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Wer ist Satoshi Nakamoto? 3 Theorien!!!


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Satoshi Nakamoto ist wohl eine der genialsten und zugleich mysteriösesten Personen der jüngeren Menschheitsgeschichte! 

Der anonyme Bitcoin Erfinder ist mittlerweile der 15. reichste Mensch auf der Welt, aber dennoch hat er sein unglaubliches Vermögen im Wert von ungefähr 70 Milliarden Dollar niemals angerührt!...Wer tut so etwas???🤷🏼 

Um dieser Frage nachzugehen habe ich Mal ein Video mit 3 Theorien gemacht...

PS: die letzte Theorie ist die für mich Wahrscheinlichste 🧐😎

https://youtu.be/F6J4hmorp4A

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Der erste Teil mit CSW könnte deutlich kürzer ausfallen. Und beim zweiten Teil mit der NSA hättest du noch mehr auf den Hashalgorithmus an sich eingehen können und die "spezifische Möglichkeit" einer Hintertür, die bei 0 liegt, da der Algorithmus reine Verknüpfungslogik ist und keine komplizierte Software.

Der dritte Teil ist dir wirklich super gelungen und sehr gut recherchiert.

Die Wahrscheinlichkeit, dass diejenigen, die die frühen Blöcke der Bitcoinblockchain erschufen, schlichtweg verstorben halte ich für extrem hoch.

Andererseits würde ich als Satoshi Nakamoto auch nicht die Coins bewegen - mein entspanntes Leben wäre auf einen Schlag vorüber. 

Für die Verstorbenen-Theorie spricht auch, dass sich CSW als Satoshi ausgibt. Er weiß wer als Satoshi wirklich in Frage kommt und er weiß, dass derjenige oder diejenigen verstorben sind. Daher hat er freie Bahn. Niemand würde ihm seine Behauptung widerlegen können.

Außer er selbst indem er zahlreiche Dokumente fälschte und nicht wusste, dass er Anspruch auf Adressen erhebt, die eben nicht Satoshi Nakamoto gehörten. Genau derjenige hat ihn auch bloßgestellt mit den signierten Nachrichten.

Satoshi könnte vollkommen anonym Nachrichten mit seinen Adressen signieren und der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Oder einfach nur Bitcoin von seinen Adressen bewegen.

Das tut er nicht weil er verstorben ist.

Oder er wartet erstmal ab ob das überhaupt nötig ist und verfolgt bis dahin die derzeitigen Gerichtsverhandlungen mit CSW - die laufen ja nicht so gut für ihn.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Andererseits würde ich als Satoshi Nakamoto auch nicht die Coins bewegen - mein entspanntes Leben wäre auf einen Schlag vorüber. 

Er könnte aber auch einige seiner zuletzt erzeugten Coins verkaufen, würde wahrscheinlich gar nicht auffallen.
Außerdem würde er seine Bitcoins wohl nicht in Fiat tauschen, hat ja Bitcoin nicht erfunden um Fiat zu vermehren.

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Für die Verstorbenen-Theorie spricht auch, dass sich CSW als Satoshi ausgibt. Er weiß wer als Satoshi wirklich in Frage kommt und er weiß, dass derjenige oder diejenigen verstorben sind. Daher hat er freie Bahn. Niemand würde ihm seine Behauptung widerlegen können.

Oder CSW hat Hintergedanken und möchte Satoshi aus der der Deckung locken.

Ergänzend auch noch mal der Tipp aus dem "Prognose-Thread" Arte Mediathek: Mysterium Satoshi Bitcoin - Wie alles begann

Bearbeitet von rheingold
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vor 2 Stunden schrieb rheingold:

Oder CSW hat Hintergedanken und möchte Satoshi aus der der Deckung locken.

Meinst du, der würde wirklich derart viel Geld dafür verbrennen um beweisen zu lassen, dass er NICHT Satoshi ist?

vor 2 Stunden schrieb rheingold:

Er könnte aber auch einige seiner zuletzt erzeugten Coins verkaufen, würde wahrscheinlich gar nicht auffallen.
Außerdem würde er seine Bitcoins wohl nicht in Fiat tauschen, hat ja Bitcoin nicht erfunden um Fiat zu vermehren.

