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Wann zerbricht die Ampel 🚦


Krypto-Patty

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Jokin, Freitag 5.1.

--"Vielleicht auch gar nicht mal so schlecht, dass genau diejenigen, die die AfD in die Regierung heben ihre Sozialsubventionen verlieren, einen gehörigen Arschtritt verpasst bekommen und auf eine Art und Weise zur Arbeit getrieben werden, dass sie es gar nicht wagen werden ihre Stimme zu erheben und "Widerstand" zu leisten.

Natürlich wird ihnen dann auch das gegeben wonach sie begehren: Fußball, Tabak, billiger Sprit und alles andere um sie auf einem möglichst niedrigen intellektuellen Level zu halten."--

 

----------------

 

vor 48 Minuten schrieb "Flenst"

--"Manche Menschen müssen realisieren, dass eine AfD an der Macht vielleicht das Wohnungsproblem löst, aber mein Nachbar der Busfahrer fährt dann auch nicht mehr, seine Frau putzt das Altenheim und die Bowlingbahn nicht mehr. Jeder sollte sich umschauen, welche der Gesichter die er seit Jahren kennt, dann verschwinden könnten."--

 

huhu, habe gerade paar Minuten Zeit um den Schreiberlingen aus der Verschwörungswelt zu kontern🙃

man liest immer wieder viel würde, könnte, hätte - da gibt es paar schöne Sprichwörter aber die sind nicht das Thema,

nicht hätte, könnte, würde die AfD,  -- die Sozis und die Grünen haben genau das getan was der werte Jokin in seinen Beitrag ansprach (Hartz4) der Arschtritt kam von den Sozis&Grünen für Ihre Wählerschaft ....

nicht die AfD würde, hätte, könnte Wohnungsbau, Busfahrer, Altersheim  -- die Sozis&Grünen+FdP haben bewiesen das sie es nicht können , Wohnungsbau, Busfahrer , Altenheim...........

...und jetzt kommen gleich die Einwände das alle anderen Schuld sind, Corona, Zins, Krieg, Gegenwind, EZB, Klimawandel, AfD , CDU und die Russen ..... sorry Trump hatte ich vergessen ....

 

Bearbeitet von Zukunft
falsche Zuordnung Quelle - Entschuldigung an Arghlh
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vor 4 Minuten schrieb Zukunft:

 

 

vor 48 Minuten schrieb Arghlh:

--"Manche Menschen müssen realisieren, dass eine AfD an der Macht vielleicht das Wohnungsproblem löst, aber mein Nachbar der Busfahrer fährt dann auch nicht mehr, seine Frau putzt das Altenheim und die Bowlingbahn nicht mehr. Jeder sollte sich umschauen, welche der Gesichter die er seit Jahren kennt, dann verschwinden könnten."--

 

 

 

Was soll die Scheisse, dass Du mich hier falsch zitierst? Ändere das gefälligst umgehend!

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vor 15 Minuten schrieb Arghlh:

Was soll die Scheisse, dass Du mich hier falsch zitierst? Ändere das gefälligst umgehend!

Bitte um Entschuldigung - geändert, leider war der Kopf Deines vorangehenden Briefings noch drin ....

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vor 3 Minuten schrieb Theseus:

Wenn mehr Geld da ist und der Warenbestand gleich bleibt, dann steigen die Preise.
Simples "Angebot und Nachfrage". Verhindern könnte man das nur durch kommunistische Preisvorgaben.

Weshalb ist durch höhere Netto-Löhne mehr Geld da?

Für "mehr Geld" müsste sich die Geldmenge ausweiten, das passiert aber nicht durch höhere Netto-Löhne.

Was du meinst, ist wahrscheinlich die Kaufkraft, welche sich tatächlich durch ein höheres Netto-Einkommen erhöht, aber nicht zwangsläufig zu höheren Preisen für Waren führt.

Es gibt einfach keine direkte Korrelation zwischen höheren Netto-Gehältern und höheren Preisen für Waren.

Deshalb ist auch Blödsinn gegen höhere Netto-Einkommen mit vermeintlich parallel steigenden Preisen für Waren zu argumentieren.

