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Gehaltsverhandlung Einstieg Master Elektrotechnik


Inscheneur90

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Hallo, ich habe in Kürze ein Gespräch über mein Einstiegsgehalt mit meinem Chef.

Kurze Rahmenbedingungen zu mir und der Stelle:

- 27, Master Elektrotechnik, keine Berufserfahrung

- war bei der Firma 1 Jahr Werkstudent und habe meine Masterarbeit dort geschrieben

- Firma ist eine Tochterfirma eines Automobilherstellers in Bayern (ca. 1000 Mitarbeiter)

- Firma zahlt nach IG Metall Bayern

- Stelle hat EG11 als Zieleinstufung

- Arbeitszeit sind 39h

 

Meine Frage ist jetzt was ich inkl. 13. Gehalt (Weihnachtsgeld und Urlaubgsgeld) und Leistungszulage (14%) verlangen kann. Bei EG9a wären das Grundgehalt 3991€ was 59k€ Jahresgehalt entspricht. bei 10a wären es schon 65k€. Aufgrunddessen würde ich schon gerne 62k€ haben. Auch wenn ich es zu viel finde. Will mich aber auch nicht unter Wert verkaufen. Was meint ihr was ein realistisches Einstiegsgehalt für mich wäre?

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vor 4 Stunden schrieb Inscheneur90:

Will mich aber auch nicht unter Wert verkaufen.

Was ist denn Dein Wert?

- Du kannst den Mittelwert aus 59 und 65 berechnen. 
- Du hast einen Master
- Du hast die Masterarbeit in der Firma geschrieben

... das war's? Das ist kein Wert, das ist leider mal nix Besonderes, das können andere auch.

Würdest Du mir gegenüber sitzen, dann gibt's diese Argumente:

- bedenken Sie bei Ihren Gehaltsvorstellungen, dass unser Unternehmen Zeit und Geld in Ihre Ausbildung gesteckt hat. Viel Zeit. Viel Zeit, die wir nicht unseren Kunden in Rechnung stellen können.
- Ihre Masterarbeit ist für Sie von weit größerem Wert als für uns.
- Ich denke, Sie sollten eins der anderen Jobangebote annehmen, wenn Ihnen unser Einstiegsgehalt zu gering ist.
- Dass wir Ihnen die 14% Leistungszulage erst nach erbrachter Leistung auszahlen werden, dem stimmen Sie doch zu, richtig? Bitte lassen Sie uns in einem Jahr nochmal über dieses Thema sprechen.
- Als Neueinsteiger haben Sie in den 39 Wochenstunden genug zu tun um Berufserfahrung zu sammeln, ich rechne nicht damit, dass wir Sie in den nächsten zwei Jahren vollwertig einsetzen können, daher sollten wir eher über EG8a reden als EG10a.
- Sie sind sicher darüber informiert wie hoch das Einstiegsgehalt in den anderen Bundesländern ist?
- Kennen Sie sich mit Kryptowährungen aus? Haben Sie schonmal getradet? Wieviel Erfahrung haben Sie denn? Machen Sie das häufig? Ach, sogar auf Ihrem Smartphone? Ich habe gerade das Gefühl, dass Sie das auch während der Masterarbeit hier in unserem Hause getan haben? Seien Sie ehrlich. Wir melden uns. Danke.

... und nun darfst Du Deine Argumente vorbringen.

Meiner Meinung nach solltest Du froh sein so eine tolle Chance zu haben ganz dicht an der Automobilindustrie in den Beruf einzusteigen und solltest eher bereit sein 45 Stunden und mehr in der Woche zu arbeiten um möglichst schnell dem Unternehmen einen Mehrwert zu bringen. 

Bearbeitet von Jokin
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und so wird der nächste potentielle Lohnsklave auf sein Leben vorbereitet

Glückwunsch

 

Wie wärs noch mit der Offerte eines günstigen Firmenkredits mit ein paar gaanz "nebensächlichen" Bedingungen?

Bearbeitet von Gast
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Also ob dir hier jemand weiterhelfen kann so wie du dir das vorstellst.

Keiner kennt dich. Keiner kennt dein Unternehmen und keiner kennt deinen Chef. 

Du must schon selber entscheiden wie weit du gehen möchtest.

Ich kann nur sagen das wir einen Kollegen bei uns hatten der sofort den Lohn gefordert hat den ich mir nach 10 Jahren erarbeitet habe. Wurde natürlich und gerechterweise abgeschmettert.

