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Energiepreise


Aktienspekulaant

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"Klimaschutz", "Erderwärmung", etc. sind Begriffe, die von jedem unterschiedlich bewertet werden weil sie kaum greifbar und nur schwer messbar sind. Auch die Konsequenzen und deren Schwere ist kaum greifbar.

Daher werde ich immer mehr Freund von einfachen, leicht begreifbaren Zusammenhängen.

Fossile Energieträger müssen wir importieren, das schadet der Handelsbilanz.

Wind und Sonne können wir direkt nutzen und so die Energieträger-Importe reduzieren.

Stromimporte hingegen sind ok, denn die Abwärme und Abfallprodukte bleiben im Ausland - die haben auch nur ein begrenztes Interesse weniger Geld durch Stromverkauf einzunehmen als sie für die Entsorgung der Abfälle auszugeben.

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vor 3 Stunden schrieb Flenst:

Auch dir helf ich auf die Sprünge:

Mal wieder wird etwas den Grünen in die Schuhe geschoben, was andere beschlossen haben. Dann noch "haha, bin ich jetzt rechts?".

Nein, das ist politisch ungebildet. 

Dumm ist, das dann hier noch offen zur Schau zu tragen.

Und der typisch rechte Part ist in die Hetzkampagne mit einem ungebildeten, dummen Kommentar einzusteigen.

Stammtischniveau hält hier wieder Einzug.

Bleibst auf Block, hab das nur in einem Zitat gelesen und dachte ich erklär dir, was man hier offen ansprechen sollte 🤗

oh danke für deine intelligente Antwort. 

Dümmer gehts immer.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

"Klimaschutz", "Erderwärmung", etc. sind Begriffe, die von jedem unterschiedlich bewertet werden weil sie kaum greifbar und nur schwer messbar sind. Auch die Konsequenzen und deren Schwere ist kaum greifbar.

Daher werde ich immer mehr Freund von einfachen, leicht begreifbaren Zusammenhängen.

Fossile Energieträger müssen wir importieren, das schadet der Handelsbilanz.

Wind und Sonne können wir direkt nutzen und so die Energieträger-Importe reduzieren.

Stromimporte hingegen sind ok, denn die Abwärme und Abfallprodukte bleiben im Ausland - die haben auch nur ein begrenztes Interesse weniger Geld durch Stromverkauf einzunehmen als sie für die Entsorgung der Abfälle auszugeben.

ist ja schön, dass Abwärme und Abfälle sich genau an Grenzen halten👌

 

AKW in der Ukraine sind ok, sagte mal ein guter Umweltminister.

Und der Wirtschaftminister meint, der Bäcker muss nur nicht mehr backen, wenn den Kunden die Brötchen zu teuer werden. Insovent wird er deshalb nicht.

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2 hours ago, Jokin said:

"Klimaschutz", "Erderwärmung", etc. sind Begriffe, die von jedem unterschiedlich bewertet werden weil sie kaum greifbar und nur schwer messbar sind. Auch die Konsequenzen und deren Schwere ist kaum greifbar.

Daher werde ich immer mehr Freund von einfachen, leicht begreifbaren Zusammenhängen.

Fossile Energieträger müssen wir importieren, das schadet der Handelsbilanz.

Wind und Sonne können wir direkt nutzen und so die Energieträger-Importe reduzieren.

Stromimporte hingegen sind ok, denn die Abwärme und Abfallprodukte bleiben im Ausland - die haben auch nur ein begrenztes Interesse weniger Geld durch Stromverkauf einzunehmen als sie für die Entsorgung der Abfälle auszugeben.

Du hast einen Punkt in meine Augen nich so ganz richtig dargestellt.

Import von fossilen Energieträgern. Soweit ich mich erinnere liegen ca. 80% der fossilen zur Zeit verfügbaren Energieträgern auf Gebieten von Ländern, die politisch unstabil sind und wie am Beispiel Russland zu sehen, sich auch schnell drehen können.

Aus diesem Grund halte ich eine zukünftige Energieautonomie für notwendig. Wind, Sonne u.a.  sind da sehr wichtige Bausteine uns auch strategisch abzusichern. 

Bearbeitet von Chantal Krüger II
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vor 3 Stunden schrieb Squirrel:

Die Kosten die uns durch die Erderwärmung entstehen (Ernteausfälle, Sachschäden durch Stürme und Überschwemmungen, Anpassungen unserer Lebensgrundlagen) werden in Zukunft, den Kosten jetzt zu handeln, bei weitem übersteigen. 

