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Wieso ist der Bitcoin nach wie vor unangefochtener Spitzenreiter


Anon511

Empfohlene Beiträge

Hallo Zusammen

Bin neu in dem Forum, beschäftige mich bereits einige Zeit mit Cryptos, aber eher passiv. 
Mir haben sich immer wieder diverse Fragen gestellt, um nicht noch weiter Stunden ohne erfolgreiche Ergebnisse das Forum zu durchstöbern starte ich dazu ein neues Thema:

Bitte nur themabezogene Antworten... Vielleicht sind meine Fragen bereits allgemein bekannt beantwortet oder sind irrelevant, bitte um etwas Nachsicht

 

- Wieso ist der Bitcoin nach wie vor Spitzenreiter, obwohl es bereits so viele Coins mit besseren Parametern gibt?

- Glaubt ihr wirklich alle daran, dass der Bitcoin in Zukunft bestehen wird? Die letzten Forks haben gezeigt, dass der Bitcoin nicht so wandlungsfähig ist wie erwünscht... Somit stellt sich mir die Frage ob der Bonus (weil der Bitcoin der erste war) nicht langsam ausläuft und andere Kryptowährungen mit "Verbesserungen" an Relevants gewinnen werden, der Bitcoin wiederum dadurch geschwächt wird und irgendwann komplett an den Rand gerät. Was meint ihr dazu?

- Neue Coins (spreche von Coins als Währung) welche gehypte werden weil sie neue Optionen und Technologien bieten sind doch hochspekulativ. Die technologische Entwicklung schreitet so schnell voran, dass unter diesem Aspekt gehypte Coins bereits kürzeste Zeit nach ihrem Livegang von noch besseren/ noch weiter optimierten Coins überholt werden. Somit entsteht in besten Fall ein Sprung von Hype zu Hype und wer halt mal eine Weile abwesend war beissen die Hunde. Oder gibt es fundamentale Coins, welche mit Technologie punkten und nicht eingeholt werden können, oder deren Technologie einzigartig und nicht reproduzierbar sind? (sowieso schwierige Frage wenn Open Source)

- Eine Grundsatzdiskussion zum Thema Coin als Zahlungsmittel, was muss dieser Bieten um beständig und werthaltig den Usern/ Menschen zu dienen? undundund... gibt es da empfehlenswerte Themen dazu?  

 

Noch eine Frage die etwas ausschährt;
- Wie schafft ihr es grössere Beträge, 10Mio aufwärts in Fiat zu tauschen und diese nachher auch nutzen zu können? 

 

 

Danke für alle aktiven Teinehmer an dem Thema

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vor 37 Minuten schrieb Anon511:

- Wieso ist der Bitcoin nach wie vor Spitzenreiter, obwohl es bereits so viele Coins mit besseren Parametern gibt?

Es sind nicht die Parameter, die ein Coin "besser" macht sondern die Entwicklergemeinde hinter dem Konzept.

Die Bitcoin-Blockchain mag auf dem ersten Blick nicht optimal wirken, auf den zweiten Blick eröffnet sie ungeahnte Möglichkeiten als First-Layer-Architektur.

vor 39 Minuten schrieb Anon511:

Glaubt ihr wirklich alle daran, dass der Bitcoin in Zukunft bestehen wird? Die letzten Forks haben gezeigt, dass der Bitcoin nicht so wandlungsfähig ist wie erwünscht...

Ich denke nicht, dass "Wandlungsfähigkeit" gewünscht ist - ich selber wünsche mir vielmehr "Beständigkeit" und "Zukunftsperspektive".

Und ja, bisher kenne ich keinen besseren Coin.

vor 40 Minuten schrieb Anon511:

oder deren Technologie einzigartig und nicht reproduzierbar sind?

Jede OpenSource-Technologie ist reproduzierbar.

vor 41 Minuten schrieb Anon511:

und werthaltig den Usern/ Menschen zu dienen

Es sind die Menschen/User, die einem Coin einen Wert geben. Es ist die Mehrheit, der Glaube und die Zuversicht - daher kostet der Bitcoin auch so viel und andere Coins so wenig.

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vor 4 Stunden schrieb Anon511:

- Wieso ist der Bitcoin nach wie vor Spitzenreiter, obwohl es bereits so viele Coins mit besseren Parametern gibt?

Wenn Du diese Frage für Dich wirklich beantworten willst, schaffe erst mal Klarheit in Dein Kopf.

Wie willst Du was objektiv beurteilen, wenn Du schon damit einsteigst, dass es was besseres gibt? 

Was ist denn das wichtigste, was ein Coin haben sollte?

