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Bitpanda/PANTOS/BEST


phokos

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vor 37 Minuten schrieb stefan343:

Hallo, 

man liest bei Bitpanda immer wieder Negatives wenn man sich den Gewinn den man gemacht hat wieder auszahlen lassen will auf sein Bankkonto. Es wird hier davon geschrieben dass Bitpanda hier alle möglichen Nachweise verlangt, teils einfach das Konto sperrt. 

Würde eventuell von Kraken auf Bitpanda wechseln, aber man liest eigentlich nur Negatives über Bitpanda bezüglich Auszahlungen.

Hat jemand hier schon mal Negative Erfahrungen gemacht?

Wie seht ihr hier Kraken im Vergleich zu Bitpanda bezüglich Kundenservice, Auszahlungen?

Hatte noch nie Probleme, allerdings muss ich sagen das ich von Anfang an bei Bitpanda Kunde bin und meine Euros vom Konto an Bitpanda gesendet habe. Auszahlungen selbst im 6 stelligen Bereich ohne Probleme. 
Wenn man allerdings zb. bei Binance 5 BTC. gekauft hat und sie zu Bitpanda sendet, verlangt Bitpanda einen Mittelherkunftsnachweis, was nach KYC und AML Richtlinie auch in Ordnung ist. 

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vor 9 Minuten schrieb Locke:

klar, wenn man nicht so hochreguliert ist, kann man sowas auch weniger streng machen... aber es wird sich wohl auch ändern mit mica.. 

Bitte was?

Ist auch bei BSDEX kein solch extremes Rumgeeiere... 

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vor 5 Minuten schrieb cryptonix:

Bitte was?

Ist auch bei BSDEX kein solch extremes Rumgeeiere... 

bezog sich auf Kraken, Binance und so gut wie jede andere kaum bis gar nicht regulierte Börse mit entsprechenden Lizenzen...

ist bei Bitpanda eben der Prozess so, das sieht man auch an dementsprechenden Rezensionen (die übrigens immer einseitig sind)

Rumgeeiere ist übrigens genauso subjektiv; kenne genug Fälle wo es dann doch mit Steuerbescheid, Kontoauszügen und Einkommensnachweis getan war... ist aber eben kein Fall gleich dem anderen...

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Ich hatte bisher noch keine "Probleme". Bitpanda ist halt sehr genau und verlangt wohl bei manchen Transaktionen einen Mittelherkunftsnachweis. Für mich wär das auch kein Problem, da ich alles belegen kann bzw seitdem ich bei Bitpanda bin, mit keiner anderen Börse mehr zu tun hatte, zumindest nix von einer anderen Börse zu bitpanda überwiesen. 

 

Ich denke, wenn man auf sicheren Börse handeln will, wird das die Zukunft und bitpanda arbeitet da ordentlich vor. 

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vor 1 Stunde schrieb omega:

Ich hatte bisher noch keine "Probleme". Bitpanda ist halt sehr genau und verlangt wohl bei manchen Transaktionen einen Mittelherkunftsnachweis. Für mich wär das auch kein Problem, da ich alles belegen kann bzw seitdem ich bei Bitpanda bin, mit keiner anderen Börse mehr zu tun hatte, zumindest nix von einer anderen Börse zu bitpanda überwiesen. 

 

Ich denke, wenn man auf sicheren Börse handeln will, wird das die Zukunft und bitpanda arbeitet da ordentlich vor. 

