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Energiepreise


Aktienspekulaant

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Die gibt es bereits auf dem Markt: https://bidirektionale-wallboxen.de/marktuebersicht/ - und die Fahrzeuge dazu gibt es auch. Aber so richtig viel Sinn macht das noch nicht solange wir nicht wissen wie lange Autoakkus halten. Die Technologie schreitet extrem schnell voran und noch während wir Erfahrungen im Fahrzeugbestand sammeln kommen schon die nächsten Speichertechnologien.

Was wir bisher wissen: Die Annahmen von "damals" waren allesamt zu vorsichtig. Die Akkus halten weit länger als gedacht.

Quasar ist schon ewig angekündigt sowie "auf dem Markt", aber real nicht verfügbar. In Deutschland noch viel weniger. Mit den anderen verhält es sich nicht ähnlich. Ein Großteil der aufgeführten bidirektionalen Boxen sind schlicht nicht marktreif. Die Preise beginnen dann irgendwo bei 5k.

Wo du recht hast: Die Akkus halten deutlich länger als anfangs vermutet/prognostiziert, mit LFP wird es bzgl. der Zyklenfestigkeit nochmal um einiges langlebiger.

 

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Die Infrastruktur muss nicht dafür "ausgelegt" sein, denn die DC-Netze braucht es nur in neuen Projekten, die auf der grünen Wiese entstehen.

Ein 800V-Gleichstrom-Netz in einem neuen Wohnviertel macht absolut Sinn. PV-Module können da direkt drauf einspeisen, DC-Wallboxen können die Spannung direkt übernehmen (https://www.firmenauto.de/800-volt-technik-erklaert-mehr-spannung-schneller-laden-11187135.html) da zukünftige Fahrzeuge mit 800 Volt geladen werden. 

Das Schalten größerer Lasten ist mit SSR kein großes Problem. Induktive Lasten lassen sich auch managen.

Es macht gar keinen Sinn. PV-Module können da auch nicht "direkt drauf" einspeisen, DC-Wallboxen können die Spannung auch nicht direkt so übernehmen. Wie kommst du auf sowas? Belege das doch bitte. Das stimmt schlichtweg so nicht. Das 800V-Netz macht einfach null Sinn, da alle Geräte darauf ausgelegt sein müssen, oder du für jede Bude wieder einen Wechselrichter bräuchtest.

Das 800V-Bordnetz gibts schon länger von Porsche, Hyundai und nem dritten, ich müsste googlen, glaube Kia. Schön, sinnvoll - drum verwendet man auch 380kV (AC) für größere Energietransporte auf Strecken. Alles schön, alles nett. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?

SSR: Leider wieder zu pauschal. Möglich ist vieles. Induktive Lasten sich managen, aber ziemlich aufwändig. Zudem bringt dir ein SSR halt gar nix, wenn du sicher (=Schütz) abschalten willst/musst. Viel Spaß mit den Lichtbögen bei DC und induktiver Last. Das genannte DC-Netz macht schlichtweg einfach keinen Sinn, da Vorteile von Nachteilen aufgefressen werden.

Und noch ein sicherheitstechnischer Nachteil: Loslassschwelle bei DC...

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

... es ist halt nur so, dass es schlichtweg keinen Sinn macht erst mit PV-Modulen DC zu erzeugen, dies dann in AC umzuwandeln um im Haus viele Netzteile zu betreiben, die dann wieder DC draus machen. 
Zum Speichern des Stroms braucht man DC. Zum Laden des Autos braucht man DC. 

Ja, im Falle von PV-Speicherung macht es wenig Sinn, da hier zweifache Verluste anfallen. Korrekt. Aber was haben die Netzteile wieder damit zu tun? Ob du nun von 230VAC oder von 800VDC kommst - du brauchst trotzdem ein Netzteil. Punkt, fertig, aus. Es gibt Vorteile, es gibt Nachteile, teils bei anderen Gerätchen, schnelles Beispiel, das mir einfällt: Heißluftfön, halbe Leistung -> Einweggleichrichter. Und Motoren kannst du nicht direkt betreiben. Alles Vor- und Nachteile, die Vorteile von DC-Netzen überwiegen hier schlicht nicht und bringen auf der letzten Meile keinen sinnvollen Vorteil.

Und der "lokale 800V-Batteriespeicher" hat eben intern zumeist keine 800V. Und selbst wenn, dann schwanken diese zu stark, d.h. es ist wiederum ein DC-DC-Wandler notwendig. Teuer, fehlerträuchtig. Vor allem: Mit welchem Vorteil?