Sicherlich schwirren jetzt bei Dir "bunte Bilder rum". Je nachdem, ob Du technikverliebt bist oder etwas anderes priorisierst.

Das wichtigste ist aber, dass eine größere Masse den Coin als wertvoll erachtet. Ein Blick auf die Börsen bestätigt Dir, dass es bei Bitcoin so ist.

Axiom

 

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vor 7 Stunden schrieb Anon511:

Noch eine Frage die etwas ausschährt;
- Wie schafft ihr es grössere Beträge, 10Mio aufwärts in Fiat zu tauschen und diese nachher auch nutzen zu können?

Wenn ich mal wieder zwischendurch Beträge über 10 Mio. Euro in Fiat tauschen und auf das eigene Bankkonto überweisen lassen will ;):D mache ich das meistens in kleinere Beträge aufgeteilt über eine FIAT-Exchange wie z.B. Litebit.eu (täglich max. 35.000 € / Monatlich max. 500.000 €) oder Anycoindirect (max. 25.000 € pro Woche), andere machen das über das Fidor-Konto und bitcoin.de (da kenne ich die Limits nicht).

Bearbeitet von koiram
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vor 2 Stunden schrieb koiram:

andere machen das über das Fidor-Konto und bitcoin.de (da kenne ich die Limits nicht).

100.000 Euro je Verkauforder, nach 100 Order hat man die 10 Mio. Euro also auf dem Bankkonto. Schon.

Da man durch solche Verkäufe die Orderbücher der Börsen leer lutscht bieten einige Börsen OTC-Geschäfte an, ich hab grad gestern von Kraken eine Einladung dazu erhalten. Auf diese Weise können bis zu 100 Mio. USD, bzw. 2.000 BTC über den Tresen geschoben werden ohne dass die Orderbücher der Exchange belastet werden. Minimum sind 100.000 USD.

vor 9 Stunden schrieb Anon511:

Noch eine Frage die etwas ausschährt;
- Wie schafft ihr es grössere Beträge, 10Mio aufwärts in Fiat zu tauschen und diese nachher auch nutzen zu können? 

Anhand solcher Fragen erkennen wir hier Frischlinge, die sich noch nicht ausreichend über das Finanzsystem informiert haben und die ganzen derzeit kippenden Finanzsysteme der Staaten nich genug beobachten.

Eine Diskussion hier im Thread würde zu weit führen, jedoch bin ich mir absolut sicher, dass so ziemlich kein Bitcoinmillionär den Plan hat größere Beträge zurück in Fiat zu tauschen ... 6-stellig vielleicht noch um mal eine Immobilie zu kaufen aber 7-stellig oder mehr eher nicht.

Und selbst dann erfolgt der Tausch in kleineren Tranchen.

Bearbeitet von Jokin
Dämlichkeitsrechenfehler
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Hallo Jokin

Danke für deine ausführlichen Antworten und Bemerkungen. Also wenn ich das jetzt richtig zusammenfasse, dann ist der Bitcoin dank seiner Community berechtigt auf dem ersten Platz und wird diesen, sofern die Community treu bleibt, auch noch in Zukunft besetzen. Versteh mich nicht falsch, finde den Bitcoin eine revolutionäre Entwicklung und denke es ist notwendig und gut das es ihn gibt. Gewisse dinge erschienen mir jedoch nicht schlüssig. Unter anbetracht der Gemeinschaft die hinter Bitcoin steht leuchtet mir das schon eher ein, die Gemeinschaft kann ja aber nicht wegen der Gemeinschaft hinter Bitcoin stehen. Welche sind die technischen Skills, welche den Bitcoin gegenüber anderer Coins überlegen macht? 

Bin auf jedenfall gespannt wie sich das alles noch über die nächsten Jahre entwickelt und werde meine Bitcoins auf jedenfall halten...

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vor 7 Stunden schrieb Axiom0815:

 

Wenn Du diese Frage für Dich wirklich beantworten willst, schaffe erst mal Klarheit in Dein Kopf.

Wie willst Du was objektiv beurteilen, wenn Du schon damit einsteigst, dass es was besseres gibt? 

Da mir einiges bekannt und auch klar ist, habe ich hier die für mich unklaren Dinge nachgefragt. Etwas besseres unter technologischen/ wirtschaftlichen Aspekten. (Blocksize, Transaktionsgeschwindigkeit ect) Natürlich betrachte ich das ganze so neutral wie möglich und bin immer offen für andere Blickwinkel und Meinungen..

vor 7 Stunden schrieb Axiom0815:

Was ist denn das wichtigste, was ein Coin haben sollte?