Die Satoshi-Bitcoin sind bekannt: https://de.cointelegraph.com/news/mysterious-bitcoin-mining-pattern-solved-after-seven-years

Google "patoshi pattern"

Ich halte es jedoch für möglich, dass es weitere Miner von Satoshi gab, die mit dem Github-Code minten. Das muss auch so sein, denn wie sonst sollte man den Code tatsächlich selbst validieren wenn man selber modifizierten Code zum Minen benutzt?

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 Keine Ahnung ob er noch lebt, aber wenn dann lebt er garantiert nicht als Angestellter, der vor einem Chef buckeln muss 😉

Vielleicht ist Satoshi eine der seltenen Personen, die den Rachen tatsächlich voll kriegen können? Je nachdem, wie teuer sein Wohnort ist, könnte er heute mit kleinen, einstelligen BTC-Verkäufen im Jahr ein sehr gutes Leben führen - wenn man dazu keinen Privatjet, Yacht, Koks und Nutten braucht, oder sogar vorher schon ausgesorgt hatte.

 

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vor 1 Minute schrieb bulsan:

Keine Ahnung ob er noch lebt, aber wenn dann lebt er garantiert nicht als Angestellter, der vor einem Chef buckeln muss 😉

Warum nicht?

Es gibt auch Angestellte, die gehen sehr gern zur Arbeit und müssen nicht buckeln, da sie keine Bittsteller sind.

Mit ein paar Bitcoin im Rücken wird der Spieß umgedreht und der Angestellte bietet dem Chef eine Dienstleistung zu einem (fairen) Preis an. Der Chef kann dann entscheiden ob er diesen Angestellten als hochmotivierten Mitarbeiter behalten will oder lieber gegen jemanden ersetzt, der das Gefühl hat zu "buckeln". Dessen Bezahlung ist sicher niedriger. Dessen Motivation sicher ebenso.

Ich find's völlig ok jeden Monat ein gutes Gehalt zu bekommen und der Firma zum Erfolg zu verhelfen.

Ich hab mir sehr viele Freiheiten erarbeitet, daher bin ich sicher nicht der Durchschnitt. Dennoch: Mit genug Vermögen geht man viel besser gelaunt zur Arbeit. 🙂 

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vor 58 Minuten schrieb Jokin:

Es gibt auch Angestellte, die gehen sehr gern zur Arbeit und müssen nicht buckeln, da sie keine Bittsteller sind.

NICHT[A UND B] hatte ich gemeint, mit A=angestellt und B=buckeln.

A UND NICHT B ist kein Widerspruch dazu.

Bearbeitet von bulsan
*&%§ auto-Format...
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2 hours ago, Jokin said:

Ich halte es jedoch für möglich, dass es weitere Miner von Satoshi gab, die mit dem Github-Code minten. Das muss auch so sein, denn wie sonst sollte man den Code tatsächlich selbst validieren wenn man selber modifizierten Code zum Minen benutzt?

Davon gehe ich auch aus. Deswegen denke ich auch, dass der/die Gründer vermutlich noch leben. Und mindestens einer der einschlägigen Verdächtigen weiß garantiert, wer er ist bzw. ist es selber. Solche Projekte entstehen nicht im luftleeren Raum, Menschen wie Nick Szabo haben vermutlich schon mit Nakato korrespondiert bevor dieser eben jenes Alter Ego erfand.

 

1 hour ago, bulsan said:

Je nachdem, wie teuer sein Wohnort ist, könnte er heute mit kleinen, einstelligen BTC-Verkäufen im Jahr ein sehr gutes Leben führen - wenn man dazu keinen Privatjet, Yacht, Koks und Nutten braucht, oder sogar vorher schon ausgesorgt hatte.

Die frühen High-Profile IT'ler im (später dann) Silicon Valley dürften überwiegend sowieso sehr gut verdienen bzw. sind Aktienanteile ja sehr üblich als Teil der Vergütung. Von daher sind sowieso ein nicht zu kleiner Teil von denen Multi-Millionäre und der Rest verdient irgendwas jenseits von 200.000 Dollar pro Jahr als Angestellter.

