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Strategie für "Enkelkind Sparbuch"


CedricRotherwood

Empfohlene Beiträge

Guten Abend
ich habe das Forum schon ganz gut durchforstet aber habe keine für mich befriedigenden Antworten bekommen.
Ganz kurz zu mir selber. Ich weiß was Bitcoin, Blockchain und co. sind aber bezeichne mich trotzdem als Coin Anfänger.
ich bin Ende 40 und vor kurzem Grossvater geworden (verdammt...offiziell alt)
Früher hat man dem Enkelkind ein Sparbuch eingerichtet. Mit 18 war da dann mit Zinsen und Zinseszins so einiges zusammenkommen und das erste Auto konnte finanziert werden.
Ich möchte das ähnlich machen aber nicht mit Fiatgeld.
Meine Idee: ich errichte ein Wallet für meine kleine Maja. Dort lasse ich jeden Monat für 50€ Coins einzahlen. Es stellen sich mehrere Fragen.
1. Welchem Wallet ist zuzutrauen, das es tatsächlich Jahrelang sicher bleibt. Ich habe ein wenig Angst davor, dass das angesparte irgendwann einmal weg sein könnte.
2. Sollte man vielleicht für so ein Projekt gar nicht auf obiges setzen sondern ein Hardware wallet nutzen?
3. Angenommen andere Familienmitglieder wollen auch etwas einzahlen, z.B. zum Geburtstag. Gibt es für diese einfache Möglichkeiten ohne selber ein Kryptokonto zu besitzen? Also z.B. über die eigene Bank?
4. Ich würde gerne mit mehreren Coins starten. Eure Meinung welche Coins auch jahrelang noch am Markt sein werden.

Mich würde ganz grundsätzlich interessieren, wie ihr so ein Projekt angehen würdet. Vielleicht findet sich hier ja der ein oder andre, der gerade Langeweile hat 😉

Beste Grüsse

Cedric

 

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Hallo,

stelle eine Frage zur Diskussion:
Wird es Bitcoin/Ethereum/Whatever in 30/40/50 Jahren noch geben, so das es sich ein Langzeitinvest in diese Cryptos lohnt?
Innerhalb der letzten 20 jahren gab es Entwicklungen, die vor 20 Jahren noch für unglaublich/unglaubwürdig/unmöglich gehalten worden wären. Da wäre ein Verbot von nicht-staatlichen Kryptos wohl noch das Geringste.

Egal ob USA, China oder die Eurozone, für alle Regierungen sind nicht regulierbare Kryptos ein Dorn im Auge. Und alle Staaten basteln an eigenen Staats-Kryptos (https://www.ecb.europa.eu/paym/digital_euro/html/index.de.html).
Was glaubst du was passiert wenn diese Staats-Kryptos fertig sind? Ein Verbot von "schädlichen, betrügerischen, unregulierten" (Statements der Politik) Kryptowährungen?

Und wenn es es illegal oder für Otto-Nomalverbraucher unmöglich gemacht wird, diese Kryptowährungen in Staatswährungen (€, $, etc) umzuwandeln, verlieren diese immens an Wert/Zuspruch.
Krpytos ist für mich ein Kurzzeit/Mittelfristiges Investment (bis 5 Jahre) sicherlich kein Langzeitinvestment über Jahrzehnte.
Da eigenen sich andere Dinge viel besser.
 

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vor 1 Stunde schrieb CedricRotherwood:

1. Welchem Wallet ist zuzutrauen, das es tatsächlich Jahrelang sicher bleibt. Ich habe ein wenig Angst davor, dass das angesparte irgendwann einmal weg sein könnte.

24-Wort-Seed.