 

vor 15 Minuten schrieb Theseus:

Leute sparen auch nicht wirklich, sondern Leute "gönnen sich" immer mal was. Hier im Forum ist die Quote derer, die bedacht mit Geld umgehen recht hoch, aber "da draussen" sehe ich, was das angeht, schwarz. Da wird so viel Geld für Schnickschnack verjubelt, das glaubst du nicht. Kann dir endlos Beispiele nennen, wo man Leuten geholfen hat, ihre Finanzen zu ordnen und dann doch gleich wieder das nächste unnötige Leasingfahrzeug angeschafft wurde. Oder die Raucherei... Bringt nix, macht nicht mal High, schädigt die Gesundheit, verschlechtert die sexuelle Leistungsfähigkeit, ist per Hypnose einfach überwindbar, kostet locker mal 150€/Monat und trotzdem rauchen Leute wie blöd. Und sogar ich kann mich da nicht ganz von ausnehmen, gewisse Basiskosten hab ich auch durch die Fliegerei.

Was die Leute mit ihrem Geld machen, das lass mal schön deren Problem sein.

Damit aber die hohe Abgabelast für Leistungsträger zu rechtfertigen ist schon beinahe etwas übergriffig.

Sowas überhaupt in einem Bitcoin-Forum zu lesen ist erschreckend...

 

vor 17 Minuten schrieb Theseus:

Klar würde ich mich freuen, etwas weniger als die üblichen 45% Steuern für jede Stunde Mehrarbeit + Rentenversicherung + Krankenversicherung + Soli + ,.. , zu bezahlen. Aber im Endeffekt reicht es dann doch. Und was würde ich mit dem Geld dann machen? Insbesondere dann, wenn eben die Preise steigen würden, weil alle Leute mehr Geld zum ausgeben hätten?

Am "Ende reicht es dann doch" und eine falsche wirtschaftstheoretische Annahme rechtfertigen also stetig steigende Zwangsabgaben?

Es interessiert auch niemanden was du mit deinem Geld machen würdest, du kannst es gerne freiwillig an den Staat spenden.

Aber verteidige nicht ein System, welches andere schröpft, nur weil du nicht weißt was du mit dem mehr an Geld machen würdest.

 

vor 29 Minuten schrieb Theseus:

Vielleicht sind die Bananen ja auch deshalb günstiger, weil $jemand in den Banenenproduktionsländern Infrastrukturausbau gefördert hat.

 

Vielleicht wären Sie aber auch günstiger, müsste der Bananenhersteller selbst weniger Abgaben in seinem Land zahlen und könnte sich zusätzlich selbst um die Infrastruktur kümmern.

Dann hätte ich mir vielleicht zusätzlich auch zwei Bananen gekauft, weil ich eben nicht die Infrastruktur per Zwangsabgabe (wovon vermutlich nur ein verschwindend kleiner Teil überhaupt im Bananenproduktionsland angekommen ist) leisten hätte müssen.

 

Das ist ein Thema, welches man bis in die Unendlichkeit diskutieren kann

 

 

vor 24 Minuten schrieb Theseus:

So gesehen sind Steuern sogar gut für bestehende Vermögenswerte.

Herzlichen Glückwunsch, nach der Aussage fehlen sogar mir die Worte...

🤣

 

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vor 13 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Heute schon zwei Meldungen wegen @Zukunft

Ich habe absolut kein Bedürfnis, dich rauszuwerfen, schon alleine, um die Diskussion hier nicht zu einseitig zu machen. Aber das kommt keinem Freibrief gleich, dich hier daneben zu benehmen.

Ohh schon zwei Meldungen - sollte ich also auch damit anfangen zu melden ...... Kindergarten !

Wo ist den das "daneben zu benehmen" erkennbar ? 

 

Falls eine Meldung von "Arghlh" dabei ist , war berechtigt, das kritisierte wurde geändert, leider ein Paste/Copy/delete Fehler meinerseits .

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vor 2 Minuten schrieb Zukunft:

 

 

Falls eine Meldung von "Arghlh" dabei ist , war berechtigt, das kritisierte wurde geändert, leider ein Paste/Copy/delete Fehler meinerseits .

Alles gut, vergeben und vergessen.

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vor 44 Minuten schrieb mike_grh:

Weshalb ist durch höhere Netto-Löhne mehr Geld da?

Für "mehr Geld" müsste sich die Geldmenge ausweiten, das passiert aber nicht durch höhere Netto-Löhne.