Wir haben ihm auch versucht klar zu machen das er sich was aufbauen muss. Fängst du eine Beschäftigung neu an dann backe kleine Brötchen, wenn dus drauf hast kannst du über die 

Jahre immer wieder mal zu deinem Chef gehen.

Und du sagst ja selber das 62k zuviel wären.

 

Hast du eine Ahnung mit welcher Stufe andere in dieser Firma angefangen haben die dieselben Qualifikationen hatten? Dann richte dich in etwa nach ihnen.

Und deine Familie, deine bisherigen Arbeitskollegen sind bestimmt besser dazu geeignet Infos zu liefern nach denen du dich richten kannst ;)

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Ich hab’s glaube ich ein wenig falsch rüber gebracht ?

Also ich will den Job unbedingt. Das Team inkl Chef ist super, das Aufgabengebiet interessant. Dazu passen die Rahmenbedingungen (Gleitzeit, Kantine, Aufstiegschancen, Altersvorsorge) auch. Ich würde auch noch 0,5-1 Jahr nur lernen wollen und ein geringeres Gehalt beziehen, falls ich neu in die Firma kommen sollte.

Aber mein Chef ist überzeugt von mir. Habe als Werkstudent im Master Ingenieurstätigkeit ausgeübt, zwar ohne Verantwortung und mit geringerer Stundenanzahl, aber beide Seiten wissen was auf sie zu kommt. 

Ich hätte auch kein Problem für 30k im Jahr zu arbeiten und nochmal Lehrgeld zu bezahlen. Will aber auch nicht ausgebeutet werden. 

Meine Kollegen reden leider nicht übers Geld.. Aus meiner Familie hat keiner was technisches studiert, falls sie studiert haben. Da hol ich leider keine Infos her.

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Dann brauchst du hier nicht fragen. Mach was DU für richtig hältst.

Vielleicht noch eine kleine Rechnung:

Die Differenz zwischen beiden Gehältern von 6000 EUR brutto wird mit dem Grenzsteuersatz besteuert, außerdem werden darauf noch Abgaben fällig. In Konsequenz kommen nach Abzug weniger als 3000 EUR dieser 6000 EUR brutto an. Das macht monatlich weniger als 250 EUR Nettodifferenzbetrag, kann man also eigentlich als unbedeutend vernachlässigen.

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Gehalt ist wichtig, wird aber oft unterschätzt. In der Rückschau auf mehrere Jahrzehnte Berufsausübung habe ich gelernt, dass andere Soft-Skills wesentlich wichtiger sind:

Kollegen, Betriebsklima, Aufgabe, Innovationsfähigkeit der Firma, "Image" und dann schließlich noch so banale Dinge, wie z. B. kurze und bequeme Erreichbarkeit der Arbeitsstätte.

 

Rainer

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vor 10 Stunden schrieb Inscheneur90:

Bei EG9a wären das Grundgehalt 3991€ was 59k€ Jahresgehalt entspricht. bei 10a wären es schon 65k€. Aufgrunddessen würde ich schon gerne 62k€ haben.

vor 1 Stunde schrieb Inscheneur90:

Also ich will den Job unbedingt. Das Team inkl Chef ist super, das Aufgabengebiet interessant. Dazu passen die Rahmenbedingungen (Gleitzeit, Kantine, Aufstiegschancen, Altersvorsorge) auch.

Sag ihm genau das.

Und was Rainer alias Aktienspekulaant schrieb, dass Kollegen, Betriebsklima + Aufgabe wichtiger sind als das verdiente Geld, wenn man bedenkt wie viel Lebenszeit man da im Job investiert, kann ich voll unterschreiben (ich glaube er meinte, Gehalt wird oft überschätzt, nicht unterschätzt).

 

Bearbeitet von koiram
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vor 53 Minuten schrieb koiram:

Sag ihm genau das.

Und was Rainer alias Aktienspekulaant schrieb, dass Kollegen, Betriebsklima + Aufgabe wichtiger sind als das verdiente Geld, wenn man bedenkt wie viel Lebenszeit man da im Job investiert, kann ich voll unterschreiben (ich glaube er meinte, Gehalt wird oft überschätzt, nicht unterschätzt).

 

Stimmt, Sorry, war ein Fehler von mir: Bedeutung des Gehalts wird ÜBERschätzt.

 

Rainer

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"Firma zahlt nach OG Metall Bayern".
Dh. es gibt einen Tarifvertrag. Deshalb sollte die Gehaltsgrenzen doch klar abgesteckt sein.

