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Wissensmagazin Galileo will wieder Bitcoin-Beitrag machen


Gast gutentag3000

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Gast gutentag3000

Liebe Forumsmitglieder, Trader und Bitcoininhaber,

 

ich habe einen ähnlichen Thread (mit noch mehr Info) auch im Mining-Forum gepostet, soll kein Spam sein.

 

ich bin seit gut einem Jahr im Forum, halte selbst ein paar Coins und arbeite als freier Redakteur für das Wissensmagazin Galileo. Wie einige vielleicht wissen, gab es Anfang/Mitte des Jahres bereits einen Beitrag bei Galileo, in dem Bitcoin erklärt wurde. Der Beitrag wurde kurz nach dem April-Hype ausgestrahlt und die Resonanz bei den Zuschauern war sehr groß! Wir haben gemerkt, dass die Leute mehr über Bitcoin wissen wollen. Also habe ich als Bitcoin-Fan in der Redaktion vorgeschlagen, noch einen Film zu machen - diesmal aber mit Focus auf Leute, die bereits mit Bitcoin Geld verdient haben/Mining/Trading.

 

Meine Frage: wer hat Lust, uns zu zeigen, wie er/sie ERFOLGREICH mined/geld verdient (hat)/tradet? Ich suche, naiv gesagt, jemanden, der vielleicht sogar schon 1000 bis 2000 Coins auf Tasche hat und jetzt merkt: oups, ich bin ja Millionär (gern auch mit Sonnenbrille vor der Kamera :-)

 

Ich muss nicht erwähnen (mache es hiermit aber trotzdem), dass der Beitrag sehr positiv mit Bitcoins umgehen wird (weil ich ihn ja mache..:-)

 

Gedreht werden soll möglichst bald, irgendwann im Januar/Februar. Wer Interesse hat - oder jemanden kennt, der Interesse haben könnte - meldet sich gern (AM BESTEN MIT KONTAKTDATEN) per PN.

 

DANKE! fürs Lesen.

Bearbeitet von gutentag3000
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Dann sagt auch etwas über die anderen Coins, z.B. Den Litecoin.

Denn der ist preiswerter und somit können die Leute auch mit weniger Geld einsteigen.

500 Euro für Bitcoin ist einfach eine immense psychologische Hemmschwelle, 15 Euro bei Litecoin hingegen nicht.

 

ne

Bitcoins kosten nur 0,5 Euro pro mBTC. Ist doch günstig.

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ich muss zugeben über Galileo den Bitcoin nochmals vorzustellen ist eine Prima idee. Galileo schauen sich echt viele an.

Natürlich sollten hier auch die Vor und Nachteile genannt werden und was der Bitcoin überhaupt sei.

 

Da jetzt mittlerweile schon einige durch die letzten Nachrichten auf den Bitcoin mal aufmerksam gemacht wurden, könnte dies doch sämtliche potenzielle Neueinsteiger heranlocken.

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Gast gutentag3000

Entschuldigt, dann jetzt nochmal offiziell:

 

mein Name: Stefan Otto, ich bin Redakteur, wir produzieren von Berlin aus. Unsere Firma: gutentagproduktion (http://www.gutentagproduktion.de) - wir produzieren regelmäßig für Galileo.

Weil beim ersten Beitrag so viele eingeschaltet hatten wollen wir einen zweiten machen, aber eben tiefgründiger. Ich finde minen interessant, die Zuschauer interessieren sich aber natürlich auch fürs Geld verdienen. Viele (Blockerupter-Hersteller...) werben mit: "schnell Geld verdienen", was per se eigentlich Quatsch ist. Wir wollen zeigen, was dahinter steckt, wie es geht, ob es Sinn macht - wie ein richtig teurer Miner aussieht etc, warum es immer schwieriger wird. Es ist ja wie Gold schürfen und es gibt Leute, die genau so viel Aufwand betreiben wie Goldschürfer. Und um es interessant zu machen wollen wir natürlich auch jemanden kennenlernen, der es richtig gemacht hat - vielleicht vom minen leben kann, und/oder jemand, der schon soviel ertradet/liegengelassen/gemined hat (vor 4 Jahren?) dass er/sie heute allen den Mittelfinger zeigen kann. :-)

 

Die Litecoin-Idee ist sehr gut! Das ist realitischer, auch für Leute, die eh eine Sapphire im Rechner stecken haben, danke dafür.

 

Ich bin per Mail erreichbar: otto@gutentagproduktion.de, meine Handynummer gebe ich per PN gern weiter.

 

Wenn ihr weitere Fragen habt: her damit!

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Ich hoffe doch um beides!

 

Eigentlich auch erstmal egal, hauptsache ein positiver Bericht in einem TV Bericht, der viele Menschen erreicht!

Es kennen einfach immer noch viel zu wenige Bitcoins. Der Bekanntheitsgrad ist aber wichtig für weitere Kursanstiege und vor allem für einen stabileren Kurs!