Schau in mein Mio-Spiel. Ich kann dir zeigen wie du damit sicher umgehst.

vor 1 Stunde schrieb CedricRotherwood:

2. Sollte man vielleicht für so ein Projekt gar nicht auf obiges setzen sondern ein Hardware wallet nutzen?

Die Hardwarewallet brauchst du für Auszahlungen, nicht für Einzahlungen. Daher ist das unnötig.

vor 1 Stunde schrieb CedricRotherwood:

3. Angenommen andere Familienmitglieder wollen auch etwas einzahlen, z.B. zum Geburtstag. Gibt es für diese einfache Möglichkeiten ohne selber ein Kryptokonto zu besitzen? Also z.B. über die eigene Bank?

Derzeit nicht. Das kannste aber auch über deinen Account laufen lassen.

vor 1 Stunde schrieb CedricRotherwood:

4. Ich würde gerne mit mehreren Coins starten. Eure Meinung welche Coins auch jahrelang noch am Markt sein werden.

Tu's nicht.

Bleib bei Bitcoin und der Paperwallet, das bleibt dauerhaft rückwärtskompatibel.

vor 1 Stunde schrieb CedricRotherwood:

Mich würde ganz grundsätzlich interessieren, wie ihr so ein Projekt angehen würdet. Vielleicht findet sich hier ja der ein oder andre, der gerade Langeweile hat 😉

Richte dir einen Account bei bitcoin.de ein, mach 60 Euro mtl. draus und lass einfach laufen.

Um mögliche Verbote brauchst du dir derzeit keine Sorgen zu machen. Bitcoin ist in El Salvador zur Staatswährung ernannt worden. Ein Verbot gibt es daher nicht mehr in Europa, das geht völkerrechtlich nicht.

 

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vor 10 Minuten schrieb Jokin:

24-Wort-Seed.

Schau in mein Mio-Spiel. Ich kann dir zeigen wie du damit sicher umgehst.

Die Hardwarewallet brauchst du für Auszahlungen, nicht für Einzahlungen. Daher ist das unnötig.

Derzeit nicht. Das kannste aber auch über deinen Account laufen lassen.

Tu's nicht.

Bleib bei Bitcoin und der Paperwallet, das bleibt dauerhaft rückwärtskompatibel.

Richte dir einen Account bei bitcoin.de ein, mach 60 Euro mtl. draus und lass einfach laufen.

Um mögliche Verbote brauchst du dir derzeit keine Sorgen zu machen. Bitcoin ist in El Salvador zur Staatswährung ernannt worden. Ein Verbot gibt es daher nicht mehr in Europa, das geht völkerrechtlich nicht.

 

Was wäre, wenn dieser kleine Staat als Einzeltäter (od. Befürworter) alles revidiert). ? Ich glaube fest daran, dass es so weiterläuft, aber meine Hoffnung geht in die Richtung einer gewissen Stabilität. Was nützt ein temporärer Staatseinfluss, wenn alle anderen nicht mitmachen ? Warum machen nicht weitere Länder den Bitcoin zur Staatswährung, dann würde dieser bitcoin wirklich dauerhaft überleben. Und vor allem, zu einer dezentralen Währung weltweit zu wachsen.

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vor 1 Minute schrieb Bitlotcoin:

Was wäre, wenn dieser kleine Staat als Einzeltäter (od. Befürworter) alles revidiert). ?

Dann haben wir eine neue Situation.

Die Eintrittswahrscheinlichkeit schätze ich extrem gering ein.

vor 2 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Warum machen nicht weitere Länder den Bitcoin zur Staatswährung

Weil so eine Harakiriaktion binnen zwei Monaten mit kaum einem anderen Typen als diesem Präsidenten machbar wäre.

Zudem ist El Salvador recht klein.

Junge Staatsoberhäupter in kleinen Staaten sind recht selten.

Dennoch gehe ich davon aus, dass weitere Länder nachziehen wenn El Salvador durch die Anfangsprobleme durch ist.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Dann haben wir eine neue Situation.

Die Eintrittswahrscheinlichkeit schätze ich extrem gering ein.

Weil so eine Harakiriaktion binnen zwei Monaten mit kaum einem anderen Typen als diesem Präsidenten machbar wäre.

Zudem ist El Salvador recht klein.

Junge Staatsoberhäupter in kleinen Staaten sind recht selten.