Ok. wir sehenalso, dass "mehr Geld" != "mehr Geld" ist. Entsprechend liegt da schon mal eine Ungenauigkeit, die bei jedem darauf aufbauenden Konstrukt immer weiter durch schlägt.

vor 44 Minuten schrieb mike_grh:

Was du meinst, ist wahrscheinlich die Kaufkraft, welche sich tatächlich durch ein höheres Netto-Einkommen erhöht, aber nicht zwangsläufig zu höheren Preisen für Waren führt.

Es gibt einfach keine direkte Korrelation zwischen höheren Netto-Gehältern und höheren Preisen für Waren.

Deshalb ist auch Blödsinn gegen höhere Netto-Einkommen mit vermeintlich parallel steigenden Preisen für Waren zu argumentieren.

Einfach nur eine Beobachtung zweier Dinge:

 - Marktverhalten bei Giesskannen-Geld
 - Umgang von Leuten, denen mal 2-3 Monatsbudgets gibt (Oder warum Lottogewinner oft am Ende hoch verschuldet sind)

vor 44 Minuten schrieb mike_grh:

Was die Leute mit ihrem Geld machen, das lass mal schön deren Problem sein.

Damit aber die hohe Abgabelast für Leistungsträger zu rechtfertigen ist schon beinahe etwas übergriffig.

Leistungserbringer müssen vernünftig entlohnt werden und am Ende muss für die Arbeit auch genug Netto auf dem Konto sein. "Leistungsträger" ist so ein Wort mit mehreren Bedeutungen. Wenn man Arbeitgeber ist, dann gibt es ja eh noch andere Parameter, um Einfluss auf die Abgaben auf die zu tragenden Leistung der Erbringer zu nehmen.

vor 44 Minuten schrieb mike_grh:

Sowas überhaupt in einem Bitcoin-Forum zu lesen ist erschreckend...

Vielleicht willst du einfach mal versuchen, zu überlegen, welche rationalen Gedanken dahinter stehen.

Einfach nur Steuern und Abgaben auf 0 setzen bringt halt auch nicht, denn entweder muss der Staat dann Schulden machen oder aber so Sachen wie Infrastruktur, Bildung und Sicherheit werden auf null-Budget umgestellt. 

vor 44 Minuten schrieb mike_grh:

Am "Ende reicht es dann doch" und eine falsche wirtschaftstheoretische Annahme rechtfertigen also stetig steigende Zwangsabgaben?

Es interessiert auch niemanden was du mit deinem Geld machen würdest, du kannst es gerne freiwillig an den Staat spenden.

Aber verteidige nicht ein System, welches andere schröpft, nur weil du nicht weißt was du mit dem mehr an Geld machen würdest.

Mit Verlaub: Um meine Einkommensssituation musst du dir keine Sorgen machen. Ich zahle Spitzensteuersatz (und Höchstbeiträge). Je nach Rechenweise bleiben von 100€, die ein Kunde für mich bezahlt am ende zwischen 15 und 35€ übrig. Ok. Jammern auf hohem Niveau, es lässt sich ja auch einiges geltend machen. 

Nenn mal bitte die Stelle, an der ich schreibe, dass ich nicht wüsste, was ich mit mehr an Geld machen würde? Vielleicht ist der Fakt, dass ich eben lieber investiere als konsumiere nicht laut genug gewesen. Was ich mit der Passage eigentlich zum Ausdruck bringen wollte: So lange die "normalen Leute" ihr Geld für allen möglichen Kram ausgeben, brav Werbung schauen, etc, so lange werden die "normalen Leute" nie aus dem Hamsterrad heraus kommen. Und der  Part der Gesellschaft, der von "passivem Einkommen" leben will, braucht Hamsterräder, die mit Leuten gefüllt sind. Eigentlich würden uns beim aktuellen Stand auch 6-Stunden-Tage reichen. Aber wir wollen Wachsen. Substanzpflege, Entwicklung, ...   Kann man endlos ausführen.

Das mit den steigenden Zwangsabgaben geht ja auch nicht erst seit gestern so. Ähnliches beim Thema kalte Progression.

Trotzdem: Wir bekommen auch einiges dafür. 

vor 44 Minuten schrieb mike_grh:

 

Vielleicht wären Sie aber auch günstiger, müsste der Bananenhersteller selbst weniger Abgaben in seinem Land zahlen und könnte sich zusätzlich selbst um die Infrastruktur kümmern.

