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PeWi

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  1. Du musst nicht pauschalisieren. Du kannst bei "dir" bleiben, es gibt kein "ihr". Auch @Christoph Bergmann verweist in seinem BSV-Artikeln immer mal wieder darauf, dass mehr Sachlichkeit und weniger Kult dem interessanten Experiment BSV mehr dienen würde - damit bist du also offensichtlich nicht alleine mit der Kultpflege. 😉 Solange es keine festen objektiven Beweise gibt, ist es deine subjektive Entscheidung, wie du was einschätzt. Und das ist ja auch völlig in Ordnung, wenn jeder seine eigenen Schlüsse zieht. Nur - solange es dein subjektiver Schluss ist, passt es nicht, wenn du das als objektiv und absolut hinschreibst, als wenn das wirklich unbestechliche Fakten wären. Würden deine Posts den subjektiven Charakter erkennen lassen, wäre schon viel gewonnen und viel unnötiger gegenseitiger Hickhack vermieden. Jaja, und jetzt schnell das ganze ins Lächerliche ziehen, damit man nicht versehentlich in Versuchung gerät, kurz ernsthaft drüber nachzudenken ... 😂
  2. BSV käme in der Kryptowelt weit besser an, wenn "ihr" auf dem Boden der Tatsachen bleiben würdet. Solange das nicht vernünftig bewiesen wurde, ist es - bei dieser Fülle an "Seltsamkeiten" um dieses Thema - einfach abschreckend und wirkt fanatisch/blind/ideologisch, wenn ständig so getan wird, als wäre CSW=Satoshi eine sichere Tatsache. Ebenso sowas.Dieses ständige Behaupten von "echt" und "unecht" geht sowas von auf den Senkel - warum kann man nicht einfach leben und leben lassen? (Hint: Toleranz ist ein Zeichen von Reife, Intoleranz eines von Unreife.) Grundsätzlich ist das massive Erhöhen (bzw Entfernen) diverser Limits eine interessante Geschichte, die viele Leute interessiert und wohlwollend verfolgen würden. Wenn nicht "euer" schon fast religiöses/sektenhaftes Auftreten wäre, was das Interesse und Wohlwollen wieder ruiniert. Diese ständige Hetze gegen den bisherigen Bitcoin, das Herabsetzen von allem und jedem anderem, dieses ständige Herumreiten auf "Satoshis Vision" (während gleichzeitig das ursprüngliche Payment System unter einer Datenmüllhalde begraben wird), diese seltsamen Minitransaktionen an sich selbst in gigantischer Zahl, etc pp ... Warum schadet "ihr" eurem eigentlich interessanten Experiment so?
  3. Genau das sind die Fragen, die "ihr" tunlichst ignoriert. Könnte ja in unangenehme Erkenntnisse (*) münden ... (*: wie die, die Jokin immer predigt?)
  4. Wenn jemand in größerem Umfang Geld an sich selber schickt, ist das schon nachdenkenswert. Schließlich verbrennt das unnötig Geld. Und dadurch dass das viele kleine Transaktionen sind, verbrennt das noch mehr Geld unnötig - also muss wohl eine bewusste Intention damit verfolgt werden ...
  5. Das ist natürlich falsch; es hätte "2016 pro Intervall" heißen müssen. 😉 Nichtsdestotrotz sind das wichtige Fragen, bei denen es sich irgendwann rächt, wenn man sie unter den Tisch fallen ließ. Was hilft dir die schönste Technik, falls das Drumherum nicht tragfähig ist ...?
  6. Er spricht - in diesem Punkt - Binsenwahrheiten aus und ignoriert - hier - die interessanten Fragen. Denkfehler. Bei einer "maximalen Gleichverteilung" sind es jeden Tag zufällige 2016 (echte) Nodes aus der Gesamtzahl (nicht die gleichen 2016 jeden Tag!). Und da würde es eben interessant: Was sind die Konsequenzen einer etwas ungleichen oder stark ungleichen Verteilung? Was sind vor allem die nicht-technischen Konsequenzen von Ungleichheit (darüber lese ich hier kein Wort)? - Wieviele Parteien mindestens bzw wieviel maximales Ungleichgewicht höchstens ist konstruktiv, ab wann schlägt es ins Negative um aufgrund von Oligarchie, Kartellbildung, Empfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen etc? - Wieviel Dezentralität weltweit ist sinnvoll, damit man von lokaler Gesetzgebung nicht so leicht vereinnahmt/erpresst werden kann? - Wieviel Parteien mindestens zur Sicherstellung von konstruktivem Wettbewerb? - Wieviel Parteien mindestens zur Sicherstellung des Schutzes vor interner oder externer Zensur/Korruption/...? Allgemein: Dezentralität erzeugt Anti-Fragilität, zunehmende Zentralität führt zu wachsender Fragilität - technisch wie nicht-technisch ...
