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PeWi

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  1. Es ist immer interessant, wenn sich jemand Gedanken und Mühe macht. Also ja.😉 Klingt durchaus sinnvoll. Die hauptsächliche Gefahr, in die man mit dieser Methode reinlaufen kann, ist, dass die Preisschwankungen nach unten, die du kaufen willst, einem größeren Kursabfall voraus geht. D.h. solange wir in einem Bullenmarkt bleiben, in dem es nur Zwischenpausen gibt, aber dann wieder weiter raufgeht, funktioniert so eine Strategie gut. Es ist aber kaum möglich, mit so einem Bot automatisch zu erkennen, ob sich die grundsätzliche Marktsituation ändert. Du musst also selber immer wieder auf die Kurse schauen und ggfs den Bot stoppen, wenn du das Gefühl hast, der Bullenmarkt findet sein Ende. Dann hast du hoffentlich schon genügend erfolgreiche Trades hinter dir, um den Verlust, wenn die Kurse drehen, wegstecken zu können. 😉 Eine Anmerkung: Benötigst du das überhaupt? Reicht das nicht, die Kauf-Order mit der erwünschten Abweichung zum Marktpreis zur die Börse zu schicken und gelegentlich nachzuschauen, ob sie ausgeführt wurde? (Und analog bei der Verkaufsorder?)
  2. PeWi

    Coronavirus

    Das kann sich anscheinend aber nicht jeder leisten. https://www.riffreporter.de/de/wissen/genetik-epigenetik-beeinflusst-coronarisiko https://www.deutschlandfunk.de/covid-19-neandertaler-genvariante-erhoeht-risiko-fuer.676.de.html?dram:article_id=485168 Wenn du - nach deiner Beschreibung - wild in der Gegend herumreisen und dich mit -zig Leuten treffen konntest, ohne je Probleme zu bekommen, dann gehörst du anscheinend zur - gottlob größeren - Gruppe, die keine dieser nachteiligen Genvarianten hat. Was machen aber Vertreter dieser Minderheit mit einer der ungünstigen Genvarianten? Da reicht ein gutes Immunsystem möglicherweise nicht. Dass die genetisch benachteiligten irgendwann herausgemendelt werden - was die Menschheit als Gesamtheit stärkt - findet man üblicherweise nur solange gut, wie man nicht selbst zu denen gehört, denen es an den Kragen geht. Insofern - wenn es dir gut geht, dann hast du auch Glück gehabt. Das lässt sich nur nicht verallgemeinern zu "wenn ich das kann, dann könnt ihr das doch alle auch - also weg mit allen Corona-Einschränkungen". Oder?
  3. Noch ein dedizierter Nachtrag zu dieser "Anschuldigung" (😉), obwohl sie eigentlich in den vorherigen Posts schon entkräftet wurde. [Ich kenne dich nicht gut genug, um zu unterscheiden, ob dein Post eher flapsig gemeint war [meine Vermutung] oder ernst.] Um einen Algorithmus an einen vorhandenen Chart anzupassen, braucht man genügend viele "Schrauben", die man passend einstellen kann. Beispiele für "Schrauben" sind: - wir betrachten zur Entscheidungsfindung immer z.B. die letzten 12 Monate (Schraube: Länge des Zeitraums) - wir verwenden z.B. den weekly MA 200 (drei Schrauben: weekly, MA [d.h. die Auswahl eines bestimmten MAs], Periode 200) - wir verwenden z.B. eine Kombination von BB und RSI (Schraube: Art der Verknüpfung) Der PO hat aber keine Schraube(n), die man einstellen kann - also kann er auch nicht auf die Vergangenheit hin optimiert werden. Er verwendet immer alle Werte vom allerersten Tag mit einem Preis bis zum aktuellen Tag. Er könnte (IMHO) gleichermaßen auf Basis von Wochenwerten, Tageswerten, Stundenwerten, Minutenwerte, Sekundenwerten, ... berechnet werden. Statt des 10er-Logarithmus könnte man auch jeden anderen Logarithmus verwenden. Die einzige Schraube, die man dem PO überhaupt zuordnen kann, ist die Methodik an sich - also die doppelt-logarithmische Regressionsgerade und der Abstand des aktuellen Preises zu ihr. Aber auch das ist eine Schraube, die man nicht so recht justieren kann. Fazit: Nein, der PO ist nicht an den vergangenen Kursablauf angepasst.