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vor 21 Minuten schrieb bulsan:

NICHT[A UND B] hatte ich gemeint, mit A=angestellt und B=buckeln.

A UND NICHT B ist kein Widerspruch dazu.

Stimmt - hab's nochmal gelesen. Du hast das eindeutig geschrieben gehabt - danke für deine coole Erläuterung ... ich musste grinsen :D 

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Hier wurde zu dem Thema bereits viel geschrieben:

Und ja, es könnte sein dass "er" Teil des BTC-Entwickerteams war und noch lebt, klingt alles sehr plausibel:

https://www.gq-magazin.de/auto-technik/article/x-gruende-warum-dieser-nebuloese-computerwissenschaftler-der-bitcoin-erfinder-sein-koennte

Zitat

Allerdings weisen stetig mehr Indizien in die Richtung eines Computerwissenschaftlers, der bereits lange vor der Entstehung des Bitcoin-Whitepapers an einer digitalen Währung feilte. Sein Name: Nick Szabo.

 

Bearbeitet von koiram
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vor 8 Stunden schrieb rheingold:
vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Andererseits würde ich als Satoshi Nakamoto auch nicht die Coins bewegen - mein entspanntes Leben wäre auf einen Schlag vorüber. 

Er könnte aber auch einige seiner zuletzt erzeugten Coins verkaufen, würde wahrscheinlich gar nicht auffallen.
Außerdem würde er seine Bitcoins wohl nicht in Fiat tauschen, hat ja Bitcoin nicht erfunden um Fiat zu vermehren.

Jeder Coin von 2009, der bewegt wird, dürfte die Crypto-Welt in "Aufruhr" versetzen. Natürlich würde das auffallen und wie! Wenn dir oder dem Team ca. 1,1 Mio. BTC zugeschrieben werden, dann willst du oder das Team um deines/seines Lebens willen auf jeden Fall anonym bleiben!

Als ich das neue Thema sah, dachte ich: nicht schon wieder, weil gefühlt jedes Jahr die gleiche Spekulation wieder und wieder als arme Sau durch die Dörfer gejagt wird. Das ist für mich seit 2011 inzwischen eine Langstreckensau, die läuft beim Marathon locker vorne mit oder macht die Pace für die Kenianer.

Die laufende Pandemie hat natürlich je nach Lebensmittelpunkt ein nicht unerhebliches Risiko geschaffen, so daß ein Ableben durchaus realistischer wurde. Wie auch immer, ich persönlich finde es äußerst bemerkenswert, daß die Identität noch immer ein Geheimnis ist und das ist auch gut so!

Wäre "Satoshi Nakamoto" ein Team von Menschen, hielte ich die Wahrscheinlichkeit, das Geheimnis zu bewahren, für sehr viel geringer. Ich favorisiere den oder die Einzelkämpferin, die zur richtigen Zeit und mit sehr viel Smartheit die richtigen Lösungen in ein funktionierendes Konzept gegossen hat.

vor 58 Minuten schrieb bulsan:

Vielleicht hat ja auch nur Satoshis Frau irgendwann gesagt: "dein Scheiss-Bitcoin-Hobby oder ich..."

Vielleicht hat Sie auch zu ihm gesagt, wenn du nicht spurst, lösche ich die Wallet(s). Wer weiß, die Zeit wird es zeigen oder auch nicht.

In Familien die Nakamoto heißen, ist jedenfalls der männliche Vorname Satoshi "verbrannt".

Bearbeitet von Cricktor
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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Die Wahrscheinlichkeit, dass diejenigen, die die frühen Blöcke der Bitcoinblockchain erschufen, schlichtweg verstorben halte ich für extrem hoch.

Andererseits würde ich als Satoshi Nakamoto auch nicht die Coins bewegen - mein entspanntes Leben wäre auf einen Schlag vorüber.

Das halte ich auch für sehr wahrscheinlich.

