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Energiepreise


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https://www.focus.de/klima/analyse/so-viel-strom-wie-300-atomkraftwerke-mitten-in-der-nordsee-entsteht-jetzt-das-gigantischste-kraftwerk-der-welt_id_192007275.html

Die sind endlich das Problem der regionalen Windverteilung angegangen, so kann die Nordsee wesentlich effektiver Strom liefern, wo es sehr viel mehr Kraft/Energie in den Wellen und Strömungen liegt. Aber das kann man dann als nächstes machen.  

Jedoch würde ich Solarzellen als Ring um die Windräder bauen, das erhöht den Durchsatz.

Bleibt nur die Frage, was wir mit mehr als 10000 kaputten Windflügeln pro Jahr machen und wie wir unsere Neodym Abhängigkeit von den Chinesen sehen ...

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Zwischenmeldung: Es ist ein Pylontech US3000C (LiFePo4, 48V, 3,5 kWh) für 1039€ incl Lieferung geworden. Der ist für meine jetzige Konfiguration - 5 Panele a 380W: 2x Ost, 2x West, 1x Süd - aus ökonomischer Sicht fast ein bisschen zu groß. D.h. ich kann (und möchte) irgendwann noch um zwei weitere Ostpanele erweitern, dann sollte es aus ökonomischer Sicht perfekt sein.

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vor 39 Minuten schrieb PeWi:

Zwischenmeldung: Es ist ein Pylontech US3000C (LiFePo4, 48V, 3,5 kWh) für 1039€ incl Lieferung geworden. Der ist für meine jetzige Konfiguration - 5 Panele a 380W: 2x Ost, 2x West, 1x Süd - aus ökonomischer Sicht fast ein bisschen zu groß. D.h. ich kann (und möchte) irgendwann noch um zwei weitere Ostpanele erweitern, dann sollte es aus ökonomischer Sicht perfekt sein.

Mit Microwechselrichtern je Himmelsrichtung?

... wäre derzeit meine Empfehlung.

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1 hour ago, Jokin said:

Mit Microwechselrichtern je Himmelsrichtung?

Im Prinzip ja, wenn du mit "ein MPPT pro Himmelsrichtung" auch zufrieden bist.

Das Südpanel hat seinen eigenen Hoymiles HM-300, während die Ost-  und Westpanele an jeweils einem MPPT-Kanal eines HM-1500 hängen.

 

Edit: Angeblich kann man aber auch verschiedene Himmelsrichtungen an einen MPPT hängen, ohne "ernsthafte" Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Aus dem Photovoltaik-Forum:
 

Fronius hat das mal für Ost-West-Ausrichtungen untersucht ist auf unter 1% Verlust gekommen:
https://www.energymatters.com.…east-west-solar-paper.pdf

Bearbeitet von PeWi
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vor 37 Minuten schrieb PeWi:

Im Prinzip ja, wenn du mit "ein MPPT pro Himmelsrichtung" auch zufrieden bist.

Das Südpanel hat seinen eigenen Hoymiles HM-300, während die Ost-  und Westpanele an jeweils einem MPPT-Kanal eines HM-1500 hängen.

 

Edit: Angeblich kann man aber auch verschiedene Himmelsrichtungen an einen MPPT hängen, ohne ernsthafte Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Aus dem Photovoltaik-Forum:
 

Fronius hat das mal für Ost-West-Ausrichtungen untersucht ist auf unter 1% Verlust gekommen:
https://www.energymatters.com.…east-west-solar-paper.pdf

Willkommen im Kreis der PV-Süchtigen.
Innerhalb eines Strings sollten alle Module vom gleichen Typ und möglichst auch von der Ausleuchtung her gleich sein. Ob nun ein String nach Osten und einer nach Westen zeigt, ist dem WR dann egal, wenn für Ost und West unterschiedliche MPPT-Eingänge verwendet werden.
Beim Parallel schalten muss man halt aufpassen, dass die unbeleuchteten Module zumindest etwas Licht abbekommen oder zur Sicherheit noch ein paar Dioden verbauen. Kritischer finde ich auch, Beleuchtete und verschattete Module in Reihe zu schalten. Das kann wenn es dumm läuft zu Hotspots führen.