  4. Die Grundidee des POs basiert nur darauf, dass die BTC-Kurse der Vergangenheit ziemlich gut um die doppelt-logarithmische Regressions-Gerade streuen. Der Median, der die PO-Werte in zwei gleichgroße Hälften trennt, bestimmt, ob die PO-Ampel grün ist oder nicht, je nachdem, ob der aktuelle PO-Wert unter oder über dem Median liegt. Bis hierhin sind keinerlei Parameter enthalten, die in irgendeiner Weise an die vergangenen Kurse hin-optimiert hätten werden können. Der einzige Parameter am PO, der in irgendeiner Weise "optimiert" ist, ist die beobachtete Blasengrenze von 0.8 und darüber, und die spielt für die PO-Investitionsmethode keinerlei Rolle. (Man könnte diesen ggfs. noch einbauen, indem der PO-Investor bei PO = 0,8 verkauft und mit seiner Kohle dann wieder auf grüne Zeiten wartet. 😉) Dieser Zeitraum hat sich eher zufällig ergeben - weil das eben @Anevays Vorgaben waren - und enthält durchaus gute und schlechte Zeiten. Er ist nicht auf den PO hin optimiert. Dennoch - dieser Zeitraum liegt der PO-Investitionsmethode, zugegeben. (Eine tatsächliche Optimierung des Testzeitraums auf den PO würde IMHO noch bessere Ergebnisse für den PO bringen - die wären aber aufgrund dieses Overfittings für die Zukunft nichts wert.) Nicht zuletzt deswegen habe ich auch ausführlich diskutiert, wie es "normalerweise" ausgeht, und habe die Stärken und Schwächen beider Methoden erklärt. - PO-Invest: hoher Wirkungsgrad des eingesetzten Kapitals, aber man bringt nur einen Teil seines Kapitals in den Markt und hat üblicherweise weniger, aber günstiger gekaufte BTCs - CA-Invest: weniger guter Wirkungsgrad des eingesetzten Kapitals, man bringt alles in den Markt und hat üblicherweise mehr, aber teurer gekaufte BTCs Auch die CA-Methode ist auf stark schwankenden Kursen bessere Ergebnisse optimiert. Sie "tauscht" aber einen Teil des günstigen Einkaufs gegen die Möglichkeit, "mehr" zu erwerben. Die PO-Methode ist ebenfalls auf stark schwankende Kurse spezialisiert, verzichtet aber auf einen Teil der prinzipiell möglichen Einkäufe, um den Rest dafür günstiger zu bekommen. Beide Methoden erkaufen ihren jeweiligen Vorteil mit dem Akzeptieren ihres jeweiligen Nachteils. Insofern ist keine der beiden per se besser oder schlechter - es kommt darauf an, was dem einzelnen in seiner speziellen Situation wichtiger ist - mehr Rendite oder mehr BTC. Wurde ja auch nicht behauptet, dass das zu Axioms PO-Methode gehört. Ich sehe es wie du, dass das grundsätzlich eine pfiffige Ergänzung ist. Das ist naheliegend, aber gefährlich. Wer sagt, dass es nach einem ersten grünen Monat noch weiter grün bleibt und sogar noch tiefer geht? Ohne eine funktionierende Glaskugel wird das mal klappen und mal schiefgehen. Nach dem Grundsatz "time in the market beats timing the market" ist es heikel, in langfristig steigenden Märkten Geld zurückzuhalten. Da habt ihr beide recht. Axiom schaut auf die Rendite/Prozente und sagt "die PO-Methode ist besser". Du schaust auf die absoluten Zahlen und sagst "ich habe mehr verdient". Beides ist legitim und richtig. Da gibt es keine absolute Wahrheit.
  5. PeWi

    IOTA

    Weil es Leute gibt die mit Scripts alle Eingaben als Seed testen, dauert keine 10 sec und die Wallet ist leer. Leider ja - so habe ich vor Jahren 1GIota verloren, weil ich aufgrund ungenügender Dokumentation genau diesen Fehler gemacht hatte, eine Adresse für einen Seed zu halten und Iotas darauf zu verschieben.