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Herd, Backofen, Waschmaschine, Bügeleisen, etc. bekommen dann ein kleines 230V-Netz, das reicht völlig aus. Das kann auch aus dem lokalen 800-Volt-Batteriespeicher gespeist werden, denn diese Geräte laufen ja nunmal nicht im Dauerbetrieb. 

Nochmal: Welchen Vorteil hätte man. Warum für diese Geräte dann wieder ein separates 230V-Netz aufbauen? Zwei Topografien machen im Haushalt halt wirklich so gar keinen Sinn. Das macht alles komplizierter, ohne irgendeinen Mehrwert zu generieren.

 

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Und wenn ich ein bisschen google, dann finde ich noch mehr dazu: https://www.haus.de/smart-home/gleichstrom-netz-im-haus-senkt-energieverbrauch-16571

Zitat:

Zitat

Haushaltsgeräte wie Handy-Ladegeräte, Computer, Smart-TVs, Telefone, Radios oder LED-Leuchten arbeiten intern mit Gleichspannung. Bei all diesen Verbrauchern muss der Wechselstrom aus dem 230-Volt-Hausnetz in Gleichstrom umgewandelt werden. Hierfür benötigt man ein Netzteil zur Wandlung. Wer ein Gleichstromnetz im Haus integriert, kann auf diese Netzteile verzichten und die Geräte direkt an die Gleichspannung anschließen. Das spart vor allem Kosten, da Umwandlungsverluste verhindert werden.

Hilfe! Also bitte, was ist das für ein Quatsch? Es gibt nicht "das" Gleichstromnetz. Du kannst eine LED-Leucht nicht einfach an dein 400 oder 800 V Gleichstromnetz anschließen. Auch kein Ladegerät, keinen Computer, kein Telefon. Was ist das für ein Quatsch??? Die Geräte laufen intern alle mit deutlich geringerer Spannung, 24V, 12V, 5V, ... D.h. du brauchst trotzdem einen DC-DC-Wandler (=Netzteil).

Zitat

Für ein Gleichstromnetz im Haus sollte man parallel zum 230-Volt-Netz im Gebäude einfach ein zweites Leitungsnetz verlegen. Das klingt aufwendiger als es ist: Sie müssen lediglich an einem Punkt im Hausnetz Wechselstrom und Gleichstrom mit einem Spannungswandler aufteilen und können die deutlich dünneren Leitungen dann durch die selben Leerrohre und Wandschlitze führen wie die konventionellen Stromleitungen – praktischerweise gibt es inzwischen auch 230-Volt-Steckdosen, die zusätzlich USB-Steckdosen für die Gleichstromversorgung bereitstellen. Achten Sie aber darauf, dass diese keinen integrierten Transformator haben. Oder Sie teilen Ihr Haus in mehrere Segmente auf: in solche, in denen vermehrt Wechselstrom benötigt wird, und in solche, in denen man darauf verzichten kann

Hilfe, zum Zweiten. Es wird anstregend. Weiter lese ich nicht mehr. Also dann wieder einen Spannungswandler für das DC-Netz. OK. Naja. Deutlich dünnere Leitungen? Warum sollen diese "deutlich dünneren Leitungen" für DC verwendet werden? Welcher Quatsch ist das denn? Welche Spannung soll hier genutzt werden? 12V? Dann lass mal über 10m dünne Leitung 2A fließen, Spannungsfall und so. Welch ein Quatsch, anders kann ichs echt nicht bezeichnen. Zudem ist die Verlegung dieser dünnen Leitungen (=dünne Isolierung???) im gleichen Leerohr nicht zulässig, Stichwort "sichere Trennung". Steckdosen mit integrierter USB-Buchse: Nett, dann hab ich an JEDER Steckdose das halbe Watt Standby-Verluste? 50x 0,5 -> 25W Dauerverbrauch??? Tiptop! Und moderne Netzteile haben schon seit Ewigkeiten keinen "richtigen" Trafo mehr integriert, die Standbyverluste neuerer Geräte liegen unter 0,5W, das ganze ist gesetzlich geregelt, dank der EU (eine wirklich extrem gute Vorschrift, die rel. einfach umsetzbar war ohne für den Nutzer Einschränkungen zu bringen) -> https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX:32008R1275

Zum letzten Satz: Was ist das denn wieder für ein Quatsch? Dann einzelne Zimmer ohne Wechselstromanschluss? Wirklich jetzt? Und irgendwann stecke ich ein Heizkissen, nen Laserdrucker an - ach ne, nicht in dem Raum.

