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Drayton

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  1. Vielleicht weil dieses Forum hier - im Vergleich - noch recht klein ist. Die "Lobby" ist hier noch nicht so aktiv. Hier schreiben "echte" Menschen ihre Meinung. Zudem sind hier hauptsächlich deutsche User unterwegs. Wir haben wohl eine andere Sicht auf diese Dinge.
  2. "Probleme lassen sich niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind." Albert Einstein. Es gibt kein Entrinnen aus dem Problem innerhalb des Systems. Das System ist das Problem. Solange es innerhalb des Systems stattfindet, ist das "Grundprinzip" nur eine Illusion.
  3. @Christoph Bergmann Ich nehme an, dass bitcoin.de aus rechtlicher Sicht (z.B. Verdacht Geldwäsche) eine Auszahlung verhindern würde, weil rechtlich verhindern müsste. In diesem Fall liegt der Coin auf einer Wallet bei bitcoin.de und wird erst ausgezahlt sobald die Sache geregelt ist. Aber auch da wird nur der Coin und nicht sein Gegenwert in EUR oder USD ausgezahlt. Also für mein Verständnis: bitcoin.de lagert tatsächlich die Coins? Oder lagert bitcoin.de nur den Gegenwert der Coins in EUR/USD auf einem Konto? EDIT: Textteil gelöscht. Dachte ich hätte die Antwort selbst gefunden.War aber doch eine falsche Annahme. Bitte also weiterhin um Antwort.
  4. @c0in @Christoph Bergmann Den Vergleich verstehe ich nicht. bitcoin.de muss doch gar keine Guthaben "decken". bitcoin.de muss doch nur die Coins sicher lagern. Wenn ich bei bitcoin.de 1 ETH liegen hab, dann muss mir bitcoin.de nur einen ETH geben, wenn ich den auf ne Wallet abziehen will. Der Gegenwert des ETH in EUR oder USD ist doch in diesem Augenblick völlig egal. Aber gerade das ist das Problem bei Tether. Der soll doch einen definierten Wert von mindestens 1 USD haben? Da es aber kein Audit über die Deckung der Tether gibt, muss man davon ausgehen, dass der Tether einfach nur ein Coin ist, bei dem der Kurs durch Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Sonst nix.
  5. Der Unterschied liegt darin, dass ein "ICO" nicht "der Kryptomarkt" ist. Wenn man also die Marktkapitalisierung des Kryptomarktes haben will, nimmt man alles was da gehandelt wird. Umgekehrt könnte man auch eine eigene Marktkapitalisierung für den "ICO-Markt" errechnen. Da würde man alles nehmen was bei den ICOs verkauft wurde. Aber das wäre nicht ganz richtig, weil bei einem ICO nur Token verkauft, aber nicht gehandelt werden.
  6. Ja, ich bin mir sicher, dass du das verstehst. Aber auch hier würde ich zum Verständnis gerne die Formulierung richtigstellen. Um in die Marktkapitalisierung einzufließen, sind der Preis und die Anzahl irrelevant. Relevant ist der Handel. Erst wenn ein Handel stattfindet, ergibt sich die Marktkapitalisierung. Beispiel: Bei einem ICO wird ein Token zum Preis von 1 EUR verkauft. Es werden 10.000 dieser Token verkauft. Preis und Anzahl sind bekannt, aber die Marktkapitalisierung ist NULL! Erst wenn dieser Token auf einer Börse gelistet und gehandelt wird, wird er Teil der Marktkapitalisierung. Der tatsächliche Handel auf dem Markt ist also relevant! Ich finde daher die Aufstellung bei coinmarketcap irreführend. Diese Token, die noch nicht gehandelt werden, tauchen in der Liste der Marktkapitalisierung auf. Das ist eigentlich falsch. Diese Token haben da nix verloren.