  6. Hier noch was zu posten, ist heikel, nachdem die Atmosphäre noch recht aufgeladen ist. Aber ok: Das ist für die meisten Leute genauso völliger Unsinn, weil die wenigsten soviel Geld einfach rumliegen haben. Die meisten Menschen müssen das Geld zum Investieren Monat für Monat sparen. Insofern sind die Debatten CA-Anlage oder Einmalinvest für viele einfach akademisch, weil sie schlicht keine Wahl haben. Okay. 😉 Vorbemerkung: Ich habe die Werte von https://digitalik.net/btc/power_law_oscillator genommen, weswegen alles in USD statt in EUR gerechnet wird. Sollte verkraftbar sein. Allerdings steht der BTC Mitte 2017 bei weitem noch nicht bei 5000€ (laut Kraken erst etwa Mitte Oktober 17). Um halbwegs gleiche Anfangs- und Endpreise zu bekommen, habe ich mich dann für einen Zeitraum von 01.11.2017 bis 01.04.2020 (einschließlich) entschieden. Es werden zwei Fälle simuliert: Beiden Fällen ist gemein, dass man am Monatsanfang über neue $1000 verfügt, die man investieren kann oder nicht. Fall a) Der Invest nach PO, kauft nur, wenn die PO-Ampel grün zeigt, d.h. der PO-Wert unter dem PO-Median liegt. Damit fällt die ganze Zeit vom 01.11.2017 bis zum 30.11.2018 zum Investieren flach. Wenn am Monatsanfang noch genügend unverbrauchtes Geld von den Vormonaten da ist, werden gemäß @Anevays Vorgabe gleich $2000 investiert. Fall b) Der kontinuierliche CA-Invest von $1000 jeden Monat - hier muss man auf nichts achten, man kauft einfach jeden Monat. Da der PO-Investor sehr oft nicht kaufen durfte, bleibt ihm trotz des gelegentlichen $2000-Invests noch eigenes an Cash übrig, Interpretation Ist schwierig. 😉 Das Endergebnis hängt tatsächlich sehr stark vom Zeitraum an. Ursprünglich hatte ich vom 01.07.2017 an gerechnet, da hatte der PO-Besitzer merklich weniger BTCs. Mit dem aktuellen Zeitraum kommen beide auf etwa gleichviel BTCs, was eigentlich untypisch ist. Bei den meisten Zeiträumen ergibt es sich, dass der Dauer-CA-Käufer auf merklich mehr BTC kommt, aber dafür auch deutlich mehr pro BTC ausgeben musste. Der PO-Käufer hat meistens weniger BTC erworben, hat dafür aber unterproportional viel ausgeben müssen. Hätte der PO-Käufer über die Zeit in Summe genausoviel ausgegeben wie der CA-Käufer, dann wäre er deutlich im Vorteil und hätte mehr BTC für das gleiche Geld bekommen - dazu hätte er aber hellsehen müssen und schon vorher wissen müssen, in welchen Monaten die PO-Ampel grün sein wird, um kalkulieren zu können, wieviel mehr er pro grünem Monat ausgeben darf. Nette Vorstellung, aber in Praxis leider unmöglich. Insofern ist Anevays Vorschlag mit den $2000, wenn noch was im Topf ist, sehr pragmatisch und praktikabel. Der PO-Käufer muss aber nahezu immer damit leben, dass er nur ein Teil seines Geldes in den Markt bringt. (Tricks ala Axiom'sch Netze sind zwar möglich, aber dann müsste man dem CA-Käufer ebenfalls Tricks zugestehen; und dann ist der Methodenvergleich vollends dahin, und es käme hauptsächlich darauf an, wer der geschicktere Fischer oder Trader wäre.) Insofern ist mein Fazit zum PO, dass man mit seiner Hilfe tatsächlich günstiger einkaufen kann, aber üblicherweise auch nur weniger BTC zusammenbekommt. Das ist prima für Leute wie @Axiom0815, die schon relativ breite 0.6 BTC haben und noch ein bisschen Sahne obendrauf möchten, aber nachteilig für andere, deren 0.6 BTC noch recht schmal sind, und bei denen der Aufbau des BTC-Bestandes im Vordergrund steht.
  7. Ich hatte mich "damals" schon gewundert, dass Poloniex eine etwas seltsame Auswahl an erlaubten Währungspaaren fürs Margin Trading anbietet. Ein paar zu erwartende Paare wie ETH/BTC oder XRP/BTC, aber eben auch ein paar recht liquiditätsschwache wie z.B. dieses CLAM/BTC.
