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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 42 Minuten schrieb skunk:

Vielleicht bin ich in der Hinsicht etwas naiv. Regen dürfte in meiner Region eigentlich weniger zum Problem werden. Ich habe bereits einen Starkregen miterlebt. Zugegeben das war ein vergleichsweise kurzer Starkregen (etwa 30 Minuten) aber es war interessant zu sehen wie bei einigen Häusern die Einfahrt das Wasser direkt in den Keller leitet während andere Häuser die Einfahrt so angelegt hatten, dass das Wasser am Haus vorbei fließt und selbst der Eingang zum Keller hoch genug liegt sodass es erst nach mehreren Tagen Regen problematisch werden würde. Da säuft erst das komplette Grundstück ab und als letztes das Haus. Genug Zeit um den Keller notfalls leer zu räumen.

heute wird für manche Region 250 ltr angekündigt. Das ist kein Starkregen mehr, das sind Fluten.

Auch starke Regen werden für die Entwässerung zum Problem, da die Kanalisationen in der Regel unterdimensioniert sind.

 Kommts flächendeckend, wirds such im FlachlNd nass im Keller.

Also Haus (auch Garage!) einen Tick hoch auch wenn manche meinen, sieht 💩 aus - lass sie reden, weisse Wanne (wenn es in Nähe von Wasser steht), sichere Kellerfenster und dringend darauf achten, dass die Hausabflüsse sauber verlegt werden und die Rückschlagsicherungen funktionieren. Die Kanalisation in der Strasse nicht gleich unter der Asphaltdecke liegen (Gefälle)

 

Bearbeitet von blaualge
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vor 15 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Ja, bist Du 🙂

Ich wohne auf einem Berg. Wir hatten gestern ca. 20cm Wasser im Keller. Ist durch die Kanalisation hoch gedrückt worden. Nich alle haben eine Klappe, so kann das Wasser auch ins Haus kommen. Man lernt nie aus. Also kommt da jetzt eine Klappe ins Abflussrohr.

Die Starkregen werden heftiger und schlimmer, auch in Deiner Region, weil unsere System darauf nicht vorbereitet ist. 

Du kannst einen Keller nur leerräumen, wenn Du da bist. Urlaub ?

Das es einen trifft ist nur noch eine Frage der Zeit. Egal wie und wo.

bekommst noch eine Versicherung, die das ohne Klappe deckt?

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Das hagelzertifizierte Dach. 

Das Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung (IBS) in Linz hat die Hagelresistenz unseres Dachsortiments mit einer Hagelsimulationsmaschine getestet. Dabei wird die Oberfläche mit genormten, bis zu 70 mm großen Eiskugeln beschossen. Das Gewicht der im Labor hergestellten Eiskugeln, ihr Durchmesser und die Auftreffgeschwindigkeit sind die maßgebenden Faktoren für die Belastung der Dachziegel bei einem Hagelunwetter.

https://www.erlus.com/hagel

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vor einer Stunde schrieb skunk:

Ich sehe gerade in den Nachrichten was Golfball großer Hagel anrichten kann. Mein Plan ist es ja irgendwann mal ein Haus zu bauen.

Meine drei Fragen daher:
1. Wie hoch ist die Chance von so einem zerstörerischen Hagelschauer in den nächsten sagen wir 50 Jahren erwischt zu werden? Mir ist klar, dass eine Vorhersage schwierig ist. Sagen wir einfach nach aktueller Datenlage und Hochrechnung von mir aus Plus Sicherheitszuschlag für die Ungewissheit. Ich würde mich einfach mal interessieren wie die Wahrscheinlichkeiten so stehen.

Da ist es wieder das Risikomanagement :D

... ohne Elementarversicherung ein Haus zu bauen halte ich für verrückt, denn ein vernichtendes Wetterereignis kann schonmal vorkommen. (siehe Ahrtal, da waren nicht alle versichert)

Und wenn man sich versichert, dann weiß die Versicherung Bescheid wie hoch das Risiko ist. Dementsprechend werden die Versicherungsbeträge berechnet. Je geringer das Risiko, desto geringer die Beiträge - und eine Gebäudeversicherung kostet nicht wirklich viel.

vor einer Stunde schrieb skunk:

2. Wenn wir schon dabei sind wie sieht es mit anderen Risiken für das Eigenheim aus? Starker Regen oder Schneefall zum Beispiel. Gibt es auch dazu Hochrechnungen und Wahrscheinlichkeiten?