Einzig der letzte Absatz "Nachteile eines Gleichstromnetzes" von deinem Link ist aussagekräftig. Am besten gleich direkt dahinscrollen, dann passts.

In der Industrie hingegen können eigene DC-Netze jedoch Sinn machen. Aber das sind kommerzielle Sonderanwendungen, hier gibt es bei größeren Lasten auch häufiger andere Systemspannungen wie z.B. 690 VAC.

vor 48 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also so faszinierend die Idee eines zweiten Stomnetzes im Haus / Wohnung ist: Das geht imho nur bei Neubauten oder wenn man eine Vollrenovierung einer Wohnung/Hauses durchführt. Bei "normaler" Renovierung von Bestandsimmobilien dürfte der Aufwand immens sein: Wände aufstemmen, 2. Leitungen legen, auf bestehende Leitungen achten (nur wenige Leitungen bei älteren Immobilien sind in Leerrohren verlegt), weitere Steckdosen einbauen usw. Das ist ein enormer Aufwand.

Absolut korrekt. Auch im Neubau ist der Aufwand trotzdem groß, getrennte Leitungsverlegung oder doppelte Isolierung notwendig, von den Querschnitten kannst du dir beim DC-Netz NICHTS einsparen, ganz im Gegenteil, es gilt bei geringer Spannung den höheren Strom und somit Spannungsfall = Verlust zu berücksichtigen.

Sie den Absatz "Nachteile eines Gleichstromnetzes".

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Also so faszinierend die Idee eines zweiten Stomnetzes im Haus / Wohnung ist: Das geht imho nur bei Neubauten oder wenn man eine Vollrenovierung einer Wohnung/Hauses durchführt. Bei "normaler" Renovierung von Bestandsimmobilien dürfte der Aufwand immens sein: Wände aufstemmen, 2. Leitungen legen, auf bestehende Leitungen achten (nur wenige Leitungen bei älteren Immobilien sind in Leerrohren verlegt), weitere Steckdosen einbauen usw. Das ist ein enormer Aufwand.

Richtig, das macht nur bei Neubauten Sinn, nur darum ging es ja auch bei der Diskussion. 🙂 

Und bei Neubauten kommen eben nur noch in Bodennähe 230-Volt-Steckdosen in die Wand.

Alles ab Gürtellinie aufwärts wird Niederspannung-Gleichstrom. Die Beleuchtung ist eh LED, die Schalter sind nur noch Taster um das SmartHome anzusteuern, das sich dann um die zu schaltenden Leuchten kümmert. 

Das ist somit kaum zusätzlicher Aufwand, alles bestens.

 

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Alles ab Gürtellinie aufwärts wird Niederspannung-Gleichstrom. Die Beleuchtung ist eh LED, die Schalter sind nur noch Taster um das SmartHome anzusteuern, das sich dann um die zu schaltenden Leuchten kümmert. 

Das ist somit kaum zusätzlicher Aufwand, alles bestens

Macht bei "Niederspannungs-Geichstrom" trotzdem keinen Sinn, Stichwort Spannungsfall. Hatten wir doch alles schon mal durch.

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vor 11 Minuten schrieb cryptonix:

Macht bei "Niederspannungs-Geichstrom" trotzdem keinen Sinn, Stichwort Spannungsfall. Hatten wir doch alles schon mal durch.

Alles gut, du hast recht in deinem betrachteten Umfeld mit 50 Steckdosen und höheren Lasten, die du brauchst. 🙂 

Ich betrachte ein etwas anderes Umfeld welches eher mit einem Boot vergleichbar ist. Da gibt's ein paar Batterien, PV-Module und die Bordelektrik läuft komplett auf 12 Volt. Es gibt keine langen Leitungswege auf denen die Spannung abfallen könnte und in der Nähe von 230V-Spannungswandlern sind Batterien angeordnet, die dann den kurzzeitigen höheren Strombedarf decken.

Das ist alles keine Raketenwissenschaft und funktioniert ganz wunderbar auf Booten und in Wohnmobilen. Daher auch kein Problem das als Teil der Haustechnik einzusetzen.

Wenn du selber keinen Vorteil darin siehst, dann ist das doch vollkommen ok für dich. Du musst mich nicht von den Nachteilen deines Szenarios überzeugen, die sehe ich ganz genauso wie du.

Natürlich gibt's den Spannungsabfall und man muss da aufpassen ob das wirklich mehr Vorteile als Nachteile bringt.

Aufgrund der Standardisierung ist es zum heutigen Zeitpunkt deutlich besser 230V-Schaltnetzteile zu nutzen und davon auch gern mal 100 Stück ins Haus einzubauen (allein bei uns komme ich schon auf über 50 Schaltnetzteile in einem Einfamilienhaus.