  7. Das ist doch eine reine Nebelkerze. Wieviele verschiedene Teilnehmer es tatsächlich schaffen, erfolgreich einen Block zu finden, ist ausschließlich eine Frage der Hashverteilung. Ist die Verteilung extrem ungleich, werden es wenige sein, ist die Verteilung flacher, werden es mehr sein. Hätte ein Pool 95% der Hashpower, wären nach CSWs Logik alle außer diesem einen überflüssig. (Dann gäbe es übrigens auch den vielbeschworenen Wettbewerb des Marktes nicht mehr.) Wozu gegenseitige Kontrolle oder Gewaltenteilung - purer Raubtierkapitalismus mit all seinen Folgen ...
  8. PeWi

    Klimawandel

    Seltsam - die von dir angeführte Grafik widerspricht der These mit der Sonnenaktivität doch eher? Von 1940 bis 1960 steigt die Sonnenaktivität, während die globale Temperatur im Durchschnitt sinkt, von 1960 bis 1970 sinkt die Sonne wieder etwas, bleibt aber auf hohem Niveau, während die globale Temperatur etwas weiter sinkt. Und ab 1990 laufen beide Kurven massiv auseinander: Die Sonne fällt massiv ab, während die Temperatur massiv steigt. Leider reicht die Sonnenaktivität nicht bis zum rechten Rand, das wäre wirklich interessant gewesen. Insgesamt vermittelt die Grafik aber deutlich den Eindruck, dass der CO2-Gehalt ein wichtigerer Einflussfaktor zu sein scheint als die Sonnenaktivität. Das passt aber doch nicht zu deiner These? Ich bin verwirrt ... P.S.: Die Thesen der Studie sind - sagen wir es mal so - "ziemlich umstritten": https://www.klimafakten.de/meldung/wie-redlich-ist-vahrenholts-buch-die-kalte-sonne https://www.klimafakten.de/node/1324#lang Zwei Zitate aus dem zweiten Link: "Sie [die Argumentation mit der Sonnenaktivität] verschweigt, dass der globale Temperaturrückgang Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts nur wenig mit dem Dalton-Minimum zu tun hatte. Haupt­ursache waren offenbar große Vulkanausbrüche, insbesondere die des Laki (1783) und des Tambora (1815) – die dabei ausgestoßenen Partikel verdunkelten die Sonne und kühlten so die Erde (Wagner&Zorita 2005). Eine neuere Studie sah starke Vulkanausbrüche sogar als alleinige Ursache des kühleren Klimas während der „Kleinen Eiszeit“ vom 14. bis zum 19. Jahrhundert (Miller 2012). Andere Studien hatten der niedrigen Sonnenaktivität bereits eine untergeordnete Rolle zugewiesen (Robock 1979, Crowley 2000, Feulner 2011). Bei genauer Betrachtung zeige sich zudem, dass diese sogenannte "Kleine Eiszeit" nicht so kalt war wie oft gedacht (Lockwood et al. 2017)." "Britische Forscher kamen in einer weiteren Studie zu ähnlichen Resultaten (Jones et al. 2012). Sie leiteten aus Beobachtungen und Rekonstruktionen der solaren Aktivität der vergangenen 9.000 Jahre das fürs kommende Jahrhundert wahrscheinlichste Maß der Verringerung ab. Diese würde bis 2100 zu einer Minderung der Erwärmung zwischen 0,06 und 0,1 Grad Celsius führen. Selbst wenn sich die Sonne stärker als von ihnen erwartet abkühlen würde und tatsächlich in ein neues Maunder-Minimum einträte, wären die Folgen für das Klima gering. Die Erderwärmung würde dann lediglich um 0,13 Grad Celsius bis 2100 gedämpft, also um ein Zehntel bis ein Fünfzigstel des voraussichtlich vom Menschen verursachten Klimawandels. Schweizer Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die menschengemachte Erderwärmung bis Ende des Jahrhunderts um höchstens 15 Prozent gemildert werden könnte (Arsenovic et al. 2018). Das britische Team hat sogar berechnet, wie lange eine Ruhephase der Sonne den Zeitpunkt verzögern würde, an dem die Menschheit durch ihre Treibhausgasemissionen die Schwelle zu einem gefährlichen Klimawandel überschreiten würde: Wahrscheinlich wären es höchstens vier Jahre, selbst bei extrem wohlwollenden Annahmen läge der "Zeitgewinn" lediglich zwischen acht und 23 Jahren. Ihr Fazit: 'Von der Sonne ist keine substantielle Verzögerung der Zeit bis zum Erreichen kritischer Temperaturschwellen zu erwarten, und die allenfalls möglichen kleinen Verzögerungen sind voraussichtlich größer, wenn die Menschheit den Ausstoß von Treibhausgasen verringert.'"
  9. Diese F2A-Codes werden über eine Hash-Funktion aus dem ursprünglichem Seed/QR-Code und der aktuellen Zeit errechnet. Wenn Seed und Zeit gleich sind, müssen gleiche Werte rauskommen.