 

Gleiches wie oben. Starker Regen ist den meisten Gebäuden egal. Da läuft der Regen vom Dach und am Haus vorbei.

Steht das Haus ungünstig und hat auch noch einen Keller, dann ist's bisschen doof. Muss man entweder Gegenmaßnahmen ergreifen oder gleich (wo)anders bauen.

Oder eben richtig versichern.

vor einer Stunde schrieb skunk:

3. Wie kann man das Eigenheim vor diesen Risiken schützen? Zum Beispiel Flachdach mit etwas Wiese oben drauf. Nur wäre so ein Flachdach eigentlich etwas ungünstig im Winter wenn plötzlich zu viel Schnee fällt. Außerdem will ich ja eigentlich auch eine überdimensionierte Solaranlage haben. Die würde dann trotzdem beschädigt werden oder gibt es inzwischen schon Solarmodule die Golfball großen Hagel überleben würden bzw kostengünstig repariert werden können? Man könnte ja die Solarmodule auf der Rückseite auf eine dicke Metallplatte montieren und dann den Neigungswinkel von 30° bei nahendem Unwetter automatisch so verändern, dass die Solarmodule in Richtung Boden zeigt und die dicke Metallplatte als Schutz dient.

 

Eine Wiese auf dem Flachdach ist kein Problem wenn das Dach dafür ausgelegt ist. Die Schneelast ist dann eingerechnet. Und wenn es doch mal mehr schneit, räumt man es halt.

Eine Solaranlage auf einer Flachdachwiese ist auch kein Problem. Ab und zu mal schattenwerfendes Zeug wegschneiden.

Solarmodule halten Hagel aus. Sicher nicht gerade Tennisball-Hagel, aber dann ist's halt kaputt.

Was wäre dir lieber? Wenn dir der Hagel die Dachziegel zertrümmert und der Regen dein Schlafzimmer flutet? Oder wenn er dir die darüber liegenden Module zertrümmert und das Dach dicht bleibt? So ein Modul kostet keine 150 Euro mehr.

Und nein, du willst sicher nicht bei nahendem Unwetter raus auf's Dach und die Module senkrecht stellen - das wäre schon ziemlich irre.
... nur 150 Euro je Modul.

vor einer Stunde schrieb skunk:

 

Reihenfolge der Fragen ist natürlich absichtlich so gewählt. Ich gehe mal stark davon aus, dass die Wahrscheinlichkeiten gering genug sind um nicht gleich einen Bunker bauen zu müssen. Dennoch gehe ich davon aus, dass das Risiko ansteigen wird sodass etwas mehr Vorsorge sicherlich nicht schadet. Billigst möglicher Schutz wäre es sich einfach genug Plastikplane zuzulegen um nach dem Hagelschaden zeitnah das Dach abdichten zu können. Im günstigsten Fall lagert man die Plane umsonst kann dafür aber etwas ruhiger schlafen.

Ja, leg dir einfach eine Plane bereit - haben wir bei Nachbarn auch schon nach einem Sturm auf's Dach ziehen müssen.

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vor 21 Minuten schrieb blaualge:

Lohnt es sich, einr Solaranlage so hochzurüsten?

Wenn man bedenkt warum die Unwetter immer häufiger auftreten dann lohn sich eine überdimensionierte Solaranlage in jedem Fall. Die zusätzlichen Kosten wäre ich in dem Fall gern bereit zu bezahlen. Hier wird doch immer der pöse Blackout an die Wand gemahlt. Das kann mir mit einer überdimensionierten Solaranlage komplett egal sein.

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Gerade eben schrieb skunk:

Wenn man bedenkt warum die Unwetter immer häufiger auftreten dann lohn sich eine überdimensionierte Solaranlage in jedem Fall. Die zusätzlichen Kosten wäre ich in dem Fall gern bereit zu bezahlen. Hier wird doch immer der pöse Blackout an die Wand gemahlt. Das kann mir mit einer überdimensionierten Solaranlage komplett egal sein.

ich meinte nicht die Solaranlage als solches, sondern die angesprochene Panzerung 😎 - und wenn man schon dabei ist, thermische Solaranlage mit vernünftigem Speicher nicht vergessen. Bei vernünftiger Auslegung spart die auch auf der Heizseite

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16 minutes ago, blaualge said:

bekommst noch eine Versicherung, die das ohne Klappe deckt?