Dann hätte ich mir vielleicht zusätzlich auch zwei Bananen gekauft, weil ich eben nicht die Infrastruktur per Zwangsabgabe (wovon vermutlich nur ein verschwindend kleiner Teil überhaupt im Bananenproduktionsland angekommen ist) leisten hätte müssen.

 

Das ist ein Thema, welches man bis in die Unendlichkeit diskutieren kann

Absolut. Und auch da kann ein Bruchteil eines Prozents komplette Systeme umkrempeln.

vor 44 Minuten schrieb mike_grh:

 

Herzlichen Glückwunsch, nach der Aussage fehlen sogar mir die Worte...

🤣

 

Wenn du noch mal hinschaust, wirst du sehen, dass da nicht steht "ist gut für den Vermögensaufbau". Hat eher was mit "Leiter hoch ziehen" zu tun.
Daneben gibts ja auch - was ebenfalls umschafft war, gewisse Unterschiede in den Steuerarten. Einkommensteuer vs Kapitalertragssteuer vs Vermögenssteuer (Gottbewahre) vs Erbschaftssteuer vs Irgendwelcheanderesteuer

 

 

Wie auch immer.  :s

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vor 50 Minuten schrieb Theseus:

Also, was schlägst du vor?

Kurz und knapp:

- Übergeordnet Minarchismus unter Einhaltung des Nichtaggressionsprinzips

- Untergeordent maximaler nachhaltiger libertärer Föderalismus

- Östereichischen Schule ersetzt den Keynesianismus als Volkswirtschaftslehre

- Freien Währungswettbewerb

 

 

 

Nachdem das niemals Realität werden wird, würde ich mich im ersten Schritt mit folgenden Punkten zufrieden geben:

 

1) Steuern extrem senken und Verwendung ausschließlich für das Notwendigste (Justiz und Verteidigung)

Der Rest wird Pay-per-Use

2) Ernsthafter und vor allem umfangreicher Bürokratieabbau

3) Wahlen und direkte Demokratie über sichere open Source Lösungen.

4) Persönliche Konsequenzen für politische Fehlentscheidungen, vor allem für Veruntreuung.

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 34 Minuten schrieb Theseus:

Einfach nur eine Beobachtung zweier Dinge:

Deine selektiven Beobachtungen begründen leider keinen volkswirtschaftlichen Mechanismus.

Nochmal: Es gibt keine direkte Korrelation zwischen höheren Netto-Gehältern und höheren Preisen für Waren.

 

vor 41 Minuten schrieb Theseus:

Einfach nur Steuern und Abgaben auf 0 setzen bringt halt auch nicht, denn entweder muss der Staat dann Schulden machen oder aber so Sachen wie Infrastruktur, Bildung und Sicherheit werden auf null-Budget umgestellt. 

Es gibt mehr als genug Überlegungen wie Gesellschaftsmodelle ohne Abgabelasten über 50% aufrecht erhalten werden können.

 

vor 44 Minuten schrieb Theseus:

Nenn mal bitte die Stelle, an der ich schreibe, dass ich nicht wüsste, was ich mit mehr an Geld machen würde?

vor 2 Stunden schrieb Theseus:

Und was würde ich mit dem Geld dann machen?

 

Sorry, aber wenn du uns danach frägst, hört sich das so an, als wüsstest du es selbst nicht.

 

vor 46 Minuten schrieb Theseus:

Trotzdem: Wir bekommen auch einiges dafür.

Deine Behauptung.

Gegenbehauptung: Wir bekommen für immer mehr Abgaben immer weniger Leistung.

 

vor 48 Minuten schrieb Theseus:

Wenn du noch mal hinschaust, wirst du sehen, dass da nicht steht "ist gut für den Vermögensaufbau". Hat eher was mit "Leiter hoch ziehen" zu tun.