Nur weiß keiner, wie fern diese Zukunft liegt, wenn die Menschheit heute anfängt, kein zusätzliches CO2 in die Atmosphäre zu bringen. Die Sonne ist Haupttriebfeder für klimatische Veränderungen. Wenn es wärmer wird, wird auch mehr Wasserdampf in der Luft aufgenommen. Ich denke, dieses Phänomen spricht eher gegen die CO2-Hypothese. Es hängt nicht alles von einem Spurengas ab, und schon gar nicht von den vergleichsweise geringen Mengen, die die Menschheit zusätzlich pro Jahr ins System bringt.

Das heißt, niemand weiß genau, wie sich die Dekarbonisierung auf das Klima auswirken wird, auch deshalb, weil es keine in-vivo-Experimente gibt. Wenn ihr eine Wirkung des Klimaschutzes erzielen wollt, dann muss die ganze Menschheit aufhören, fossile Brennstoffe zu verbrennen, und es müssen Unmengen Wald angepflanzt werden. Oder es muss eben doch e-Fuels geben, weil das zumindest billiger ist, als diese Mengen CO2 unter das Meer zu pumpen.

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vor 34 Minuten schrieb Sophopt:

Nur weiß keiner, wie fern diese Zukunft liegt, wenn die Menschheit heute anfängt, kein zusätzliches CO2 in die Atmosphäre zu bringen. Die Sonne ist Haupttriebfeder für klimatische Veränderungen. Wenn es wärmer wird, wird auch mehr Wasserdampf in der Luft aufgenommen. Ich denke, dieses Phänomen spricht eher gegen die CO2-Hypothese. Es hängt nicht alles von einem Spurengas ab, und schon gar nicht von den vergleichsweise geringen Mengen, die die Menschheit zusätzlich pro Jahr ins System bringt.

Hiermit leugnst du den menschengemachten Klimawandel. Du kannst ja mal probieren, wieviel Alkohol dein Körper zusätzlich verträgt. Was können die paar Promille schon anrichten. 

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vor 34 Minuten schrieb Sophopt:

Ich denke, dieses Phänomen spricht eher gegen die CO2-Hypothese. Es hängt nicht alles von einem Spurengas ab, und schon gar nicht von den vergleichsweise geringen Mengen, die die Menschheit zusätzlich pro Jahr ins System bringt.

Die Erderwärmung ist keine CO2-Hypothe! Das ist wissenschaftlicher Konsens.

https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Ursachen_von_Klimaänderungen

Analogie: benötigt der Mensch für seine Ernährung gewisse Spurenelemente. Die notwendige Zufuhr liegt im mg und teilweise sogar im µg Bereich. Sind diese über einen längeren Zeitraum unter- bzw. überdosiert wird es deiner Gesundheit schaden.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

"Klimaschutz", "Erderwärmung", etc. sind Begriffe, die von jedem unterschiedlich bewertet werden weil sie kaum greifbar und nur schwer messbar sind. Auch die Konsequenzen und deren Schwere ist kaum greifbar.

Daher werde ich immer mehr Freund von einfachen, leicht begreifbaren Zusammenhängen.

Fossile Energieträger müssen wir importieren, das schadet der Handelsbilanz.

Wind und Sonne können wir direkt nutzen und so die Energieträger-Importe reduzieren.

Stromimporte hingegen sind ok, denn die Abwärme und Abfallprodukte bleiben im Ausland - die haben auch nur ein begrenztes Interesse weniger Geld durch Stromverkauf einzunehmen als sie für die Entsorgung der Abfälle auszugeben.

Ich denke auch über kurz oder lang wird man mit den fossilen- und der Atomenergie ökonomisch einfach nicht mehr konkurrenzfähig sein.

Wenn wir in Deutschland nicht schnell eine Energiewende zu den günstigeren und unabhängigeren EE schaffen, werden die energieintensiven Industrien ins Ausland abwandern oder ihre Pforten schließen.

Zitat

 

Energie aus Sonne und Wind ist im letzten Jahrzehnt massiv günstiger geworden. Eine Studie hat jetzt untersucht, woran das liegt – und wie wir das für die Energiewende nutzen können

Noch 2009 war Solarstrom die teuerste Energieform – sie kostete mehr als drei Mal so viel wie Kohlestrom. Zehn Jahre später ist Strom aus Sonnenenergie die günstigste Energieform. Wie kam es zu dieser außergewöhnlichen Preisentwicklung? Das hat Max Roser für eine Studie auf der Plattform „Our world in data“ untersucht. Das Ergebnis: Erneuerbare Energien folgen einer Lernkurve – anders als andere Energieformen wie Kohle und Atomkraft.