  7. Das gilt nicht unbedingt für dich MK-BTC. Du hast einfach nur diesen Punkt angesprochen. In deiner Aussage steckt aus meiner Sicht ein entscheidender "richtiger" Punkt, aber auch ein Denkfehler drin. Richtig finde ich, dass tatsächlich jetzt viel Geld in den "Markt" fließt, was sonst für den Handel mit BTC und anderen Coins verwendet worden wäre. Aber das Geld fließt tatsächlich in den "ICO-Markt". Dieser ist unabhängig von der Marktkapitalisierung. Es ist ein reines Investment in Unternehmen. Dieses Investment erfolgt in Form von Krypto-Token, diese sind aber vom Kryptomarkt völlig unabhängig. Sie werden erst dann Teil des Kryptomarktes und damit Teil der Marktkapitalisierung, wenn sie auf Exchanges gelistet werden. Und erst dann tauchen sie beispielsweise bei coinmarketcap auf. @Botcoin In der Marktkapitalisierung des Kryptomarktes steckt KEIN Geld drin! Einer kauft und gibt Geld aus, im gleichen Augenblick verkauft ein anderer und bekommt das Geld. Käufer und Verkäufer agieren zeitgleich. In den Markt kommt dadurch kein Geld. Null! Kein einziger Cent! Dieses Verständnis des Marktes und der Marktkapitalisierung ist zugegeben nicht einfach. Deswegen darf man niemanden als "blöd" darstellen, der das nicht weiß. Es können durchaus auch sehr gebildete Menschen sein, die das nicht wissen. Aber man sollte sich informieren! Und @Jokin versucht dieses Verständnis zu vermitteln. Und man darf ihm nicht vorwerfen, dass er schon lange dabei ist und deswegen auch viele BTC hat. Man sollte einfach sein Wissen nutzen, es verinnerlichen und versuchen daraus sein eigenes Wissen zu entwickeln. EDIT: wenn ihr in Zeitungsberichten lest, "da hat einer viel Geld in den Aktienmarkt gesteckt" oder "der Aktienmarkt steckt voller Geld" oder sonst eine Aussage hierzu, dann muss man das "sinnbildlich" verstehen. Es wird so formuliert, weil ist im Sprachgebrauch einfach ist. Tatsächlich müsste es heißen: "da hat sich einer viele Aktien gekauft" oder "der Handel auf dem Markt beflügelt die Kurse und die Marktkapitalisierung ist hoch". Das ist so ähnlich, wenn wir hier immer schreiben, dass wir Coins von der Wallet zur Börse schicken, oder von Wallet zu Wallet. Tatsächlich hat noch niemals jemand seine Coins irgendwo hingeschickt. Kein Coin bewegt sich jemals! Nur die "Nutzungsrechte", sprich die Key werden "getauscht" und die "Adressen", die uns die Coins aufzeigen ändern sich. Beispiel: Jemand schaut aus einem Fenster (Adresse) in den Garten und sieht einen Baum (Coin). Jetzt erlaubt er mir (Key) aus einem anderen Fenster (Adresse) in den Garten zu schauen und ich sehe JETZT auch diesen Baum (Coin). Der Baum hat sich niemals bewegt!
  8. Die machen das ganz alleine. Da braucht es kein ICO. Aber nicht missverstehen, ich halte MANA nicht für einen "Shitcoin".
  9. Klar, Varianten gibt es viele. Aber LiteBit funktioniert jetzt wieder reibungslos und Mindestvolumen liegt bei 50 EUR.
  10. Sorry! Ich hatte zu schnell geantwortet ... Bei der Maske müsste man jetzt den Path m/44'/60'/160720'/0' - Ledger (ETC) auswählen. Die Adresse die dann angezeigt wird, müsste für ETC und auch für CLO funktionieren. Der jetzt auf der Maske ausgewählte Path m/44'/60'/0'/0' dürfte aber nicht funktionieren!
  11. "Ich kann zumindest oben dann Network ETC auswählen, beim Acces via Ledger wählen, dann frägt er Select HD derivation path, und da gübt es für den Ledger 2 verschiedene Wahlmöglichkeiten, Ledger (ETH) und Ledger (ETC)" @cryptonix Also das sieht für mich danach aus, dass der Ledger es unterstützt. Weil du ja tatsächlich die CEW-Wallet so - wie du beschreibst - erstellen kannst. Und CEW unterstützt CLO. Also geht es mit dem Ledger.
  12. Ledger unterstützt CEW? Ha, da hab ich was dazugelernt. Danke! Also unterstützt Ledger auch CLO. Dann sind alle vom Ledger angezeigten CEW-Adressen nutzbar.
  13. Richtig, die Coins sind nicht auf dem Leger. Aber damit der Ledger CLO anzeigen kann, muss er CLO unterstützen und weil CLO nur von der CEW unterstützt wird muss der Ledger die CEW unterstützen. Verständlich? Oder an der Frage vorbei?
  14. Am einfachsten bei LiteBit. Kannst gleich via SEPA kaufen und musst keine horrenden Gebühren zahlen.
  15. Kann mir durchaus vorstellen, dass dieser Ansatz erfolgreich werden kann. Insbesondere weil die Leute in der virtuellen Realität das umsetzen können, was im echten Leben sehr viel länger dauert, sehr viel schwieriger ist und viel mehr Geld kostet. Wer also von einer Villa träumt, wird sie im Mana-Land haben können. Andererseits könnte man solche Ansätze auch die "Versklavung des Geistes" nennen. Ähnlich wie bei den Hühner in der Legebatterie. Die haben noch nie Tageslicht gesehen. Wir machen ihnen das Licht an, wenn sie Eier legen sollen und Licht aus, wenn sie pennen sollen. Ob uns also Ansätze wie Mana die Glückseligkeit bringen werden? Ich jedenfalls freue mich schon darauf, wenn ich mal meine Enkel besuche und im Kinderzimmer dann in den VR-Anzug steige, mir die VR-Brille aufsetze und ein bisschen "Hitman im Manaland" zocken kann.