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Gast gutentag3000

Es geht um beides. Ich habe meine Coins z.B. vor genau einem Jahr besorgt. Aber nicht, um Geld damit zu machen, sondern weil ich Angst hatte, dass irgendwann alle Coins weg sind und nur noch für immense Summen zu haben sein werden. Ich wollte quasi vorsorgen. Dass damit ein Gewinn einhergehen würde, soweit hatte ich gar nicht gedacht. Ich war damals einfach überzeugt davon, dass das System funktioniert und dass es sich verbreitet. Man sollte den Leute also vor allem NUTZEN beibringen! Internationale Dinge bezahlen, oder generell bezahlen, kostet mit Paypal recht viele Gebühren, weil Paypal noch keine Konkurrenz hat. Allein die Konkurrenz von Bitcoin, Ripple und co. wird Paypal irgendwann zum Anpassen seines Geschäftsmodells bewegen.

 

Ich habe übrigens gestern ein wunderschönes Zitat aus den USA gelesen, mit denen man vielen die Angst vor den bösen Bitcoins nehmen kann. Es ging etwa: "Einige der ersten, die sich damals Autos beschafften, waren Bankräuber, weil sie damit der Polizei davonfahren konnten, die auf Pferden ritt. Sollten wir deshalb Autos verbieten?"

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Das "Minen" ist eine notwendige Begleiterscheinung, um Betreibern einen Anreiz zu bieten, das Bitcoin-Protokoll unterstützende Rechner rund um die Uhr laufen zu lassen. Das Minen wird immer mehr durch Transaktionsgebühren abgelöst werden.

 

Die Tatsache, dass Bitcoins durch "Minen" entstehen, führt regelmäßig zu großer Skepsis bei Unwissenden. Ich persönlich halte einen Beitrag über das Minen für eine ganz schlechte Werbung für den Bitcoin, besonders dann, wenn deutschen Zuschauern Millionäre mit Sonnenbrille gezeigt werden. Das Schürfen von Gold ist für jeden unmittelbar verständlich. Das Minen von Bitcoins wirkt auf den Laien dagegen unverständlich und unseriös. Tatsächlich ist der Name "Minen" für die Teilnahme am Bitcoin-Netzwerk in meinen Augen eine Katastrophe.

 

Ansonsten gibt es hier doch auch einen Bereich "Mining", dieser Beitrag wurde gepostet in "Kursentwicklung & Chartanalyse".

Bearbeitet von Coins
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Das "Minen" ist eine notwendige Begleiterscheinung, um Betreibern einen Anreiz zu bieten, das Bitcoin-Protokoll unterstützende Rechner rund um die Uhr laufen zu lassen. Das Minen wird immer mehr durch Transaktionsgebühren abgelöst werden.

 

Die Tatsache, dass Bitcoins durch "Minen" entstehen, führt regelmäßig zu großer Skepsis bei Unwissenden. Ich persönlich halte einen Beitrag über das Minen für eine ganz schlechte Werbung für den Bitcoin, besonders dann, wenn deutschen Zuschauern Millionäre mit Sonnenbrille gezeigt werden. Das Schürfen von Gold ist für jeden unmittelbar verständlich. Das Minen von Bitcoins wirkt auf den Laien dagegen unverständlich und unseriös. Tatsächlich ist der Name "Minen" für die Teilnahme am Bitcoin-Netzwerk in meinen Augen eine Katastrophe.

 

da muss ich Coins voll und ganz recht haben: mit eine der ersten reaktionen aus der family nach anschaffung des miners und einer kurzen erklärung war -> das muss illegal sein, du kommst def. in gefängnis.... sowas gibtt es nicht ... etc. etc. gab mächtig wind... hehe...

 

was ich damit nochmal bekräftigen möchte, das thema mining ist sehr komplex und sollte vorsichtig behandelt werden, ich würde niemals einem neuling der noch nichts von btc gehört hat, als erstes auf den tisch knallen -> "pass uf mein junge, mit dem und dem computer erzeugst du bitcoin", die meisten verbinden diese vorstellung mit dem privaten nachdrucken von geld.... kommt nicht besonders seriös ;-)....

 

setzt man nun noch jemand mit sonnenbrille etc auf stuhl ins tv -> nunja ich glaube da brauche ich jetzt nix mehr zu sagen oder ?.... 90 prozent werden schlagartig angst vor dem btc bekommen...

 

sollte ein beitrag gedreht werden, ist es vermutlich clever auf die vorteile einzugehen etc. aber nicht wie die btc genau entstehen...

Bearbeitet von azu393
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so ähnlich wie azu393 ist es mir auch ergangen. Ich habe einem sehr guten Bekannten (Oberstudiendirektor, der sehr aufgeschlossen Neuem gegenüber ist) das von dem Bitcoin erzählt und wie er entsteht. Da war seine prompte Reaktion: "Das ist alles Betrug. Wirst schon sehen ..."! Diese Reaktion kam, nachdem ich versucht habe, das Minen zu erklären. Ich denke auch, das Minen sollte in dem Bericht, wenn es nicht ganz vermieden kann, doch nur am Rande erwähnt werden. Damit keine Negativ-Werbung entsteht.