  8. Vermutlich besser denn je. Dank des Hedgens ist der Fiatwert gesichert, und bei steigenden Kursen wird das Funding tendenziell eher höher. Jana kann also höhere Zinsen ernten. Wo bekommst du sonst so hohe, relativ risikolose Zinsen auf dein Kapital?
  9. Hört sich so an, als könnte man da nichts verlieren... also wo ist der Haken? Ein Haken ist, dass sie dort auf deiner Wallet liegen, d.h. in deinem Account auf der Börse. Deshalb empfiehlt Jana ja ebenfalls zu streuen. Ein zweiter Haken ist, dass du in einem Bullenmarkt wie die letzten Monate merklich mehr verdient hättest, deine BTC als BTC zu behalten und nicht zu shorten. Denn wenn sich der BTC-Kurs verdoppelt, hast du dank des Hedgens durch den Short dann nur noch etwa halb so viele BTC (dank des Dazuverdienens durch die regelmäßigen Fundings bleibt dir etwas mehr als die Hälfte). Dafür trägst du beim Shorten keinerlei Kursrisiko mehr und verdienst zuverlässig am Funding. Insofern gut geeignet für Leute, die schon viel haben und deshalb auf Werterhalt und Sicherheit mehr achten. Wer (wie wohl die meisten hier) noch am Aufbau seiner BTC-Bestände ist, der trägt lieber das Kursrisiko, behält seine BTC ganz normal und hofft, dass er die Gegend um das Top halbwegs erkennen wird.
  10. Ich habe zum einen das Zip-Archiv und dann nochmal den entpackten Bot bei Virustotal hochgeladen. Das Archiv wurde von allen Scannern als ohne Befund beurteilt, den entpackten Bot fanden auch nur 3 der Scanner bedenklich: https://www.virustotal.com/gui/file/63644287fdb6432b08ec07d22f33154d27c563ddc6bd0374de412c47ce862e28/detection Scheint also noch ziemlich unbekannt zu sein. (Ich habe jetzt nichts gesehen, wie man bei Virustotal Meldung machen kann, dass das vermutlich ein Trojaner ist.)
  11. Stimmt, du hast recht. 👍 Nochmal nachgeschaut, bei mir wurden auch nur die BTC weniger, nicht aber mein ETH.
  12. Wie lief denn das ab? Der Coin CLAM ist in wenigen Minuten stark gefallen, deswegen hat es anscheinend bei vielen, die CLAM gehebelt getradet haben, den Account zerrissen. Üblicherweise werden die vom System zwangsliquidiert, bevor ihr Account zu weit zusammengeschrumpft ist, um die Rückgabe der geliehenen Coins noch bezahlen zu können. Warum der Kursabfall, der über mehrere Minuten ging, für ein automatisches System zu schnell sein soll, erschließt sich mir auch heute nicht. (Edit: Okay, aus deinem Zitat geht hervor, dass die Liquidität für die Zwangsliquidierung nicht gereicht hat.) Ich hatte selber auch keine CLAM zu verleihen, sondern nur ein bisschen BTC und ETH. Alle Verleiher - egal, welche Coins - wurden aber gemeinschaftlich an diesem Verlust (16% der Einlagen) beteiligt. War schon toll - von Boards ständigen Zinsmeldungen angefixt, wollte ich das Verleihen auch mal ausprobieren. (Laut Beschreibung der Börsen wäre das Verleihen ja auch völlig risikolos, weil ihr System im Zweifelsfall den Leihenden rechtzeitig liquidieren würde.) Tja, und nach kaum 2 Wochen waren 16% meiner dafür überwiesenen BTC weg. 😉 Inzwischen, nach fast 2 Jahren Lending, fehlen immer noch 6.1% bis zur Ursprungssumme. Oder ging es bei Dir ums Traden? Nein. Polo hatte nur allen geschädigten angeboten, ihnen die Tradinggebühren solange zu erlassen, bis der Verlust aufgeholt wäre. Da ich auf Polo aber nur verliehen, aber nicht getradet habe, hat mir dieses Angebot nicht geholfen.