Ist nicht mein Haus, bin da nur ein paar Monate. Keine Ahnung. Mir hat das nur der Mann erzählt, den ich gerufen habe. Vielleicht gibt es auch eine Klappe, die kaputt ist.

Egal, Wasser war troztdem drin und das hatte richtig Druck.

Bearbeitet von Chantal Krüger II
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6 minutes ago, skunk said:

Wenn man bedenkt warum die Unwetter immer häufiger auftreten dann lohn sich eine überdimensionierte Solaranlage in jedem Fall. Die zusätzlichen Kosten wäre ich in dem Fall gern bereit zu bezahlen. Hier wird doch immer der pöse Blackout an die Wand gemahlt. Das kann mir mit einer überdimensionierten Solaranlage komplett egal sein.

ja, ich glaube auch, man sollte drüber nachdenken. Ein richtiger Hagelschauer wie gerade in Bayern reicht. Und irgendwann werden die Versicherungen das einfach nicht mehr abdecken, weil zu teuer.

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vor 9 Minuten schrieb Squirrel:

Das hagelzertifizierte Dach. 

Das Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung (IBS) in Linz hat die Hagelresistenz unseres Dachsortiments mit einer Hagelsimulationsmaschine getestet. Dabei wird die Oberfläche mit genormten, bis zu 70 mm großen Eiskugeln beschossen. Das Gewicht der im Labor hergestellten Eiskugeln, ihr Durchmesser und die Auftreffgeschwindigkeit sind die maßgebenden Faktoren für die Belastung der Dachziegel bei einem Hagelunwetter.

https://www.erlus.com/hagel

erlus, Ziegel oder wie Prefa Blech?

egal wie, Sturmklammern reichlich setzen.

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vor 1 Minute schrieb Chantal Krüger II:

Ist nicht mein Haus, bin da nur ein paar Monate. Keine Ahnung. Mir hat das nur der Mann erzählt, den ich gerufen habe. Vielleicht gibt es auch eine Klappe, die kaputt ist.

Egal, Wasser war troztdem drin.

Tja, wer greift da schon gerne in die Sch.... - also wird die Wartung "vergessen". Ausserdem sind die in der Regel so verbaut, dass bei einem Defekt der Kellerboden geöffnet werden muss und nicht mehr dicht bekommt

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vor 3 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

ja, ich glaube auch, man sollte drüber nachdenken. Ein richtiger Hagelschauer wie gerade in Bayern reicht. Und irgendwann werden die Versicherungen das einfach nicht mehr abdecken, weil zu teuer.

Seit Jahren wird eine Pflichtversicherung aus den Verbraucherverbänden gefordert - die Politik, egal eelcher Farbe, verweigert sich dem bisher 

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vor 24 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

jch kenne das aus direlkter Nachbarschaft, auch das mit den Sturzregen. Diesbezüglich hatte ich bisher immer einen guten Schutzengel. Ausser ein paar Dellen ( bei 200 hat der Gutachter die Zählung abgebrochen) am Auto

Bearbeitet von blaualge
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vor einer Stunde schrieb blaualge:

Seit Jahren wird eine Pflichtversicherung aus den Verbraucherverbänden gefordert - die Politik, egal eelcher Farbe, verweigert sich dem bisher 

Dann gibts Aufschläge für "gefährdete Lagen" und die arme alte Oma muss ihr Haus verkaufen.

Und für Gebäude, die einfach durch Art und Lage quasiimmun sind, laufen trotzdem 500 oder 1000€ pro Jahr auf.

 

Denke nicht, dass das politisch gut funktioniert. Viel eher denke ich, dass Banken sowas bei der Risikobewertung haben wollen, bevor das Darlehen bewilligt wird.

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vor 16 Minuten schrieb Theseus:

Dann gibts Aufschläge für "gefährdete Lagen" und die arme alte Oma muss ihr Haus verkaufen.

