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Prognose


fjvbit

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vor 6 Minuten schrieb bartio:

Hehe, Zitat: "Einige Experten halten sich mit einer Bewertung gänzlich zurück."

 

Bearbeitet von mr. chance
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Interessant zu lesen,wie die "Frischlinge ",Newbies das hier alles kommentieren.

Als schon etwas länger dabei (Ende 2013)gebe ich mal meinen Senf dazu:

Macht Euch mal klar,dass fettte runde Zahlen ein riesiges psychologisches Problem sind .Nicht drüber jammern,es ist einfach so.

Was wir seit gestern Mittag erlebt haben,war keine Korrektur,die noch recht viel Platz nach unten hätte.Im "Normalfall"  bis etwa 6.700 $.im Ernstfall sogar bis etwa 5.300 $,und dennoch bleibt der bitcoin im bullischen Aufwärtstrend

Mal gerade gut 10% über 10.000 $ bis zum Höchststand,dann mal knapp 10 % unter 10.000 $ ,das sind für bitcoin ganz normale Volatilitäten um einen wichtige psychologische Marke herum.

Das ganze zeigt die stark bullische Grundhaltung der Teilnehmer.

Zum Kauf oder Verkauf:

Bitte klar machen,dass man seltenst zum Höchstkurs Verkauft und seltenst zum Niedrigkurs kauft.

Einfache Börsenregeln:
 

Zitat

 

Hin und her macht die Taschen leer.

Do`nt fight the trend,the trend is your friend.

Kaufen,schlafen gehen und erst nach Monaten/Jahren wieder auf den Kurs schauen

Kurse sind wie Paternoster-fahren:Es geht durch den Keller,dabei Nerven bewahren,denn dann geht es wieder aufwärts.Genauso ,wenn der Paternoster oben dreht.

No FOMO -buy,no panic sell

 

 

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Ich denke das bei Ethereum heute gut etwas zu holen ist. DASH geht ab wie eine Rakete, kann allerdings nicht erklären warum. Schleicht sich langsam an Ripple ran.

 

Bearbeitet von Gast
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vor 5 Minuten schrieb Solomo:

Ich denke das bei Ethereum heute gut etwas zu holen ist. DASH geht ab wie eine Rakete, kann allerdings nicht erklären warum. Schleicht sich langsam an Ripple ran.

 

:D gestern bei 390€ gekauft... dann gings wieder runter auf 360... xD lol... bin da ziemlich im Minus.. na wird sich schon erholen die Tage. Hab so ein geiles Timing  ;)

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vor 1 Minute schrieb segeln:

Beim Kauf auch darauf achten,wie der Kurs nach einem Jahr halten sein sollte,um Steuern zu vermeiden.Sonst muß man im Ernstfall mit vielen Tabellen hantieren um Kauf und Verkauf schlüssig zu dokumentieren.

@StephanX25

keep cool brother.

langfristig denken und investieren

lies meinen vorletzten Kommentar

was die Steuerthematik anbelangt hat man es als Schweizer bedeutend einfacher, da es die Einjahresregel nicht gibt

:rolleyes:

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vor 2 Minuten schrieb segeln:

Beim Kauf auch darauf achten,wie der Kurs nach einem Jahr halten sein sollte,um Steuern zu vermeiden.Sonst muß man im Ernstfall mit vielen Tabellen hantieren um Kauf und Verkauf schlüssig zu dokumentieren.

@StephanX25

keep cool brother.

langfristig denken und investieren

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Darum möchte ich eigentlich nicht traden. Nicht das der Bitcoin abrauscht ist mein Problem, sondern Abgeltungsteuer. 801€ sind frei für einen Single auf die Gewinne pro Jahr.

Jetzt habe ich allerdings schon ein paar mal hin und her gehandlet, leider am Anfang auch schon Verluste eingefahren. Ich blicke jetzt schon nicht mehr durch. Z.B. ich mache 1000€ Verlust und ein paar Tage später wieder 1000€ Gewinn. Gleicht sich das aus oder muss ich die 1000€ Gewinn trotzdem als Gewinn deklarieren und wird besteuert? 

Ich denke ein Kryptowährung Trader ist der Supergau für jeden Steuerberater. 

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Nur ganz kurz was man wegen Steuern und verkaufen auf wissen sollte:

In Deutschland (in einem Land in dem wir gut und-...blabla) gilt ja nicht nur die 1 Jahres Regel, sondern noch schlimmer: bei CC wird das FIFO-Verfahren angewendet.

Dh Wenn ihr im Januar 1 BTC für 1000€ gekauft habt, im Herbst dann nochmal für 4000€ und heute für 8600€ verkauft, dann müsst ihr laut Steuersklavengesetz den Differenzgewinn 1000€ zu 8600€ versteuern. Ihr dürft also nicht die Differenz zwischen 4000 zu 8600 nehmen.

