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Dollar cost averaging oder alles auf einmal?


mr_dude

Empfohlene Beiträge

Hallo Gemeinde.

Ich habe vor, mir ca. einen Bitcoin zuzulegen. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich entweder alles auf einmal investiere oder wöchentlich über einen bestimmten Zeitraum reinballer (meine Idee wären da 125/Woche). Was empfehlt ihr mir bzw. gibt es da einen "Profi-Weg"? Oder ist es am Ende egal? Weil man ja eh nicht vorhersagen kann, was so in den nächsten Wochen und Monaten passiert...

Beste Grüße
Dude

Bearbeitet von mr_dude
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vor 26 Minuten schrieb Jokin:

Wenn Du alles sofort reinhaust: Was machst Du bei fallenden Kursen?

Warten auf höhere Kurse...

Wenn du jetzt nicht einsteigst kann es Dir passieren dass Dir der Kurs nach oben abhaut und Du nie wieder so günstige Einstiegskurse bekommst wie jetzt. Langfristig wird der eh steigen, ist die Meinung der meisten hier (und auch meine).

Bearbeitet von koiram
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Es kann passieren, da hast du recht. Deshalb bin ich halt auch am überlegen. Allerdings kann man halt auch auf noch günstigere Kurse hoffen. Wir wissen nicht, was die Folgen der Epidemie mit dem Kurs noch machen wird. Das macht meine Entscheidung so kompliziert.

Dass es langfristig steigen wird, glaub ich auch. Deshalb möchte ich ja einsteigen ;)

Bearbeitet von mr_dude
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vor 1 Minute schrieb mr_dude:

Es kann passieren, da hast du recht. Deshalb bin ich halt auch am überlegen. Allerdings kann man halt auch auf noch günstigere Kurse geben. Wir wissen nicht, was die Folgen der Epidemie mit dem Kurs noch machen wird. Das macht meine Entscheidung so kompliziert.

Dass es langfristig steigen wird, glaub ich auch. Deshalb möchte ich ja einsteigen ;)

Wichtig ist, überhaupt anzufangen. Also steig mit einem Anteil ein und guck, was passiert. Entscheide dann selbst, wann du den nächsten Schritt machst. Wer immer nur auf irgendwas wartet, fängt nie an.

Autofahren lernt man auch erst richtig, wenn man den Führerschein in der Tasche hat.

 

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2€ in's Phrasenschwein 😜

Aber wo du Recht hast, hast du Recht.

Ich werd's wohl so machen, dass ich mit einem kleinen Anteil anfange. Wenn der Kurs sinkt, werd ich den Anteil erhöhen. Wenn der Kurs steigt bleibe ich bei dem kleinen wöchentlichen Anteil.

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 @GutGeschätzt hatte mal eine Vorgehensweise beschrieben, die mir gut gefiel und die ich deshalb abgespeichert habe.

Würde ich heute erstmals oder etwas größer einsteigen wollen, ich würde es genauso wieder machen.
 

 

P.S.: Merke gerade, dass ich letztes Jahr einen Gefällt-Mir-Smiley vergessen hatte, das sei hiermit nachgeholt. ✔️

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  • 4 Wochen später...
Am 21.3.2020 um 20:15 schrieb mr_dude:

Hallo Gemeinde.

Ich habe vor, mir ca. einen Bitcoin zuzulegen. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich entweder alles auf einmal investiere oder wöchentlich über einen bestimmten Zeitraum reinballer (meine Idee wären da 125/Woche). Was empfehlt ihr mir bzw. gibt es da einen "Profi-Weg"? Oder ist es am Ende egal? Weil man ja eh nicht vorhersagen kann, was so in den nächsten Wochen und Monaten passiert...

Beste Grüße
Dude

Das kommt eigentlich ganz auf deinen Zeithorizont an, denn umso weiter der in die Zukunft reicht, desto mehr ist das Timing in den Markt zu vernachlässigen. Insbesondere bei Bitcoin, wo das attraktive Risk/ Award-Verhältnis aus ziemlichen Extremen besteht, denn entweder scheitert Bitcoin und läuft langfristig gegen 0 oder es kann sich behaupten und dann kann es (sehr) langfristig betrachtet gegen unendlich laufen. 

Aber wenn du wirklich das Beste rausholen möchtest, empfiehlt es sich für die Meisten entweder das sehr simple Dollar Cost Average oder das etwas "anspruchsvollere" Dollar Value Average Verfahren anzuwenden. Letzteres ist im Mainstream weniger bekannt, beansprucht aber noch lukrativer zu sein als das Dollar Cost Averaging. Ich habe dir hinter beiden Namen entsprechende aufschlussreiche Artikel hinterlegt. Vielleicht helfen sie dir ja bei deiner Entscheidung weiter.

