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Prognose


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vor 16 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Selbst Schuld. In der aktuellen Wirtschaftssituation herrscht ein Arbeitnehmer Markt. Man kann derzeit alles erdenkliche verlangen da ein regelrechter Fachkraftmangel herrscht.

Alten Arbeitgeber Brust an die Waffe setzen und erläutern was einem nicht gefällt und andererseits kündigen und einen neuen angenehmeren Partner finden. Ganz einfach.

 

PS: Und bei Gehaltsbesprchungen gerne mal ganz oben die Latte ansetzen. Die Löhne und Gehälter sind derzeit auf einem erste Sahne Niveau.

Wegen so Leuten wie Dir werden viele Unternehmen und vor allem Arbeitnehmer in den nächsten Jahren richtig Probleme kriegen.... ich als Arbeitgeber kann nur sagen, das viele Arbeitnehmer, die sich auf Grund solcher Aussagen dazu berufen fühlen, mehr Gehalt zu fordern, vollkommen selbst überschätzen und der Meinung sind, das sie unterbezahlt sind.... wenn sich die Wirtschaft merklich abkühlt, werden sie die ersten sein, die dann ihre Papiere kriegen... eben weil sie dann überbezahlt sind.... Sorry, aber das musste sein...

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vor 6 Minuten schrieb Master1980:

Wegen so Leuten wie Dir werden viele Unternehmen und vor allem Arbeitnehmer in den nächsten Jahren richtig Probleme kriegen.... ich als Arbeitgeber kann nur sagen, das viele Arbeitnehmer, die sich auf Grund solcher Aussagen dazu berufen fühlen, mehr Gehalt zu fordern, vollkommen selbst überschätzen und der Meinung sind, das sie unterbezahlt sind.... wenn sich die Wirtschaft merklich abkühlt, werden sie die ersten sein, die dann ihre Papiere kriegen... eben weil sie dann überbezahlt sind.... Sorry, aber das musste sein...

verstehe ich irgendwo. Aber es sollte ja auch gerechterweise auch vernünftig Lohn gezahlt werden, die auch dafür die Leistung bringen. Oder eben denen die entsprechende Qualifikationen haben! Ich will nicht sagen, dass ich zu wenig verdiene. Aber für meine Leistung könnte es ein wenig mehr sein! Man muss aber auch sehen, was man so im Beruf macht und wie dieser funktioniert! Im Winter bekomme ich meinen vollen Gehalt, obwohl ich dann wirklich in 3-4 Monaten nur effektiv 1,5-2 Monate arbeite, da gleicht sich das dann wieder ein wenig aus!

 

Fachkräftemangel sieht man zurzeit wirklich das es heftig ist. Gute Leute versucht man abzuwerben,. Das sieht man in gewissen Beruf sehr stark. Ich wurde vorm Sommer z.b. von über 11 Betrieben angefragt ^^

Bearbeitet von Heineken
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Gerade eben schrieb Heineken:

verstehe ich irgendwo. Aber es sollte ja auch gerechterweise auch vernünftig Lohn gezahlt werden, die auch dafür die Leistung bringen. Oder eben dem Entsprechende Qualifikationen haben! Ich will nicht sagen, dass ich zu wenig verdiene. Aber für meine Leistung könnte es ein wenig mehr sein! Man muss aber auch sehen, was man so im Beruf macht und wie dieser Funktioniert! Im Winter bekomme ich meinen vollen Gehalt, obwohl ich dann wirklich in 3-4 Monaten nur effektiv 1,5-2 Monate arbeite, da gleicht sich das dann wieder ein wenig aus!

 

Fachkräftemangel sieht man zurzeit wirklich das es heftig ist. Gute Leute versucht man abzuwerben,. Das sieht man in gewissen Beruf sehr stark. Ich wurde vorm Sommer z.b. von über 11 Betrieben angefragt ^^

Das ist ja auch Ok so, so funktioniert die Wirtschaft eben. Aber frag hundert Arbeitnehmer und jeder wird Dir sagen, das er zu wenig verdient. Von daher...