 

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Ich verfolge nebenbei noch die AKW-Situation in Frankreich, mich wundert dieser Leistungseinbruch: https://energygraph.info/d/uMjgqrW4z/aggregated-availability?orgId=1&from=1656461970000&to=1686230729000&var-update=282&var-update=438&var-update=475&var-update=496

Da wir derzeit nix nach Frankreich exportieren, muss es wohl dort ausreichend Strom geben: https://www.smard.de/home/marktdaten?marketDataAttributes={"resolution":"hour","from":1671058800000,"to":1672009199999,"moduleIds":[31004963,31004737],"selectedCategory":null,"activeChart":true,"style":"color","categoriesModuleOrder":{"31":[31004963,31004738,31004736,31004739,31004883,31004743,31004887,31004742,31004744,31004880,31004888,31004882,31004886,31004740,31004884,31004737,31004881,31004741,31004885,31004988,31004990,31004992,31004994]},"region":"DE"}

Wir importieren nun sogar Strom aus Frankreich.

Die Erklärung ist ganz einfach, dort haben sie nun tatsächlich ausreichend Kapazitäten um einige Reaktoren in den Sparbetrieb schicken zu können:

https://www.express.co.uk/news/science/1715171/edf-macron-france-balckouts-nuclear-energy-reactors/amp

 

Nachdem wir also keine Blackout-Gefahr in DE haben, sich die Gasspeicher weiter füllen, hat auch Frankreich kein Problem mehr mit einem drohenden Blackout.

 

Alles gar nicht so schlimm 🙂 

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DC / AC geht imho etwas am Ziel vorbei. AC taugt für Transformatoren, da gehen bei DC eben nur DC-DC-Wandler mit Zerhacker, L- oder C- Voodoo und Gleichrichter. Andererseits gibts mit den LD-Mosfets echt gute Schaltelemente, die in wirklicher Massenproduktion ein gutes PreisLeistungsVerhältnis haben könnten. (wenn, wenn, ..)

Spannungsabfall ist bei niedrigen Spannungen und hohen Strömen echt eine blöde Sache. Der Rechner hier hilft, den Widerstand der Leitung zu berechnen: https://rechneronline.de/energie/leitungswiderstand.php Dabei beachten: 10m zweiadrige Leitung sind als 20m zu rechnen, weil der Strom ja hin und zurück fliessen will. 20m Kupfer mit 2,5mm” hat einen Widerstand von 0,136 Ohm. Ist erstmal nicht viel. Aber .. ich skizziere das Problem mal:

Verbraucher mit 240W für 12V will 20A. Das bedeutet einen Innenwiderstand von 0,6 Ohm -> Der Gesamtwiderstand des Stromkreises beträgt dann 0,736 Ohm. Bei 12V fliesst an 0,73 Ohm ein Strom von 16,3xxx A. Die Spannung von 12 V teilt sich dann wie folgt auf: 9,78V im Verbraucher und 2,22V im Kabel. Somit wären das im Verbraucher 159,6W und im Kabel 36W. Effizienz geht anders. Jetzt ist der Verbraucher aber vllt keine dumme Ohmsche Last, sondern ein Gerät mit integriertem DC-DC-Wandler. Dann zieht das Teil mehr Strom und somit sinkt der Widerstandswertdes Spannungsteiler-Teils "Verbraucher". Somit nimmt der Anteil der in dem Spannungsteiler-Teil "Leitung" in Wärme verwandelten Leistung und die Effizienz des Systems wird ebenso sinken wie die Temperatur im Kabel steigen.

Ist eigentlich ganz simpel.

Und 800V? Oder mehr? Gute Idee, muss man nur isolieren. Und tunlichst nicht anfassen. Für mich sind 230V/400V ein guter Kompromiss.

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Gaspreise machen BRRRR, aber nach unten.

Wir liegen mit unseren Speichern jetzt schon knapp 3% über dem optimistischstem Szenario. Es bleibt natürlich wetterabhängig, aber ich korrigiere meine Prognose nach oben: wir fangen Ende März bei gut 70% wieder an zu füllen, der zweite Winter wird kein bisschen schwieriger, sondern die Speicher sind in Rekordzeit wieder voll. Preise fallen nahezu auf vor Corona Niveau.

Die fallenden Preise beim Gas, die angelaufenen KKW in Frankreich und der viele Wind sorgen für sinkende Strompreise. Blackout? Redet keiner mehr von.