Um so genauer ich bei diesem Satz hinsehe, um so schlechter steht es um mein Wohlbefinden. Deshalb lasse ich das lieber ;)

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vor 1 Stunde schrieb mike_grh:

Kurz und knapp:

- Übergeordnet Minarchismus unter Einhaltung des Nichtaggressionsprinzips

- Untergeordent maximaler nachhaltiger libertärer Föderalismus

- Östereichischen Schule ersetzt den Keynesianismus als Volkswirtschaftslehre

- Freien Währungswettbewerb

 

Birgt halt die Gefahr in sich, früher oder später in Richtung Feudalsystem zu kippen. Mit fallen keine brauchbaren Leitplanken ein, so ein System langzeitstabil zu machen.

vor 1 Stunde schrieb mike_grh:

Nachdem das niemals Realität werden wird, würde ich mich im ersten Schritt mit folgenden Punkten zufrieden geben:

 

1) Steuern extrem senken und Verwendung ausschließlich für das Notwendigste (Justiz und Verteidigung)

Der Rest wird Pay-per-Use

Generell ja, Umlage auf die Verursacher/Nutzer statt Umlage auf die Allgemeinheit kann was gutes sein. Autobahnmaut funktioniert in den Nachbarländern z.b. auch ganz gut.

Bildung würd ich ungern privatisiert sehen, sonst verschenkt die Gesellschaft unnötig Potenzial. Ob das bisherige Schulsystem in Richtung talentorientiertes System umgebaut werden sollte, muss man dann noch mal sehen. Da könnte man auch gleich Fehlerkultur und Medienkompetenz vermitteln.

Gesundheitssystem ist auch so ne Sache. Einerseits ist die Frage, warum zum Geier die Allgemeinheit für die Folgen von Alkoholmissbrauch oder Tabakverursachtem Lungenkrebs aufkommen soll, andererseits ist es schon gut, eine gewisse Basisgesundheit für die Population gewährleisten zu können.

 

vor 1 Stunde schrieb mike_grh:

2) Ernsthafter und vor allem umfangreicher Bürokratieabbau

3) Wahlen und direkte Demokratie über sichere open Source Lösungen.

Liquid Democracy .. Verwandeln wir die Wählerschaft einfach in ein Netz. 
Braucht auf jeden Fall auch schütz vor Social-Exploitation, dann kann ich das mit tragen.

vor 1 Stunde schrieb mike_grh:

4) Persönliche Konsequenzen für politische Fehlentscheidungen, vor allem für Veruntreuung.

Bei Nachweisbarkeit .. auf jeden Fall eine Durchgriffshaftung.

 

vor einer Stunde schrieb mike_grh:

Nochmal: Es gibt keine direkte Korrelation zwischen höheren Netto-Gehältern und höheren Preisen für Waren.

Erklärs mir. Bitte auch unter Berücksichtigung, dass Anbieter Gewinnmaximierung anstreben.
Und warum kostet Dinge (Wohnraum oder auch die Milch im Supermarkt) z.b. in München mehr als in der Uckermark?
Ich lern gern dazu.

vor einer Stunde schrieb mike_grh:

Es gibt mehr als genug Überlegungen wie Gesellschaftsmodelle ohne Abgabelasten über 50% aufrecht erhalten werden können.

Die Binse lautet: Weniger Steuern -> Mehr Wachstum. Klar. Liegt auf der Hand. War schon bei Kaiser auf dem C64 das Erfolgsrezept.

vor einer Stunde schrieb mike_grh:

Deine Behauptung.

Gegenbehauptung: Wir bekommen für immer mehr Abgaben immer weniger Leistung.

Mag sein. Missing adaption may cause blur.

 

Bearbeitet von Theseus
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Am 9.1.2024 um 10:47 schrieb Flenst:

Germanys GDP in Q4 probably contracted... no shit sherlock :D

Experten kennen die Gründe: schwache Auslandsnachfrage, schwacher Konsum und die europäischen Zinsen/Investitionshemmung.

Frankreich hat ja zum Glück AKWs, die haben all diese Probleme nicht. Die hauen in Q4 Wachstum raus, also wahrscheinlich. Wahnsinnige 0,1%. Wobei die produzierende Industrie in Frankreich irgendwie pessimistischer in die Zukunft blickt: https://tradingeconomics.com/france/manufacturing-pmi

Aber nun erläuter doch mal, was das mit der Ampel zu tun hat? Die haben weder Einfluss auf die europäischen Zinsen, noch auf die Auslandsnachfrage. Und der Konsum kehrt zurück, wenn die Leute merken, dass irgendwie doch mehr Geld übrig bleibt, als es BILD und Co. suggerien.

