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Jokin

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  1. Lieber zahle ich 300 USD je Stunde und hab nach einer Stunde das Ergebnis als das ich 10 Stunden lang 30 USD bezahle, bis dahin aber der Auftrag nichtmal im Ansatz verstanden wurde. Kompetenz gibt es nicht gratis. Klingt in der Theorie immer sehr gut, aber wenn das fertige Produkt nicht läuft, dann biste mit dem Auftragnehmer derart lange am Rumhampeln, dass Du es am Ende auch gleich hättest selber machen können. Und wenn der Auftragnehmer es sehr gut macht, kannste Dir schon fast sicher sein, dass er das Endergebnis an andere gleich mit verkauft und Dir am Ende Dein knowhow-Vorsprung verloren geht. Insbesondere Teilprobleme, deren Use-Case nicht eindeutig beschreibbar ist, stellen im weiteren Projektverlauf immer wieder ein Problem dar. Es gibt hier noch einige Leute, die durch die Kraken-API immernoch dabei sind ihre gerauften Haare nachwachsen zu lassen, die sie sich im 2. Halbjahr 2017 ausgerissen hatten ... solche Erfahrungen wünscht sich hier niemand.
  2. Da möchte jemand Coins von Bitcoin.de-User einsammeln.
  3. Der Ledger speichert eigentlich nur Deinen Seed. (und Software mit der Du auf die Blockchain zugreifen kannst) Wie mächtig der Seed allein ist, findest Du hier heraus: https://iancoleman.io/bip39/ Da kannst Du ein wenig mit herumspielen und herausfinden wie das alles zusammenhängt. Du lernst wie aus einer Zufallszahl ein Seed wird und wie aus einem Seed die PrivateKeys ermittelt werden und wie daraus die Adressen errechnet werden. AUF GAR KEINEN FALL MIT DEINEM EIGENEN SEED SPIELEN! Dein eigener Seed muss zwingend offline bleiben damit er auf jeden Fall sicher ist.
  4. ... ansonsten hätten sie zum Abgleich auch gleich noch die hinterlegte Postanschrift angegeben 😉 Die Frage, die ich mir nun jedoch stelle: Woher hat der Angreifer diese Informationen: - Name des Kontoinhabers - eMail-Adresse - Kenntnis von dem bitcoin.de-Account Klar, wenn ich mit anderen Marktteilnehmern trade, dann erhalte ich deren Namen, ich weiß, dass sie Fidorkunde sind und ich weiß, dass sie einen bitcoin.de-Account haben. Aber ich kenne keine Möglichkeit an die eMail-Adresse zu einem Fidorkonto zu gelangen.
  5. Du meinst "unspent"? Das bedeutet "nicht ausgegeben" Coinomi sollte schon die passende Gebühr wählen. Nein, Deine Coins sind nicht verloren, sie werden schon noch irgendwann in einen Block aufgenommen. Hier kannst Du den Mempool sehen: https://www.blockchain.com/en/charts/mempool-size Da sehe ich, dass der gerade massiv angewachsen ist, was mit dem Kurssprung um ca. 200 Euro zu tun haben dürfte. Auch gut zu sehen, dass der gerade gut abgebaut wird. Einfach abwarten und keine Angst bekommen - was nicht bestätigt ist, wird irgendwann verworfen. Das bedeutet, dass Dein "Wunsch zur Transaktion" verworfen wird - die Coins stehen Dir dann wieder für einen neuen "Wunsch zur Transaktion" zur Verfügung. Wie lange das dauert? Das kann schonmal ein paar Wochen dauern. Das kann aber auch nur ein paar Stunden dauern - je nachdem.
  6. BitMex-Support ist wieder online.
  7. Die Freigrenze liegt bai 600 Euro - daher brauchste die "Anlage SO" nicht auszufüllen. Siehe "Anlage SO" - da steht drin, was DU angeben musst. Das ist "Einkommen". Einfach ignorieren. Für die Zukunft agiere so, dass Du nicht nur alles nachvollziehen kannst, sondern auch dokumentieren und auch noch Jahre später einem Steuerprüfer erklären kannst. Das führt unweigerlich zu mehreren Accounts auf mehreren Exchanges, die Du dann für unterschiedliche Zwecke nutzt. Trading, Lending, Hodling, Spending, etc.