  13. Deswegen auf Polo wieder mit dem Traden anfangen? Ich überlege noch ... Nach Durchsehen der Polo-Mails scheinen sie wohl tatsächlich die BTC zurückerstatten zu wollen. Bei meinen wenigen Krümeln aber nur, wenn ein Artikel von neulich (sinngemäß: mit 0.01 BTC zum Millionär) wirklich recht haben solllte - da bin ich doch noch skeptisch. 😉
  14. [...] 2. system-fail: https://de.cointelegraph.com/news/margin-lenders-on-poloniex-lost-135-million-due-to-flash-crash [...] polo zahlt immer noch ab. Bei der momentanen Rate, die ich von Polo täglich kriege, werden sie noch ca. 300 Jahre (ungelogen!) brauchen, das komplett abzuzahlen.
  15. Ich hab' leicht reden; im Gegensatz zu den meisten Leuten benutze ich mein Smartphone kaum. Aber den Punkt mit der Kamera finde auch ich schade. Es ist doch aufwendig(er), extra eine Digitalkamera mitzunehmen.
  16. Braucht man denn ein aktuelles Handy? 😉 Wenn ja, dann muss man zugegebermaßen ziemlich suchen, und es bleiben nur noch wenige übrig. Wohl wahr - die Kamera z.B. verliert bei Custom Roms kräftig. Aber es ist umgekehrt auch ein angenehmes Gefühl, praktisch google-frei zu sein. 😉
  17. Würde es nicht reichen, die Festplatte wegzuwerfen und eine neue zu kaufen?
  18. Ich kenne mich mit den Feinheiten von Binance auch nicht so aus, vermute aber stark, dass sowas mit Bordmitteln von Binance nicht möglich ist. Wenn du das willst, müsstest du ein Programm laufen lassen, das regelmäßig den Preis abfragt und dann ggfs die gewünschte Aktion auslöst. Das ist grundsätzlich nicht schwer, das kann dir jeder halbwegs brauchbare Programmierer in kurzer Zeit zusammenklöppeln (so auch ich) - die Frage ist aber, ob das wirklich sinnvoll ist. Kryptowährungen schwanken von Haus aus kräftig. DIe Chancen sind folglich groß, dass dein prozentualer Stoploss imer mal wieder ausgelöst wird, und deine Coins verkauft werden, obwohl der Kurs gleich darauf wieder nach oben dreht. Du würdest damit nach Erfahrung vieler hier in den wenigeren Fällen dein Vermögen retten, aber in den mehreren Fällen dann ohne Coins frustriert dem Kurs beim Steigen zusehen.
  19. $200k / BTC am 1.11.2021 entsprechen einem PO von etwa 0.85 - könnte also nach bisheriger PO-Verhaltensweise passen. (Deutlich höhere BTC-Preise in 2021 - z.B. 300K und darüber - würden dagegen bedeuten, dass der PO über 1.0 liegen müsste, und die bisherigen Blasen-PO-Grenzwerte ihre Aussagekraft verloren hätten.) Damit der PO bei $40k wieder negativ wird, müssen wir bis ca. Oktober '22 warten.
  20. Korrekte Syntax und korrekte Semantik sind eindeutig ein Plus. Aber - wenn die fehlen, kann ich mir die selber problemlos dazudenken. Bei fehlendem Inhalt ist das ungleich schwieriger - insofern stelle ich Inhalt über Syntax und Semantik.
  21. Huh? Der Anfangspreis (hier 4,976) entspricht immer den 100%. Der Schlusspreis/Dippreis ist dann der Anteil an den 100%, mit deinen 0,001 somit: (0,001 / 4,976) * 100% = 0,02% Dein Drop war also 99,98% tief. Tiefer als 100% geht prinzipiell nicht, ansonsten müsste der Preis nämlich negativ sein. Und die maximalen 100.00% gibt es auch nur, wenn der Coin auf exakt 0.00000, d.h. exakt Null, gefallen ist.
  22. Sollte das einer Exchange nicht egal sein? Schließlich ist der Gewinn ja das Geld derjenigen, die auf der falschen Seite des Trades standen. Die Börse verdient über ihre Gebühren unabhängig von der Kursentwicklung und den Gewinnen oder Verlusten einzelner. Insofern sollte sie doch kein Problem damit haben, fette Gewinne auszuzahlen. Oder habe ich einen Denkfehler?
  23. Eine ganz normale Buy- oder Sell-Order, nur als Limit-Order.
  24. Du musst dich schon entscheiden. 😜 Entweder überhaupt eine - wenn auch geringe - Chance auf einen Flash-Crash -> dann musst du aber exotische Paare in Kauf nehmen. Oder gängige Paare mit ordentlicehr Liquidität -> dann keine Chance auf Flash-Crash.
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