Deshalb einfach halten...oder wenn es machbar ist, kreativ veräußern. In der Schweiz darf man ja auch von Person zu Person verkaufen. In sozialistischen Deutschland ist ja nichmal das möglich....

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vor 1 Minute schrieb ret1c:

Mich würde stark interessieren, wie viel Leute das ganze nicht mit bei der Steuer angeben.

Aus einem anderen Forum:

@Taipan , da mein Bruder (Betriebsprüfer/Landesfinanzamt NRW) da interne Kenntnisse besitzt ,darf ich jeden selbstständigen Nichtbitcoinbesitzer beruhigen . Es werden Prüfungen ohne Ende für die Jahre ab 2016 stattfinden . Zudem wird der Zoll auch informiert (Dark.Net ,blabla,ganz Böse dort etc.) . Es wollen halt ALLE dran verdienen , nennt sich Spekulatiussteuer,die Rechner werden richtig durchgesiebt . Man kann ja soviel Gutes mit dem Steuergeld dann machen . Bin zwar kein Bitcoiner ,aber so was kann ja auch die EM-.Bugs dann wohl treffen ,also keine Schadenfreude .

Die Jungs Steuerfahndung/Finanzamt sind auch nicht blöd und wissen um den Bitcoin Hyp. Die werden alle Bundesbürger auseinander nehmen wie eine Weihnachtsgans. 

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Das einfachste nach wie vor: Steuerberater/-in.

Aber ich überlege doch, wenn man ein Handelskonto wie z.B. den meisten wohl Fidor hat - die jeweiligen Behörden haben meines Wissens keinen Zugriff auf Kontostände etc. wie fällt das überhaupt auf? Für Immobilien etc. muss man ja schon so tief drin stecken das man es echt nicht riskieren will etwas nicht anzugeben.

Bearbeitet von BFXcoin
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Mal eine Frage:
Angenommen ich hätte 3 BTC im Januar für insg 3000€ geholt. Nun würde ich alles verkaufen wollen. Dann müsste man also die Differenz 1000 zu 8600 versteuern.
Was ist aber wenn man dann vorher die auf eine Handelsplattform wie Bittrex in BCH umwandelt, dann wieder zurück auf Bitcoin.de um die dann dort zu verkaufen.

Theoretisch hat man ja dann BCH zuerst zu einem Kurs erstanden, der ungefähr ja so war wie der Verkaufskurs...obwohl mal ja in Wirklichkeit einen Gewinn von 1000 zu 8600 hat.
Ist solch ein Fall STeuerhinterziehung?

Bearbeitet von bartio
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Das ist aber auch ein gefundenes Fressen für das Finanzamt. Die meisten Menschen handeln zum ersten mal mit derartigen Spekulationsobjekten, die vorher von Aktien usw. keine Ahnung hatten. Ich zähle mich auch dazu. Das wird nicht mit Absicht gemacht, die meisten Bürger wissen einfach nicht wie sie damit umgehen müssen. Ich will meine Bitcoins ein Jahr liegen lassen, auch wenn es schwer fällt. 

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Ich bin dieses Jahr in BTC eingesteigen und habe mehrfach mit Gewinn Verkauft, werde das angeben, ich sehe das so dass die rendite die ich mit BTC dieses Jahr gemacht habe um ein so vielfaches höher ist als wenn das Geld auf der Bank gelegen hätte... Es gibt keinen Grund das nicht anzugeben...

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vor 3 Minuten schrieb bartio:

Mal eine Frage:
Angenommen ich hätte 3 BTC im Januar für insg 3000€ geholt. Nun würde ich alles verkaufen wollen. Dann müsste man also die Differenz 3000 zu 8600 versteuern.
Was ist aber wenn man dann vorher die auf eine Handelsplattform wie Bittrex in BCH umwandelt, dann wieder zurück auf Bitcoin.de um die dann dort zu verkaufen.

Theoretisch hat man ja dann BCH zuerst zu einem Kurs erstanden, der ungefähr ja so war wie der Verkaufskurs...obwohl mal ja in Wirklichkeit einen Gewinn von 3000 zu 8600 hat.
Ist solch ein Fall STeuerhinterziehung?

Ich gebe so was zur Steuerberatung, aber spontan hast du schlicht und ergreifend verkauft und musst dafür Steuern zahlen - auch bei Umwandlung in BCH.

(Meine Einschätzung ohne Fachwissen.)

Bearbeitet von BFXcoin
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vor 1 Minute schrieb BFXcoin:

Ich gebe so was zur Steuerberatung, aber spontan hast du schlicht und ergreifend verkauft und musst dafür Steuern zahlen - auch bei Umwandlung in BCH.

Was gibst du zurSteuerberatung? Ich muss also praktisch den Geldverkehr von Fidor, die Umsätze bei Kraken und Bitcoin.de beim Steuerberater einreichen.

Also die Vorgänge (Bestätigungen deiner Transaktionen) in Form vom Email Verkehr ausdrucken und einreichen?

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