  16. Ja, du hast hier gleich zwei "Hypes" die aufeinander treffen: Krypto und VR. Es wird in diesen Bereichen hunderte von Unternehmungen geben. Vielleicht sogar tausende. Die potenziell erfolgreichen müssen wir nun heraussuchen. Das ist die Schwierigkeit beim Investment. Du kannst es dir aber auch einfacher machen und kaufst einfach von den derzeit 4 vorhandenen Coins welche. Wenn nur einer davon erfolgreich wird, hat es sich schon gelohnt. Aber immer daran denken, was morgen kommen könnte und, ob nicht andere diese Idee aufgreifen und morgen einen noch viel besseren Coin/Token raus geben. Jeden Tag taucht ein neuer Star am "Shitcoin-Himmel" auf!
  17. Ich kann jedem Ansatz hier zustimmen, auch wenn die Ansätze teilweise widersprüchlich erscheinen. Ich denke, sollte Lightning funktionieren, wird es sich kurzfristig positiv für den Bitcoin auswirken. Er wird wieder seine Marktdominanz steigern können. Insofern werden Altcoins etwas am Markt verlieren. Ich befürchte aber, dass der Ansatz von Lightning und weitere "Updates" langfristig eher negative Folgen für den Bitcoin haben werden. Das nur aus einem einzigen Grund: die Funktion des BTC. Er hat keine. Jedenfalls nicht in den Maßstäben einer Kryptowährung. Ich würde BTC als einen Wertspeicher auf Kryptobasis bezeichnen. Und halte dies für seine herausragende Stärke. Denn ohne Funktion, kann er nicht ersetzt werden. BTC unterscheidet sich deutlich von vielen Altcoins. Sein Wert bemisst sich nur anhand der Werte die bereits in Form von Fiat investiert wurden. Und nicht anhand von irgendwelchen Partnern, möglichen Projekten und ah so geilen Innovationen in der Zukunft. Er ist tatsächlich das digitale Gold. Er muss nicht "schnell" sein und die Gebühren müssen nicht "günstig" sein. Und er sollte auch nicht als Zahlungsmittel Verwendung finden. Jedenfalls nicht im Alltag. Der BTC ist gut, so wie er ist. Jeder Versuch den BTC auf eine Stufe mit den Altcoins zu bringen, schadet dem BTC. Ich nehme als Beispiel DigiByte. DGB ist schneller und günstiger. Aber kaum einer würde tausende von Euro in DGB investieren. Weil das Image fehlt. Wenn der BTC zur Alltags-Währung wird, und ich mir damit wieder eine Pizza und nen Kaffee kaufen kann, dann schadet das dem Image des BTC. Und er wird dann trotzdem nicht mehr können als ein DigiByte & Co. Ich kann mir theoretisch auch mit DOGE, LTC, BCH und sonst was einen Kaffee kaufen. Wenn also ein Neueinsteiger in einen Coin investiert, den er auch als Zahlungsmittel verwenden will, hat er eine enorme Auswahl an Coins/Token. Und ohne Image, gibt es keinen Grund für den Neueinsteiger in den BTC zu investieren. Der BTC hat nur in unseren Augen ein Image. Er war der erste Coin, den wir je hatten. Wir haben die Entwicklung mitverfolgt. Ich versetze mich jetzt mal in die Sichtweise eines Neueinsteigers: Wenn ich was am BTC ändern würde, dann nur an seiner Infrastruktur. Damit meine ich eine sichere Wallet, die jeder Laie bedienen kann. Herausgegeben von einem tatsächlich existierenden und eingetragenen Unternehmen, vielleicht auch ergänzt durch Beratungsleistungen. Und nicht irgendwelche Links, die mich auf Seiten führen, wo ich noch nie zuvor was von gehört hab. Und da lade ich dann einfach eine Datei runter und installiere sie auf dem Rechner. Und da soll ich dann mehrere tausend Euro investieren? Und einen sicheren Zugang zu Börsen. Und damit meine ich nicht die jetzigen "Shit-Börsen", wo ich gar nicht weiß, wer denn überhaupt der Betreiber ist. Ich sehe nur bunte Bildchen und Lamboverlosungen. Anstatt vernünftig informiert zu werden, sehe ich lauter Werbung für irgendwelche ICOs und Airdrop & Co, die von irgendwelchen "Unternehmen" raus gegeben werden, die es größtenteils nicht einmal schaffen fehlerfreie Texte auf ihren Webseiten zu platzieren. Zudem gehe ich auf eine Börse und kann gleichzeitig 1 BTC für 10.000 USD und irgendeinen Altcoin oder Token für wenige Cent kaufen. Das alles wirkt einfach unseriös. Und es lockt Glücksritter an. Aber keine Investoren. Letztere wären aber meine Zielgruppe für den BTC, vor allem wenn ich will, dass der BTC langfristig nicht nur im Kurs, sondern im Wert steigt. Das Image des BTC ist sein Wert. Langfristige und sichere Investitionen können das Vertrauen steigern. Dafür braucht es aber eine geeignete Infrastruktur.