Du hast keine Coldwallet und alles bei BP gebunkert, oder? ; P

 

/SCNR

 

PS. Denn wenn Du eine Coldwallet hättest und Deine Coins wieder an BP zurück schicken würdest, obwohl Du nur dort gekauft hast … –.–

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
typo …
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vor 3 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Du hast keine Coldwallet und alles bei BP gebunktert, oder? ; P

 

/SCNR

 

PS. Denn wenn Du eine Coldwallet hättest und Deine Coins wieder an BP zurück schicken würdest, obwohl Du nur dort gekauft hast … –.–

ich seh da dann auch nicht wirklich n problem... raus rein nachweis mitschicken und gut ists...

hab auch einen gutteil auf bp liegen, schlafe da aber dennoch recht sicher. MFA abgesichert sollte kaum was passieren (Kein Rat, muss eh jeder selbst entscheiden)

aber ich sags auch hier gerne nochmal: wenn man dann anfängt tokens rumzuschicken macht man doch ne große weite Türe auf, angfefangen von scams über mal eben die falsche Blockchain oder adresse erwischt.... da ists für manch einen fast schon sicherer die coins dort liegen zu lassen ^^ (nein, ich mein nicht omega oder sonstwen im speziellen)

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vor 23 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Du hast keine Coldwallet und alles bei BP gebunkert, oder? ; P

 

/SCNR

 

PS. Denn wenn Du eine Coldwallet hättest und Deine Coins wieder an BP zurück schicken würdest, obwohl Du nur dort gekauft hast … –.–

Ich hatte jede Menge ETH (gekauft bei Bitpanda) und sie auf den Ledger geschickt. Nach paar Jahren hab ich die vom Ledger zu Bitpanda geschickt und Bitpanda wollte nichts. 
Habe vorher angefragt beim Support, die sagten sie wollen nichts von mir. Bitpanda zu Ledger und von dem Ledger  (gleiche Adresse) zurück zu bitpanda gibt es keine Probleme. 

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vor 7 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Ich hatte jede Menge ETH (gekauft bei Bitpanda) und sie auf den Ledger geschickt. Nach paar Jahren hab ich die vom Ledger zu Bitpanda geschickt und Bitpanda wollte nichts. 
Habe vorher angefragt beim Support, die sagten sie wollen nichts von mir. Bitpanda zu Ledger und von dem Ledger  (gleiche Adresse) zurück zu bitpanda gibt es keine Probleme. 

Wie lange ist das her? — Danke. ;o))

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vor 50 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Du hast keine Coldwallet und alles bei BP gebunkert, oder? ; P

 

/SCNR

 

PS. Denn wenn Du eine Coldwallet hättest und Deine Coins wieder an BP zurück schicken würdest, obwohl Du nur dort gekauft hast … –.–

Ich verwende ua einen ledger, auf bitpanda liegt eben auch was :). 

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Ich überlege jetzt von Kraken auf Bitpanda zu wechseln, unter anderem aus folgenden 2 Gründen:

Bei Börsen wie Kraken, Binance oder Coinbase ist es angeblich so, dass wenn die Börse pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen (also deren Bitcoin und Euro dass sie auf der Börse liegen haben) in die Insolvenzmasse einfließen.

Es kann also sein, dass bei einer Pleite dieser oben genannten Börsen, die Usereinlagen dazu verwendet werden um Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen. Also wenn man Pech hat, ist durch eine Insolvenz dann das Geld was man auf der Börse liegen hat komplett weg und man bekommt wenn man Glück hat eventuell nur noch einen Bruchteil davon wieder ausgezahlt beim Insolvenzverfahren.  Ist das wirklich so, oder ist das nur ein Gerücht?

 

Bei Bitpanda soll das angeblich anders sein: hier sind die Usereinlagen (deren Bitcoin und Euro, die sie auf der Börse liegen haben) getrennt von der Insolvenzmasse. Das heißt, falls Bitpanda pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen nicht dazu verwendet, Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen.

Man ist dann auch bei einer Insolvenz von Bitpanda abgesichert und sollte theoretisch 100% seines eingezahlten Gelds und seiner Bitcoin bei Bitpanda wiederbekommen. Ist das so?

 

Ein weiterer Vorteil bei Bitpanda soll sein, dass es sehr stark reguliert ist und dadurch auch sichergestellt sein soll, dass Bitpanda die Bitcoin der User auch wirklich hält und nicht damit getradet wird (so wie bei FTX).