Sehr relative Frage, kommt auf den Betrachter und dessen Vorstellungen an. Für mich persönlich stehen die gesellschaftlichen Aspekte im Vordergrund, Cryptos sind da noch nicht auf einem für mich guten gesellschaftlichen Level, aus vielerlei Gründen. Aber die Entwicklung hat ja gerade erst begonnen und ich bin Zuversichtlich, dass die eine oder andere Kryptowährung noch innovative Antworten geben wird.

vor 7 Stunden schrieb Axiom0815:

Sicherlich schwirren jetzt bei Dir "bunte Bilder rum". Je nachdem, ob Du technikverliebt bist oder etwas anderes priorisierst.

Das wichtigste ist aber, dass eine größere Masse den Coin als wertvoll erachtet. Ein Blick auf die Börsen bestätigt Dir, dass es bei Bitcoin so ist.

Axiom

 

Entschuldige die bereits ausgeleierte Antwort, aber;

Auch den Tulpenzwiebeln hat die Masse einen Wert zugesprochen welche diese nie hatten. Die Masse wurde eines besseren belehrt. 

Also was ist das so überragende Fundament vom Bitcoin, mal die Community und Massen ausgenommen?

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Hm ...

Erstens, und das wurde schon gesagt, ist Bitcoin tatsächlich technisch absolut nicht überholt oder so. Dass das von Anhängern anderer Coins verbreitet wird, ist nachvollziehbar, aber auch mit Vorsicht zu genießen. Ethereum zum Beispiel skaliert viel schlechter, Ripple und Stellar sind zentralisiert, Litecoin und Dash sind Klone von Bitcoin mit einigen Änderungen, aber auch schlechter gepflegter Software, Monero ist privater, aber skaliert noch viel schlechter, zu IOTA sage ich besser nichts und so weiter.

Zweitens, und das dürfte am wichtigsten sein, genießt Bitcoin riesige Netzwerkeffekte. Leute wechseln nicht alle paar Tage ihre Währung, zumindest nicht mehr als eine winzige Minderheit der Leute, daher bezahlen Leute weiterhin mit Bitcoin, selbst wenn es mehr Gebühren kostet. Dann ist Bitcoin in viel mehr Software-Bibliotheken integriert als jeder andere Coin, und schließlich sorgt die große Marktkapitalisierung dafür, dass die Volatilität geringer ist, was vermutlich für eine Währung eine der wichtigsten Eigenschaften ist ...

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vor 27 Minuten schrieb Anon511:

Entschuldige die bereits ausgeleierte Antwort, aber;

Auch den Tulpenzwiebeln hat die Masse einen Wert zugesprochen welche diese nie hatten. Die Masse wurde eines besseren belehrt. 

Entschuldigung abgelehnt, Vergleich von Äpfel mit Birnen! ;)

Tulpenzwiebeln kann ich unendlich vermehren und pflanzen, einen Bitcoin kann ich nicht in die Erde setzen und gießen und mich über seinen Wachstum freuen.

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vor 37 Minuten schrieb Anon511:

Auch den Tulpenzwiebeln hat die Masse einen Wert zugesprochen welche diese nie hatten. Die Masse wurde eines besseren belehrt. 

Bei Bitcoins kaufst Du einen Bitcoin, dieser ist nachweislich Dein Eigentum solange nur Du den Privatekey besitzt.

Bei den Tulpenzwiebeln wurden Optionen gehandelt und massiv damit spekuliert, das ist was komplett anderes: https://www.boerse.de/boersenwissen/boersengeschichte/Die-Tulpen-Hausse-1630-37--94

vor 20 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Dann ist Bitcoin in viel mehr Software-Bibliotheken integriert als jeder andere Coin

Oh ja! Diesen Aspekt hab ich ganz vergessen.

Es ist ja nicht eine Blockchain, die innovativ sein muss, sondern sie muss offen für nachgelagerte innovative Ideen zur Marktdurchdringung sein - und das kann Bitcoin durch die Softwareschnittstelle, die schon in diversen Sprachen als Modul einfach nutzbar und in bestehende Shopping-Systeme integriert werden kann. Und wenn nicht, dann gibt es Leute, die basteln sich da mal eben was zurecht, was dann auch funktioniert - das geht mit diversen anderen Coins nicht so einfach.

vor einer Stunde schrieb Anon511:

Unter anbetracht der Gemeinschaft die hinter Bitcoin steht leuchtet mir das schon eher ein, die Gemeinschaft kann ja aber nicht wegen der Gemeinschaft hinter Bitcoin stehen.