Ich sehe es so, das ein "guter" Chef so etwas selber sehen sollte und darauf reagieren sollte mit einer Gehaltserhöhung. Zumindest versuche ich es so zu halten. Leider gibt es aber auch einige, die der Meinung sind, das Sie vollkommen unterbezahlt sind oder es übertreiben, obwohl sie schon nach Tarif überbezahlt werden. Dann denke ich mir meinen Teil, wenn so einer kommt. Aber ich weiß auch, das wenn schlechte Zeiten kommen, diese ganz oben auf der Liste stehen. Die hoch fliegen, werden tief fallen. 

Natürlich hat man als Arbeitgeber auch selber Schuld an seiner Lage. Daher setzen wir wieder verstärkt auf die eigene Ausbildung. 

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vor 2 Minuten schrieb Master1980:

Das ist ja auch Ok so, so funktioniert die Wirtschaft eben. Aber frag hundert Arbeitnehmer und jeder wird Dir sagen, das er zu wenig verdient. Von daher...

Ich sehe es so, das ein "guter" Chef so etwas selber sehen sollte und darauf reagieren sollte mit einer Gehaltserhöhung. Zumindest versuche ich es so zu halten. Leider gibt es aber auch einige, die der Meinung sind, das Sie vollkommen unterbezahlt sind oder es übertreiben, obwohl sie schon nach Tarif überbezahlt werden. Dann denke ich mir meinen Teil, wenn so einer kommt. Aber ich weiß auch, das wenn schlechte Zeiten kommen, diese ganz oben auf der Liste stehen. Die hoch fliegen, werden tief fallen. 

Natürlich hat man als Arbeitgeber auch selber Schuld an seiner Lage. Daher setzen wir wieder verstärkt auf die eigene Ausbildung. 

Klar werden diese die ersten sein die Fallen! Wie eben ein Coin der nichts taugt :D 

 

Ich finde schon, dass viele Arbeitgeber die richtigen Ansätze haben!  Was die Arbeitnehmer eben oft nicht sehen ist, dass eben nicht der Arbeitgeber daran Schuld ist, dass Sie so wenig verdienen. Sondern eben sehr stark der Staat daran Schuld ist. Wären einige Steuern nicht so extrem, dann hätten man auch nicht so wenig Netto am Ende zur Verfügung! Eben kommt es auch oft darauf an wie eben sein Lebensstil ist. Wenn ich mal ein wenig aussortieren würde, da wäre ich bestimmt bei 200-300 € im Monat besser dran. Aber weil ich mich kenne und andere eben genau so sind, ist auch oft die Bequemlichkeit die Schuld :lol:

 

Also keine Angst, Arbeitgeber sind nicht immer an allem Schuld :D 

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vor 24 Minuten schrieb Master1980:

Wegen so Leuten wie Dir werden viele Unternehmen und vor allem Arbeitnehmer in den nächsten Jahren richtig Probleme kriegen.... ich als Arbeitgeber kann nur sagen, das viele Arbeitnehmer, die sich auf Grund solcher Aussagen dazu berufen fühlen, mehr Gehalt zu fordern, vollkommen selbst überschätzen und der Meinung sind, das sie unterbezahlt sind.... wenn sich die Wirtschaft merklich abkühlt, werden sie die ersten sein, die dann ihre Papiere kriegen... eben weil sie dann überbezahlt sind.... Sorry, aber das musste sein...

ich lebe im jetzt und nicht im morgen. Leb Du man aber weiter in Deinem Konjunktiv und überlege was hätte würde wenn , während andere sich derzeit die Taschen voll hauen und ihr leben geniessen. 😂

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vor 20 Minuten schrieb Master1980:

Wegen so Leuten wie Dir werden viele Unternehmen und vor allem Arbeitnehmer in den nächsten Jahren richtig Probleme kriegen.... ich als Arbeitgeber kann nur sagen, das viele Arbeitnehmer, die sich auf Grund solcher Aussagen dazu berufen fühlen, mehr Gehalt zu fordern, vollkommen selbst überschätzen und der Meinung sind, das sie unterbezahlt sind.... wenn sich die Wirtschaft merklich abkühlt, werden sie die ersten sein, die dann ihre Papiere kriegen... eben weil sie dann überbezahlt sind.... Sorry, aber das musste sein...