Diese Lernkurve hat für einen regelrechten Preisverfall bei Solarstrom gesorgt. Ein wichtiger Faktor für den Preis von Sonnenenergie ist der Preis der Solarmodule. Zu Beginn wurden die Module nur im High-Tech-Bereich verwendet und beispielsweise in Satelliten verbaut. Kein Wunder: Massentauglich waren die Module mit einem Preis von über einer halben Million US-Dollar 1956 noch nicht.

...

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/warum-erneuerbare-energien-immer-guenstiger-werden

 

und der Preisverfall der EE geht weiter. 

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vor 43 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Hiermit leugnst du den menschengemachten Klimawandel.

Nein. Dass die große Menge an CO2, die der Mensch in 150 Jahren in die Atmosphäre gebracht hat, eine Erwärmung nach sich zieht, bezweifle ich nicht. Aber dieses CO2 bekommt man nicht so einfach wieder aus der Atmosphäre heraus. Ich sage nur, dass die Sonne noch stärker wirkt als das CO2. Dies hängt auch mit den Wolken zusammen, die tagsüber eine kühlende und nachts eine wärmende Wirkung haben. Kurzfristige Klimaschwankungen lassen sich nicht allein durch CO2 erklären.

Bearbeitet von Sophopt
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vor einer Stunde schrieb Sophopt:

Der Konsens ist mir komplett egal. Früher war die Inquisition Konsens.

Bald diskutieren wir, ob 2+2 tatsächlich 4 ist. 

 

 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 8 Stunden schrieb Sophopt:

Nein. Dass die große Menge an CO2, die der Mensch in 150 Jahren in die Atmosphäre gebracht hat, eine Erwärmung nach sich zieht, bezweifle ich nicht. Aber dieses CO2 bekommt man nicht so einfach wieder aus der Atmosphäre heraus. Ich sage nur, dass die Sonne noch stärker wirkt als das CO2. Dies hängt auch mit den Wolken zusammen, die tagsüber eine kühlende und nachts eine wärmende Wirkung haben. Kurzfristige Klimaschwankungen lassen sich nicht allein durch CO2 erklären.

Warum darf man hier solche Kommentare nicht als Dumm bezeichnen, ich kann sowas für mich einfach nicht als eine andere Meinung durchgehen lassen, weil es einfach so stupide ist. Wie kommst Du auf so seltsame Gedankengänge von denen Du auch noch überzeugt bist das diese mehr valide sind als seriöse Forschung?

 

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vor 5 Minuten schrieb Jawline:

weil es einfach so stupide ist. Wie kommst Du auf so seltsame Gedankengänge von denen Du auch noch überzeugt bist das diese mehr valide sind als seriöse Forschung?

Was ist daran stupide? Ich habe im Wesentlichen nur gesagt, dass der Klimaschutz kurzfristig wenig bringt, weil er nur eine geringe Änderung der CO2-Menge zur Folge hat. Das widerspricht nicht einmal dem aktuellen Wissenschaftskonsens. Dafür habe ich sogar schon reputable Quellen geliefert. Dass die Sonne eine starke Wirkung hat, konnte man heute gut beobachten... Das widerspricht auch nicht dem aktuellen Wissenschaftskonsens. Kann es sein, dass du meine Aussagen nur falsch verstehst?

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vor 5 Minuten schrieb Sophopt:

Was ist daran stupide? Ich habe im Wesentlichen nur gesagt, dass der Klimaschutz kurzfristig wenig bringt, weil er nur eine geringe Änderung der CO2-Menge zur Folge hat. Das widerspricht nicht einmal dem aktuellen Wissenschaftskonsens. Dafür habe ich sogar schon reputable Quellen geliefert. Dass die Sonne eine starke Wirkung hat, konnte man heute gut beobachten... Das widerspricht auch nicht dem aktuellen Wissenschaftskonsens. Kann es sein, dass du meine Aussagen nur falsch verstehst?

Ich wünschte es wäre so.

Klimaschutz bringt genauso viel wie er betrieben wird.

 

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vor 12 Minuten schrieb Jawline:

Ich wünschte es wäre so.

Klimaschutz bringt genauso viel wie er betrieben wird.

 

irgendwann - vielleicht, so andere mitmachen.

Sophopt hat insofern recht, dass das auf kurze Sicht relativ wenig bringt, insbesondere, da die aktuell präsenten Probleme weder diskutiert noch angegangen werden.

Ausser Erfegung über Erdrutsche, Starkregen, Hagel, Überschwemmungen. Womit das Thema auch schnell abgehakt werden kann.