  18. Du hast einen Stick mit einer Software drauf die dir Keys und Adressen generiert? Von wem ist der Stick? Für welche Coins wird das angeboten?
  19. Paper-Wallet für XEM: https://forum.nem.io/t/voucher-paper-wallet-generator/2998 @fjvbit Stimmt die Info von Dux? Ist das der Grund warum du XEM abgestoßen hast? Ist meine Paper-Wallet nur ein Fake? EDIT: https://blog.nem.io/hot-cold-wallet/
  20. Das Prinzip ist identisch. Deine Wallet-Software schaut nur für dich. Wenn du selbst im Explorer schaust, würde ich sogar behaupten, bist du sicherer. Denn die Blockchain kann keiner manipulieren, deine Wallet-Software schon.
  21. Geht bei jeder Paper-Wallet. Einfach die Adresse in den entsprechenden Explorer angeben. Alle Coins sind immer nur auf der Blockchain.
  22. https://forum.ethereumclassic.org/t/january-dev-update-commonwealth/404 https://github.com/EthereumCommonwealth/Roadmap/issues/42 https://themerkle.com/ethereum-classic-a-sleeping-giant/ https://coinforum.de/topic/11293-etc-ethereum-classic/?do=findComment&comment=214352
  23. Was Binance macht und wie Binance es macht, das können wir leider nicht beeinflussen... Ob Binance selbst CLO zur Verfügen stellen wird? Ich könnte es mir vorstellen, aber wissen? Wieso gehst du ungern auf ein Offlinewallet? Wegen Transfergebühren? Egal wie gut CLO wird, ich bin davon überzeugt, dass es sich lohnen wird. Ansonsten ist eine Offline-Wallet eine sichere Variante, wenn nicht gar die sicherste.
  24. Die Auswahl bei Network "ETC (epool.io)" ist korrekt. Das ist dann die CEW. Weil es sicherer ist, die Coins zu trennen. Solche Forks/Snapshots/Splits, egal wie man sie nennt, sind immer damit verbunden, dass man den Key für seine ursprünglichen Coins angeben muss. Jede Angabe des Key werten wir hier als Risiko. Und versuchen die Risiken zu minimieren. Wenn du eine neue Wallet erstellst, dann ETC hinschickst, den Snapshot abwartest, dann die ETC wieder zurück zur ursprünglichen Wallet schickst, hast du zwei Vorteile: 1. Deine ETC sind sicher, weil du den Key der wertvolen ETC-Adresse nirgends angeben musstest. 2. deine CLO hast du auf eine separaten Wallet. Willst du CLO dann beispielsweise auf eine Börse schicken um zu verkaufen, musst du nur den Key der CLO-Wallet angeben, nicht aber den Key der wertvollen ETC-Wallet. Wenn du die Adresse des Ledger verwendest, ja. CLO wird vom Ledger wohl nicht unterstützt. Wenn du aber wie oben beschrieben eine neue CEW anlegst (dann ETC hin, Snapshot abwarten, ETC zurück) sind die CLO automatisch auf dieser CEW. Dann musst du nach den jetzigen Infos nichts mehr claimen. Und es braucht kein "Sorry". Das ist nämlich einer der vernünftigsten Sätze, die ich in diesem Forum je gelesen hab! Frag also weiter!
  25. Sehe ich auch so, auf den Inhalt kommt es an! Der Artikel veranschaulicht an einem Beispiel die private Geldproduktion und erklärt für Laien gut und einfach nachvollziehbar, wie Bitcoin technisch entsteht. Ist, wie ich finde gut, weil anschaulich erklärt. Das ist aber dann auch schon der gesamte Inhalt. Ansonsten stellt der Artikel einfach nur die Behauptung auf, dass staatliche Währungen überlegen seien. Als Begründung dafür, wird wiederum nur behauptet, dass ein Geldsystem mit staatlichen Währungen stabiler sei. Seiner eigenen Behauptung widerspricht der Autor dann selbst, indem er zugibt, dass es auch für staatliche Banknoten kein Einlösungsversprechen durch die Notenbanken gibt. Er behauptet also etwas und widerlegt es dann selbst. Er behauptet faktisch nichts! Null Inhalt. Nur schön formulierte Sätze.
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