Wenn Dir ein Arbeitnehmer gegenüber sitzt, der mehr fordert als er von einem anderen Arbeitgeber bekommen würde, dann gib ihm doch die Wahlmöglichkeit: Er leistet weiterhin gute Arbeit für Dich und wird entsprechend bezahlt, kann aber gern einen anderen Arbeitgeber suchen, der ihm mehr bezahlt.

Wenn er einen findet und Dir die Arbeit vor die Füße wirft, ist klar, dass Du ihm zu wenig bezahlt hast.

Oder wenn es jemand ist auf den Du nicht verzichten kannst, binde ihn auf andere Weise an Dein Unternehmen. Durch Unternehmensanteile, die er an Dich mit Erreichen der Rente zurück verkaufen kann oder auf andere geschickte partnerschaftliche Art.

Du bist Chef und entscheidest wen Du behalten willst und wen Du gehen lässt.

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vor 1 Minute schrieb WeilIchEsBin:

ich lebe im jetzt und nicht im morgen. Leb Du man aber weiter in Deinem Konjunktiv und überlege was hätte würde wenn , während andere sich derzeit die Taschen voll hauen und ihr leben geniessen. 😂

Was für eine sinnlose Aussage.... da gehe ich mal nicht weiter drauf an. Soll sich jeder seinen Teil dazu denken...

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vor 3 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Das Problem, ist, dass man Leistung nicht wirklich vergleichen kann.
Wer leistet mehr? Ein Schauspieler, ein Bauarbeiter oder ein Politiker? Und wer entscheidet darüber?

 Letztendlich bekommt jeder was er verdient. Nicht nur im Job ;) 

Natürlich kann man das vergleichen.

Wer Arbeit verrichtet, für die niemand bereit ist zu bezahlen, der sollte kein Geld bekommen.

Wer Arbeit verrichtet, die für jemanden sehr wertvoll ist, der bekommt halt mehr.

Am Ende entscheidet der Kunde.

(abgesehen von den Ausnahmen)

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Natürlich kann man das vergleichen.

Wer Arbeit verrichtet, für die niemand bereit ist zu bezahlen, der sollte kein Geld bekommen.

Wer Arbeit verrichtet, die für jemanden sehr wertvoll ist, der bekommt halt mehr.

Am Ende entscheidet der Kunde.

(abgesehen von den Ausnahmen)

Geld fließt nach eigenen Regeln, das hat nur selten was mit der verrichteten Arbeit zu tun.

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vor 25 Minuten schrieb Master1980:

Das ist ja auch Ok so, so funktioniert die Wirtschaft eben. Aber frag hundert Arbeitnehmer und jeder wird Dir sagen, das er zu wenig verdient. Von daher...

Ich sehe es so, das ein "guter" Chef so etwas selber sehen sollte und darauf reagieren sollte mit einer Gehaltserhöhung. Zumindest versuche ich es so zu halten. Leider gibt es aber auch einige, die der Meinung sind, das Sie vollkommen unterbezahlt sind oder es übertreiben, obwohl sie schon nach Tarif überbezahlt werden. Dann denke ich mir meinen Teil, wenn so einer kommt. Aber ich weiß auch, das wenn schlechte Zeiten kommen, diese ganz oben auf der Liste stehen. Die hoch fliegen, werden tief fallen. 

Natürlich hat man als Arbeitgeber auch selber Schuld an seiner Lage. Daher setzen wir wieder verstärkt auf die eigene Ausbildung. 

und meistens sind diejenigen, die mit vollkommen überzogenen Lohnforderungen kommen die, die am wenigsten können und leisten wollen.