Und im Vergleich zur Pandemie und der Finanzkrise 2008 ist dieser Rückgang immer noch ein Witz: https://tradingeconomics.com/germany/industrial-production

Kann mich da jetzt nicht so richtig dran erinnern, aber unsere Deindustrialisierungen 2008 und 2020... grüne Wirtschaftspolitik, oder?

Und wie ist das mit der Industrie im G7 Staat Italien? Sieht auch irgendwie nicht so gut aus: https://tradingeconomics.com/italy/industrial-production

Kann es also sein, dass das überhaupt kein deutsches Problem ist, als Folge der nationalen Politik der aktuellen Regierung, sondern eher was Internationales?

Na dann ist ja alles gut👍

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vor 13 Stunden schrieb Theseus:

Das ging zwar nicht an mich, aber hier steht zufällig noch ein Glas Senf herum.

https://www.manager-magazin.de/finanzen/geldanlage/muellers-memo-deutschland-verschleudert-sein-geld-im-ausland-a-1090192.html  - beachte das Datum

Es ist auch eher so, dass die Gelder, die ins Ausland fliessen, eine strategische Komponente haben. 
Sicher kann es nicht schaden, die einzelnen Pakete regelmässig zu prüfen und zu justieren, das ist aber auch etwas, was imho durchaus schon geschieht.
Bspw. die Frage, warum China immer noch "Entwicklungshilfe" aus DE bekommt. Die ist ebenso wie die ganzen Anderen Fragen auch berechtigt. Die naheliegendste Antwort hier: Weil Geld auch Einfluss bedeutet. Ob es in den aktuellen Zeiten hilfreich oder schädlich für die deutsche Position ist, muss man halt analysieren.
Oft sind solche Gelder zweckgebunden. Manchmal, so zb in Bananenrepubliken, zweigen sich die Machthaber da große Teile von ab. Muss man auch jeweils bewerten.
Nur steckt der Narrativ vom Zahlmeister Deutschland dank der Kampagnen der Yellow-Press halt in vielen Köpfen.

Volks- und Weltwirtschaft snd ne komplexe Sache. Was würde mit den Preisen passieren, wenn jeder Bundesbürger auf einmal 20% mehr Netto-Gehalt hätte?
Der Markt nimmt, was er kriegen kann.

 

 

 

Muss dir Recht geben, vieles wird ins Ausland gegeben weil man sich dadurch Einfluss, Loyalität, zukünftige Vorteile, oder einfach nur eine Verbesserung der Lebenslage für die dortige Bevölkerung, erhofft.

Und dies ist mMn auch weitgehend sinnvoll.

In Boomzeiten interessiert das wohl auch kaum jemanden. Jetzt, wo die eigene Bevölkerung knapp gehalten wird, Infrastruktur seit Jahren nur eben so gerade erhalten wird, schaut man genauer hin.

Hier in der Liste kann jeder selbst nachschauen. 

Ich würde gleich mal alles mit Gender im Text streichen 😉

https://dserver.bundestag.de/btd/20/097/2009761.pdf

 

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vor 13 Stunden schrieb Arghlh:

FlenstCorrectiv.org ist aber keine seriöse Quelle.

Sehe ich anders! Die werden von der BuReg "bezahlt". Muss also seriös sein.

...

Bund fördert Projekte zur strukturellen Stärkung des Journalismus – Förderung von zehn Projekten mit rund 2,3 Millionen Euro.

...

Correctiv – „Lokaljournalismus qualifizieren, Demokratie stärken!“

...

https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte/bund-foerdert-projekte-zur-strukturellen-staerkung-des-journalismus-foerderung-von-zehn-projekten-mit-rund-2-3-millionen-euro-2069936

 

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Hey @ratzfatz, du hast die Recherche auch gesehen. Deine Meinung dazu? 

Wenn ich beispielsweise Nius sehe, dann vermeidet man es tunlichst dazu etwas zu schreiben.

Den Hinweis auf die Gelder des Bundes geben sie allerdings auch. Und du willst ja besser sein als ein Hetzportal wie Nius, oder?

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Flenst:

Hey @ratzfatz, du hast die Recherche auch gesehen. Deine Meinung dazu? 

Wenn ich beispielsweise Nius sehe, dann vermeidet man es tunlichst dazu etwas zu schreiben.

Den Hinweis auf die Gelder des Bundes geben sie allerdings auch. Und du willst ja besser sein als ein Hetzportal wie Nius, oder?