Dennoch gehe ich davon aus, dass weitere Länder nachziehen wenn El Salvador durch die Anfangsprobleme durch ist.

Und wenn nicht, bekommen wir hier das Problem durch unsere tolle Ampel.

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An Cedric: Du könntest auch einen Sparplan bei bitpanda (Österreich) oder BSDEX (Stuttgart) einrichten. Da kaufst Du monatlich für 10, 20, 30, 40, 50 .....Euro Coins Deiner Wahl und lässt das dort erst mal liegen. Erst wenn sich da ein Betrag etwa größer 2.000 Euro angesammelt hat, dann transferierst Du es auf ein Wallet. Kleiner Beträge aufs Wallet zu übertragen lohnt meist nicht wegen der  Netzwerkgebühren.

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

An Cedric: Du könntest auch einen Sparplan bei bitpanda (Österreich) oder BSDEX (Stuttgart) einrichten. Da kaufst Du monatlich für 10, 20, 30, 40, 50 .....Euro Coins Deiner Wahl und lässt das dort erst mal liegen. Erst wenn sich da ein Betrag etwa größer 2.000 Euro angesammelt hat, dann transferierst Du es auf ein Wallet. Kleiner Beträge aufs Wallet zu übertragen lohnt meist nicht wegen der  Netzwerkgebühren.


Das hört sich sehr einfach an. Könnte perfekt für mich geeignet sein. Ich werde recherchieren, welche der beiden Anbieter besser sind. hast Du eine persönliche Präferenz?

 

 

vor 15 Stunden schrieb Jokin:

24-Wort-Seed.

Schau in mein Mio-Spiel. Ich kann dir zeigen wie du damit sicher umgehst.

Die Hardwarewallet brauchst du für Auszahlungen, nicht für Einzahlungen. Daher ist das unnötig.

Derzeit nicht. Das kannste aber auch über deinen Account laufen lassen.

Tu's nicht.

Bleib bei Bitcoin und der Paperwallet, das bleibt dauerhaft rückwärtskompatibel.

Richte dir einen Account bei bitcoin.de ein, mach 60 Euro mtl. draus und lass einfach laufen.

Um mögliche Verbote brauchst du dir derzeit keine Sorgen zu machen. Bitcoin ist in El Salvador zur Staatswährung ernannt worden. Ein Verbot gibt es daher nicht mehr in Europa, das geht völkerrechtlich nicht.

 

Dein Mio Spiel macht extrem Lust auf mehr. ich denke ich werde für mein Enkelkind die obige Lösung wählen und für mich persönlich das Mio Spiel starten. Muss mich da nur mehr einarbeiten. Scheint doch ein wenig komplizierter zu sein aber hey, bin ja auch Anfänger - das sollte sich ändern 🙂


Danke auch an die anderen Schreiber im Thread.

 

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vor 28 Minuten schrieb CedricRotherwood:


Das hört sich sehr einfach an. Könnte perfekt für mich geeignet sein. Ich werde recherchieren, welche der beiden Anbieter besser sind. hast Du eine persönliche Präferenz?

 

 

Bitpanda halte ich persönlicher für einfacher. Dürfte aber Geschmackssache sein.  Von der Sicherheit und Gesetzeskonformität her gesehen dürften beide als gleich hoch einzustufen sein.

Ich bin seit Jahren bei bitpanda Kunde und hatte dort noch nie Probleme.

Viel Glück und Grüße an die Enkelin

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vor 19 Stunden schrieb bartio:

Hallo,

stelle eine Frage zur Diskussion:
Wird es Bitcoin/Ethereum/Whatever in 30/40/50 Jahren noch geben, so das es sich ein Langzeitinvest in diese Cryptos lohnt?
Innerhalb der letzten 20 jahren gab es Entwicklungen, die vor 20 Jahren noch für unglaublich/unglaubwürdig/unmöglich gehalten worden wären. Da wäre ein Verbot von nicht-staatlichen Kryptos wohl noch das Geringste.