 

Bearbeitet von Crypto-Mark
Tippfehler
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  • 2 Wochen später...
On 4/15/2020 at 4:38 PM, Crypto-Mark said:

Aber wenn du wirklich das Beste rausholen möchtest, empfiehlt es sich für die Meisten entweder das sehr simple Dollar Cost Average oder das etwas "anspruchsvollere" Dollar Value Average Verfahren anzuwenden. Letzteres ist im Mainstream weniger bekannt, beansprucht aber noch lukrativer zu sein als das Dollar Cost Averaging.

Danke für den Hinweis auf Dollar Value Average - das kannte ich noch nicht.

Interessante Methode, aber mit heftigen Haken und Ösen.

Zwei Fallstricke sind mir aufgefallen:

Wie auch im Artikel erwähnt - wenn der Kurs stark fällt, muss man u.U. immer heftiger Geld nachschießen, um die geplanten Steigerungsraten hinzubekommen. Im Gegenzug kauft man allerdings auch überproportional viele Anteile bei niedrigem Kurs.

Der zweite Pferdefuß sind ständig deutlich steigende Preise. Dann bringt man kein weiteres Kapital unter, sondern muss sogar Kapital rausziehen. Sprich, man hat dann zwar eine tolle Rendite, nur leider auf immer weniger Kapital.

Gut, dass die beiden Extremverläufe von Kursen nicht soooo häufig sind - aber unterschätzen sollte man das trotzdem nicht, siehe 2017 & 2018.

Für "normale" Leute, die jeden Monat einen ähnlichen Betrag zur Seite legen können, ist deswegen die Dollar Cost Average-Methode IMHO besser geeignet. Hier hat man die Sicherheit, seine Sparraten jedesmal unterbringen zu können und muss nicht mit dem Problem stark schwankender Beträge kämpfen.

Da "wir" Krypto-Fans von langfristig steigenden Kursen ausgehen, baut man auf lange Frist mit der Dollar Cost Average-Methode vermutlich ein größeres Krypto-Vermögen auf.

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vor 9 Stunden schrieb PeWi:

Wie auch im Artikel erwähnt - wenn der Kurs stark fällt, muss man u.U. immer heftiger Geld nachschießen, um die geplanten Steigerungsraten hinzubekommen. Im Gegenzug kauft man allerdings auch überproportional viele Anteile bei niedrigem Kurs.

Wenn man sich Grenzen setzt, geht das eigentlich - also z.B. nur 200 Euro pro Monat in Bitcoin und weitere 100 Euro in Aktien oder auf dem Konto liegen lassen.

Fallende Kurse können dann mit 300 Euro mtl. bedient werden und aus möglicherweise vorhandenen Reserven der Vormonate.

Steigende Kurse werden zum Ausbalancieren genutzt. Es werden dann Bitcoin verkauft und z.B. in Gold umgeschichtet.

In 2017 wäre man mit dieser Strategie mit deutlich weniger Bitcoin sus dem Jahr gegangen und hätte dafür reichlich physisches Gold gehabt. In 2018 jedoch hätte man den Kursrutsch auch mit 300 Euro nicht ausgleichen können.

Besonders kritisch wird diese Strategie noch mehreren Jahren. Wenn erstmal 10.000 Euro drin sind reichen kleine Kursschwankungen und man schmeißt entweder rein oder zieht raus und parkt das Geld zwischen oder steckt es in Gold.

Dadurch wird man auch als Kleinsparer schnell zum Trader mit allen Risiken wie der 12-Monatsregel für die Steuer.

vor 9 Stunden schrieb PeWi:

Sprich, man hat dann zwar eine tolle Rendite, nur leider auf immer weniger Kapital.

... immer weniger Coins.

Ich hatte die Strategie auch mal überdacht für mein öffentliches Portfolio, aber dann kann es auf gar keinen Fall mit der Million klappen. 

Auf sehr lange Sicht bringt die Dollar-Value-Average-Strategie nicht die bessere Rendite. Nicht wenn man von 6-stelligen Kursen binnen weniger Jahre ausgeht.

 

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4 hours ago, Jokin said:

Besonders kritisch wird diese Strategie noch mehreren Jahren. Wenn erstmal 10.000 Euro drin sind reichen kleine Kursschwankungen und man schmeißt entweder rein oder zieht raus und parkt das Geld zwischen oder steckt es in Gold.

