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Jokin

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  1. Mit "Echtgeld" meinst Du doch, dass Du All-In bist, richtig? Also auch mit Dispo und Rahmenkredit, denn Ende August haste ja locker alles zurück gezahlt und bist Multimillionär. Korrekt?
  2. Hmm, ja - das wäre noch ok, kannst mir auch 0,01 BTC senden - dafür würde ich die 10.000 Palai auch rausrücken.
  3. Ich geb Dir 2 Euro und Du gibst mir 10.000 Palai. Das sind theoretische 100% Gewinn für Dich. Deal? (poste Deine BCH-Adresse und ich sende Dir 0,02 BCH - daraufhin sendest Du mir die 10.000 Palai)
  4. https://blockchair.com ... da ist ein großes dickes Suchfeld: Da gibste mal Deine Adresse ein. Hier mal ein Beispiel: 1Ea8J1KkQ8jpSS71EMdWpEa7CkQdv3LwNJ Gib diese Adresse in das Suchfeld ein. Und nun schau Dir das alles an und lerne was das alles zu bedeuten hat. Beschreibe das Rätsel - Du musst aktiv fragen, ansonsten kann Dir niemand hier helfen. Oder teile und einfach die Adresse mit, dann kann Dir ganz konkret geholfen werden. Ob es Dir jedoch gefällt oder nicht: Lerne Dich in der Kryptowelt zurecht zu finden - eigenständig. Arbeite Dich ein, lese, recherchiere, überlege, kombiniere und bilde Dich weiter. Werde schlauer.
  5. "effizient" ist so ein einseitiger Begriff. Für Dich mag das effizient sein für 10.000 Palai nur 1 Euro zu bezahlen. Im schwarzen Brett werden für 10.000 Palai auch gern mal 300 Euro aufgerufen: https://www.dsble.de/758740 Von mir kannste 10.000 Palai gegen 0,02 BTC erhalten, das sind ca. 60 Euro derzeit. Kannste an die Spenden-Adresse in meiner Signatur schicken und Deine Zahlungsaufforderung kannste hier in den Thread schreiben - bekommste dann schnellstmöglich 🙂 Da die Transaktion an sich öffentlich ist, kannst Du mal davon ausgehen, dass Du die 10.000 Palai definitiv erhalten wirst und ich Dich nicht übers Ohr haue 😉
  6. Hmm, so ein Chart hilft Dir nicht viel - Du wirst ohnehin dort kaufen wo es für Dich am Komfortabelsten ist. Zudem sprichst Du über Bitpanda, Shapeshift und so, willst wild transferieren und so. Auf den Kurs, den Du im Chart siehst, kannste nochmal 50% draufschlagen, denn das wirste an Gebühren verbrennen - je kleiner die Beträge, die Du rumschiebst, desto heftiger werden die Gebühren prozentual zu Deinem Einsatz. Ja, genau. Gerade zu Beginn solltest Du immer dreimal rechnen was Du für Dein Geld bekommst. Einfach ist immer die Kauf- und Verkaufkurse miteinander zu vergleichen, denn da sind schon diverse Aufschläge eingerechnet, dennoch kommen da immernoch mal Gebühren oben drauf. Nützt aber alles nix - Du kannst nun noch ein paar weitere Wochen recherchieren und lesen und wirst doch erst dann lernen wenn Du es wirklich machst und bereit bist auch mal 100 Euro in Deine Bildung zu investieren (die verrauchen gern mal in Gebühren zu Beginn)
  7. Und Cryptobison.de haste auch?
  8. Google kennste? => "blockchain bsv" Ziemlich einfach, oder? Da klickste drauf und gibst Deine Adresse ein und schaust wo Deine Coins nun sind.
  9. Du hast das Prinzip noch nicht verstanden. Die BTC waren nie woanders. Sie sind die ganze Zeit beim Absender geblieben. Das ist so als ob Du Deine Coins in Deinem Bankschließfach Nr. 111 hast. Du hast dem Bankmitarbeiter eine Transaktions-Nachricht geschrieben: "Übertrage 3 BTC von Bankschließfach 111 in Bankschließfach 222". Diese Nachricht hast Du mit Deinem Schlüssel dem Mitarbeiter bewiesen, dass Du im Besitz des Schlüssels zu Deinem Bankschließfach bist. Du hast dem Mitarbeiter auch gesagt, dass er von den 3 BTC 3 Satoshi für sich abzweigen darf. Da der Mitarbeiter aber noch weitere Transaktions-Nachrichten von anderen Kunden vorliegen hat, die deutlich spendabler sind, arbeitet er erstmal die Transaktionen der spendableren Kunden ab. Nach einer gewissen Zeit schmeißt er einfach alle Geizkragen-Transaktionsnachrichten weg. Deine Coins haben Dein Bankschließfach also nie verlassen.