Egal ob USA, China oder die Eurozone, für alle Regierungen sind nicht regulierbare Kryptos ein Dorn im Auge. Und alle Staaten basteln an eigenen Staats-Kryptos (https://www.ecb.europa.eu/paym/digital_euro/html/index.de.html).
Was glaubst du was passiert wenn diese Staats-Kryptos fertig sind? Ein Verbot von "schädlichen, betrügerischen, unregulierten" (Statements der Politik) Kryptowährungen?

Und wenn es es illegal oder für Otto-Nomalverbraucher unmöglich gemacht wird, diese Kryptowährungen in Staatswährungen (€, $, etc) umzuwandeln, verlieren diese immens an Wert/Zuspruch.
Krpytos ist für mich ein Kurzzeit/Mittelfristiges Investment (bis 5 Jahre) sicherlich kein Langzeitinvestment über Jahrzehnte.
Da eigenen sich andere Dinge viel besser.
 

Wenn nötig, kann man alles anpassen/ändern und gegebenenfalls z.B. in Aktien oder Edelmetalle gehen, so ganz unangekündigt denke ich,  kommt keine harte Regulierung. 

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vor 21 Stunden schrieb CedricRotherwood:

Guten Abend
ich habe das Forum schon ganz gut durchforstet aber habe keine für mich befriedigenden Antworten bekommen.
Ganz kurz zu mir selber. Ich weiß was Bitcoin, Blockchain und co. sind aber bezeichne mich trotzdem als Coin Anfänger.
ich bin Ende 40 und vor kurzem Grossvater geworden (verdammt...offiziell alt)
Früher hat man dem Enkelkind ein Sparbuch eingerichtet. Mit 18 war da dann mit Zinsen und Zinseszins so einiges zusammenkommen und das erste Auto konnte finanziert werden.
Ich möchte das ähnlich machen aber nicht mit Fiatgeld.
Meine Idee: ich errichte ein Wallet für meine kleine Maja. Dort lasse ich jeden Monat für 50€ Coins einzahlen. Es stellen sich mehrere Fragen.
1. Welchem Wallet ist zuzutrauen, das es tatsächlich Jahrelang sicher bleibt. Ich habe ein wenig Angst davor, dass das angesparte irgendwann einmal weg sein könnte.
2. Sollte man vielleicht für so ein Projekt gar nicht auf obiges setzen sondern ein Hardware wallet nutzen?
3. Angenommen andere Familienmitglieder wollen auch etwas einzahlen, z.B. zum Geburtstag. Gibt es für diese einfache Möglichkeiten ohne selber ein Kryptokonto zu besitzen? Also z.B. über die eigene Bank?
4. Ich würde gerne mit mehreren Coins starten. Eure Meinung welche Coins auch jahrelang noch am Markt sein werden.

Mich würde ganz grundsätzlich interessieren, wie ihr so ein Projekt angehen würdet. Vielleicht findet sich hier ja der ein oder andre, der gerade Langeweile hat 😉

Beste Grüsse

Cedric

 

Ich würde auch die BSDEX oder noch einfacher die BisonApp, auch von der Börse Stuttgart, nehmen. 

Sparplan für BTC und eventuell ETH  einrichten. 

Dort hat man auch eigenes SEPA Konto dabei, kann als auch jeder andere was drauf überweisen.

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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Ich würde auch die BSDEX oder noch einfacher die BisonApp, auch von der Börse Stuttgart, nehmen. 

Sparplan für BTC und eventuell ETH  einrichten. 

Dort hat man auch eigenes SEPA Konto dabei, kann als auch jeder andere was drauf überweisen.