Die Gemeinschaft steht ja nicht zur Selbstbeschäftigung dahinter sondern weil das der bereits am weitesten verbreitete Coin ist, der die meisten User erreicht und für den es sich dadurch lohnt weitere Innovationen zu entwickeln, neue Ideen zu generieren.

Das ist wie mit den Autos - natürlich ist Flüssiggas- und Erdgas günstiger, aber da die Infrastruktur schwächer ist und weniger Kunden erreicht werden, setzten sich eben die alternativen Kraftstoffe nicht durch. Da kann Benzin und Diesel noch so große Skandale durchlaufen - wir werden auch in 10 Jahren noch mit Benzin und Diesel fahren.
Andere Alternativen kommen ganz allmählich und setzen sich langsam durch.

Und genauso erwarte ich das auch bei Cryptowährungen, die sind nicht auf einen Schlag da und ersetzen den US-Dollar ... nein, das passiert ganz schleichend. Und wenn sich der Bitcoin schon damit schwer tut, dann sehe ich für andere Cryptowährungen ohne die entsprechende Verbreitung noch weit geringere Chancen.

Daher setze ich derzeit hauptsächlich auf den Bitcoin, stelle mich jedoch gleichzeitig breit genug auf indem ich mengenmäßig dieselbe Anzahl an Ether in meinem Portfolio halte - sollte Ether den Bitcoin überholen, dann ist mir das im Endeffekt egal, da ich den Zug nicht verpasst habe.

vor einer Stunde schrieb Anon511:

Welche sind die technischen Skills, welche den Bitcoin gegenüber anderer Coins überlegen macht?  

Für Laien mag es vollkommen absurd klingen, aber ich halte die kleine Blockgröße im 10-Minuten-Takt für den "Hauptskill" des Bitcoin - denn genau das führt zu hohen Transaktionsgebühren wenn die Blockchain droht mit Mikrotransaktionen geflutet zu werden. Und nur so ist es möglich über die nächsten 2 Jahrzehnte mit einer Blockchain-Größe auszukommen, die immernoch handhabbar ist.
Und nicht zu vergessen: Die Bitcoin-Gemeinschaft lehnte größere Blöcke bereits mehrfach ab und bewiesen dadurch meiner Meinung nach Weitblick.
... die hohen Gebühren führen zu einem "Problem" für das eine "Lösung" entwickelt werden muss und derzeit mit dem Lightning-Network in der Umsetzungsphase ist. Leider dauert das alles länger als ich vermutete.

All die anderen Projekte, die schnellere und größere Blöcke ermöglichen fahren damit sehr gut solange es nur wenige Transaktionen auf deren Blockchains gibt - da aber auch die anderen Projekte keine Daten klein hexen können, wachsen deren Blockchains ebenfalls unermüdlich.

Die ganzen ERC20-Projekte und Bitcoin-Klone kannste alle in die Tonne treten ... Bitcoin und Ether und schon gut is ... oder die ERC20-Token-Sales mithypen und kurzfristig Gewinne mitnehmen - aber langfristig kann ein Klon nicht besser werden als das Original, welches sich immer weiter entwickelt während die Klone auf dem alten Entwicklungsstand verharren.

Interessanter sind da schon alternative Blockchains wie bei IOTA und Nano - was aus den Projekten wird, kann niemand sagen. Leider steckt IOTA noch immer in den Kinderschuhen und da geht es auch nicht so richtig voran, aber ich kann auch falsch liegen.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

100.000 Euro je Verkauforder, nach 100 Order hat man die 10 Mio. Euro also auf dem Bankkonto. Schon.

Da man durch solche Verkäufe die Orderbücher der Börsen leer lutscht bieten einige Börsen OTC-Geschäfte an, ich hab grad gestern von Kraken eine Einladung dazu erhalten. Auf diese Weise können bis zu 100 Mio. USD, bzw. 2.000 BTC über den Tresen geschoben werden ohne dass die Orderbücher der Exchange belastet werden. Minimum sind 100.000 USD.

Ok das habe ich nicht gewusst, leider bin ich noch nicht in den Genuss gekommen solche Summen zu wechseln. Kenne aber die allgemeine Problematik von grösseren Transaktionen von Fiat...

Zitat

Anhand solcher Fragen erkennen wir hier Frischlinge, die sich noch nicht ausreichend über das Finanzsystem informiert haben und die ganzen derzeit kippenden Finanzsysteme der Staaten nich genug beobachten.

Mag sein das ich im Bereich Crypto noch etwas einseitige und isollierte Ansichten habe, was das globale Finanzsystem betrifft bin ich jedoch up to date und verfüge über ein breites fundiertes Wissen.

