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Jokin

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  1. Google: "estg23", danach werden Kryptogewinne versteuert. Und dort steht in der Überschrift "Veräußerungsgeschäfte" - also wann immer Du einen Coin "veräußerst" ... gegen andere Coins eintauschst (ETH, USD, EUR, etc.)
  2. Ja, so ist das mit den Ansichten. Der eine sieht die Technik im Vordergrund und der andere eben das Konzept. Ich bin der Meinung, dass die beste Technik nix nützt, wenn das Konzept nix taugt. Sollte die Technik nix taugen aber das Konzept gut sein, dann lässt sich die Technik problemlos erweitern.
  3. Das hatte ich Dir doch schon geschrieben !!! Deine Coins sind gesplittet! Auf keiner Adresse hast Du BCH und BSV gleichzeitig. Ja, bitte tu das. Dann schicke ihm die PrivateKeys zurück und das ist geklärt 🙂
  4. Wenn Du zeitgleich kaufst und verkaufst, dann hat das Finanzamt etwas dagegen, denn das tust Du nur um Steuern zu vermeiden. Insbesondere, wenn Du dann die anfallenden Gebüren auch noch steuermindernd ansetzen willst. Sobald Du jedoch ein "Spekulationsrisiko" trägst, spricht da nix dagegen. Da gab's irgendwo mal eine Rechtsprechung, dass "taggleich" nicht ok ist aber wenn es am "Folgetag" ist, dann ist das ok. Kannst auch erst kaufen und dann verkaufen - damit ist es eindeutiger. Aber auch das solltest Du nicht taggleich tun, sondern besser am Folgetag.
  5. Ahaaa - nun verstehe ich welchen Beitrag Du meinst, das war hier: Ich berechne kein "Momentum" - der Bot macht einen einfachen "Soll-Ist-Abgleich" indem er feststellt wie die Prozentuale "Ist-Verteilung" der Coins untereinander ist und er errechnet die Differenz zur "Soll-Verteilung". Ein Coin, der andere "überflügelt", also ein Coin, der nach oben hin ausgebrochen ist und einen deutlichen Kurszuwachs gegenüber den anderen hat, der sorgt für ein Ungleichgewicht, welches dann ausbalanciert wird. Der sehr stark gestiegene Coin wird also abverkauft und ein sehr stark gefallener Coin wird hinzu gekauft. Sollten alle Coins fallen, dann sind die Coins untereinander immernoch im Gleichgewicht, jedoch ist dann die Seitenlinie im Übergewicht und somit wird etstprechend ein Coin nachgekauft - steigen alle, dann wird der am stärksten gestiegene verkauft. Und so pendelt das immer hin und her. Da die BUY- und SELL-Order in Abhängigkeit vom 24h-Minimum/Maximum gesetzt sind, wird "im Ansatz" vermieden, dass zu früh verkauft oder zu früh gekauft wird. Diese Spanne ermöglicht dann auch einen kleinen Profit. Ob dieser kleine Profit ausreicht um bei immensen Kurssteigerungen auch die Steuerlast gegenüber des HODLens auszugleichen? ... das weiß ich noch nicht, es lässt sich auch schwer vorher ermitteln. Aus diesem Grund fahre ich mehrere Strategien zeitgleich. Die Rebalancing-Strategie ist nur ein kleiner Teil meiner Diversifikation.
  6. Woher hast Du diese Information? Wo hast Du das gelesen?
  7. Banken werden von sich aus schon versuchen die Risiken dem Kunden zu übertragen - Banken selbst wollen sich gegen Risiken absichern ... teilweise mit dubiosen Praktiken, aber das ist ein anderes Thema. Das ist so als ob ich zu meinem Bäcker gehe und frage wo ich die besten Zutaten für meine eigenen Brötchen bekomme, die ich selber backen möchte ... da wird mir der Bäcker stets seine eigenen Brötchen verkaufen wollen.