  8. ... das entspricht auch meinem Kenntnis-Stand. Ebenso Deine Zitate sind zutreffend. Da finden sich viele "kann", "umstritten", "kommt drauf an" und andere Worte der Unklarheit. So ist es nunmal derzeit, solche Grenzfälle wie Staking und Lending sind derzeit absolute Grauzone. Etwas besser sieht es bei Einkommen aus Affiliate-Werbung/Refferals aus, das ist eindeutig "Einkommen aus selbständiger Arbeit" Man man derzeit nichts falsch, wenn man auch Lendingerträge als "Einkommen" angibt und die Coins, die für das Lending geparkt sind auch eindeutig von HODL- und Trading-Coins abtrennt. Ebenso macht man auch nichts falsch, wenn man die Coins, die dem Lending dienen bereits innerhalb von 12 Monaten (eindeutig steuerrelevanter Ertrag) oder erst nach 10 Jahren (eindeutig nicht steuerrelevanter Ertrag) veräußert. ... innerhalb von 12 Monaten zu veräußern macht Sinn wenn man Verluste steuerlich anrechenbar realisieren will. Man kann natürlich auch versuchen die Lending-Erträge als "Kapitalerträge" geltend zu machen, dann wird die Kapitalertragssteuer fällig und die verliehenen Coins werden als "Kapital" betrachtet, das bedeutet dann, dass grundsätzlich unabhängig von der Haltezeit Kapitalertragssteuern bei der Veräußerung fällig werden. Da gibt es keine 10-Jahres-Haltezeit und dann ist auch nix nach 12 Monaten steuerfrei. Aus dem Grund habe ich alle meine Lendingerträge als "Einkommen aus selbständiger Arbeit" in der "Anlage S" eingetragen und sie werden somit mit meinem vollen pers. Einkommenstuersatz versteuert. (das geht in die Richtung der Mieteinnahmen aus Eigentumsvermietung) Denn sobald die Coins in der Wallet landen versteuere ich deren Wert als "Einkommen". Mit diesem Einkommen habe ich dann auch "Anschaffungsdatum" und "Anschaffungskosten" dieser Lending-Ertrags-Coins und nun läuft die 12-Monats-Frist innerhalb derer ich Verluste steuerrelevant (über Anlage SO )geltend machen kann. (diese Verluste rechne ich gegen Gewinne und mindern so meine Einkommensteuernachzahlung). Meine Lending-Coins sind komplett von meinen Trading-Coins und meinen HODL-Coins separiert - sollten die tatsächlich mal immens im Wert steigen, dann kann ich mir immernoch überlegen was ich damit mache. Verkaufen muss ich die nicht, da ich ja auch noch HODL-Coins habe, die ich abstoßen kann und deren Ertrag zweifelsfrei nach 12 Monaten steuerfrei ist. Tja, sorry ... aber eine eindeutige Regelung gibt es derzeit nicht. Ich persönlich rate dringend davon ab zu versuchen mit 25%iger Abgeltungssteuer durchzukommen ohne die langfristigen Konsequenzen zu bedenken. Das klingt kurzfristig nach einer guten Idee, kann aber langfristig zu enormen Nachteilen führen!