  10. Lade Dir das Image einer Live-CD runter und brenne es auf CD: http://knoppix.net/ Speichere die Webseite bitaddress.org auf einem USB-Stick. Trenne den Computer vom Netzwerk. Schließe einen lokalen Drucker an den Computer an. Dann starte den Computer von der CD. Schau ob Du mit dem Drucker drucken kannst und ob Du auf den USB-Stick zugreifen kannst. Starte die HTML-Seite von dem USB-Stick und erzeuge Deine Paper-Wallet. Drucke sie aus. Fertig. Nun kannst Du wieder auf Dein anderes Betriebssystem wechseln und wieder online gehen. Zur Sicherheit erzeugst Du Dir drei oder vier verschiedene Paperwallets. Auf die erste Wallet schiebst Du einen kleinen Betrag, der nicht mehr als 50 Euro wert ist. Dann installierst Du Dir Electrum und importierst den PrivateKey der Wallet. Sende den gesamten Bestand an die Exchange zurück. Fertig, nun hast Du erfolgreich die "Rundreise" abgeschlossen und weißt wie es geht. Die benutzte Paperwallet entsorgst Du und benutzt sie nie wieder. Benutze jede Paperwallet nur einmalig für eine einzige Auszahlung, zahle also immer nur den Gesamtbestand aus. Denn mit dem Import des PrivateKeys ist dieser nicht mehr offline - logisch.
  11. Ich sehe keinen Grund dazu. Aktuell kann ich dort 1 BTC für 3.341 Euro kaufen. Zum Vergleich der aktuelle Kaufkurs bei Bitcoin.de: 3.190 Euro (abzgl. 0,5% Gebühren: 3.206 Euro) ... warum sollte jemand 150 Euro zu viel bezahlen ?!? und wenn ich dann noch in die Legal-Terms schaue: " Elastum reserves the right to change the buy limits on your Account as we deem necessary. " ... WTF?!? " Selling off cryptocurrency will be launched in 2019 " ... man kann da nur kaufen, aber nicht verkaufen. " Your agreement with Elastum may be terminated without reason by either party following settlement of any pending Transactions. " ... jederzeit kündbarer Account auch wenn man gerade Geld dort hin überwiesen hat. WOW !!! Was für eine fette RedFlag das ist. Ja, das stimmt - ich hab ein bisschen recherchiert. Für uns deutschen User ist eine litauische Exchange auf der man nur kaufen kann nicht unbedingt der Hit. Nicht ganz so ersichtlich ist was Du mit Debitum zu tun hast oder ob dieser Coin von den Machern von Elastum erzeugt wurde - das Handelsvolumen ist ja nicht so der Hit und es existieren diverse Warnungen im Internet zu dem Coin. Naja, tiefer will ich nun auch nicht bohren. Vielleicht hat ja noch jemand anders Lust dazu :-)
  12. Dann erstelle Dir eine neue eMail-Adresse an, da musst Du Dich nicht verifizieren. Erstelle Dir damit einen Account bei Binance. Dort kannste als unverifizierter User bis 2 BTC/Tag an Deine eigene Wallet senden. Danach einfach den Binance-Account löschen lassen und die eMail-Adresse verwaisen lassen. Nach ein paar Jahren sind die Spuren komplett weg. Eingehende eMails solltest Du noch am selben Tag löschen um zu vermeiden, dass sie im nächtlichen Backup aufgenommen werden, die wenigsten Mailprovider sichern komplett alles.
  13. Ja, dann ist Deine Transaktion verworfen worden weil die mitgegebenen Gebühren zu gering waren.
  14. Für 10.000 Palai muss man mittlerweile über einen Monat lang brav täglich sein Grundeinkommen abholen. Das wären 3 Cent pro Tag bei Deinem Angebot.
  15. Schau Dir die Adresse in der Blockchain an auf der die Coins waren. Liegen sie da noch? Sind sie weitertransferiert worden? Wohin?