Seht ihr mit der Regulierung von Bitpanda hier irgendeinen Vorteil bezüglich Börsen wie Kraken oder Binance?

FTX soll ja auch sehr stark reguliert gewesen sein in den USA und trotzdem wurde mit den Usereinlagen getradet.

Haltet ihr bei Bitpanda ein Szenario wie bei FTX auch für möglich, trotz strenger Regulierung (Wirecard war ja auch reguliert durch die Bafin)?

Ist es durch die strenge Regulierung von Bitpanda wahrscheinlicher, dass bei Bitpanda die Usereinlagen auch wirklich vorhanden sind im Vergleich zu Börsen wie Kraken oder Binance? (Ist die Regulierung bei uns besser als die in den USA?)

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vor 23 Minuten schrieb stefan343:

Ich überlege jetzt von Kraken auf Bitpanda zu wechseln, unter anderem aus folgenden 2 Gründen:

Bei Börsen wie Kraken, Binance oder Coinbase ist es angeblich so, dass wenn die Börse pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen (also deren Bitcoin und Euro dass sie auf der Börse liegen haben) in die Insolvenzmasse einfließen.

Es kann also sein, dass bei einer Pleite dieser oben genannten Börsen, die Usereinlagen dazu verwendet werden um Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen. Also wenn man Pech hat, ist durch eine Insolvenz dann das Geld was man auf der Börse liegen hat komplett weg und man bekommt wenn man Glück hat eventuell nur noch einen Bruchteil davon wieder ausgezahlt beim Insolvenzverfahren.  Ist das wirklich so, oder ist das nur ein Gerücht?

 

Bei Bitpanda soll das angeblich anders sein: hier sind die Usereinlagen (deren Bitcoin und Euro, die sie auf der Börse liegen haben) getrennt von der Insolvenzmasse. Das heißt, falls Bitpanda pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen nicht dazu verwendet, Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen.

Man ist dann auch bei einer Insolvenz von Bitpanda abgesichert und sollte theoretisch 100% seines eingezahlten Gelds und seiner Bitcoin bei Bitpanda wiederbekommen. Ist das so?

 

Ein weiterer Vorteil bei Bitpanda soll sein, dass es sehr stark reguliert ist und dadurch auch sichergestellt sein soll, dass Bitpanda die Bitcoin der User auch wirklich hält und nicht damit getradet wird (so wie bei FTX).

Seht ihr mit der Regulierung von Bitpanda hier irgendeinen Vorteil bezüglich Börsen wie Kraken oder Binance?

FTX soll ja auch sehr stark reguliert gewesen sein in den USA und trotzdem wurde mit den Usereinlagen getradet.

Haltet ihr bei Bitpanda ein Szenario wie bei FTX auch für möglich, trotz strenger Regulierung (Wirecard war ja auch reguliert durch die Bafin)?

Ist es durch die strenge Regulierung von Bitpanda wahrscheinlicher, dass bei Bitpanda die Usereinlagen auch wirklich vorhanden sind im Vergleich zu Börsen wie Kraken oder Binance? (Ist die Regulierung bei uns besser als die in den USA?)

Um es kurz zu machen. Ich bin seit 2017 bei Bitpanda als man dort nur 3 Coins kaufen konnte (BTC,ETH & Ripple). Hatte parallel noch Binance (mehr Auswahl). 
grundsätzlich sollte man größere Beträge nicht auf den Börsen liegen lassen sondern sich selbst darum kümmern das sie sicher sind (coldwallet). 
Wenn ich allerdings null Ahnung, keine Lust oder einfach zu blöde oder bequem bin, würde ich persönlich Bitpanda am meisten vertrauen meine Assets zu verwalten/aufbewahren. 
- Bitpanda verwaltet die Kundeneinlagen treuhänderisch !

- ja Bitpanda ist am stärksten reguliert !

Wirecard war auch reguliert und hat betrogen. Nicht das erste unternehmen die das getan haben und sicherlich nicht das letzte. 