Pylontech ist solide.

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6 minutes ago, Theseus said:

Willkommen im Kreis der PV-Süchtigen.

Seit einem Jahr, als wir die vier Panele aufs Garagendach geschraubt haben. :)

Ich hätte durchaus Lust, mehr zu machen. Aber: Wir sind nur Mieter und werden voraussichtlich in ein paar Jahren wegziehen. Deswegen muss ich meine Begeisterung leider auf das aktuell sinnvolle zügeln.

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vor 1 Stunde schrieb PeWi:

Im Prinzip ja, wenn du mit "ein MPPT pro Himmelsrichtung" auch zufrieden bist.

Ja, so war das gemeint 🙂

Ansonsten müsstest du mit "Leistungsoptimierern" und SolarEdge oder E3DC arbeiten, was die Anlage auch nicht gerade günstiger macht - so ist das ja bei mir.

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3 hours ago, PeWi said:

Ich hätte durchaus Lust, mehr zu machen. Aber: Wir sind nur Mieter und werden voraussichtlich in ein paar Jahren wegziehen. Deswegen muss ich meine Begeisterung leider auf das aktuell sinnvolle zügeln.

In China bauen sie lustige Trommel Windgeneratoren, passt das nicht? 

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2 hours ago, nickZ said:

In China bauen sie lustige Trommel Windgeneratoren, passt das nicht? 

Ein Bekannter hat  so eins. Vertikalläufer, 6 Flügel aus Plastik, Rotordurchmesser ca. 1.30m, Flügelhöhe ca. 1.30m, d.h. ca. 1.7 m2 Querschnittsfläche.

Das Ding dreht überhaupt erst an, wenn der Wind 4 bft aufwärts hat (d.h. mindestens 6m/s). Ohne Last wohlgemerkt ....
Und das Ding ist auch ausgesprochen "windig" konstruiert (pun intended), lediglich ein einziges Lager, und der Mast ist auf die Bodenplatte nur mit einer Ringnaht stumpf aufgeschweißt, keine Verstrebung, nichts.

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40 minutes ago, Jokin said:

Die taugen nix.

Es gibt sicherlich auch bessere die diese Probleme nicht haben. Allerdings auch in anderer Preisklasse.

19 minutes ago, PeWi said:

Das Ding dreht überhaupt erst an, wenn der Wind 4 bft aufwärts hat (d.h. mindestens 6m/s). Ohne Last wohlgemerkt ....
Und das Ding ist auch ausgesprochen "windig" konstruiert (pun intended), lediglich ein einziges Lager, und der Mast ist auf die Bodenplatte nur mit einer Ringnaht stumpf aufgeschweißt, keine Verstrebung, nichts.

 

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1 hour ago, Sophopt said:

Soll das was besseres sein als ein Savonius-Rotor?

Es gibt noch diverse andere Vertikalläufer (Darrieus, H-Rotor, C-Rotor, Lenz2), die zumeist einen etwas besseren Wirkungsgrad haben als der Savonius.

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vor 7 Stunden schrieb nickZ:

Es gibt sicherlich auch bessere die diese Probleme nicht haben. Allerdings auch in anderer Preisklasse.

 

Ja, bestimmt.

Aber vom Grundprinzip taugt das nix. Die sind nicht hoch genug um laminare Windströmung einzufangen und bei jedem Vertikalläufer läuft eine Seite dem Wind entgegen.

Besser einen Horizontalläufer nehmen, den an einen sehr langen Mast und dann kommt da auch Strom.

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Ein weiteres Problem von kleinen WKA ist, dass sich darin Elektromagnete nicht so rechnen und sie auf Neodym & Co angewiesen sind. Bei einen Großanlage in einer Höhe, in der beständig Wind ist, kann man anstelle der Neodym-Permanentmagnete auch ganz gut mit Kupfer, also Elektromagneten arbeiten. Das ist "Stand der Technik".