Wo sind Ideen und deren Umsetzung zu Hitzeschutz, o.g. Auswirkungen, ... - ausser vllt in 10 Jahren erste Effekte?

Klar, Fehlanzeige, denn da könnte man schon bald daran gemessen werden.

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vor 44 Minuten schrieb Sophopt:

Was ist daran stupide? Ich habe im Wesentlichen nur gesagt, dass der Klimaschutz kurzfristig wenig bringt, weil er nur eine geringe Änderung der CO2-Menge zur Folge hat. Das widerspricht nicht einmal dem aktuellen Wissenschaftskonsens. Dafür habe ich sogar schon reputable Quellen geliefert. Dass die Sonne eine starke Wirkung hat, konnte man heute gut beobachten... Das widerspricht auch nicht dem aktuellen Wissenschaftskonsens. Kann es sein, dass du meine Aussagen nur falsch verstehst?

Stimmt schon. Kurzfristig bringt das gar nichts. Hat man ha während der Pandemie gesehen.  Die Leute sind nicht geflogen, Autoverkehr war auch weniger, produktionsstillstand oft. Aber Einfluss auf das Klima? Eher weniger.

Man sollte schon der Ehrlichkeit halber zugestehen, dass das ein langwieriger Prozess ist.

 

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Das ist aber auch mit das Hauptproblem am Klimawandel . Die Entwicklung der Lebensräume, des Klimas, der ökologischen Bedingungen verlaufen stetig und linear ............ und deshalb ist das Interesse daran eher gering . Viele langweilt das Thema grundsätzlich . Ca 60 Jahre wusste man, was auf uns zurollt, aber man schob das Thema immer wieder beiseite , ... als ob man es damit aus der Welt schaffen könnte. Nun merken alle, da ist etwas. Das gewohnte Klima verändert sich abrupt und kommt auf einmal nicht mehr so träge-linear - langweilig daher. Die Natur nimmt Fahrt auf, weil wir dabei sind, ... aus der Erde ein Treibhaus zu machen. Wichtig im ersten Schritt dazu wäre halt das ganze Dilemma was schon herrscht und jenes was noch vor uns liegt , ... tatsächlich jetzt schon zu begreifen/zu erfassen/. ... wird aber schwer. Mir scheint die Strategie im kleinen wie im großen ist, ... macht Ihr das mal und mich lasst ihr bitte damit in Ruhe . ... oder so ähnlich halt. :)

Bearbeitet von Manno
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vor 1 Stunde schrieb blaualge:

irgendwann - vielleicht, so andere mitmachen.

Sophopt hat insofern recht, dass das auf kurze Sicht relativ wenig bringt, insbesondere, da die aktuell präsenten Probleme weder diskutiert noch angegangen werden.

Ausser Erfegung über Erdrutsche, Starkregen, Hagel, Überschwemmungen. Womit das Thema auch schnell abgehakt werden kann.

Wo sind Ideen und deren Umsetzung zu Hitzeschutz, o.g. Auswirkungen, ... - ausser vllt in 10 Jahren erste Effekte?

Klar, Fehlanzeige, denn da könnte man schon bald daran gemessen werden.

Hochwasserschutz, Begrünung, autofreie Zonen, das alles muss  Standart sein. Dann noch Raketenabwehr im Mittelmeer? Da werden vlt. noch viele klatschen die kurzfristig im Klimaschutz keinen Sinn sehen und an mittel-, langfristigen Problemen kein Interesse haben.

 

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vor 8 Minuten schrieb Jawline:

Hochwasserschutz, Begrünung, autofreie Zonen, das alles muss  Standart sein. Dann noch Raketenabwehr im Mittelmeer? Da werden vlt. noch viele klatschen die kurzfristig im Klimaschutz keinen Sinn sehen und an mittel-, langfristigen Problemen kein Interesse haben.

 

na, ist ein bisserl anders. Vor lauter Langfristigem übersehen sie das kurzfristig notwendige ....

 

Oder ist es so, dass sie sich auf das langfristige versteifen um das kurzfristig erforderliche nicht angehen zu müssen, da sie da keine Lösung anbieten können? Nicht mal ideologische?

Da ist die LG weiter, ....

Bearbeitet von blaualge
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vor 32 Minuten schrieb blaualge:

na, ist ein bisserl anders. Vor lauter Langfristigem übersehen sie das kurzfristig notwendige ....

 

Oder ist es so, dass sie sich auf das langfristige versteifen um das kurzfristig erforderliche nicht angehen zu müssen, da sie da keine Lösung anbieten können? Nicht mal ideologische?