Höre auf dein Bauchgefühl und gehe dort hin wo du dich am besten aufgehoben fühlst. 
 

(keine Anlageberatung oder dergleichen nur meine persönliche Meinung) 

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vor 35 Minuten schrieb stefan343:

Ich überlege jetzt von Kraken auf Bitpanda zu wechseln, unter anderem aus folgenden 2 Gründen:

Bei Börsen wie Kraken, Binance oder Coinbase ist es angeblich so, dass wenn die Börse pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen (also deren Bitcoin und Euro dass sie auf der Börse liegen haben) in die Insolvenzmasse einfließen.

Es kann also sein, dass bei einer Pleite dieser oben genannten Börsen, die Usereinlagen dazu verwendet werden um Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen. Also wenn man Pech hat, ist durch eine Insolvenz dann das Geld was man auf der Börse liegen hat komplett weg und man bekommt wenn man Glück hat eventuell nur noch einen Bruchteil davon wieder ausgezahlt beim Insolvenzverfahren.  Ist das wirklich so, oder ist das nur ein Gerücht?

 

Bei Bitpanda soll das angeblich anders sein: hier sind die Usereinlagen (deren Bitcoin und Euro, die sie auf der Börse liegen haben) getrennt von der Insolvenzmasse. Das heißt, falls Bitpanda pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen nicht dazu verwendet, Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen.

Man ist dann auch bei einer Insolvenz von Bitpanda abgesichert und sollte theoretisch 100% seines eingezahlten Gelds und seiner Bitcoin bei Bitpanda wiederbekommen. Ist das so?

 

Ein weiterer Vorteil bei Bitpanda soll sein, dass es sehr stark reguliert ist und dadurch auch sichergestellt sein soll, dass Bitpanda die Bitcoin der User auch wirklich hält und nicht damit getradet wird (so wie bei FTX).

Seht ihr mit der Regulierung von Bitpanda hier irgendeinen Vorteil bezüglich Börsen wie Kraken oder Binance?

FTX soll ja auch sehr stark reguliert gewesen sein in den USA und trotzdem wurde mit den Usereinlagen getradet.

Haltet ihr bei Bitpanda ein Szenario wie bei FTX auch für möglich, trotz strenger Regulierung (Wirecard war ja auch reguliert durch die Bafin)?

Ist es durch die strenge Regulierung von Bitpanda wahrscheinlicher, dass bei Bitpanda die Usereinlagen auch wirklich vorhanden sind im Vergleich zu Börsen wie Kraken oder Binance? (Ist die Regulierung bei uns besser als die in den USA?)

Ich glaube wir können sagen willkommen bei Bitpanda. 😀Aber wie Patty schon sagte man soll auf sein Bauchgefühl hören. Aber ich denke es spricht bisher dafür das doch sehr viele von uns trotz etwas höherer Gebühren beim Broker bei BP sind. Auf der Pro dagegen ist Bitpanda auch nicht teurer als andere.

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vor 3 Stunden schrieb stefan343:

Ich überlege jetzt von Kraken auf Bitpanda zu wechseln, unter anderem aus folgenden 2 Gründen:

Bei Börsen wie Kraken, Binance oder Coinbase ist es angeblich so, dass wenn die Börse pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen (also deren Bitcoin und Euro dass sie auf der Börse liegen haben) in die Insolvenzmasse einfließen.

Es kann also sein, dass bei einer Pleite dieser oben genannten Börsen, die Usereinlagen dazu verwendet werden um Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen. Also wenn man Pech hat, ist durch eine Insolvenz dann das Geld was man auf der Börse liegen hat komplett weg und man bekommt wenn man Glück hat eventuell nur noch einen Bruchteil davon wieder ausgezahlt beim Insolvenzverfahren.  Ist das wirklich so, oder ist das nur ein Gerücht?