Oder die Keys sind eben verloren gegangen.

Niemand lässt so ein Mrd-Vermögen ungenutzt liegen. Was sollte das?

Wenn man kein Geld braucht dann kann man doch 95 % für einen guten Zweck spenden.

Ansonsten zumindest mal 30 Mio pro Jahr durchen einen Mixer jagen und für einen angemessenen Lebensunterhalt ausgeben. :)

 

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vor 13 Minuten schrieb Rikki77:

Niemand lässt so ein Mrd-Vermögen ungenutzt liegen. Was sollte das?

Für schlechte Zeiten aufheben?

Vielleicht sind ja noch mehr Bitcoin vorhanden von denen keiner weiß weil sie mit dem "normalen" Code gemint wurden?

vor 15 Minuten schrieb Rikki77:

Wenn man kein Geld braucht dann kann man doch 95 % für einen guten Zweck spenden.

Und warum für den einen und nicht den anderen?

Vielleicht tut er das bereits mit anderen Bitcoin?

vor 16 Minuten schrieb Rikki77:

Ansonsten zumindest mal 30 Mio pro Jahr durchen einen Mixer jagen und für einen angemessenen Lebensunterhalt ausgeben. :)

Kein Mixer ist so gut, dass es nicht rückverfolgbar wäre.

Es sieht mir nach Absicht aus, dass es dieses "Patoshi Pattern" gibt. Und ebenso nach Absicht diese Coins nicht zu bewegen. 

Niemals.

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vor 8 Stunden schrieb Jokin:

Ich halte es jedoch für möglich, dass es weitere Miner von Satoshi gab, die mit dem Github-Code minten. Das muss auch so sein, denn wie sonst sollte man den Code tatsächlich selbst validieren wenn man selber modifizierten Code zum Minen benutzt?

Kannst du das mit dem validieren näher erklären? Wie läuft das ab, das versteh ich nicht?

 

vor einer Stunde schrieb Cricktor:

Hmm, interessanter Lesestoff auf http://satoshiblocks.info/about.html

Tatsächlich, danke für den Link!

Der Autor meint zweifelsfrei nachweisen zu können, dass alle Patoshi Blocks auf EINEM Gerät gemined wurden. Er vergleicht irgendwie die timestamps der Block, wofür Anfangs anscheinend noch die jeweilige Systemzeit genommen wurde. Dadurch gibts ab und zu Korrekturen zur Synchronisation, wenn der nachfolgende Block nen "früheren" timestamp als der vorhergehende hat.

Diese Korrekturen kann man in den betreffenden Blöcken folgendermassen finden:

patoshi folgt auf non-patoshi : 398 mal

non-patoshi folgt auf patoshi: 72 mal

non-patoshi folgt auf non-patoshi: 224 mal

patoshi auf patoshi: 0 mal 

In den Augen des Autors kann das nur bedeuten, das EINE Systemzeit alle patoshi-blocks mit Zeitstempeln versehen hat.

 

 

Bearbeitet von mahatma
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@mahatma Bist du sicher? Ich habe den Lesestoff noch nicht verarbeitet, nur mal eben überflogen.

Mir schien aber ein anderer Punkt wesentlicher zur Attribution der geminten Blöcke zu sein, nämlich die Art und Weise wie die Nonce beim Minen durchprobiert wird. Denn dies unterscheidet sich bei den Patoshi-Blöcken  signifikant von der Strategie, die die Core Wallet beim Minen genutzt hat. An die Öffentlichkeit dürften kaum andere Mining-Software anfangs gelangt sein.

Aber ich möchte mich erst noch durch den Blog von Sergio Demian Lerner durcharbeiten.

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vor 9 Stunden schrieb Cricktor:

@mahatma Bist du sicher? Ich habe den Lesestoff noch nicht verarbeitet, nur mal eben überflogen.

Mir schien aber ein anderer Punkt wesentlicher zur Attribution der geminten Blöcke zu sein, nämlich die Art und Weise wie die Nonce beim Minen durchprobiert wird. Denn dies unterscheidet sich bei den Patoshi-Blöcken  signifikant von der Strategie, die die Core Wallet beim Minen genutzt hat. An die Öffentlichkeit dürften kaum andere Mining-Software anfangs gelangt sein.