Dadurch wird man auch als Kleinsparer schnell zum Trader mit allen Risiken wie der 12-Monatsregel für die Steuer.

Schön, dass auch andere zu ähnlichen Schlüssen hinsichtlich der Praktikabilität kommen. 😉

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Am 21.3.2020 um 20:15 schrieb mr_dude:

Hallo Gemeinde.

Ich habe vor, mir ca. einen Bitcoin zuzulegen. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich entweder alles auf einmal investiere oder wöchentlich über einen bestimmten Zeitraum reinballer (meine Idee wären da 125/Woche). Was empfehlt ihr mir bzw. gibt es da einen "Profi-Weg"? Oder ist es am Ende egal? Weil man ja eh nicht vorhersagen kann, was so in den nächsten Wochen und Monaten passiert...

Beste Grüße
Dude

Die Idee sich einen Bitcoin zuzulegen find ich bekanntlich gut. 

Ich sehe das so:

Bis zum Halving in etwa 3 Wochen kann man nicht viel falsch machen. Danach steigt das Risiko, dass dir die Kurse im Galopp davonlaufen... 

Wenn du das Geld jetzt schon zusammen hast, würde ich raten die Käufe so zu aufzuteilen, dass du spätestens kurz nach dem 12. 05 durch bist. 

Dann zurücklehnen und die Show genießen :)

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Am 24.4.2020 um 22:16 schrieb PeWi:

Danke für den Hinweis auf Dollar Value Average - das kannte ich noch nicht.

Interessante Methode, aber mit heftigen Haken und Ösen.

Zwei Fallstricke sind mir aufgefallen:

Wie auch im Artikel erwähnt - wenn der Kurs stark fällt, muss man u.U. immer heftiger Geld nachschießen, um die geplanten Steigerungsraten hinzubekommen. Im Gegenzug kauft man allerdings auch überproportional viele Anteile bei niedrigem Kurs.

Der zweite Pferdefuß sind ständig deutlich steigende Preise. Dann bringt man kein weiteres Kapital unter, sondern muss sogar Kapital rausziehen. Sprich, man hat dann zwar eine tolle Rendite, nur leider auf immer weniger Kapital.

Gut, dass die beiden Extremverläufe von Kursen nicht soooo häufig sind - aber unterschätzen sollte man das trotzdem nicht, siehe 2017 & 2018.

Für "normale" Leute, die jeden Monat einen ähnlichen Betrag zur Seite legen können, ist deswegen die Dollar Cost Average-Methode IMHO besser geeignet. Hier hat man die Sicherheit, seine Sparraten jedesmal unterbringen zu können und muss nicht mit dem Problem stark schwankender Beträge kämpfen.

Da "wir" Krypto-Fans von langfristig steigenden Kursen ausgehen, baut man auf lange Frist mit der Dollar Cost Average-Methode vermutlich ein größeres Krypto-Vermögen auf.

Das hast du gut auf den Punkt gebracht und was du sagst ist vollkommen richtig. Wenn man einen langfristigen Ansatz verfolgt, ist meiner Meinung nach das Dollar Value Averaging die bessere Strategie, da wahrscheinlich auch langfristig hier in absoluten Zahlen die bessere Rendite zu holen ist. Allerdings muss man beachten, dass man liquide genug ist, um gegebenenfalls genug Kapital nachschieben zu können, wenn die Kurse mal länger oder drastisch fallen.

Ist der Investitionshorizont eher kurz- bis mittelfristig oder möchte man es sich so einfach wie nur irgendwie möglich machen, gebe ich dir Recht. Dann ist das Dollar Cost Averaging vorzuziehen. So stellt man zudem sicher, dass die geplante Menge an Kapital innerhalb einer bestimmten Zeit im Markt landet. Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

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Am 25.4.2020 um 07:40 schrieb Jokin:

Besonders kritisch wird diese Strategie noch mehreren Jahren. Wenn erstmal 10.000 Euro drin sind reichen kleine Kursschwankungen und man schmeißt entweder rein oder zieht raus und parkt das Geld zwischen oder steckt es in Gold.

Dadurch wird man auch als Kleinsparer schnell zum Trader mit allen Risiken wie der 12-Monatsregel für die Steuer.

 

Das ist auf jeden Fall ein sehr guter und valider Punkt 👍

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Am 15.4.2020 um 16:38 schrieb Crypto-Mark:

Aber wenn du wirklich das Beste rausholen möchtest, empfiehlt es sich für die Meisten entweder das sehr simple Dollar Cost Average oder das etwas "anspruchsvollere" Dollar Value Average Verfahren anzuwenden. 