Gerne würde ich dies auch ausführlicher in separaten Threads kommentieren und diskutieren...

Zitat

Eine Diskussion hier im Thread würde zu weit führen, jedoch bin ich mir absolut sicher, dass so ziemlich kein Bitcoinmillionär den Plan hat größere Beträge zurück in Fiat zu tauschen ... 6-stellig vielleicht noch um mal eine Immobilie zu kaufen aber 7-stellig oder mehr eher nicht.

Und selbst dann erfolgt der Tausch in kleineren Tranchen.

Stimmt in meinen Augen nur bedinngt, auch unter anbetracht der Lage des vorherrschenden Finanzsystem ist man gut beraten zu diversifizieren. Ein Bitcoinmillionär ist in meinen Augen schlicht naiv wenn er all sein Kapital weiterhin in Cryptos hält. Ein Prozentsatz, auch wenn er etwas höher ist ist ja voll in Ordnung, aber grossteile wäre mir zu riskant. 

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vor einer Stunde schrieb Christoph Bergmann:

Hm ...

Erstens, und das wurde schon gesagt, ist Bitcoin tatsächlich technisch absolut nicht überholt oder so. Dass das von Anhängern anderer Coins verbreitet wird, ist nachvollziehbar, aber auch mit Vorsicht zu genießen. Ethereum zum Beispiel skaliert viel schlechter, Ripple und Stellar sind zentralisiert, Litecoin und Dash sind Klone von Bitcoin mit einigen Änderungen, aber auch schlechter gepflegter Software, Monero ist privater, aber skaliert noch viel schlechter, zu IOTA sage ich besser nichts und so weiter.

Zweitens, und das dürfte am wichtigsten sein, genießt Bitcoin riesige Netzwerkeffekte. Leute wechseln nicht alle paar Tage ihre Währung, zumindest nicht mehr als eine winzige Minderheit der Leute, daher bezahlen Leute weiterhin mit Bitcoin, selbst wenn es mehr Gebühren kostet. Dann ist Bitcoin in viel mehr Software-Bibliotheken integriert als jeder andere Coin, und schließlich sorgt die große Marktkapitalisierung dafür, dass die Volatilität geringer ist, was vermutlich für eine Währung eine der wichtigsten Eigenschaften ist ...

Danke das sind super Infos und Basics, von diesem Blickwinkel aus macht das viel mehr Sinn. Kannst du mir zu deinen Schlagwörter Literatur empfehlen? Oder einen bestimmten Kanal?

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vor 1 Minute schrieb Anon511:

Danke das sind super Infos und Basics, von diesem Blickwinkel aus macht das viel mehr Sinn. Kannst du mir zu deinen Schlagwörter Literatur empfehlen? Oder einen bestimmten Kanal?

Hehe, wenn du mich nach Literatur fragst, empfehle ich natürlich mein eigenes Buch :)

Hier gibt es Infos und die Möglichkeit, es mit Bitcoin oder Euro zu bestellen:

Bitcoin-Buch.org

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vor 2 Stunden schrieb Anon511:

Auch den Tulpenzwiebeln hat die Masse einen Wert zugesprochen welche diese nie hatten. Die Masse wurde eines besseren belehrt. 

Siehst Du, wieder so etwas, was Du glaubst zu wissen und Du daraus Urteile ableitest. 
Es waren nicht Tulpenzwiebeln, sondern Zertifikate auf Tulpenzwiebeln. ?

Checke doch erst mal das, was Du glaubst zu wissen, bevor Du aus diesem "Fundus" Meinungen/Urteile ableitest.
*ist nicht böse gemeint*

Eine einfache, leicht oberflächliche Methode, den Wert einer Krytowährung zu bewerten ist:

Bewerte den Evolutionssprung zu diesen Coin. Also was gab es vor den Coin und welche Evolution hat der neue Coin vorzuweisen. 

Beispiel:

  1. 2009 Bitcoin, es gab vorher nichts vergleichbares. Nehmen wir mal für "Unendlich" den hohen Wert 1 Mio.
  2. Nun kopierst Du (Opensorce) den Bitcoin 1:1 und nennst ihm Anon-Coin. Evolution geht gegen Null.

Setze jetzt beide Wertungen des Beispiels ins Verhältnis und Du hast eine gute Methode.