Es bleibt windig, es bleibt mild, die Gaspreise werden also erstmal auch nicht steigen, sondern eher noch fallen. Und das wirkt sich dann kurzfristig auf die Industrie und Wirtschaft aus. Rezession? Glaub ich weiterhin nicht dran. Und selbst wenn keinerlei Vergleich mit dem was Corona angerichtet hat (-9% in einem Quartal...).

Und am Ende die Frage: war das nun gute deutsche und europäische Krisenpolitik? War "grüne Ideologie" nun schlecht? Oder hat ein Habeck als Vertreter der Grünen einfach nur einen kühlen Kopf bewahrt und getan, was nötig wahr ohne schreienden Populisten zuzuhören?

Bald kommt die Gasabrechnung, vermutlich gibts 500€ zurück. Sparen lohnt sich ^^

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11 hours ago, Marlies said:

Wtf? Da liegt wohl ein Fehler vor.
Wir zahlen 0.23 Cent pro kW/h

Nein, ich war im Urlaub im Norden. Das ist auf 1.50 Euro pro KW/h hoch gegangen, alles inklusive, also Strom, Netz, Mehrwertsteuer. Jedoch gibt es für die Einheimischen eine Strompreisdeckelung, nur für mich nicht, weil ich in der Hütte wohnte und mit Strom heizte. Das war teuer ...

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Toller Vortrag wie wir die Energiewende schaffen können - wenn es genug Fachkräfte geben würde:

Was dem Ganzen noch entgegen kommt: Die PV-Module werden in den nächsten 10 Jahren noch effizienter und günstiger werden, daher werden wir den 20-fachen Ausbau locker schaffen.

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14 hours ago, Jokin said:

Toller Vortrag wie wir die Energiewende schaffen können - wenn es genug Fachkräfte geben würde:

Was dem Ganzen noch entgegen kommt: Die PV-Module werden in den nächsten 10 Jahren noch effizienter und günstiger werden, daher werden wir den 20-fachen Ausbau locker schaffen.

 

Welche Fachkräfte meinst Du ?

Ein Freund, ein deutscher Elektrobetrieb, hat vor Weihnachten aufgehört. Die Leute wollten, selbst bei PV installationen, nicht die Rechnungen bezahlen. Zum Schluss hat er für 5 Euro die Stunde gearbeitet, selbst Anfahr wurde verneint. Die Schwarzarbeiter sind eben billiger. Also wird auf der einen Seite nach Facharbeitern gerufen, auf der anderen Seite sollten diese fast umsonst arbeiten.

Oder meinst Du die neuen Facharbeiter, die gerade zu Sylvester in Berlin gezeigt haben, wie wichtig sie sind und in Deutschland gebraucht werden ?

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vor 1 Stunde schrieb Chantal Krüger II:

Welche Fachkräfte meinst Du ?

Nicht ich meine das, sondern der Prof in der Vorlesung: Die Fachkräfte, die für die Energiewende nötig sind.

vor 1 Stunde schrieb Chantal Krüger II:

Ein Freund, ein deutscher Elektrobetrieb, hat vor Weihnachten aufgehört. Die Leute wollten, selbst bei PV installationen, nicht die Rechnungen bezahlen. Zum Schluss hat er für 5 Euro die Stunde gearbeitet, selbst Anfahr wurde verneint. Die Schwarzarbeiter sind eben billiger. Also wird auf der einen Seite nach Facharbeitern gerufen, auf der anderen Seite sollten diese fast umsonst arbeiten.

Du hast Freunde, die Mitarbeiter für 5 Euro die Stunde arbeiten lassen und Schwarzarbeiter einstellen?

Nein, Facharbeiter sollen nicht für umsonst arbeiten.

Kannst ja hier mal schauen und da anrufen was sie für einen Stundensatz bieten: https://www.elektroeckstein.de/unternehmen/elektro/recruiting

vor 1 Stunde schrieb Chantal Krüger II:

Oder meinst Du die neuen Facharbeiter, die gerade zu Sylvester in Berlin gezeigt haben, wie wichtig sie sind und in Deutschland gebraucht werden ?

Rassismus hat in diesem Forum kein Platz.
Ich habe deinen Post gemeldet und hoffe, dass @Christoph Bergmann darüber nachdenkt ob deine Beiträge hier im Forum einen Mehrwert darstellen.

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12 minutes ago, Jokin said:

Nicht ich meine das, sondern der Prof in der Vorlesung: Die Fachkräfte, die für die Energiewende nötig sind.

Du hast Freunde, die Mitarbeiter für 5 Euro die Stunde arbeiten lassen und Schwarzarbeiter einstellen?