  8. Danke für die Info. Die Registrierung läuft über ThomasLloyd. Auf der Webseite nash.io ist keinerlei Hinweis auf den Link zu ThomasLloyd zu finden? ... sollte doch aber aus einem Impressum hervorgehen. Und zu dem Unternehmen finde ich das hier: https://www.kap-fachanwalt-rechtsanwaelte.de/faelle/thomaslloyd/
  9. Es muss nicht jeder einzelne Trade-Ertrag in Euro umgerechnet werden. Der Gesamt-Ertrag muss in die Währung umgerechnet werden in der man seine Einkommensteuer bezahlt. Beispiel: Kaufe für 3000 Euro 1 BTC Verkaufe 1 BTC für 1 Mio CHAT Verkaufe 1 Mio CHAT für 0 Euro (CHAT ist wertlos geworden) ... den Tausch von BTC in CHAT kannste gern in Euro ausrechnen, aber ob das 1000 Euro Gewinn oder 1000 Euro Verlust waren ist total egal, weil am Ende der Verkaufswert von CHAT relevant ist. Aus diesem Grund hatte ich Ende 2018 sämtliche Shitcoins aus meinem Portfolio rausverkauft um die Ertragsermittlung einfach zu halten.
  10. Richtig. Und mit mehreren Transaktionen kannst Du den PrivateKey zurückrechnen: https://bitcoin.stackexchange.com/questions/42672/find-private-key (sofern weitere Nachlässigkeiten zusammenkommen) Das Risiko, dass jemand von zwei Transaktionen den Privatekey zurückrechnet und darauf hofft, dass das erfolgreich ist, dürfte ziemlich gering sein.
  11. Korrekt. Schau in der Blockchain nach: https://www.blockchain.com/explorer Gib Deine Adresse ein und schau welche Transaktionen durchgeführt wurden.
  12. Auf Letzteres kommt es an - es muss richtig erfasst sein. Natürlich sollte man auch erklären können wie der Gewinn/Verlust entstanden ist - mit ziemlicher Sicherheit reicht es vollkommen aus 90% plausibel aufzuarbeiten und den Rest als "Sonstiges" zu verbuchen, da fallen dann Airdrops rein, die Bruchteile von Cents ausmachten.
  13. Bei einer Schenkung gibt es einen "Schenkenden" aus dessen Vermögen die Schenkung ausgebucht wird und bei Dir eingebucht. ... ich kann keinen "Schenkenden" entdecken. ... mir ist auch das Gehampel mit Schenkungssteuer und so zu wirr. Also sind das bei mir genauso "Einnahmen" wie alles andere auch, was kein Ertrag aus "Priv. Veräußerungsgeschäften" ist. Da sowohl Einnahmen als auch letztere Erträge dem pers. Einkommensteuersatz unterliegen bin ich damit absolut auf der sicheren Seite.
  14. Wenn Du 1 BTC versenden willst, hast aber auf der Adresse 1,2 BTC: a) Wechselgeld geht auf dieselbe Adresse zurück b) Wechselgeld geht auf eine neue Adresse Im Fall a) kann es sein, dass Du den PrivateKey dem Internet preisgegeben hast - im Fall b) hast Du dies auf gar keinen Fall. Daher benutzt man in der Regel Adressen nur für eine einzige Auszahlung. Und daher auch gern nur für einmalige Einzahlungen. ... das ist eher so eine generelle Empfehlung, der man nicht folgen muss, wenn man andere Sicherheitsvorkehrungen treffen möchte.
  15. Genau dafür ist es ja auch gedacht 🙂 Der nächste Hype kommt bestimmt und die Zeit bis dahin nutze ich selber um meine Strategien zu optimieren und auch zu streuen um nicht alles auf eine Karte zu setzen.
  16. Der Ledger ist nur ein Schlüsselloch zur Blockchain - da kannste nix leer machen, weil da nix drauf ist. Deine Coins sind und bleiben in der Blockchain.
  17. Und warum schreibst Du hier ins Forum anstatt dem Verkäufer? Warum fragst Du nicht den Verkäufer ob das irgendwie problematisch ist? Mir als Verkäufer ist sowas wurscht - hauptsache der Verwendungszweck stimmt.