Dennoch gibt es natürlich immer einen Spielraum. Aber ich sehe da keinen großen Unterschied zwischen 59k, 62k und 65k. Und wirst in den drei Fällen (vorallem als Berufsanfänger)  überdurchnittlich gut bezahlt.
Sollte ich den Job wollen und die anderen Rahmenbedingungn stimmen, dann wären mir die 6k pro Jahr wirklich herzlich egal.

Am Ende ist es eine "Verhandlung". Du bietest deine Arbeitsleistung und dein Arbeitgeber gibt dir dafür Geld. Ein klassicher Tauschhandel.
Nur DU kannst entscheiden, was dir deine Arbeitsleistung wert ist. Niemand von uns.

Gehaltsverhandlungen sollten aber stets offen und ehrlich geführt werden. Fühlst du dich nicht gut, dann lass es.
Wenn du das Gefühl hast, über den Tisch gezogen worden zu sein und so ausgenutzt zu werden, wird darunter auch deine Arbeitsleistung leiden und du wirst unzufrieden.

Und unabhängig vom Geld: Pendelzeit und Betriebsklima ist für das Wohlbefinden entscheidend und nicht ob du paar k im Jahr mehr oder weniger verdienst.

 

Bearbeitet von bartio
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Ich werde in Ingolstadt ansässig sein.

Also wie gesagt es passt alles rundherum, ich geh in die Arbeit 10 min. Nur bin ich mir beim Gehalt unschlüssig, ich will nicht unverschämt hoch einsteigen, aber mich auch nicht unter Wert verkaufen. Mein Chef hat halt gemeint ich soll mir mal Gedanken übers Gehalt etc machen. Denke aber viel Spielraum wird da nicht sein.

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Also ich habe das meist so gehandhabt ( bin knapp 45 ) sage doch du stellst dir das Gehalt X als Einstieg vor und würdest gerne dieses Gespräch nach 6 oder 12 Monaten noch einmal führen und wenn sie zufrieden sind möchtest du dann ab dem 7 oder 13ten Monat Gehalt Y. Da setzt ein gutes Signal finde ich und zeigt du bist erst gewillt zu zeigen was du kannst aber weißt danach auch was du wert bist.

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Sag mal, kann es sein, dass Du ein massives Luxus-Problem hast?

Du stents am Anfang Deines Berufslebens und eierst rum wegen ein paar tausend Euro Jahresgehalt? Von dem Gehalt, was man Dir bietet, können manche nur träumen oder erreichen das nach 20 Jahren.

Tausende Deiner Altersgenossen, auch mit Master-Abschluß, hangeln sich von Projekt zu Projekt, von Befristung zu Befristung. Und man bietet Die einen Job an, wo Du nicht mal umziehen musst und bekommst ein Super Gehalt? Du kennst die Firma, die Kollegen und alles. Was willst Du mehr? Und wenn Du dich bewährst, dann spielt das Einstiegsgehalt in 10 Jahren keine Rolle mehr.

Und wenn Du im Coin Handel tätig bist und jährlich 10% deines Gehalts in Coins inverstierst ist es eh egal.

Rainer

 

  • Confused 1
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Du stehst ganz am Anfang, brauchst also weitere Kenntnisse.

Warum nicht mit etwas in die Verhandlung gehen, was nicht nur dem Arbeitgeber etwas kostet, sondern ihm auch etwas bringt?

Such Dir Seminare raus, die Du auf Deinem weiteren Weg benoetigen wirst - wenn es eine Fortbildung fuer Woche ueber Autonomes Fahren oder so ist, dann frag gezielt danach und bitte um Freistellung und Kostenuebernahme eben solcher Seminare, die Dich sowohl persoenlich weiterbringen als auch Dich fuer das Unternehmen wertvoller machen.

Du arbeitest dann offenbar bei Bertrandt oder einem aehnlichen Consulter - somit wird Projektmanagement extrem wichtig werden, eventuell stehen Dir auch die Seminare zur Verfuegung, die es bei Audi gibt, so kannst Du nicht nur Dein Netzwerk zu Audi-Mitarbeitern aufbauen, sondern auch noch lernen wie man in Projekten arbeitet.

Ich halte es auch fuer nicht gerade unklug langfristig einen Quereinstieg zu Audi ins Auge zu fassen.

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@Aktienspekulaant: Luxusproblem, ja so kann man es nennen. Mit anderen vergleichen will ich mich aber nicht. Ich hab mir das schon hart erarbeitet, mit Ausbildung davor etc. pp. 
Wie gesagt ist das Gehalt zweitrangig, ich will mich nur nicht zu billig verkaufen, das ist meine größte Sorge oder auch mein Luxusproblem. Ich denke ich werde es wie @mawa73 machen, und ein geringes Einstiegsgehalt vorschlagen und dann ein höheres Gehalt nach 6/12 Monaten. 