 

 

Muss dich entäuschen. Ich hab Anfangs mal den Reichelt geschaut, aber schon  längere Zeit nicht mehr. Nios hab ich noch nie geschaut.

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vor 18 Minuten schrieb ratzfatz:

Muss dich entäuschen. Ich hab Anfangs mal den Reichelt geschaut, aber schon  längere Zeit nicht mehr. Nios hab ich noch nie geschaut.

Deine Meinung zur Recherche von correctiv? Zeit auf den Geldgeber hinzuweisen hast du, dann hast du sicherlich auch Zeit zur Recherche selber was zu schreiben.

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vor 17 Stunden schrieb Theseus:

Erklärs mir. Bitte auch unter Berücksichtigung, dass Anbieter Gewinnmaximierung anstreben.
Und warum kostet Dinge (Wohnraum oder auch die Milch im Supermarkt) z.b. in München mehr als in der Uckermark?
Ich lern gern dazu.

Weil Preisfindung nicht so simpel funktioniert.

Die höhere Kaufkraft ist nur einer von sehr vielen Faktoren, welche einen Preis definieren.

Weitere sehr wichtige Faktoren sind z.B.: Marktbedingungen, Wettbewerbssituation, Effizienz und die Preiselastizität

 

- Die Milch bei Aldi kostet (soweit ich weiß) z.B. deutschlandweit das gleiche.

- Heizöl kann in strukturschwachen Gegenden auch mal mehr kosten als in Ballungsgebieten.

- Waren können im Ausland (trotz höherer Kaufkraft) günstiger sein und umgekehrt.

Die Liste lässt sich vermultich genau so lange weiterführen wie deine, mit Beispielen für höhere Preis in Gegenden mit hohem Netto-Gehältern.

 

Aber es besteht einfach keine generell gültige direkte Korrelation zwischen höheren Gehältern und höheren Preisen für Waren.

 

 

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vor 10 Stunden schrieb Flenst:

Deine Meinung zur Recherche von correctiv? Zeit auf den Geldgeber hinzuweisen hast du, dann hast du sicherlich auch Zeit zur Recherche selber was zu schreiben.

Meine Meinung:

Zuwanderung muss begrenzt werden. Wir sind schon längst am Kapa Limit.

Aber natürlich nicht so:

...

Ihr wichtigstes Ziel: Menschen sollen aufgrund rassistischer Kriterien aus Deutschland vertrieben werden können – egal, ob sie einen deutschen Pass haben oder nicht.

...

Ansonsten ziemlich viel 

blabla. Hätte man auch mit weniger Sätzen schreiben können. Wen interessiert es bei so einem Thema ob die Autos vor der Türe mit Schnee bedeckt sind? Aber der Autor wollte wohl mit seinen ganzen Ausführungen eine gewisse Endzeitstimmung erzeugen.

 

Wie ist deine Meinung zur Migration?

Erhöhen? Verringern? Stoppen? Gleich beibehalten?

___________

Übrigens machen mir solche Leute wie Strack Zimmermann mit ihren Kriegswirtschafts Fantasien genauso Angst wie die Rechtsextremen. Und die werden von den Medien hofiert.

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb ratzfatz:

Wie ist deine Meinung zur Migration?

Erhöhen? Verringern? Stoppen? Gleich beibehalten?

Bei Straffälligkeit erlischt das Recht auf Asyl. KEINER, der aus einem anderen Land flüchtet, muss bei uns straffällig werden. Und wenn er es doch tut kann es so schlimm nicht gewesen sein.

Erleichterter Eintritt in den Jobmarkt, kann nicht sein dass sich bei mir Studierte auf Ausbildungsplätze bewerben, weil Abschlüsse aus dem Ausland nichts wert sind.

Grundsätzlich deutlich schärferer Umgang mit Migranten. Keiner darf untätig sein, und wenn sie die AB-Maßnahmen von früher wieder einführen.

Migration ist wichtig, aber wir müssen besser "sortieren" und mehr Druck ausüben, dass Deutschland keine soziale Hängematte ist.

Viele wollen arbeiten, das sehen wir an den 2015er Flüchtlingen, von denen sehr viele Arbeit gefunden haben. Habe selber welche ausgebildet, und die kamen mit teils 0 Deutschkenntnissen hier her.

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