Die teils turbulente Strömung in Bodennähe nicht mit Turbinen, sondern mit Pendelgeneratoren zu ernten ist auch eine interessante Idee, aber imho aktuell total unwirtschaftlich.

Für die Vertikalläufer gab es noch das Konzept der "Konzentratoren", aber dann muss man die auch immer wieder entsprechend der Windrichtungen ausrichten, was bei turbulenten Strömungen zumindest "interessant" sein dürfte. Als Bastelhobby sind Klein-WKA unglaublich spannend. Als "wirtschaftliche Lösung" in den meisten Fällen schlicht ungeeignet.

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vor 19 Stunden schrieb PeWi:

C-Rotor

Das ist der Savonius-Rotor. Die vertikalen Anlagen, die man nicht nach dem Wind ausrichten muss, sind zwar weniger effizient, aber können dennoch nützlich sein. Auf Hausdächern sind Horizontalanlagen beispielsweise ungeeignet und auf Straßenlaternen auch.

Bearbeitet von Sophopt
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1 hour ago, Sophopt said:
20 hours ago, PeWi said:

C-Rotor

Das ist der Savonius-Rotor.

Sicher? IMHO sind C-Rotor und Savonius zwei unterschiedliche Typen.
 

Der "originale" Savonius wird durch die Form zweier überlappender Halbfässer charakterisiert. Die Überlappung an der Drehachse erhöht den Wirkungsgrad.
https://en.wikipedia.org/wiki/Savonius_wind_turbine#/media/File:Savonius-rotor_en.svg
https://en.wikipedia.org/wiki/Savonius_wind_turbine
Weil der Savonius u.U schlecht startet, wenn der Wind genau von der Seite kommt, setzt man meist zwei um 90 Grad verdrehte Savonius-Rotoren übereinander. Oder man "verdreht" einen Savonius über seine Bauhöhe -> Helix-Rotor (https://ais.badische-zeitung.de/piece/08/de/43/df/148784095-h-720.jpg)


Der C-Rotor hingegen ist eine Unterart des Darrieus/H-Rotors. Da der Darrieus/H-Rotor typischerweise nicht von alleine anläuft, baut man als Starthilfe zusätzlich noch kleine Savonius-Profile an:
https://www.youtube.com/watch?v=vYGCtqFGl5w
http://www.daswindrad.de/forum/viewtopic.php?f=2&t=21

 

Einen ausführlichen Überblick mit unendlichen vielen Beispielen bietet z.B. https://www.apex-portal.com/ecosolutions/analysederexergie/windenergie_senkrechtachser.php

Bearbeitet von PeWi
Formatierung korrigiert
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vor 37 Minuten schrieb PeWi:

Sicher? IMHO sind C-Rotor und Savonius zwei unterschiedliche Typen.

ChatGPT hatte das behauptet und ich habs geglaubt..... War ein Fehler. Die ChatGPT-Entwickler wollen den Chatbot ja das Lügen beibringen. Ich kann sagen, das kann er längst.

Zitat

1.      Darrieus-Rotor: Der Darrieus-Rotor, benannt nach seinem Erfinder Georges Darrieus, ist eine Art von Vertikalachsen-Windkraftanlage (VAWT). Im Gegensatz zu herkömmlichen Windkraftanlagen mit horizontaler Achse hat der Darrieus-Rotor seine Rotationsachse senkrecht zur Windrichtung. Die Rotorblätter sind typischerweise länglich und bogenförmig, sodass sie einem tropfenförmigen Profil ähneln. Diese Anordnung ermöglicht es dem Rotor, Wind aus jeder Richtung aufzunehmen, ohne eine Neuausrichtung zu benötigen. Darrieus-Windkraftanlagen sind jedoch weniger effizient als horizontale Windkraftanlagen und haben höhere mechanische Belastungen aufgrund ihrer Konstruktion.