  18. Stimmt, Du hast recht :-) Kannst Du bitte noch aufzeigen wo auf der Webseite Angaben zum Betreiber zu finden sind? Auch zu der Lizenz finde ich auf der Webseite nix. ... dafür jedoch einen vollkommen neuer Useraccount, der nix anderes gepostet hat als Werbung mit Ref-Link.
  19. SCAM-Verdacht! Warum? - Auf der Webseite wird angegeben, dass 100.000 Bitcoin über Referrals rausgegeben werden. - Die Webseite erlaubt nur eine Neuregistrierung mit Referral-Code ... jedes seriöse Projekt wär froh wenn die Neuregistrierungen eben NICHT über Ref-Links kommen, dann bleibt mehr in der eigenen Kasse.
  20. Die Frage ist bezeichnend für Deine Kritik: " Sind Sie sich den Risiken des Kryptowährungshandel bewusst? " ... tendenziell neigen Menschen sich zu überschätzen. Sie glauben sich der Risiken bewusst zu sein, stellen jedoch erst deutlich später fest, dass sie sich nichtmal im Ansatz über die Risiken im Klaren waren. Auch die Folgefrage, welche Währungen "bekannt" sind ... was ist "bekannt"? Das reicht von "hab ich mal in den Nachrichten von gehört" bis "ich bin Satoshi".
  21. Das sieht prima aus! Willste da nicht mal posten wie Du das gemacht hast? Ich hab nur meine kurzfristige Bastelei damit mal gemacht und mich dann aufgrund des Wetters meinem Garten gewidmet damit der mal wieder schön wird :-) Prima, dann funktioniert das so wie geplant :-) Hihi - ja, das erlebe ich auch gerade. Ich handel ja gegen ETH und da ETH gerade massiv gestiegen ist, sind die anderen "relativ" zu ETH massiv gefallen. Da ging ETH ja von unter 90 Euro auf über 120 Euro rauf - eigentlich klar, dass da die anderen Coins nicht so schnell hinterher kommen. Was jedoch sicher sehenswert wäre, wäre der "Durchschnitts-Ankaufpreis" - ich hab mir dazu auf die Schnelle ein Miniskript gebaut, welches mir mit jedem durchgeführten Trade den durchschnittlichen Kurs ermittelt. Da der Bot "in der Regel" höhere SELL-Order und niedrigere BUY-Order erstellt sollte sich zeigen, dass der durchschnittliche Kurs stetig fällt. Derzeit schaue ich mir wöchentlich die aktuellen Durchschnittskurse an, schreibe sie auf und schaue dann ob die Verbesserung da ist und wenn nicht, wieso nicht - 90% der Kurse verbessern sich und die anderen 10% sind mit Ausreißern oder veränderndem Bestand zu erklären. So grob über den Daumen gepeilt passt das schon. :-)
  22. Komische Umfrage. Wer nie was von Bitcoin gehört hat, hat auch kein Beratungsinteresse. Vollprofis wissen, dass es in der Hölle keine Predigten geben wird. Und alle anderen fänden Beratungen toll, werden jedoch ohnehin nur auf die immensen Risiken hingewiesen. Wie argumentierst Du in Deiner Diplomarbeit Deine These, dass Kryptowährungen eine "Investition" ist und kein "Zocken". Allein der Begriff "Investition" hat schon zur Folge, dass die Menschen weniger Risikobewusst sind als beim Begriff "Zocken". Sorry, aber Deine Umfrage wird nicht das Ergebnis liefern, was Dich weiterbringt. Widme Dich lieber dem Them "Kryptowährungen: Investition oder Zock?" ... da gibt es sehr viel zu betrachten ... insbesondere die ganzen Scam-ICOs.
  23. Derzeit ist das Handelsvolumen im Keller - da sind heftige Kurssprünge sehr rar, da die Trader kleinste Kursveränderungen bereits nutzen ...
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