Und für Gebäude, die einfach durch Art und Lage quasiimmun sind, laufen trotzdem 500 oder 1000€ pro Jahr auf.

 

Denke nicht, dass das politisch gut funktioniert. Viel eher denke ich, dass Banken sowas bei der Risikobewertung haben wollen, bevor das Darlehen bewilligt wird.

Die Beiträge sind nicht so hoch, insbesondere wenn flächendeckend versichert werden muss. Schau mal, was der Beitrag heute ausmacht. Geht ja nicht um eine Vollkaskoversicherung.

Heute bezahlts der Steuerzahler - insofern wäre sogar ein staatlicher Zuschuß noch billiger

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vor 16 Minuten schrieb blaualge:

Die Beiträge sind nicht so hoch, insbesondere wenn flächendeckend versichert werden muss. Schau mal, was der Beitrag heute ausmacht. Geht ja nicht um eine Vollkaskoversicherung.

Heute bezahlts der Steuerzahler - insofern wäre sogar ein staatlicher Zuschuß noch billiger

nochmal, es geht hier nur um die Elementarversicherung. Diese kostet je nach Umfang, Einstufung und Lage so max um 10 bis 50 Cent / 1000€ Bauwert.

Wird normal nur als Zusatz zur Wohngebâudeversicherung angeboten. Diese sollte ohnehin jeder Immobilienbesitzer haben, bei Finanzierung ziemlich sicher.

Umfang und Lage bezieht sich hauptsâchlich auf Schneedruck, Hochwasser, Erdrutsch/-Fall, also nur ein Ausschnitt aus dem Gefahrengemenge

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46 minutes ago, blaualge said:

nochmal, es geht hier nur um die Elementarversicherung. Diese kostet je nach Umfang, Einstufung und Lage so max um 10 bis 50 Cent / 1000€ Bauwert.

Wird normal nur als Zusatz zur Wohngebâudeversicherung angeboten. Diese sollte ohnehin jeder Immobilienbesitzer haben, bei Finanzierung ziemlich sicher.

Umfang und Lage bezieht sich hauptsâchlich auf Schneedruck, Hochwasser, Erdrutsch/-Fall, also nur ein Ausschnitt aus dem Gefahrengemenge

Dann lass uns doch mal drauf sehen, wie Versicherungen arbeiten.

Die schauen auf das grösste Risiko und exkluden das in den nächsten Verträgen, wenn zu häufig passiert. Das Extra Risiko kostet dann extra, für die es wollen. Und die nicht, weil nicht mehr bezahlbar, fahren dann ohne, bis es dann passiert. Im Ahrtal waren auch nicht alle versichert und bei dem Rest ...

So ist das eben. Versicherungen sind nicht Deine Freunde.

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vor 24 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Dann lass uns doch mal drauf sehen, wie Versicherungen arbeiten.

Die schauen auf das grösste Risiko und exkluden das in den nächsten Verträgen, wenn zu häufig passiert. Das Extra Risiko kostet dann extra, für die es wollen. Und die nicht, weil nicht mehr bezahlbar, fahren dann ohne, bis es dann passiert. Im Ahrtal waren auch nicht alle versichert und bei dem Rest ...

So ist das eben. Versicherungen sind nicht Deine Freunde.

nein, Versicherungen sind niemandes Freund, ausser von Management und Aktionären.

Dennoch richten sie sich nach Markt und Risikoeinschätzung. Am liebsten Regenversicherung in der Sahara.

Ich habe den Beitrag nicht erfunden, sondern einem konkreten Angebot entnommen, 15 ct / 1000 M umgerechnet auf 2023  für Risikogruppe E2, macht 36 ct auf 1000€ für einen bestimmte PLZ. Grundstück wird nicht berücksichtigt.

Beitrag könnte durch Selbstbeteiligung und Grenzen gesteuert werden, auch soweit Versicherung verpflichtend. Durch Verpflichtung wird zwar mehr Risiko ins System gebracht, dafür besser gestreut. 