2.      H-Rotor: Der H-Rotor ist ebenfalls eine Art von Vertikalachsen-Windkraftanlage (VAWT). Er besteht aus senkrecht angeordneten, geraden Rotorblättern, die parallel zur Rotationsachse angeordnet sind. Die Blätter sind an beiden Enden durch horizontale Streben verbunden, was dem Rotor ein H-förmiges Aussehen verleiht. Wie der Darrieus-Rotor kann der H-Rotor Wind aus jeder Richtung aufnehmen, ohne eine Neuausrichtung zu benötigen. H-Rotoren sind einfacher in der Herstellung und Wartung als Darrieus-Rotoren, haben aber ähnliche Effizienzprobleme.

3.      C-Rotor (auch Savonius-Rotor genannt): Der C-Rotor, auch als Savonius-Rotor bekannt, ist eine weitere Art von Vertikalachsen-Windkraftanlage (VAWT). Er wurde vom finnischen Erfinder Sigurd J. Savonius entwickelt. Der Rotor hat eine einfache Konstruktion und besteht aus zwei oder mehr halbzylindrischen oder halbkegeligen Schaufeln, die um die vertikale Achse angeordnet sind. Die Schaufeln sind so angeordnet, dass sie immer eine Seite dem Wind entgegenstellen. Der C-Rotor ist weniger effizient als horizontale Windkraftanlagen, hat jedoch den Vorteil, dass er bei niedrigen Windgeschwindigkeiten arbeiten kann und einfach zu bauen und zu warten ist.

4.      Lenz2-Turbine: Die Lenz2-Turbine ist eine spezielle Variante der Vertikalachsen-Windkraftanlage (VAWT), die von Doug Selsam entwickelt wurde. Sie zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination aus Flügel- und Schaufeldesign aus, die eine höhere Effizienz und weniger Lärm im Vergleich zu anderen VAWTs ermöglicht. Die Flügel der Lenz2-Turbine sind dreieckig und werden paarweise gegenüberliegend an der Rotationsachse befestigt, wobei sie in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Diese Anordnung erzeugt eine höhere Drehmomentausbeute und ermöglicht der Turbine, bei niedrigeren Windgeschwindigkeiten zu starten. Lenz2-Turbinen sind in verschiedenen Größen erhältlich und eignen sich sowohl für den Einsatz in kleinen als auch in großen Windparks.

Bearbeitet von Sophopt
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3 minutes ago, Sophopt said:

ChatGPT hatte das behauptet und ich habs geglaubt

ChatGPT erzählt gerne und selbstbewusst Stuss - das dumme ist, dass man das an seinen Formulierungen nicht erkennen kann, ob's gerade stimmt oder nicht.

Ich habe ihn mal nach einem Bekannten, der anderswo Prof ist, gefragt - er hat trotz kritischer Nachfragen ungerührt alles mögliche falsch behauptet - Geburtsort, Fachrichtung, Lehrstuhl, ... Genauso bei einem Familienunternehmen eines Bekannten, auch wieder diverse Fehler.
Trotz meiner Korrekturversuche ist er ungerührt bei seinen Falschaussagen geblieben.

Fazit: Alles, was er schreibt, müsste man selber nochmal nachkontrollieren. Egal, wie plausibel es klingt, es kann (nicht muss) falsch sein.


Zu der von dir zitierten Auskunft: Hätte er bei Punkt 3 nur von Savonius geschrieben, wäre IMHO alles richtig gewesen.

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Gas ist an der Spotbörse auf unter 4 Cent gefallen, und Strom auf unter 7 Cent. Und das ohne Sturm ... :) So gefällt mir die Spotbörse.

Übrigens habe ich bereits einen Gasanschluss über Verivox zu einem anderen Anbieter gewechselt; der neue Preis liegt unter der Gaspreisbremse bei 10,5 Cent brutto.

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Ich suche eine Idee für einen Minutenspeicher, hohe Leistungen (5-10kW) und geringe Kapazität (0,2-1kJ).
Wirkungsgrad ist vernachlässigbar, Zyklenfestigkeit hat Priorität. Gewicht spielt keine Rolle, Platzbedarf ist mittelhoch priorisiert.