Da ist die LG weiter, ....

Das hört sich für mich so nach entweder oder an. Beides ist ein Muß.

Hier in Österreich sehe ich mit der massiven Förderung der Feuerwehr, einem starken Bundesheer im Bereich Katastrophenschutz massive Investionen in Überschwemmungsschutz, Regelungen bei Trockenheit und viele Maßnahmen mehr eine sehr gute Arbeit.

Reaktiv sehe ich sowieso sehr gute Arbeit, weil den meisten klar ist das ein überflutetes Haus scheiße ist.

Der Klimawandel lässt sich da nicht so sehr fest machen, es wäre aber wichtig einmal Dinge anzugehen die in 100 Jahren extreme Auswirkungen haben werden, dabei muss man natürlich auch immer reaktiv bleiben, das ist doch ganz logisch, darüber müssen wir doch gar nicht diskutieren.

Raumordnung wird von den Behörden sehr ernst genommen, oft auch zum Unmut von den kleinen Häuslbauern, aus Sicht des Katastrophenschutz aber vielen Regionen der Welt überlegen, aber für viele schon wieder so blöde Regeln und Vorschriften, will doch mit meinem Grund und Boden machen was ich will.

Ich bin sehr dankbar in Mitteleuropa zu sein. Bitte werde nicht zur Anarchie, fehlgeleitet von politischen Populismus ala AfD.

Bearbeitet von Jawline
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vor 1 Stunde schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Ich frage mich tatsächlich, jetzt gerade, wie Du auf diese Annahme kommen magst. o_0

Stetig und linear?

Please explain! ;o))

 

/SCNR

Jetzt natürlich im Zuge des sich stetig verstärkenden Klimawandels ... nicht mehr. ... schrieb ich aber auch mit dazu. ... weiter unten.

Aber früher empfanden die Menschen innerhalb ihres Lebens das Wetter als etwas stetig gleichbleibendes ... wiederkehrendes , das sich meist nach den immer gleichen Wetter-Mustern zeigt. Der Austausch der Temperaturen über das tägliche Wetter auf dem Planeten ... erfolgte " bis auf die Ausreiser die es hin und wieder mal gab " immer nach dem gleichen Muster und meist auch so ziemlich linear, was die regionalen Jahreszeiten gewohnten Temperaturen/sanften Niederschläge/ Gewittern/ usw ... angeht . Das alles ändert sich nun im Zuge des  fortschreitenten Klimawandels . ... das spürt und empfindet auch fast ein jeder so. Deshalb hat die Klimaproblematik mittlerweile auch einen anderen Stellenwert in unserem Bewusstsein erlangt . ... nur noch nicht genug. Dazu müssen wohl erst wirklich große Teile der Erdoberfläche auf einmal und gleichzeitig von Unwettern , Tornatos, Hitzebränden, usw ... heimgesucht werden. Erst dann wird die Menschheit tatsächlich aufwachen und gemeinsam darauf reagieren. ... Das was jetzt schon passiert, ... scheint wohl noch nicht genug zu sein . .... ist aber nur meine persönliche Meinung dazu . ... Gottseidank ... lool . :)

Zusammenfassend will ich es nochmals so sagen .  Viele Prozesse des Gemeinschaftslebens finden zirkulär statt,... widersprüchlich, launisch, modisch, impulsiv, ... und eben das bindete Generationenübergreifend bisher ... vielschichtig ausgeprägt ... unsere Aufmerksamkeit, während sich die Entwicklung der Lebensräume, des Klimas, der ökologischen Bedingungen als stetig und linear beschreiben lässt ............ und uns wohl scheinbar auch deshalb langweilten ... bisher. Wäre die Wahrheit dazu eine andere , ... gäbe es ja den Menschgemachten Anteil am Klimawandel so gar nicht . ... Man hätte ja dann schon vor Jahrzehnten darauf reagiert , indem man Natur und Klima besser geschützt hätte . ... das Wissen dazu war ja in der Welt . Es müssen also andere Dinge wichtiger gewesen sein , = die unsere Aufmerksamkeit " auch die der Gesellschaften " ... bindete . ...  In diesem Kontext muss man meine Worte verstehen. 

Aber das ändert sich bei uns ja jetzt alles Gottseidank schon mal ein wenig . Erst ein erster Schritt ... aber immerhin schonmal der erste wichtige gemachte dazu . ... auch mit Hilfe der Grünen , FFF , LG , gerade . Muss man fairerweise dazu sagen . ... lool. 🙂

Bearbeitet von Manno
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