Das hört sich natürlich noch interessanter an. Das bedeutet - Verwandte überweisen fiat Geld auf das Konto. Und ich kaufe dann mit dem geld coins?
Stuttgart - BRD. Da ist natürlich sämtliche Anonymität weg. ich traue leider diesem Staat keine 1 Prozent (und lebe deshalb auch im Ausland)
Trotzdem in der engeren Auswahl - danke für den Tipp.
Mir fällt gerade allerdings auf, das dort nur wenige Coins gehandelt werden. 
Der Vater meines Enkelkindes ist aus Russland. Eigentlich hatte ich vor, aus Spassgründen ein paar Putincoins mit ins Portfolio aufzunehmen. Nun fällt mir auf, dass das gar nicht überall möglich ist. Ok...werd ich wohl auch bei Bitpanda drauf verzichten müssen.

Bearbeitet von CedricRotherwood
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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Dort hat man auch eigenes SEPA Konto dabei, kann als auch jeder andere was drauf überweisen.

Und ratzfatz ist man gesperrt.
Das ist nämlich absolut falsch was du da schreibst - die Zahlung muss von einem auf den eigenen Namen lautenden Referenzkonto kommen. Das steht so in den Bedingungen und wird einem beim Auslösen einer Fiat-Einzahlung in der App auch so angezeigt.

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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Dort hat man auch eigenes SEPA Konto dabei, kann als auch jeder andere was drauf überweisen.

Neben dem "Problemchen" das BTCinvester schon schilderte noch ein ganz anderes Problem: Damit wird das Referenzkonto geändert, da bei BSDEX immer das zuletzt für Einzahlung genutzte Konto als Referenzkonto für Auszahlungen gesetzt wird. Daher, uffbasse.

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Tach auch,

 

einfachster Sparplan. Machen meine Dame und ich für unseren Knirps auch:

besorg dir ein Hardware-Wallet (Bitbox02, Ledger, etc.) und mache einen Dauerauftrag von deiner Bank zu Relai (https://relai.ch/) - keine Anmeldung an einer Börse nötig. Die Gebühren sind auch in Ordnung. Du musst bei Relai lediglich die IBAN angeben von der das Geld kommt und die BTC-Empfangsadresse. Börsenabwicklung und Transaktion auf deine (die Adresse des Enkelkinds) macht Relai für dich. Du musst nach einmaliger Anlage nichts mehr machen. Auch können ggf. andere Familienmitglieder eine Überweisung zu Relai nutzen um dem Knirps einen Gefallen zu tun. Lediglich IBAN von der das Geld kommt und die BTC-Empfangsadresse (also immer die vom Knirps auf der Hardware-Wallet) muss vorher über die Homepage eingegeben werden.

 

Cheerio

B

Edit: Bleib bei so einer langfristigen Anlage bei Bitcoin ;) - deine Enkelkind wird es dir später danken.

Bearbeitet von Gast
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vor 1 Stunde schrieb CedricRotherwood:

Mir fällt gerade allerdings auf, das dort nur wenige Coins gehandelt werden. 

Das sollte eher zweitrangig sein.

Beschränke dich wirklich auf Bitcoin.

vor 1 Stunde schrieb CedricRotherwood:

Der Vater meines Enkelkindes ist aus Russland. Eigentlich hatte ich vor, aus Spassgründen ein paar Putincoins mit ins Portfolio aufzunehmen. Nun fällt mir auf, dass das gar nicht überall möglich ist. Ok...werd ich wohl auch bei Bitpanda drauf verzichten müssen.

Bitte befasse dich nicht mit solchen Späßchen.

Sehr gut gemeinter Ratschlag.

vor 8 Stunden schrieb CedricRotherwood:

Das hört sich sehr einfach an. Könnte perfekt für mich geeignet sein.

Auch hier. Bitte mach es dir nicht zu einfach.

Es muss für den Beschenkten einfach sein. Du selbst zahlst für "Einfachheit" in der Regel einen hohen Preis.

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vor 1 Stunde schrieb cryptonix:

Neben dem "Problemchen" das BTCinvester schon schilderte noch ein ganz anderes Problem: Damit wird das Referenzkonto geändert, da bei BSDEX immer das zuletzt für Einzahlung genutzte Konto als Referenzkonto für Auszahlungen gesetzt wird. Daher, uffbasse.