Nein, Facharbeiter sollen nicht für umsonst arbeiten.

Kannst ja hier mal schauen und da anrufen was sie für einen Stundensatz bieten: https://www.elektroeckstein.de/unternehmen/elektro/recruiting

Rassismus hat in diesem Forum kein Platz.
Ich habe deinen Post gemeldet und hoffe, dass @Christoph Bergmann darüber nachdenkt ob deine Beiträge hier im Forum einen Mehrwert darstellen.

Nein, das hast Du falsch verstanden. Die Kunden waren nur noch bereit soviel zahlen, dass 5 Euro die Stunde für die Arbeit übrig bleiben, dann hat er lieber geschlossen. Mitarbeiter waren schon weg, er konnte die Facharbeiter nicht mehr bezahlen. 

Andere machen das noch billiger, aber dann eben ohne Steuern.

Material wird auf Amazon selber vom Kunden gekauft, weil billiger. Der Fachbetrieb kann dann dieses Material nehmen oder nicht. Da wird dann aber verlangt, dass der Fachbetrieb die Verantwortung für dieses Material übernimmt, aber ohne extra Margin abgesichert.  Anfahrt wird gar nicht mehr bezahlt, genauso irgendeine Margin für teuere Messgeräte usw usw. Ich wollte das auch nicht glauben, aber wir sind zwischen den Tagen durch die Bücher, Angebote etc gegangen. Manchmal ist es besser, dann was anderes zu machen.

Ich war Sylvester in Berlin, das war gefühlt noch schlimmer als berichtet. Muss man selber erlebt haben.

Und ich dachte Jokin & Friends waren nun etwas relaxter nach seinen Forums Ferien.

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vor 2 Stunden schrieb Chantal Krüger II:

Nein, das hast Du falsch verstanden. Die Kunden waren nur noch bereit soviel zahlen, dass 5 Euro die Stunde für die Arbeit übrig bleiben, dann hat er lieber geschlossen. Mitarbeiter waren schon weg, er konnte die Facharbeiter nicht mehr bezahlen. 

Andere machen das noch billiger, aber dann eben ohne Steuern.

Material wird auf Amazon selber vom Kunden gekauft, weil billiger. Der Fachbetrieb kann dann dieses Material nehmen oder nicht. Da wird dann aber verlangt, dass der Fachbetrieb die Verantwortung für dieses Material übernimmt, aber ohne extra Margin abgesichert.  Anfahrt wird gar nicht mehr bezahlt, genauso irgendeine Margin für teuere Messgeräte usw usw. Ich wollte das auch nicht glauben, aber wir sind zwischen den Tagen durch die Bücher, Angebote etc gegangen. Manchmal ist es besser, dann was anderes zu machen.

Die Elektriker hier fahren Teilweise 200km, weil sie Aufträge bekommen, bei denen die Vergütung "mehr als nur gut" ist. Selbst bei dem Dumping auf myHammer müsste für deinen Bekannten noch einiges an Marge drin sein. Abgesehen davon bekommt man eine PV-Anlage beim Netzbetreiber gar nicht zugelassen, wenn da nicht eine "Elektrofachkraft" die Unterschrift gibt. Und "Elekrtrofachkraft" muss vom VNB zugelassen/akzeptiert sein. Das hat Haftungsgründe.

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Also Facharbeiter sind egal in welchem Gewerk, absoluter Mangel. Zumindest bei uns im Raum Hannover. Fluesenleger: nach Ostern kann ich vorbeigehen. Klempner: wir nehmen keine Neukunden an, nur bei absoluten Notfällen. Maler: in 6 Wochen habe ich eventuell Zeit. 

Und da will mir jemand sagen, dass sa für 5,00 Euro die Stunde gearbeitet wird? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

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17 minutes ago, Aktienspekulaant said:

Und da will mir jemand sagen, dass sa für 5,00 Euro die Stunde gearbeitet wird?

Das wurde oben schon aufgeklärt - gemeint war, dass pro Stunde Arbeitszeit lediglich 5€ nach Abzug aller Kosten übrigbleiben.

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Rassismus hat in diesem Forum kein Platz.

Nur kurz: Dem stimme ich voll zu.

Aber ist dieser Satz nun wirklich Rassismus??? Ja, er spricht sehr sehr provokativ bzw. polemisch das Geschehen an der Silvester-Nacht an. Aber wegen sowas nach "Foren-Zensur" zu schreien, ich finds nicht richtig. Da hat Christoph gewiss besseres zu tun.