 

Bei Bitpanda soll das angeblich anders sein: hier sind die Usereinlagen (deren Bitcoin und Euro, die sie auf der Börse liegen haben) getrennt von der Insolvenzmasse. Das heißt, falls Bitpanda pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen nicht dazu verwendet, Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen.

Man ist dann auch bei einer Insolvenz von Bitpanda abgesichert und sollte theoretisch 100% seines eingezahlten Gelds und seiner Bitcoin bei Bitpanda wiederbekommen. Ist das so?

 

Ein weiterer Vorteil bei Bitpanda soll sein, dass es sehr stark reguliert ist und dadurch auch sichergestellt sein soll, dass Bitpanda die Bitcoin der User auch wirklich hält und nicht damit getradet wird (so wie bei FTX).

Seht ihr mit der Regulierung von Bitpanda hier irgendeinen Vorteil bezüglich Börsen wie Kraken oder Binance?

FTX soll ja auch sehr stark reguliert gewesen sein in den USA und trotzdem wurde mit den Usereinlagen getradet.

Haltet ihr bei Bitpanda ein Szenario wie bei FTX auch für möglich, trotz strenger Regulierung (Wirecard war ja auch reguliert durch die Bafin)?

Ist es durch die strenge Regulierung von Bitpanda wahrscheinlicher, dass bei Bitpanda die Usereinlagen auch wirklich vorhanden sind im Vergleich zu Börsen wie Kraken oder Binance? (Ist die Regulierung bei uns besser als die in den USA?)

https://blog.bitpanda.com/de/update-deine-investments-deine-assets-warum-dein-geld-bei-bitpanda-sicher-ist
 

ja ich sehe es als Vorteil wenn sie streng reguliert und vor allem auch viel reguliert sind;

Bitpanda verwahrt treuhänderisch, deren aufzeichnungen und prozesse sind scheinbar einer bafin aber auch vielen anderen aufsichtsbehörden sauber und dokumentiert genug; ich habe mich auch wegen dem willen zur richtigen Lizenzierung für bitpanda entschieden;

Die Gebühren sind mir dabei tw egal; warum sollten mich 1,5% kratzen wenn ich an ein x2 oder x3 glaube?

Die regulierung in den usa ist steng, ich würde diese am ehesten mit der bafin vergleichen, nur die strafhöhen sind in europa n witz… (da reden wir von 100M in den US und Handelsverbiten ggü geldbussen von einstelligen millionenbeträgen)

die meisten börsen haben us ableger mit eigenen strukturen … hinterfrage mal warum… mit den us ablegern schön nach deren pfeife tanzen und mit der hauptbörse im rechtsfreien restlichen Teil der Welt… umgelegt auf ftx sag ich daher: ich glaube nicht an ein ähnliches schicksal wie ftx bei bitpanda; da ist der hauptbereich lizensiert was mich persönlich positiv stimmt..

und ftx wurde ja auch extern geprüft und sah ja angeblich für die Prüfer sauber aus; dass da mit softwaretricks gearbeitet wurde und sbf angeblich 10 mrd abziehen konnte, es aber nicht sichtbar war… tja dann können auch die besten prüfer nur im trüben fischen oder auf die Zahlen vertrauen…

Muss natürlich jeder für sich wntscheiden welche Hauptbörse man nimmt, ich hab mich für den panda entschieden

Bearbeitet von Locke
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vor 3 Stunden schrieb stefan343:

Ich überlege jetzt von Kraken auf Bitpanda zu wechseln, unter anderem aus folgenden 2 Gründen:

Bei Börsen wie Kraken, Binance oder Coinbase ist es angeblich so, dass wenn die Börse pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen (also deren Bitcoin und Euro dass sie auf der Börse liegen haben) in die Insolvenzmasse einfließen.

Es kann also sein, dass bei einer Pleite dieser oben genannten Börsen, die Usereinlagen dazu verwendet werden um Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen. Also wenn man Pech hat, ist durch eine Insolvenz dann das Geld was man auf der Börse liegen hat komplett weg und man bekommt wenn man Glück hat eventuell nur noch einen Bruchteil davon wieder ausgezahlt beim Insolvenzverfahren.  Ist das wirklich so, oder ist das nur ein Gerücht?