Ich hab überlegt, das mit dicken Elkos zu machen, nach E = U²*C/2 wären das bei 50V also 2 * 1000J / 50V² = 0,8F , besser Dimensioniert mit 60V. Da gibts diese Superkondensatoren mit 5,5V, um das auf 55V zu bringen bräuchte ich also 10 in Reihe, was die Kapazität schmälert und so entsprechend auch noch mal 10 parallel, also 100 Stück. Nicht ganz Billig, aber noch bezahlbar. Aber das hilft mir nur, wenn die ganze Range genutzt werden könnte. Hab ich aber nur 3 oder 5V Spannungsdifferenz im System, dann reduziert sich ja der Anteil der Energie, die ich in den Kondensatoren nutzbar habe, entsprechend. Oder hab ich irgendwas übersehen?

Ich hab auch überlegt, ob elektromagnetische Speicherung (Spulen+Permanentmagenten+Feder) ein Ansatz sein könnten oder irgendwas mit Masseträgheit, aber irgendwie komm ich da nicht aufs Grüne.

 

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vor 10 Stunden schrieb Theseus:

Ich suche eine Idee für einen Minutenspeicher, hohe Leistungen (5-10kW)

Zitat

Die Idee, Superkondensatoren für diesen Anwendungsbereich zu verwenden, ist interessant, aber wie Sie erwähnt haben, kann die begrenzte Spannungsdifferenz die Nutzbarkeit der gespeicherten Energie einschränken. Einige alternative Ansätze könnten sein:

  1. Schwungradspeicher: Schwungradspeicher nutzen die kinetische Energie einer rotierenden Masse, um Energie zu speichern und freizusetzen. Sie können eine hohe Leistung und eine gute Zyklenfestigkeit bieten. Bei Ihrem Anwendungsfall könnte ein kleines, schnell rotierendes Schwungrad verwendet werden. Der Platzbedarf ist im Vergleich zu anderen Speichertechnologien möglicherweise höher, aber die Zyklenfestigkeit und Leistung können Ihren Anforderungen entsprechen.

  2. Druckluftspeicher: Druckluftspeicher nutzen komprimierte Luft, um Energie zu speichern und freizusetzen. Bei Ihrem Anwendungsfall könnte ein kleiner, robuster Druckbehälter mit einem Hochleistungskompressor und einer Expansionsvorrichtung verwendet werden. Der Platzbedarf kann je nach Größe und Druck des Behälters variieren, aber die Zyklenfestigkeit ist hoch und die Leistung kann Ihren Anforderungen entsprechen.

  3. Federspeicher: Federspeicher nutzen die potenzielle Energie von Federn, um Energie zu speichern und freizusetzen. Bei Ihrem Anwendungsfall könnten Sie ein Federsystem mit hoher Leistung und guter Zyklenfestigkeit entwickeln. Der Platzbedarf kann je nach Größe und Art der Feder variieren, aber die Zyklenfestigkeit ist hoch und die Leistung kann Ihren Anforderungen entsprechen.

In jedem Fall sollten Sie die spezifischen Anforderungen Ihres Systems sorgfältig abwägen und die verschiedenen Optionen analysieren, um die beste Lösung für Ihren Minutenspeicher zu finden. Es ist auch wichtig, die Sicherheitsaspekte und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt bei der Auswahl der Speichertechnologie zu berücksichtigen.

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Wir setzen auf Energieerzeugung deren Auswirkungen bei weitem noch nicht erforscht sind. 

"Ich stelle hier nur meine Sicht dar ("Dummheit"), die offizielle Darstellung ("Wahrheit") überzeugt mich eben nicht."

 

https://climate.nasa.gov/news/728/texas-wind-farm-affects-land-temperature/

 

Edit:

Wir sollten uns daher jeden Schritt den wir tun gut überlegen 😉

Mond hat sich zum 2 Grad erwärmt durch menschlichen Einfluss - - - >

https://focus.de/9112672

Bearbeitet von ratzfatz
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