Axiom

 

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor einer Stunde schrieb Anon511:

Stimmt in meinen Augen nur bedinngt, auch unter anbetracht der Lage des vorherrschenden Finanzsystem ist man gut beraten zu diversifizieren. Ein Bitcoinmillionär ist in meinen Augen schlicht naiv wenn er all sein Kapital weiterhin in Cryptos hält. Ein Prozentsatz, auch wenn er etwas höher ist ist ja voll in Ordnung, aber grossteile wäre mir zu riskant. 

Da stimme ich Dir zu 100% zu.

Ich hatte mich etwas zu oberflächlich ausgedrückt und versuche mal ein Beispiel zu beschreiben:

Stell Dir vor, ein Späteinsteiger kaufte sich 2016 um die 100 BTC für unter 400 Euro, Ende 2016 noch ein paar mehr für unter 1.000 und im Sommer 2017 bei unter 2000 Euro legt er nochmal nach. Insgesamt hat er nun ca. 200 Bitcoins für die er um die 200.000 Euro bezahlt hat.

Anfang 2018 bei einem Kurs von 10.000 Euro verkauft er 40 BTC und nimmt nicht nur sein eingesetztes Kapital sondern auch nochmal 200.000 Euro zusätzlich wieder heraus.

Er hatte also 200.000 Euro auf seinem Konto.
Nun hat er 400.000 Euro auf seinem Konto und 160 Bitcoins (aktuell ca. 1 Mio. Euro wert).

Jetzt meine konkrete Frage: Ist dieser Mensch nun naiv weil er Bitcoins im Gegenwert von 1 Mio. Euro nicht in Euros tauscht?
Oder ist er naiv weil er 20 Bitcoin mehr als nötig in Fiat getauscht hat obwohl er nicht wissen konnte, dass der Kurs wieder sinkt?
Ist er vielleicht auch naiv weil er überhaupt irgendwas wieder zurück in Fiat getauscht hat obwohl er sein EK gar nicht ausgeben wollte, zumal die Einlagensicherung nur bis 100.000 Euro greift und Negativzinsen an seinem Guthaben zerren?

 

(und ja, natürlich ist es doof, diese 400.000 Euro auf einem einzigen Konto zu belassen und nicht weiter zu verteilen in Immobilien, Fonds, Aktien, etc. - aber darum geht es nicht, sondern nur um die Splittung "Mio in Bitcoins" oder "Mio in Fiat")

Bearbeitet von Jokin
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vor 48 Minuten schrieb Jokin:

sondern nur um die Splittung "Mio in Bitcoins" oder "Mio in Fiat")

Stell Dir vor, Festgeld hat nicht nur die numerische Zahl aufgedruck, z.B. 50 Euro, sondern auch den Wert als Sanduhr. Die Zeit rinnt und jedes Jahr wird es wertloser.

Ja richtig, langsam, deshalb die Sanduhr, aber beständig immer wertloser.

Da wird die Entscheidung sicher leichter fallen.

Axiom

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vor 9 Minuten schrieb Axiom0815:

Ja richtig, langsam, deshalb die Sanduhr, aber beständig immer wertloser.

Ich vermute, dass sich die meisten mit dieser Sanduhr abgefunden haben - immerhin wird schon seit Längerem das Ziel "2% Inflation" gebetsmühlenartig geprädigt.

Damit wird den Menschen einerseits zwar bewusst gemacht, dass ihr Geld schleichend entwertet wird, aber auch gleichzeitig die Sicherheit gegeben, dass es "nur" 2% sind.

Bei den Kryptowährungen ist das hingegen nicht so sicher ... das kann mal eben +100% oder -50% sein. Täglich wechselnd. Daher nehmen viele Menschen lieber die "2%" in Kauf und schauen nach Venezuela und freuen sich, dass ihr Geld "sicher" ist.

 

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vor 11 Stunden schrieb Christoph Bergmann:

Hehe, wenn du mich nach Literatur fragst, empfehle ich natürlich mein eigenes Buch :)

Hier gibt es Infos und die Möglichkeit, es mit Bitcoin oder Euro zu bestellen:

Bitcoin-Buch.org

Ok werde mir das Buch bestellen, nur schon wegen deiner sympatischen Empfehlung ?

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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Bei Bitcoins kaufst Du einen Bitcoin, dieser ist nachweislich Dein Eigentum solange nur Du den Privatekey besitzt.

Entschuldige mich, bin nicht gern Klugscheisser, aber das ist halt meine Natur ?