 

Bei Bitpanda soll das angeblich anders sein: hier sind die Usereinlagen (deren Bitcoin und Euro, die sie auf der Börse liegen haben) getrennt von der Insolvenzmasse. Das heißt, falls Bitpanda pleite gehen sollte, dann werden die Usereinlagen nicht dazu verwendet, Gläubiger im Insolvenzverfahren zu bedienen.

Man ist dann auch bei einer Insolvenz von Bitpanda abgesichert und sollte theoretisch 100% seines eingezahlten Gelds und seiner Bitcoin bei Bitpanda wiederbekommen. Ist das so?

 

Ein weiterer Vorteil bei Bitpanda soll sein, dass es sehr stark reguliert ist und dadurch auch sichergestellt sein soll, dass Bitpanda die Bitcoin der User auch wirklich hält und nicht damit getradet wird (so wie bei FTX).

Seht ihr mit der Regulierung von Bitpanda hier irgendeinen Vorteil bezüglich Börsen wie Kraken oder Binance?

FTX soll ja auch sehr stark reguliert gewesen sein in den USA und trotzdem wurde mit den Usereinlagen getradet.

Haltet ihr bei Bitpanda ein Szenario wie bei FTX auch für möglich, trotz strenger Regulierung (Wirecard war ja auch reguliert durch die Bafin)?

Ist es durch die strenge Regulierung von Bitpanda wahrscheinlicher, dass bei Bitpanda die Usereinlagen auch wirklich vorhanden sind im Vergleich zu Börsen wie Kraken oder Binance? (Ist die Regulierung bei uns besser als die in den USA?)

Nur ein kleiner hinweis von mir noch… sagen wir du hast token x auf binance um 10k euro 2017 gekauft und über ftx an kraken geschickt… wenn du die nun an bitpanda schickst, kann der hier schon besprochene MHN kommen;

du müsstest dann evtl alle Schritte nachweisen bis zum Kauf und da ggf. Angaben machen woher das Geld kam (zB Lohnzettel oder andere Bescheinigung der Mittelherkunft)

achte also am besten darauf, welche token beschaffungen du wie nachweisen kannst; kannst du es nicht und BP macht eine MHN Prüfung die erfolglos ist dann müssen sie den account schliessen

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vor 9 Minuten schrieb Locke:

Nur ein kleiner hinweis von mir noch… sagen wir du hast token x auf binance um 10k euro 2017 gekauft und über ftx an kraken geschickt… wenn du die nun an bitpanda schickst, kann der hier schon besprochene MHN kommen;

du müsstest dann evtl alle Schritte nachweisen bis zum Kauf und da ggf. Angaben machen woher das Geld kam (zB Lohnzettel oder andere Bescheinigung der Mittelherkunft)

achte also am besten darauf, welche token beschaffungen du wie nachweisen kannst; kannst du es nicht und BP macht eine MHN Prüfung die erfolglos ist dann müssen sie den account schliessen

@stefan343 Was gilt als Dokument für einen Mittelherkunftsnachweis? Diese Seite hat kürzlich ein Update bekommen und bietet viele Infos zu den möglichen Geldwäscheprüfungen. 
Immer gut sowas durchzusehen, auch wenn gerade nichts ansteht. Es schafft Bewusstsein, was benötigt wird im Zweifel einer Prüfung. Die Börsen werden sich hier anpassen (müssen) 

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vor 34 Minuten schrieb Der1Wolf:

Was gilt als Dokument für einen Mittelherkunftsnachweis? Diese Seite hat kürzlich ein Update bekommen und bietet viele Infos zu den möglichen Geldwäscheprüfungen. 

Danke für den Link. Was mich wundert: so viele Details, aber "Ersparnisse" sind da überhaupt nicht erwähnt. Gibt das Ärger, wenn man den seit der Jugend gepflegten Bausparvertrag flüssig macht und bei Bitpanda einzahlt?