Hört sich so an als würden dann auf einmal alle Auszahlungen auf das Konto der lieben Oma gehen. Dem ist aber nicht so, zumindest bei Bison. 

... 

Von welchen Konten darf ich Geld zu BISON überweisen?

 

Du kannst Geld nur von deinen persönlichen Bankkonten auf dein BISON Konto einzahlen. Bitte beachte dabei, dass der Kontoinhaber des BISON Kontos und der Kontoinhaber des Einzahlungskontos identisch sein müssen. Das Einzahlungskonto muss auf deinen vollständigen Namen lauten. Bitte achte außerdem darauf, dass du lediglich Euros einzahlst.

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vor 11 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Du könntest auch einen Sparplan bei bitpanda (Österreich) oder BSDEX (Stuttgart) einrichten

Nö bitte nicht Bitpanda. Bei dem Affenzirkus den Bitpanda wegen Mittwlherkunftsnachweis macht.

Stell dir mal vor in 15 Jahren wollen die wissen wo das Geld für jeden Kauf herkam inklusive Kontoauszüge Steuererklärung Screenshots... usw. Obergrausam.

Denkt mal jemand an die steuerliche Betrachtung? Sowas sollte immer auf den Namen laufen von dem die Käufe getätigt werden und dem das Bankkonto gehört von dem das Geld für die Käufe kommt.

Am Ende dann Coins verkaufen und das Geld dem Enkelkind geben.

Mir Coins in grösserem Wert zu schenken wäre das gruseligste das mir jemand antun könnte. Woher soll ich die ganzen Nachweise nehmen wenn ich die verkaufen will? Nö. Da würd ich die Paperwallet einfach anzünden.

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vor 3 Stunden schrieb ThirtyThirty:

Edit: Bleib bei so einer langfristigen Anlage bei Bitcoin ;) - deine Enkelkind wird es dir später danken.

Oder auch nicht.

@CedricRotherwood

Würde mich schon über andere Coins informieren, besonders ETH.

Sieh dir einfach die Performance seit ETH im Vergleich zu Bitcoin an.

Setze nie alles auf ein Pferd ;)

Bearbeitet von Gast
Erg.
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vor 6 Stunden schrieb battlecore:

Mir Coins in grösserem Wert zu schenken wäre das gruseligste das mir jemand antun könnte. Woher soll ich die ganzen Nachweise nehmen wenn ich die verkaufen will? Nö. Da würd ich die Paperwallet einfach anzünden.

Wo ist das Problem?

Schenkungsfreibeträge checken und gegebenenfalls Schenkung bei der Steuer angeben. Zu zahlende Steuern eventuell aus dem Guthaben herausnehmen und als Fiat beiseite legen.

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vor 6 Stunden schrieb battlecore:

Mir Coins in grösserem Wert zu schenken wäre das gruseligste das mir jemand antun könnte. Woher soll ich die ganzen Nachweise nehmen wenn ich die verkaufen will? Nö. 

Du tust ja gerade so als wäre eine Schenkung eine Weltneuheit. Die  Nachweise sind genau so wie bei jeder aneren Schenkung.

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vor 37 Minuten schrieb alica:

Du tust ja gerade so als wäre eine Schenkung eine Weltneuheit. Die  Nachweise sind genau so wie bei jeder aneren Schenkung.

Seh ich genau so.

Und bei einem langfristigen Sparplan über 18 Jahre kann man das m.E. überschaubar halten, indem man nicht monatlich sondern vierteljährlich kauft. Das dürfte über so einen langen Zeitraum vertretbar sein.

Die Schenkung würde ich jetzt dokumentieren und laufend machen, dann hat man später (zum 18. Geburtstag) nicht das eventuelle Problem, Schenkungssteuer aufgrund hoher Beträge zahlen zu müssen.

Ich würde da dem Kind jetzt eine Hardware Wallet dokumentiert schenken, und da drauf regelmäßig einzahlen. Dokumentation ebenfalls sauber führen und nach Abschluss des Sparplans mit übergeben.

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