Meine Leute werden danach bezahlt, was sie leisten und wie sie sich einsetzen und nicht nach Ihrer Qualifikation auf dem Papier oder wer die größte Klappe hat. Zusätzlich gibt es 2 x im Jahr eine Prämie, die vom Gewinn der Firma abhängt.

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vor 7 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Geld fließt nach eigenen Regeln, das hat nur selten was mit der verrichteten Arbeit zu tun.

Absolut korrekt. Millionen Menschen in Deutschland pflegen einen Angehörigen und erhalten im Gegenzug dafür lächerliche Leistungen im Vergleich zur Pflegeindustrie. Es wird also persönlich und gesellschaftlich eine sehr wertvolle Arbeit geleistet, die monetär nicht mal ansatzweise angemessen honoriert wird.

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Och Leute... Es gibt auch auf der Welt Kinder die Hungern und Frauen die keine Rechte haben... Wieder alles so ein konjunktiv denken.

Fällt einem aber immer mehr auf heutzutage in der Gesellschaft, alle labern, keiner macht... und der der macht ist wieder der Böse, der als erster

laut Meinung der Konjunktivisten auf die Nase fällt...

 

Es ist doch nicht Ziel nach der Arbeitsleistung bezahlt zu werden sondern nach der erwirtschafteten Leistung. Wenn ich persönlich durch meine Tätigkeit unserem Konzern 3 Millionen mehr Gewinn generiere, dann ist mein Gehalt doch logischerweise größer als dass der Sekretäring zb die lediglich Termine aufzeichnet.

 

Bearbeitet von WeilIchEsBin
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vor 6 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Och Leute... Es gibt auch auf der Welt Kinder die Hungern und Frauen die keine Rechte haben... Wieder alles so ein konjunktiv denken.

Fällt einem aber immer mehr auf heutzutage in der Gesellschaft, alle labern, keiner macht... und der der macht ist wieder der Böse, der als erster

laut Meinung der Konjunktivisten auf die Nase fällt...

 

Es ist doch nicht Ziel nach der Arbeitsleistung bezahlt zu werden sondern nach der erwirtschafteten Leistung. Wenn ich persönlich durch meine Tätigkeit unserem Konzern 3 Millionen mehr Gewinn generiere, dann ist mein Gehalt doch logischerweise größer als dass der Sekretäring zb die lediglich Termine aufzeichnet.

 

ohne die Sekretärin, weiß der Chef aber nicht was Sache ist 😉

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vor 6 Minuten schrieb Nordschwabe:

Absolut korrekt. Millionen Menschen in Deutschland pflegen einen Angehörigen und erhalten im Gegenzug dafür lächerliche Leistungen im Vergleich zur Pflegeindustrie. Es wird also persönlich und gesellschaftlich eine sehr wertvolle Arbeit geleistet, die monetär nicht mal ansatzweise angemessen honoriert wird.

Ja und im Gegensatz dazu gab es Künstler, die zu Lebzeiten ihrem Hobby nachgingen und bettelarm waren. Nach ihrem Tod werden dann die Nachlässe zu Millionenpreisen verkauft.

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vor 3 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

Och Leute... Es gibt auch auf der Welt Kinder die Hungern und Frauen die keine Rechte haben... Wieder alles so ein konjunktiv denken.

Fällt einem aber immer mehr auf heutzutage in der Gesellschaft, alle labern, keiner macht... und der der macht ist wieder der Böse, der als erster

laut Meinung der Konjunktivisten auf die Nase fällt...

 

Es ist doch nicht Ziel nach der Arbeitsleistung bezahlt zu werden sondern nach der erwirtschafteten Leistung. Wenn ich persönlich durch meine Tätigkeit unserem Konzern 3 Millionen mehr Gewinn generiere, dann ist mein Gehalt doch logischerweise größer als dass der Sekretäring zb die lediglich Termine aufzeichnet.