Die ganzen Vorfälle waren ja generell nicht ohne, halt wie immer in Berlin, immer massiver, und dieses Jahr halt noch krasser. Aber das ist halt Berlin, failed city...

https://www.focus.de/panorama/welt/silvester-2022-im-newsticker-verletzte-einsatzkraefte-nach-silvesternacht-uebergriffe-machen-sprachlos_id_181764024.html

https://www.focus.de/panorama/welt/einsatzkraefte-in-berlin-mit-pyrotechnik-beschossen-video-zeigt-wie-polizist-von-rakete-an-kopf-getroffen-wird_id_181938501.html

https://www.tagesschau.de/inland/silvester-gewalt-gegen-polizisten-101.html

Headline aus dem Artikel der Tagesschau: Diskussion über "gescheiterte Integration"

Sorry für OT, aber ich wollte das so einfach nicht stehen lassen.

Unabhängig davon: Die 5 EUR-Story ist Quatsch. Ein halbwegs seriöser Handwerker hat aktuell auftragstechnisch nicht zu klagen und kann sich die Aufträge rauspicken. Es mag regionale Unterschiede geben, aber wenn man einen Umkreis von 100 km nimmt, gibt es wirklich keine Probleme. Und die Fahrtkosten kann man locker berechnen, gerade bei PV. Da gehts nach dem Motto: Friss oder stirb. Entweder Kunde ist damit einverstanden oder halt nicht. Wenn nicht gibts halt nix, fertig. Und da laufen ganz andere Stundensätze ;)

vor 4 Stunden schrieb Chantal Krüger II:

Material wird auf Amazon selber vom Kunden gekauft, weil billiger. Der Fachbetrieb kann dann dieses Material nehmen oder nicht. Da wird dann aber verlangt, dass der Fachbetrieb die Verantwortung für dieses Material übernimmt, aber ohne extra Margin abgesichert.  Anfahrt wird gar nicht mehr bezahlt, genauso irgendeine Margin für teuere Messgeräte usw usw. Ich wollte das auch nicht glauben, aber wir sind zwischen den Tagen durch die Bücher, Angebote etc gegangen. Manchmal ist es besser, dann was anderes zu machen.

Viele Kunden "wollen" das, viele Elektriker lehnen einfach ab und gut ist. Oder verlangen dann einen entsprechenden Aufschlag und vereinbaren dann eine Gewährleistungsklausel, d.h. wenn davon was defekt geht - Pech des Kunden. Elektriker kann es reparieren, aber dann regulär abrechnen. Wenn man an solche Kunden gerät: Vorher alles schriftlich fixieren. Ist der Kunde nicht einverstanden - egal - dann warten 10 andere. So einfach ist das (aktuell). Gerade bei PV gibts aktuell viele Kunden, die einfach eine PV wollen, koste es was es wolle. Da ist die Rentabilität vollkommen egal. Die haben die Kohle und wollen einfach einen gewissen Grad an Autarkie, oft dann mit Speicher. Da zählt die Wirtschaftlichkeit einfach null.

Bearbeitet von cryptonix
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vor 15 Minuten schrieb PeWi:

Das wurde oben schon aufgeklärt - gemeint war, dass pro Stunde Arbeitszeit lediglich 5€ nach Abzug aller Kosten übrigbleiben.

Und auch das kommt nicht hin, dann ist falsch kalkuliert. Messgeräte hin oder her. Die Stundensätze sind mittlerweile massiv angestiegen, liegen oft um die 70-80 EUR.

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vor 6 Stunden schrieb Chantal Krüger II:

 

Welche Fachkräfte meinst Du ?

Ein Freund, ein deutscher Elektrobetrieb, hat vor Weihnachten aufgehört. Die Leute wollten, selbst bei PV installationen, nicht die Rechnungen bezahlen. Zum Schluss hat er für 5 Euro die Stunde gearbeitet, selbst Anfahr wurde verneint. Die Schwarzarbeiter sind eben billiger. Also wird auf der einen Seite nach Facharbeitern gerufen, auf der anderen Seite sollten diese fast umsonst arbeiten.

Oder meinst Du die neuen Facharbeiter, die gerade zu Sylvester in Berlin gezeigt haben, wie wichtig sie sind und in Deutschland gebraucht werden ?

Also die Handwerker bei uns haben immer noch mehr als genug Aufträge. Und schwarz arbeitet da auch keiner unter 25€ die Stunde.

Da muss dein Freund irgend etwas falsch machen. Oder die Qualität passt nicht...

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1 hour ago, cryptonix said:

Nur kurz: Dem stimme ich voll zu.