  16. Natürlich nur wenn Du dort Deine Wallet hattest. Die Blockchain.info Wallet ist nicht dasselbe wie der Blockchain.info Walletexplorer. Daher gilt weiterhin: "Not your keys, not your coins" ... umgekehrt gilt genauso: Wenn Du Deine Privatekeys hast, dann splittet niemand für Dich ohne Dein Zutun. Ich schrieb, dass Du in der Blockchain schauen sollst - dort steht exakt drin wo Deine Coins sind. Tu es. Bitte.
  17. FIFO muss nur wenn die Coins auf derselben Adresse liegen.
  18. Genau - ob USD oder USDT, das kannste alles gleich behandeln. Auch damit kannst Du steuerrelevante Spekulationsgewinne erzielen. Etwas in den Griff bekommen kannst Du die Thematik indem Du Deinen Coinbestand in 12 Teile teilst und dann rollieren jeden Monat bei einem Zwölftel überlegst ob Du das umtauschst oder liegen lässt. So hast Du Monat für Monat einen Teil, den Du steuerfrei veräußern darfst.
  19. Stell Dir vor, der Kurs steigt um 50% und Du hast das offene Verfahren. Der Käufer überlegt sich nun doch zu zahlen und zahlt - dann musst Du die Coins rausrücken. Ohne wenn und aber - Du kommst aus der Sache nicht heraus und bleibst auf den Kosten womöglich sitzen. Stell Dir vor, der Kurs fällt weiter und der Käufer beruft sich auf "Oh, sorry - ich wusste nicht, dass mein Gesuch auf immer und ewig bei bitcoin.de drin steht" - bei einem Gelegenheitstrader wird er womöglich recht bekommen und stehst wieder doof da, weil Du Deine Coins nicht anderweitig verkauft hast. Und dann kommt der Richter auf Dich zu und fragt was Du getan hast um Deinen Schaden zu begrenzen, Du verweist auf Kaufvertrag, Mahnung und so - er fragt Dich: "Wieso haste Deine Coins nicht an einen anderen verkauft?" ... und schon stehste wieder doof da. Natürlich sind Deine Erfolgsausichten irgendwo zwischen 0% und 100% ... obiges sind nur meine Gedankengänge, da ich so einen Fall auch schon hatte und der Käufer wohnte sogar in derselben Stadt wie ich, ich hätte zu ihm gehen können und um die 2.000 Euro bitten können. Ich hatte mich jedoch dafür entschieden meine Coins an jemand anders zu verkaufen. Das erschien mir weniger "stressig" und "nervenschonender".
  20. Ach so? Die Frage war wirklich ernst gemeint? Nochmal um es deutlich zu machen: Wann immer Du einen Coin "veräußerst", als den Bestand in Deinem Besitz verringerst, dann ist die Veräußerung entweder steuerrelevant (<12 Monate) oder eben nicht (>12 Monate). Dabei ist es vollkommen egal ob Du einen Coin in Euro, USD, USDT, TUSD, TEURO, D-Mark, Muscheln, Fernseher oder Knöpfe tauschst. Du darfst den Coin nur von A nach B verschieben, dadurch verringerst Du dessen Bestand nicht und es liegt KEINE Veräußerung vor.
  21. Du weißt aber schon, dass sämtliche RedFlags eines Ponzischemes gehisst wurden? ... Deine Kohle ist für eine Weile eingefroren. ... Du zahlst Gebühren ... Du wirst angeblich reich ohne Risiken einzugehen. Wieso nimmt das Unternehmen Gebühren, wenn sie doch einen Goldesel besitzen? Wieso wird Geld eingefroren wo doch genug da sein sollte? Denk nach!
  22. Dann hast Du Deine Coins "veräußert", so lautet der korrekte Begriff. Du hast ein "Veräußerungsgeschäft" gemacht. Es ist dabei egal ib Du Euro, USD, Tether oder Muscheln bekommst. Ebenso egal ist es ob das ein Verlust- oder Gewinngeschäft war. Der Ertrag ist steuerlich relevant wenn die Veräußerung innerhalb von 12 Monaten nach der Anschaffung stattfand.
  23. Ich war live dabei - ich habe nicht so eine Mail bekommen. Ich hatte mich damals auch nicht in den Profilen der anderen bewegen können, also auch keine eMail-Adresse erhalten können.
  24. Zuerst würde ich auf der Blockchain schauen an welche Adresse welche Coins versendet wurden. Wenn dort die BSV auch in der BSV-Blockchain angekommen sind, dann gilt es zu prüfen ob der PrivateKey auch zu der Adresse gehört.
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