten kannst du noch das Finanzamt anonym auf eine mögliche Steuerhinterziehung aufmerksam machen. Wie kommt es, dass dein Nachbar plötzlich sehr teure Autos fährt obwohl sich nichts an seinem Job verändert hat. Deines Wissens nimmt er an MLM Systemen teil und versteuert seine Einküfte aus dem MLM System vermutlich nicht.
  11. Das Cashback hättest du auch in BTC oder Euro erhalten können. Wäre mehr Wert gewesen. Ich habe dazu hier im Forum bereits ein Thread aufgemacht. Ich verlinke den mal nicht weil dort Reflinks vorhanden sind. Wenn dich das Thema interessiert, wirst du den Thread bestimmt auch so finden. Aber zurück zu deiner eigentlichen Frage. Nehmen wir als Beispiel einfach Booking.com. Das ist nicht die einzige Seite auf der du ein Hotel buchen kannst. Sie wären aber gern der größte Anbieter am Markt. Je mehr Kunden über diese Plattform ein Hotel buchen um so mehr Gewinn springt für Booking.com raus. Und wenn sie es schaffen sollten den Markt irgendwann zu dominieren, könnten sie sogar die Preise bzw ihre Gewinnmarge langsam anheben. Dazu schließen sie Partnerschaften mit diversen Cashback Anbietern damit diese ihnen so viele Kunden wie möglich ranschaffen. Und dafür zahlen sie dann eine kleine Provision, die der Cashback Anbieter einfach direkt an dich weiterreicht. Diese Provision erwirtschaften sie entweder direkt weil sie von deiner Buchung ihrerseits eine Provision vom Hotel bekommen. Oder sie machen absichtlich ein Verlustgeschäft ähnlich wie das Uber macht um in kurzer Zeit den Markt zu erobern um dann in der Zukunft den Preis anheben zu können. Das stimmt zumindest für Deutschland so nicht. Der Zufluss der Coins ist nicht in jedem Fall steuerfrei. Und auch der Teil mit der Realwirtschaft ist unerheblich. Für das Finanzamt entscheidend ist nur der Wert zum Zeitpunkt des Zuflusses und genau da ist der Fake Preis auf der Homepage tödlich. Es gibt ein paar Möglichkeiten die Coins steuerneutral einzubuchen. Cashback ist meines Wissens eine davon. Näheres dazu kann dir dein Steuerberater erklären. Einbuchen musst du die Coins so oder so. Du kannst nicht Jahre später Coins verkaufen die es in deinem Bestand offiziell nicht gibt. Hier in Deutschland wäre das ein sehr teurer Fehler. Es macht einen gewaltigen Unterschied ob du Coins fälschlicherweise als steuerneutral einbuchst aber das Finanzamt darüber informierst oder ob das Finanzamt aus welchen Gründen auch immer von diesen Coins keine Kenntnis hat. Letzteres gibt dem Finanzamt die Möglichkeit auch Jahre später deine Steuererklärung zu korrigieren weil sie dir unterstellen werden sie über die Existenz dieser Coins im Unklaren gelassen zu haben. Daher ist es besser von Anfang an mit offenen Karten zu spielen und auch die steuerfreien Coins artig zum Zeitpunkt des Zuflusses aufzulisten und das Finanzamt darüber zu informieren. Bei größeren Summen würde ich sie zur Sicherheit sogar im Begleitschreiben erwähnen. Auch das vielleicht zur Sicherheit nochmal mit deinem Steuerberater besprechen. Wie kannst du die vermeintliche Steuerfreiheit möglichst sicher dokumentieren sodass dir selbst dann nichts passiert wenn das Finanzamt Jahre später anderer Meinung ist.
  12. Menschen die Scams bewerben und daran auch noch mitverdienen nennt man auch Scammer. Willst du nicht mehr als Scammer bezeichnet werden, musst du nur damit aufhören deine Mitmenschen zu belügen.
  13. Und da gibt er direkt zu ein Scammer zu sein.
  14. Ok ich korrigiere. Das die Herrschaften nicht mal die Grundlagen der Blockchain verstehen hindert sie bereits daran sie auch einzuhalten.
  15. Die Hintergründe warum es so lange dauert hatte ich bereits vor Jahren hier gepostet. Closed Source und die Zentralisierung sind das Problem. In all den Jahren hat sich daran leider nichts getan während andere Projekte Tausende Commits gemacht haben.
  16. Geh mal auf Seite 1. Wir rechnen bei Sanuscoin inzwischen in Jahren und nicht mehr in Monaten. Nach wieviel Jahren würdest du aufgeben?
  17. DSGVO Löschanfrage müssen sie eigentlich folge leisten und wenn nicht dann drohen empfindliche Strafen.
  18. Nein. Du bist mindestens einer der Personen, die an dem Scam mitverdienen. Das ist auch eine Antwort die normale Menschen mit etwas Empathie nichts zum Ausdruck bringen würden. Da hat jemand 500$ verloren und du findest das "sehr gut"....
  19. Die Antwort an Amsi wird kommen? Na dann lass mal hören.
  20. Das sagst du inzwischen auch schon seit Monaten und nichts passiert. Auf die Frage von Amsi hast du nicht mal mehr geantwortet.
  21. Jaja so wie all die Glamjet und Platincoin Millionäre. Schade nur, dass man sich von diesem fiktiven Reichtum nichts kaufen kann weil die Coins schlicht Wertlos sind.
  22. Wir versuchen weitere Investoren vor Schaden zu schützen. Schlecht geredet hat Herr Rieder die Firma deutlich besser als wir das je könnten. Edit: Und auch du trägst noch ordentlich dazu bei die Firma schlecht zu reden ohne es selbst überhaupt zu merken.
  23. Ich habe es schon in dem ETH2 Validator Thread gepostet aber zur Sicherheit auch nochmal hier. Es läuft aktuell ein Airdrop der mir direkt mal 1 ETH eingebraucht hat. Anleitung gibt es hier: Ich kann aktuell nicht genau sagen wer alles berechtigt ist daran Teilzunehmen. Eine der Gruppen scheinen Validatoren zu sein, die beim Merge aktiv waren. Bei dem Gewinn von immerhin umgerechnet 1 ETH habe ich einfach stumpf alle meine Adressen durchprobiert selbst die, die nicht berechtigt sein dürften. Kostet nur wenige Minuten und ist im Erfolgsfall ein sehr netter Stundenlohn
  24. Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich kann beliebig viele Adressen anlegen so wie bei jedem anderen Hardware Wallet auch. Die Art und Weise wie die Passphrase eingegeben wird ist mir persönlich sogar lieber als beim Trezor One weil die Passphrase direkt am Gerät und nicht am potentiell mit Keyloggern versuchten PC eingegeben wird.
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