Aber ich möchte mich erst noch durch den Blog von Sergio Demian Lerner durcharbeiten.

Die Art die Noce durchzuzählen kennzeichnet die Patoshi-Blöcke. (So wie ich das verstanden hatte wird dabei das letzte Byte der Nonce auf ca 1/5 des Wertebereiches beschränkt, dadurch läuft der Nonce Wert 5x schneller hoch. Da bei gefundenem Block die Nonce nicht auf 0 zurückgestellt wurde läuft die weiter und erzeugt quasi ne Art Identifikator, der die Patoshi-Blöcke eindeutig von den anderen geschürften Blöcken unterscheidet.)

Ich glaube das kann als bestätigter Fakt gelten, ohne Diskussionsspielraum.

Was blieb sind Vermutungen, dass dieser spezielle Client und seine Art die Nonce hochzuzählen nicht nur von einer Entität (Satoshi?) benutzt wurde, sondern von mehreren, ner Art Pool, o.ä.

Und darum gehts in dem von dir verlinkten Artikel. Der Autor konnte zeigen, dass es zwischen den Patoshi-Blöcken nicht ein einziges mal zu einer Zeit-Synchronisierung kam (von mir mal laienhaft so formuliert), und deswegen die Patoshi Blöcke tatsächlich von genau einer CPU Clock mit Zeitstempeln versehen wurden, also von einem einzigen Gerät geschürft wurden.

Da es daneben noch weitere starke Argumente gibt, dass es sich dabei nur um ein Gerät gehandelt hatte, und damit direkt vom Genesis-Block aus losgemined wurde, muss man sagen scheint es sehr überzeugend, das tatsächlich (nur) Satoshi diese Blöcke gemined hat.

Ihr werdet sehen, wenn die Diskussion noch weiter geht ist Nick Szabo irgendwann auch verschwunden, so wie Satoshi. Der Arme, da haste echt ne Bürde zu tragen, als Bitcoin Erfinder...

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Am 20.11.2021 um 19:46 schrieb Rikki77:

Niemand lässt so ein Mrd-Vermögen ungenutzt liegen. Was sollte das?

Wenn man kein Geld braucht dann kann man doch 95 % für einen guten Zweck spenden.

Ansonsten zumindest mal 30 Mio pro Jahr durchen einen Mixer jagen und für einen angemessenen Lebensunterhalt ausgeben. :)

 

Welchen Zweck hat es Milliarden an USD für irgendetwas zu verjubeln? Man kann mit (verhältnismäßig) wenig Geld ein sehr angenehmes Leben leben.
Nicht jeder möchte Lambo fahren und in einer Villa leben..auch wenn wir das ständig suggeriert bekommen ;)

Das tolle an einem großen Vermögen ist Freiheit und ggf. die damit verbundene Lebenszeit, welche du dir "erkaufen kannst".
Problematisch wäre es allerdings wenn jeder weiß, dass du richtig Geld hast..dann hat sich die Freiheit schnell erledigt ;)

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  • 3 Wochen später...

https://blockchain-hero.com/heute-vor-11-jahren-bitcoin-btc-erfinder-hinterlaesst-letzten-forumbeitrag/

Zitat

Vor 11 Jahren am 12. Dezember veröffentlichte Satoshi Nakamoto seinen letzten Beitrag im öffentlichen Bitcoin-Forum. ...

In seinem letzten Beitrag schrieb Nakamoto, dass Entwickler mehr arbeiten müssten, um die Software resistent gegen Denial-of-Service-Angriffe (DoS) zu machen. ...

Der Forenbeitrag war allerdings nicht die letzte Nachricht von Satoshi Nakamoto. Vor seinem endgültigen Verschwinden bestätigte er am 23. April 2011 seinen Austritt aus der Community in einer privaten E-Mail an den Bitcoin-Core-Entwickler Mike Hearn. Er behauptete, er wolle zu anderen Dingen übergehen. ...

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