Möchte abschliessend noch kurz die Paralellen von Bitcoin und Zwiebeln von deinem Zitat aufgreifen; Wenn ich eine Zwiebel besitze gehört die auch nachweislich mir, wenn ich sie verliere gehört sie faktisch immer noch mir, aber ich habe keine Verfügung mehr darüber. Ist doch mit dem Private Key das selbe...

vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Bei den Tulpenzwiebeln wurden Optionen gehandelt und massiv damit spekuliert, das ist was komplett anderes: https://www.boerse.de/boersenwissen/boersengeschichte/Die-Tulpen-Hausse-1630-37--94

Der von dir verlinkte Artikel beschreibt die Blasenbildung und Spekulation mit Zwiebeln. Betreffend der Optionen, Sinngemäss steht dort, dass seltene Züchtungen mit Optionen oder Termingeschäften abgewickelt wurden. Die eigentliche Blase war aber bereits im vorhinein vorhanden. Oder denkst du die im Artikel geschriebenen 1‘000 Gulden pro Zwiebel sind gerechtfertigt? 

 

vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Oh ja! Diesen Aspekt hab ich ganz vergessen.

Es ist ja nicht eine Blockchain, die innovativ sein muss, sondern sie muss offen für nachgelagerte innovative Ideen zur Marktdurchdringung sein - und das kann Bitcoin durch die Softwareschnittstelle, die schon in diversen Sprachen als Modul einfach nutzbar und in bestehende Shopping-Systeme integriert werden kann. Und wenn nicht, dann gibt es Leute, die basteln sich da mal eben was zurecht, was dann auch funktioniert - das geht mit diversen anderen Coins nicht so einfach.

Die Gemeinschaft steht ja nicht zur Selbstbeschäftigung dahinter sondern weil das der bereits am weitesten verbreitete Coin ist, der die meisten User erreicht und für den es sich dadurch lohnt weitere Innovationen zu entwickeln, neue Ideen zu generieren.

Das ist wie mit den Autos - natürlich ist Flüssiggas- und Erdgas günstiger, aber da die Infrastruktur schwächer ist und weniger Kunden erreicht werden, setzten sich eben die alternativen Kraftstoffe nicht durch. Da kann Benzin und Diesel noch so große Skandale durchlaufen - wir werden auch in 10 Jahren noch mit Benzin und Diesel fahren.
Andere Alternativen kommen ganz allmählich und setzen sich langsam durch.

Super Beispiel, Danke.

Werde ich gerne zitieren... ?

vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Und genauso erwarte ich das auch bei Cryptowährungen, die sind nicht auf einen Schlag da und ersetzen den US-Dollar ... nein, das passiert ganz schleichend. Und wenn sich der Bitcoin schon damit schwer tut, dann sehe ich für andere Cryptowährungen ohne die entsprechende Verbreitung noch weit geringere Chancen.

Daher setze ich derzeit hauptsächlich auf den Bitcoin, stelle mich jedoch gleichzeitig breit genug auf indem ich mengenmäßig dieselbe Anzahl an Ether in meinem Portfolio halte - sollte Ether den Bitcoin überholen, dann ist mir das im Endeffekt egal, da ich den Zug nicht verpasst habe.

Für Laien mag es vollkommen absurd klingen, aber ich halte die kleine Blockgröße im 10-Minuten-Takt für den "Hauptskill" des Bitcoin - denn genau das führt zu hohen Transaktionsgebühren wenn die Blockchain droht mit Mikrotransaktionen geflutet zu werden. Und nur so ist es möglich über die nächsten 2 Jahrzehnte mit einer Blockchain-Größe auszukommen, die immernoch handhabbar ist.
Und nicht zu vergessen: Die Bitcoin-Gemeinschaft lehnte größere Blöcke bereits mehrfach ab und bewiesen dadurch meiner Meinung nach Weitblick.

Von der Seite hab ich es noch nicht gesehen, spannender Ansatz, denke da ist aber die Community gefordert Lösungen zu entwickeln.

vor 12 Stunden schrieb Jokin:

All die anderen Projekte, die schnellere und größere Blöcke ermöglichen fahren damit sehr gut solange es nur wenige Transaktionen auf deren Blockchains gibt - da aber auch die anderen Projekte keine Daten klein hexen können, wachsen deren Blockchains ebenfalls unermüdlich.

Die ganzen ERC20-Projekte und Bitcoin-Klone kannste alle in die Tonne treten ... Bitcoin und Ether und schon gut is ... oder die ERC20-Token-Sales mithypen und kurzfristig Gewinne mitnehmen - aber langfristig kann ein Klon nicht besser werden als das Original, welches sich immer weiter entwickelt während die Klone auf dem alten Entwicklungsstand verharren.