Aber ist dieser Satz nun wirklich Rassismus??? Ja, er spricht sehr sehr provokativ bzw. polemisch das Geschehen an der Silvester-Nacht an. Aber wegen sowas nach "Foren-Zensur" zu schreien, ich finds nicht richtig. Da hat Christoph gewiss besseres zu tun.

Die ganzen Vorfälle waren ja generell nicht ohne, halt wie immer in Berlin, immer massiver, und dieses Jahr halt noch krasser. Aber das ist halt Berlin, failed city...

https://www.focus.de/panorama/welt/silvester-2022-im-newsticker-verletzte-einsatzkraefte-nach-silvesternacht-uebergriffe-machen-sprachlos_id_181764024.html

https://www.focus.de/panorama/welt/einsatzkraefte-in-berlin-mit-pyrotechnik-beschossen-video-zeigt-wie-polizist-von-rakete-an-kopf-getroffen-wird_id_181938501.html

https://www.tagesschau.de/inland/silvester-gewalt-gegen-polizisten-101.html

Headline aus dem Artikel der Tagesschau: Diskussion über "gescheiterte Integration"

Sorry für OT, aber ich wollte das so einfach nicht stehen lassen.

Unabhängig davon: Die 5 EUR-Story ist Quatsch. Ein halbwegs seriöser Handwerker hat aktuell auftragstechnisch nicht zu klagen und kann sich die Aufträge rauspicken. Es mag regionale Unterschiede geben, aber wenn man einen Umkreis von 100 km nimmt, gibt es wirklich keine Probleme. Und die Fahrtkosten kann man locker berechnen, gerade bei PV. Da gehts nach dem Motto: Friss oder stirb. Entweder Kunde ist damit einverstanden oder halt nicht. Wenn nicht gibts halt nix, fertig. Und da laufen ganz andere Stundensätze ;)

Viele Kunden "wollen" das, viele Elektriker lehnen einfach ab und gut ist. Oder verlangen dann einen entsprechenden Aufschlag und vereinbaren dann eine Gewährleistungsklausel, d.h. wenn davon was defekt geht - Pech des Kunden. Elektriker kann es reparieren, aber dann regulär abrechnen. Wenn man an solche Kunden gerät: Vorher alles schriftlich fixieren. Ist der Kunde nicht einverstanden - egal - dann warten 10 andere. So einfach ist das (aktuell). Gerade bei PV gibts aktuell viele Kunden, die einfach eine PV wollen, koste es was es wolle. Da ist die Rentabilität vollkommen egal. Die haben die Kohle und wollen einfach einen gewissen Grad an Autarkie, oft dann mit Speicher. Da zählt die Wirtschaftlichkeit einfach null.

Da dachte ich auch alles, bis ich mir die Bücher und Aufträge angesehen habe. In der Gegend ist kein Geld zu machen. Wenn man nun weiter fährt, dann zahlt das keiner.

Das ist wie mit den Bäckern und anderen Handwerken, die sterben langsam. Und es konnte sich keiner vorstellen, die müssen doch Geld verdienen, bis der Laden zu war.

Aber das ist eben eine individuelle Entscheidung, dass jemand der unternehmerische Risiko nicht mehr tragen will, weil der Kunde das nicht mehr zahlen will.

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vor 1 Minute schrieb Chantal Krüger II:

Da dachte ich auch alles, bis ich mir die Bücher und Aufträge angesehen habe. In der Gegend ist kein Geld zu machen. Wenn man nun weiter fährt, dann zahlt das keiner.

Dann kann er nicht kalkulieren. Oder er muss halt die 100km fahren. Aber die werden dann in einer besseren Gegend gezahlt. Isso!

 

vor 2 Minuten schrieb Chantal Krüger II:

Das ist wie mit den Bäckern und anderen Handwerken, die sterben langsam. Und es konnte sich keiner vorstellen, die müssen doch Geld verdienen, bis der Laden zu war.

Kannst du nicht miteinander vergleichen. Bäcker und Handwerker sind total verschiedene Branchen. Bäcker haben es schwer, da es mittlerweile ein Überganggebot an preislichen Alternativen gibt - Stichwort Discounter. Das ist eine ganz andere Nummer, und das ist wirklich schwierig. Aber Handwerker - aktuell NO PROBLEM. Die können aktuell die Stundensätze nach oben ziehen, dass es kracht. Sei es bei Firmen als auch gerade bei privaten. Und gerade bei PV ist es ganz krass, da werden wirkich immense Sätze verrechnet, oder Wartezeiten für Projekte, d.h. Beratung erst in 6 Monaten und solche Späße. Da gehts NICHT um Lieferzeiten, sondern wirklich Beratungstermine.

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