 

Viel wichtiger ist darauf hinzuweisen, dass er fälschungssicher ist und dass er nicht inflationär, sonder deflationär ist, weil im Endstadium ja nur 21 Mio. existieren und dass er geteilt werden kann bis auf 8 Stellen hinter dem Komma, was heute im Centbereich liegt.

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. Ich denke auch, das Minen sollte in dem Bericht, wenn es nicht ganz vermieden kann, doch nur am Rande erwähnt werden. Damit keine Negativ-Werbung entsteht.

 

Viel wichtiger ist darauf hinzuweisen, dass er fälschungssicher ist und dass er nicht inflationär, sonder deflationär ist, weil im Endstadium ja nur 21 Mio. existieren und dass er geteilt werden kann bis auf 8 Stellen hinter dem Komma, was heute im Centbereich liegt.

Das minen ist für uns "Normalos" völlig irrelevant.

Zur Zeit ist übrigens durch das minen BTC inflationär.

Ob es deflationär wird,kann man nicht sagen.Es ist keine Deflations-Automatik vorhanden.

BTC wird nur dann (später) deflationär, wenn z.B ein Brötchen statt für 1 BTC später von einigen (und ggfls. von allen)für 0,999 BTC verkauft wird.

Das kennen wir aber auch bei den Fiat-Währungen(Rabatte, Ausverkäufe Preisdumping etc.)

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Ein Bericht über Bitcoin im TV? Tolle Sache!!

 

Wird der Beitrag aber von einem typen in Sonnenbrille, womöglich bissl protzend am Pool präsentiert, geht der Schuss nach Hinten los. Mir ist ein wenig suspekt dass unbedingt einer der damit gut Geld verdient dabei sein muss. Das könnte viele Leute dazu verleiten zu glauben, das könne jetzt jeder genau so umsetzen. Das halte ich für gefährlich.

Wenn der Bericht aber ausgewogen ist und die Aufmerksamkeit mehr auf das zukünftige Potential gerichtet wird, wäre das natürlich sehr zu begrüssen. Das führt dann eher zu Reaktionen wie: "ich kauf mal 1 BTC und schau in 1, 2 Jahren wie es darum steht" Eine Buy and Hold Strategie halte ich persönlich, für die Allermeisten Nutzer, für die Beste Variante im Moment.

 

Aber ich danke dir trotzdem allein für die Intention einen weiteren Beitrag zu produzieren. :)

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Gast gutentag3000

vielen dank für die vielen ideen - und natürlich auch danke für die kritik.

 

der auftrag ist, ein interessantes stück zu bauen, das möglichst viele zuschauer fesselt. wir reden von bis zu 2 millionen vorm fernseher in deutschland. und da ich selbst den einen oder anderen coin halte (mich auch schon im litecoin minen versucht habe) liegt es durchaus nicht in meinem interesse, angst vor bitcoin zu verbreiten :-) die idee für den neuen beitrag hatte ich selber, und ich bin seit mehr als einem jahr paperwallet-verstecker.

 

das mit der sonnenbrille war nur eine umschreibung: wer nicht will, dass die nachbarn wissen, dass man millionenhohe buchgewinne in der wallet hat: das kriegen wir bestimmt irgendwie hin. mich (persönlich) interessiert die geschichte.

 

ich hatte im sommer auch einen beitrag über cryptopartys gemacht. es war die gleiche schwierigkeit: die interessen einer kleinen, eingeschworenen gruppe verbinden mit den sehgewohnheiten des mainstreams: es haben sich am ende alle gewundert, wie positiv und gleichzeitig informativ das ganze war. den "millionär" brauchen wir einfach, um das wichtigste einer jeden guten geschichte herauszukitzeln: gegensätze! mal ehrlich, niemand (im mainstream) hätte geglaubt, dass eine nerd-idee wie bitcoin mal so verdammt erfolgreich wird. und hey, wir stehen gerade am anfang, im wilden westen der bitcoin ära. ich bin verdammt gespannt, worüber wir uns in einem jahr hier unterhalten.

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am ende des beitrags dann gerne der hinweis wie unsere tolle politik in deutschland auch alles daran setzt das ganze kontrollieren zu wollen (sowas wie in china kommt hier auch) und dass jedes business dass aus dem bitcoin entstehen könnte im keim erstickt wird solange nicht irgendwelche staatlich kontrollierten freaks ihre finger im spiel haben

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Hallo gutentag3000,

 

Ich stehe Galileo eher kritisch gegenüber.

 

Es war zu Beginn ein guter Versuch, Wissen zu vermitteln,

ist aber im Laufe der Jahre zu einem Trash-Format verkommen.

 

Haben Sie mit Ihrer Produktionsfirma auf das Niveau nicht

auch ein wenig Einfluß?

 

Sofern der Beitrag über den Bitcoin eher der Effekthascherei

dienen soll, wie die meisten anderen Beiträge dieser Sendung,

würde ich sagen: "Besser nicht machen."

 

 

http://fernsehkritik.tv/folge-86/Start/#jump:2-1

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