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vor 7 Minuten schrieb bulsan:

Danke für den Link. Was mich wundert: so viele Details, aber "Ersparnisse" sind da überhaupt nicht erwähnt. Gibt das Ärger, wenn man den seit der Jugend gepflegten Bausparvertrag flüssig macht und bei Bitpanda einzahlt?

Du hast dazu ja dann jede Menge Dokumentation dazu.
Vermutlich reicht hier schon die Auflösungsbestätigung der Bausparkasse und ein Kontoauszug, worauf der Eingang des Geldes zu sehen ist, dass es von dieser Bausparkasse kommt.

Ersparnisse generell sind sicherlich auch Ermessenssache. Wenn jemand mit 30 Jahren 40 kEUR im Jahr verdient und mit 200 kEUR "Ersparnisse" aus dem Gehalt ankommt, dann wird man schon genauer nachfragen müssen 😀

Bearbeitet von Der1Wolf
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Ja, Leute, so was ähnliches mutmaße ich mir auch zusammen. Andererseits: warum listen die da x Arten von Mitteln auf, aber Fiat-Ersparnisse stehen auffälligerweise nicht auf der Liste? Selbst zu vorhandenen Krypto-Ersparnissen steht ja genau drin, was dafür an Nachweisen vorzulegen ist.

Hat jemand konkrete Erfahrungen? Vermuten kann ich selber 😉

Immerhin riskiert man ja hier evt. für längere Zeit eingefrorene Guthaben...

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vor 49 Minuten schrieb bulsan:

Ja, Leute, so was ähnliches mutmaße ich mir auch zusammen. Andererseits: warum listen die da x Arten von Mitteln auf, aber Fiat-Ersparnisse stehen auffälligerweise nicht auf der Liste? Selbst zu vorhandenen Krypto-Ersparnissen steht ja genau drin, was dafür an Nachweisen vorzulegen ist.

Hat jemand konkrete Erfahrungen? Vermuten kann ich selber 😉

Immerhin riskiert man ja hier evt. für längere Zeit eingefrorene Guthaben...

Keine Ahnung ob ich dich richtig verstehe aber sowas wie fiat Ersparnisse aus dem Nichts gibt es schlichtweg nicht; selbst wenn ich jetzt arbeitslos bin kann ich über beträchtliche Geldmittel verfügen, die kamen aber eben irgendwoher… erbe, schenkung, geregeltes Einkommen etc.

Und riskieren tust da nicht viel, du kriegst die Aufforderung zur Erbringung eines MHNs, kannst wenn du nicht willst widersprechen und kriegst dann das Geld auch bald mal ausbezahlt… die paar Werktage sind wohl auch verschmerzbar…

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vor 45 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Ich hatte bei Bitpanda noch nie einen MHN erbringen müssen ! Auch nicht als ich letztes Jahr einen großen Betrag habe auszahlen lassen, was mich ehrlich gesagt sehr verwundert hat. 

Auf Social Media wird halt immer lauter als die Realität gekocht. 
Vielleicht kann man hier die polternde Mehrheit in drei Schubladen stecken. 
1 Erstkontakt mit Geldwäscheprüfung, Unverständnis gemischt mit impulsiven Charakter. 
2 Vive la revolution, Maximalist in Dezentralisierungsfragen, lehnt generell alle Finanzmarktregeln ab,
3 der Grund warum es Geldwäscheprüfungen gibt 😁

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Hatte ja geschrieben das sie eine Einzahlung in Bearbeitung hatten und man ein Bild mit Perso und ........ schicken soll. Habe ich heute gemacht und eben kam die Freigabe, also keine Angst wenn sie mal sowas verlangen. Denke das gehört zur Regulierung dazu und das wollen wir doch auch alle damit wir besser schlafen können, auf ein FTX Drama habe ich keine Lust.😁

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