  9. Ja, entwickelt von der NSA - und worin genau siehst Du das Problem dabei? Bitcoin ist am meisten verbreitet, hat das leistungsfähigste Netzwerk und hat bisher jede Attacke ohne Schaden überstanden. (wobei die Aussagen auch subjektiv interpretierbar sind)
  10. Als allgemeiner Tipp: Ich betrachte die Kryptowelt als Spielcasino. Ich geh da rein mit einem Betrag, den ich entbehren kann. Wenn weg, dann weg. Pech, hab Spaß gehabt und geh nach Hause. Am nächsten Tag überlege ich mir das auf's Neue. Da tut dann nix weh. Im Idealfall gibt's einen Gewinn, dann kann ich am nächsten Abend den Gewinn verzocken und kann davon einen Teil auch mal auf einen Zahl am Roulette-Tisch setzen, also sehr hohes Risiko eingehen. Im Casino kann ich mir absolut sicher sein, dass mir beim BlackJack Profis gegenüber sitzen, meine Gewinnerwartungen sind dementsprechend gering. Genauso wenig´wie ich ins Casino gehe um "zu investieren" ist auch die Kryptowelt nix zum "Investieren" für mich sondern zum "Zocken". Nicht mehr, nicht weniger. ... und nie vergessen: Die Bank gewinnt immer ... also die Exchanges gewinnen immer (zumindest die Gebühren)
  11. Das Buch ist vom "Kopp-Verlag". Ich habe gerade mal die anderen Titel quergelesen, die der Kopp-Verlag so in die Welt verteilt. Uff ... sorry, aber ich denke, die Welt sollte man vor so einem Plunder bewahren ... ... oder darauf hoffen: ... ich bin aber irgendwie gerade unsicher ob Du nun auf einen der Rattenfänger hereingefallen bist und Dir plump die Welt mit einfachen Sätzen erklären lässt. Gern auch mal die 1-Sterne-Rezensionen lesen: https://www.amazon.de/Gekaufte-Journalisten-Udo-Ulfkotte/product-reviews/3864451434/ref=cm_cr_dp_d_hist_1?ie=UTF8&filterByStar=one_star&reviewerType=all_reviews#reviews-filter-bar Ich persönlich denke, dass irgendwo dazwischen die Wahrheit liegt. Na sicher sind einige Journalisten käuflich - es wär total absurd zu behaupten, dass kein einziger Journalist käuflich wäre. Ebenso gibt es Journalisten, die sich ihre Stories nur ausdenken oder zumindest etwas hinzudichten um sich selber Vorteile zu verschaffen. Aber ob das nun eine repräsentative Mehrheit ist? Natürlich gibt es Politiker, die Einfluss auf Journalismus nehmen wollen - andersherum wird es ebenso sein - Journalisten, die Einfluss auf Politiker nehmen wollen. Das ist nunmal das Spiel der heutigen komplexen Welt. Zu viele Menschen sind auf ihren eigenen Vorteil bedacht ohne Rücksicht auf dadurch entstehende Nachteile anderer. Ich behaupte sogar, dass das das "Wesen" der Menschheit ist - wir sind kein gleichdenkenden Kollektiv, welchen hocheffizient in Richtung Zukunft steuert.
  12. Das ist üblich bei Aussagen, die nicht eindeutig den "Tatsachen" oder der "eigenen Meinung" zuzuordnen sind. Das ist wie mit dem Popo-Abwischen, das steht auch nirgends, muss man also auch nicht machen.
  13. Von wem? Belegst Du das bitte auch mit Quellen? Oder kennzeichnest Du das bitte als Deine eigene Meinung?
  14. Mit den anderen bitte auch, ja? Danke 🙂
  15. Weil sie Importzölle mit lokaler Produktion umgehen wollen und gleichzeitig nur einen minimalen Beitrag zur genutzten Infrastruktur zahlen wollen. Steuerhinterziehung ist asozial, da alle anderen diese Ausfälle kompensieren müssen.
  16. Was spricht dagegen? Schlecht genug ist die Stimmung bereits. Und die Lendingzinsen sehen auch gut aus (Fiat-Zinsen steigen seit einiger Zeit.
  17. Dann sollen sie halt nochmal nachfragen.
  18. Bei bitcoin.de einloggen und im entsprechenden Menüeintrag einen API-Zugang beantragen. Da der API-Key zum Traden benutzt wird, muss das jeder User für sich machen. Wer keine Antwort bekommt, muss nochmal nachfragen.
  19. Das tust Du aber. Die Strafen auf Steuerhinterziehung gehrn schon recht früh bei Freiheitsentzug los. Bagatellisiere das nicht!
  20. Wenn ich der Steuerfahndung sage, dass ich die zwei Geldkoffer aus dem Verkauf von Bitcoins habe, die nachweislich bereits mehr als ein Jahr in meinem Besitz sind, dann ist das doch völlig ok?
  21. Klar, das ist sicher auch ausreichend sicher. Rostschutzlack drauf und gut is.
  22. Er will also Illegales in Legales umtauschen 🙂 Ja, ja - Bargeld wird viel zu oft für schmutzige Geschäfte genutzt 🙂 BTW: Als Bitcoinverkäufer sollte man aufpassen, dass man sich kein Falschgeld andrehen lässt. Größere Transaktionen nur unter besonderem öffentlichem Schutz durchführen. Als Käufer ist das easy, sobald die Transaktion bestätigt ist, kann man sich der Coins ziemlich sicher sein - mit zwei Bestätigungen isses fast safe. Größere Altcoinvolumen sollte man nicht bar kaufen.
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