Bin ich voll bei dir, Klone sind nicht wirklich innovativ und daher keine ernsthafte Marktberechtigung. Habe kürzlich ein interessantes Referat gehört, der Referent sagt zu den Cryptos, dass nicht der beste oder innovativste sich durchsetzt, sondern der mit dem bestem Marketing. Unter diesemAspekt könnte sich auch ein Klon (obwohl ich das nicht begrüssen würde) als Leader durchsetzen.

 

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vor 4 Minuten schrieb Anon511:

Habe kürzlich ein interessantes Referat gehört, der Referent sagt zu den Cryptos, dass nicht der beste oder innovativste sich durchsetzt, sondern der mit dem bestem Marketing.

Nein, nicht der mit dem besten Marketing sondern der mit der breitesten Akzeptanz. Marketing kann noch so gut sein, nützt nur nix, wenn niemand drauf anspringt. Ebenso kann eine breite Akzeptanz ohne Marketing entstehen - so auch beim Bitcoin geschehen.

vor 6 Minuten schrieb Anon511:

Oder denkst du die im Artikel geschriebenen 1‘000 Gulden pro Zwiebel sind gerechtfertigt? 

Sind 6.000 Euro für einen Bitcoin gerechtfertigt? Oder wären 100.000 Euro gerechtfertigt? Oder 10 Euro? Wer entscheidet darüber welcher Preis "gerechtfertigt" ist?

Der Markt mit all seinen Marktteilnehmern. Und wenn sich zwei Handelspartner auf einen Preis einigen, dann ist dieser Preis für beide "gerechtfertigt" - das ist nunmal im Handel so.

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vor 33 Minuten schrieb Jokin:

Nein, nicht der mit dem besten Marketing sondern der mit der breitesten Akzeptanz. Marketing kann noch so gut sein, nützt nur nix, wenn niemand drauf anspringt. Ebenso kann eine breite Akzeptanz ohne Marketing entstehen - so auch beim Bitcoin geschehen.

Ja aber bei gutem Marketing setze ich auch einen Erfolg voraus. Der Bitcoin verfügt ja über eines riesen Marketing, dies wird nicht zentral gesteuert und kontrolliert, aber viele Nutzer bewerben es..

vor 33 Minuten schrieb Jokin:

Sind 6.000 Euro für einen Bitcoin gerechtfertigt? Oder wären 100.000 Euro gerechtfertigt? Oder 10 Euro? Wer entscheidet darüber welcher Preis "gerechtfertigt" ist?

Der Markt mit all seinen Marktteilnehmern. Und wenn sich zwei Handelspartner auf einen Preis einigen, dann ist dieser Preis für beide "gerechtfertigt" - das ist nunmal im Handel so.

Zum Teil ja der Markt hat aber nicht immer recht und ein Preis kann auch nicht gerechtfertigt sein, obwohl jemand bereit ist diesen zu bezahlen. Anmerkung dazu, die ganzen Scams die immer wieder horrende Summen umsetzen verkaufen Produkt zu nicht gerechtfertigten Preisen, ein Idiot der das brzahlt findet sich trotzdem immer...

Bei dem Thema nimmt auch die Marktmanipulation eine zentrale Rolle ein. dies kann den Markt enorm verziehen.

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Ich werfe mal folgende Thesen in den Raum:

1: Die Währung eines Landes hat nir einen Wert, wenn diese z.b. Durch Gold oder andere Güter auch gedeckt ist. 

2. Bei den Kryptos ist diese Deckung durch materielle Güter nicht gegeben. Hier übernimmt jeweils das Konzept hinter den einzelnen Coins diese Aufgabe. 

3. Natürlich ist aktuell noch alles eine Blase. Die Leute investieren in, kaufen aktuell die Coins in der Hoffnung damit Gewinn zu erwirtschaften. Somit gibt die Nachfrage den Coins einen Wert. Man hofft quasi, dass ein Coin in naher Zukunft durch die Erfüllung seines Konzeptes einen Gegenwert erhält. Natürlich kann das auch schief gehen, siehe Tulpenblase. 

4. Der BTC dagegen hat sich in der Kryptowelt als Zahlungsmittel durchgesetzt. Man handelt größtenteils andere Coins mit Hilfe des BTC. Deshalb hängen fast alle anderen coins an dem Kursverlauf des BTC. 

5. Als neutraler Beobachter kann ich bestätigen, dass ein Blasen platzen aktuell noch zu jeder Zeit eintreffen kann. Weil eben diese reale Deckungswert nicht wirklich existiert. 

Ich tippe am Handy, was richtig anstrengend ist, aber ich denke in einer Expertenrunde Face to Face, kann man eine nette Arbeit darüber verfassen. 

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