Zu Ahr. Hier war zunächst die Versicherung mit dem gesamten Paket verpflichtet, der Staat ist darüber hinaus eingesprungen, dort wo nicht versichert, bzw. nach aktuellen Regeln nicht versicherbar. Letztere beiden Fälle sind unsolidarisch oder umgekehrt, die die vorgesorgt haben sind gekniffen. 😎

 

 

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Die Strassenblockier-Aktivisten spielen nur in DE eine Rolle. In Ländern in denen man was ändern könnte, dagegen Null.
Einmall durchgefahren und die Leute mit gezogener Waffe von der Strasse gezogen. USA halt.

Das wird in China, Russland, Brasilien auch nicht anders sein.

Das ist einfach der falsche Art des Protestes. Er bringt nix und bringt die Menschen nur gegen Klimaschutz auf.
 

Bearbeitet von bartio
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vor 7 Stunden schrieb Iota-Juenger:

"Spiel den selben Song nochmal"

Und wieder kommst du mit einer Quelle, die du dir selbst mit etwas Geschick beim googlen widerlegen könntest. Du postest hier sämtlichen Dreck, der in bestimmten Telegramm Gruppen hoch und runter geteilt wird. Nachdem dann die krude Quelle wieder einmal widerlegt wurde, ist das Schweigen von deiner Seite aus schon etwas zu laut. Wie oft willst du das eigentlich noch durchziehen?

So wenig Motivation zum Googeln kann man nicht haben. Zum scrollen durch Telegramm reicht es doch auch? Meine Theorie: Vorgespielte Offenheit über den Umgang mit der Klimawandel und deren Argumenten. Dir geht es doch nur darum, den ganzen Müll hier im Forum teilen zu können um die Reichweite des Inhalts zu erhöhen. Du hast doch gar kein Interesse daran, dich mit den Argumenten bzw. der Widerlegung auseinander zu setzen. Es gibt genug Beispiele aus der Vergangenheit, wo dir aufgezeigt wurde,wie du manipuliert wirst. 

Nach den ersten 3 Sätzen hab ich aufgehört deinen Text zu lesen. Erwarte also keine weitere Antwort. 

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vor 20 Stunden schrieb Jawline:

Nur weil seine Experten? Merkst Du nicht das Du selbst jemanden zum Experten machst, dabei aber dem Konsens irgendwie nicht traust?

Es ging mir nicht um seine These, haben wohl alle überlesen. 

Der Beißreflex ist da wohl bei manchen schon zu stark verfestigt😉

Jokin und Christoph, es ging mir darum, dass man nicht mal  mehr den Finger erheben darf um zu sagen, ja aber hier, das sehe ich anders. Sofort wird einem dem Arm abgehackt. Und genau dies hat der, von dir Jokin, erwähnte Volker Quatsching bei seinem ersten reaction Video par excellence betrieben. Es wird gesucht ob die Person irgendwelche Leichen im Keller hat, die nicht dem "Konsens" entsprechen. Und genau dies beschreibt Ganteför in dem Video. Der wissenschaftliche Diskurs hat sich zum Nachteil verändert.

Und hier im Forum wird teils genauso vorgegangen. 

Bearbeitet von ratzfatz
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Ich verstehe einfach nicht, was es bei einer seit den 70ern belegten und gut erforschten Tatsache noch groß zu diskutieren gibt.

Beim Ozon-Loch war das doch auch kein Thema. Vielleicht auch, weil sich mit FCKW nicht ganz so viel Geld verdienen lässt, wie mit Erdöl & Co und weil Hautkrebs schneller zuschlägt als die Zerstörung des globalen Energiegleichgewichts.

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vor 6 Minuten schrieb Theseus:

Ich verstehe einfach nicht, was es bei einer seit den 70ern belegten und gut erforschten Tatsache noch groß zu diskutieren gibt.

Beim Ozon-Loch war das doch auch kein Thema. Vielleicht auch, weil sich mit FCKW nicht ganz so viel Geld verdienen lässt, wie mit Erdöl & Co und weil Hautkrebs schneller zuschlägt als die Zerstörung des globalen Energiegleichgewichts.

Beim Ozon-Loch hat man sehr frühzeitig die FCKWs als Ursache erkannt und sehr schnell Alternativ-Stoffe entwickelt und zur kostengünstigen Serienreife gebracht. Deshalb fiel der Ausstieg relativ leicht.

Beim CO2 oder der Verbrennung von fossilen ist das anders. Kostengünstige Alternativen finden ist nicht so trivial. 

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