 

Soll jetzt nichts gegen Dich sein, aber auch da ist die Frage, wie man das erreicht. Wenn es einfach durch Gehaltskürzungen erfolgt, oder indem man seine Zulieferer kaputt macht, mag das kurzfristig vielleicht auf dem Papier so sein, aber langfristig denkt da keiner und ist dann diese Person eh meistens schnell weg und bekommt noch ne Abfindung oben drauf...

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vor 1 Minute schrieb Master1980:

aber auch da ist die Frage, wie man das erreicht.

In dem man die Geschäftsfelder erweitert.

 

vor 11 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Warum macht du dich dann bei deiner Tätigkeit nicht selbständig? 

Da es in diesem Bereich und der Selbstständigkeit schwer möglich wäre. Ohne ein Finanzstarkes Unternehmen im Nacken würde man hier keinen großen Partner locken können.

 

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vor 6 Minuten schrieb Master1980:

Wenn es einfach durch Gehaltskürzungen erfolgt

Dies ist nicht der Fall, diese sind seit 2015 alleine schon Spartenübergreifend im Schnitt um rund 14% in unserem Hause gestiegen. Grund hierfür das bereits erläuterte Fachkräfte mangel desaster, welches es auch mittlerweile einfachen Bachelor absolventen ermöglicht Einstiegsgehälter von über 80k jährlich zu verlangen.

 

hier verstehe ich nicht weshalb Statistiken behaupten diese absolventen z.B. würden mit 39K jährlich nach Hause gehen, selbst unsere Maurer verdienen hier schon rund 47K jährlich und das ohne lange die Schulbank vorher gedrückt zu haben. Diese Löhne sind die Realität.

Bearbeitet von WeilIchEsBin
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Nein sind sie nicht. Das ist absoluter Schwachsinn. Vielleicht in deiner kleinen "Workbubble". Im Bereich der hochqualifizierten (nicht überqualifizierten), damit sind auch junge Meister eingeschlossen, sind die Einstiegsgehälter deutschlandweit im Vergleich zu den letzten 20 Jahren NICHT gestiegen. Im Gegenteil, sie sind sogar gesunken nimmt man Inflation, Teuerung etc. mit in die Rechnung. Einzige Ausnahme: IT. Dort sind Einstiegsgehälter nach dem Master bei ca. 55k angesiedelt. 

Wer heute von der Uni ohne Arbeitserfahrung kommt kann (fast egal welcher Fachbereich) mit einem Einstiegsgehalt von 30-38k rechnen. DAS ist lächerlich. Das liegt 50% unter dem Durchschnitt der Einstiegsgehälter vor 40 Jahren. Jetzt denkt euch mal Steuern und alle anderen Abgaben dazu. 

Wer hier also erzählt, dass er mit seinen mitte 50 nicht versteht warum sich alle beschweren ist KERN des Problems. Generation 50+ will keine guten Gehälter zahlen. Punkt. 

Ein Grund warum ich nebenberuflich arbeite und jeden Cent investiere. Ich verzichte fast auf jedwegen Luxus, weil mir klar ist, dass für mich keine Rente mehr da sein wird. 

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vor 6 Minuten schrieb WeilIchEsBin:

... hier verstehe ich nicht weshalb Statistiken behaupten diese absolventen z.B. würden mit 39K jährlich nach Hause gehen, selbst unsere Maurer verdienen hier schon rund 47K jährlich und das ohne lange die Schulbank vorher gedrückt zu haben. Diese Löhne sind die Realität.

Diese Statistiken sind sicher nicht auf dein Unternehmen/Konzern beschränkt, welches ja offensichtlich gut läuft. Bei Google würden die sicher nochmal das doppelte verdienen. (Ok, da hätte der Mauer bestimmt auch noch was studiert ;) )
Aber im Durchschnitt sieht die "Lohn-Realität" eben anders aus. Ich kenne persönlich promovierte Doktoranden, die so spezialisiert sind, dass sie in der Wirtschaft keinen Job bekommen und nun was komplett anderes "jobben". Die ruinieren die ganzen Statistiken.

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