@Jokin: Arbeitest du auch in der Automobilbranche? Es ist nicht Bertrandt. Wie gesagt eine 100%-Tochterfirma von Audi, die kennt aber so gut wie niemand. Aber du hast Recht, es wird viel Projektmanagement gefragt sein, Schulungen auf diesem Gebiet bekomme ich so oder so. Das mit den Schulungen die mich nicht explizit betreffen, ist eine gute Idee.
Bzgl Quereinstieg zu Audi: Aus meiner Abteilung gehen immer wieder Leute (Berufserfahrung teils von weniger 2 Jahre) zu Audi, das ist auf jeden Fall mein mittelfristiges Ziel(3-5 Jahre). Langfristig (5-10 Jahre) will ich aber zu BMW. War schon immer mein Traum und deswegen habe ich auch studiert um später einmal "Bayrische Mistwagen" bauen zu dürfen ;) 

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Am 26.2.2018 um 07:39 schrieb Inscheneur90:

Meine Kollegen reden leider nicht übers Geld.. Aus meiner Familie hat keiner was technisches studiert, falls sie studiert haben. Da hol ich leider keine Infos her.

Ich kenne in Österreich und in Deutschland ein paar Leute, die was technisches studiert haben. Zwei verdienen ganz gut, die anderen nicht wirklich gut. Also trotz Berufserfahrung weniger als du Einstiegsgehalt haben wirst.

Wenn du den Job unbedingt haben willst, würde ich die Gehaltsvorstellungen zwar nicht zu niedrig, aber auch nicht zu hoch einsetzen. Wenn man ins Berufsleben voll einsteigt, muss man sich nochmal viel Wissen und Kompetenzen aneignen. Nach einem Jahr oder so kannst du ja nachverhandeln, denke ich. Dann kannst du auch mit dem, was du kannst, besser argumentieren.

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Am 25.2.2018 um 22:17 schrieb Inscheneur90:

Meine Frage ist jetzt was ich inkl. 13. Gehalt (Weihnachtsgeld und Urlaubgsgeld) und Leistungszulage (14%) verlangen kann. Bei EG9a wären das Grundgehalt 3991€ was 59k€ Jahresgehalt entspricht. bei 10a wären es schon 65k€. Aufgrunddessen würde ich schon gerne 62k€ haben. Auch wenn ich es zu viel finde. Will mich aber auch nicht unter Wert verkaufen. Was meint ihr was ein realistisches Einstiegsgehalt für mich wäre?

Wenn Du als Anfänger direkt nach der Schule im ersten Jahr die Hälfte reinholst was du kostest, dürfte Dein neuer Boss schon zufrieden sein.

Wenn du den Job unbedingt haben willst, würde ich gerade als Anfänger vorsichtig sein.

Bist du viel zu hoch, bist du endgültig raus...

Bearbeitet von fjvbit
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Also das Gespräch hat heute stattgefunden. 

Ich hab ihm vorgeschlagen 6 Monate ein "geringeres" Gehalt zu beziehen und ihm zu beweisen, dass die Firma sich auf mich verlassen kann. Er hat meinen Vorschlag begrüßt, aber er meinte es gibt sowieso relativ wenig Spielraum für Einsteiger auf den Job den ich ausüben werde. Aber nach den 6 Monaten wird es nochmal ein Gespräch geben, bei besonders guten Leistungen gibt es natürlich mehr Gehalt.

Ich werde ab 1.4 nun EG9a bekommen, macht durch die Tariferhöhung (3991€ + 4,3% Tariferhöhung + 5% Leistungszulage) * 12,95 Gehälter = ca. 55.000€ im Jahr. 

Ab 1.10 dann bei guter Leistung EG9b, unter sehr guten Leistungen sogar EG10a. Zudem kann man über die Leistungszulage auch noch viel rausholen meinte mein Chef.

Auch hat er mir deutlich gesagt, dass ich mir wegen der Probezeit (3 Monate) keine Gedanken machen sollte, dies ist nur ein Formfaktor im Arbeitsvertrag.

Ich bin sehr sehr zufrieden mit dem Gespräch und sehr motiviert auf 1.4 bzw. auf 3.4. 

 

Euch vielen Dank, dass ihr mich von meinem vllt etwas zu hohen Ross runter geholt habt :D

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