CA und VA sind mathematische "Verfahren" die besonders einfach sind und vor allem für Zeitungen, Marketing und Vertrieb genutzt werden. Weil eben die "Einfachheit" impliziert schnell und ohne Probleme ein Vermögen aufzubauen. 

Damit sind sie nicht grundsätzlich schlecht. Nein im Gegenteil, CA nutze ich seit langen selbst und empfehle dies auch. Man muss nur beim Vertrieb aufpassen, was ein mit dieser guten Methode "untergejubelt" werden soll. 😉

VA ist schon "etwas komplizierter", zeigt aber, dass man die Rendite (unter Umständen) noch weiter steigern lassen kann. VA hat aber ein riesiges Problem. Mit den Wachsen des Investionsanteils kippt das System und dieser wird immer dominanter.

Ich nenne sowas Verstärkungsfaktoren! Und die kann sich jeder selber basteln. Will man also das Volumen bei niedrigen Kursen erhöhen, kann man solch ein Verstärkungsfaktor nutzen.

Beispiel:

Der Kurs ist um 20% gefallen. Den Faktor errechnen wir nun mit 1/(1-20%) = 1,25. Wir kaufen also bei diesen niedrigen Kurs mit 25% mehr Einsatz. Also statt 100€ dies mal mit 125€. Der Effekt, dass man bei niedrigen Kurs sowieso mehr kauft (CA) kommt noch oben drauf. Und je nach Laune und Zielen kann man dieses wiederum verstärken in dem man die 25% verdoppelt (50%), verdreifacht (75%) usw.

In die andere Richtung geht das natürlich genau so. Steigt der Kurs um 10% 1/(1+10%) = 0,91, investieren wir nur 91% es regelmäßigen Betrages, der Rest geht in Reserve.

So einfach das auch ist, so kompliziert ist hier eine Basis festzulegen. Also von wo aus errechnen wir den fallenden/steigenden Kurse? Hier darf man sich selbst "kein Ei" ins Netz legen.
Wer also z.B. bei 200€ angefangen hat, Bitcoin zu kaufen und diese 200 als Basis nimmt, ist heute quasi bei Null Komma nichts. Der Bitcoin-Kurs ist ein förmlich weggelaufen. (Was ja damals immer Bordfreak kritisiert hat.)

Deshalb muss man in das Modell Dynamik rein bringen. Und ich weis, dass ist für viele schwer. Aber am Beispiel ist das alles einfacher! Nimmt man als Basis immer den letzten Kaufkurs, ist das schon eine einfache Umsetzung. Nimmt man die letzten drei Kaufkurse im Durchschnitt, bekommt man schon eine gewisse Dämpfung rein, folgt somit den Trend.
Oder man sucht sich ein SMA aus, z.B. 100 Tage. (SMA ist bekannt aus der TA und kann man bei den meisten Charts direkt ablesen.)

Will man noch ein bisschen mehr Feintuning, trennt man fallende und steigende Kurse und stellt diese getrennt nach seinen Wünschen ein.

Natürlich kann man auch genau auf sein Zielinvest optimieren. Hier also speziell Bitcoin. Denn um genauer man dies macht, um so mehr Erfolg kann man erhalten.
Aber eine Warnung, immer hinterfragen, an welchen Parametern dreht man und was hat das für Auswirkungen. Zum Schluss zählt nur die Realität!
Schnell kommt es zu Übertreibungen und man ist entweder raus oder nicht mehr liquide um das Geld für den Kauf dann aufzubringen. 

Beispiel: Immer bei ein bestimmten Verlust den Kauf verdoppeln. Also den Verstärkungsfaktor 2. Fällt es weiter geht's los... 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512 ...

Wer sich für die Strategie Verdoppeln/Halbieren interessiert, findet bei @Jokin in abgewandelter Form eine Antwort. Der Link dazu in seiner Signatur.

Wer sich für ein Modell interessiert, was speziell auf den Bitcoin ausgerichtet ist und selbst nicht "kompliziert" rechnen will, den sei der PO empfohlen. Link in meiner Signatur.

Ich wünsche jedenfalls allen viel Erfolg!

Und eins noch: Investiere nie in einen Coin, an dem Du nicht langfristig glaubst. Also z.B. CA/VA auf ein Shitcoin angewandt, führt sicherlich zum Totalverlust!

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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