  10. Haben beide Handies die exakte Zeit? Genauer - stimmt v.a. das zweite auch? Wenn ich mich recht erinnere, kann der Server festlegen, wieviel Zeitversatz er zu tolerieren bereit ist (also z.B. den Code davor oder danach auch akzeptieren). Vielleicht gestattet bitcoin.de ein größeres Fenster als Binance?
  11. Trotz aller Kritik - darauf hoffe ich auch. 😉
  12. Abseits feministischer Aktionen - die Mwst wurde gesenkt, und es kam beim Verbraucher nichts an. Was bringt dich zur Annahme, dass die in der Theorie sehr sinnvolle Mwst-Senkung diesmal beim Verbraucher ankommen würde? Andernfalls war das wieder eine populistische Aktion "schaut her, wir tun was für den kleinen Mann", die in realiter dann aber wieder nur dem Gewerbe zugute kommt und dem kleinen Mann überhaupt nichts bringt.
  13. Das Gegenteil ist der Fall. Nichts entlastet den "kleinen Mann" steuerlich mehr als eine MwSt Senkung... Vorausgesetzt, sie kommt beim kleinen Mann an, d.h. der Handel reicht die Senkung auch wirklich nahezu vollständig auf die Endverbraucherpreise durch. Gab doch erst zum Jahreswechsel eine Mwst-Senkung bei Tampons und Binden, wobei überhaupt nichts an den Verbraucher weitergereicht wurde: https://www.fr.de/panorama/tampons-binden-werden-wohl-teurer-trotz-senkung-mehrwertsteuer-zr-13453556.html
  14. Was ich bisher von LN mitbekommen habe, z.B. durch Christophs Artikel, spricht mich jetzt auch nicht so an. 😉 IMHO ist das ein (zu?) großer Komplexitätssprung mit vielen Randbedingungen, die den Einsatz noch weiter verkomplizieren.
  15. Falsch. Es ist wie beim Fußballspiel. Viele Millionen Zuschauer ändern auch nichts am Ausgang eines Spiels. Egal wie oft sie hin- und wieder wegschauen. Aber erst durch die Zuschauer geben die Spieler ihr bestes und versuchen sich an die Regeln zu halten. Die passendere Analogie wäre eine Zeitung, die niemand kauft. Die Zeitung kommt nicht aus dem Verlagshaus raus, die Leute tauschen die Neuigkeiten und Nachrichten lieber ohne diese Zeitung aus. Bei BTC wäre das aufgrund der kleinen Blöcke auch unabhängig von den "etablierten Minern" möglich, bei BSV geht das aufgrund der erwünschten Riesenblöcke nur bei deinen "spezialisierten Riesenfarmen".
  16. Eben, das Thema hatten wir schon. Wenn es ein paar vereinzelte, mickrige Kontroll-Nodes gibt, dann hilft das natürlich nichts. Wenn aber - wie bei BTC - ein Großteil der BTC-Teilnehmer Fullnodes sind und deutlich weniger Miner, dann macht das einen entcheidenden Unterschied. Eben nicht - nicht akzeptierte Blöcke tauchen in der Blockchain ja gar nicht auf. Bei Oligopolen (ggfs mit "Kartellabsprachen") besteht keine Gefahr mehr, Blöcke von außerhalb des Kartells abzulehnen. Wenn ich einer zentralen Stelle vertrauen soll, kann ich auch gleich bei Banken bleiben. Egal, wie du es drehst und wendest - eine Konzentration auf wenige Oligarchien war bisher immer heikel und gefährlich.
  17. [Hervorhebung durch mich] Das hängt sehr davon ab, wie man "Sicherheit" definiert. BSV definiert das offensichtlich anders als BTC: BSV geht davon aus, dass die (wenigen Super-) Miner die Chefs im Ring sind und immer alles richtig machen, man ihnen also immer unter allen Umständen vertrauen kann. (Obwohl die Wirtschaftsgeschichte schon oft genug gezeigt hat, was bei zunehmender Konzentration gerne passiert!) BTC geht davon aus, dass man niemandem vertrauen kann, auch nicht den Minern. Deswegen muss es auch für Miner eine unabhängige Kontrollinstanz geben, und das sind die von BSV so verpönten, nicht minenden Fullnodes. Miner-ID ist optional. Hast du heute vergessen dein Aluhut aufzusetzen? Das würde Jokins Argument nur entkräften, wenn es eine von den Minern unabhängige Kontrollinstanz gäbe. Gibt es aber nicht. Wer sollte also deine Super-Miner davon abhalten, alle Blöcke mit unerwünschter oder fehlender Miner ID zu ignorieren?
  18. Falsch. Im Schnitt wird alle 10 Minuten ein Block generiert. Es gab keine 24h Pause vor dem großen Block. Das hat doch auch niemand behauptet, dass es eine "24h-Pause vor dem großen Block" gegeben hätte. Liest du die Postings deiner Gegenüber eigentlich richtig, bevor du antwortest? Manchmal machst du es einem nicht leicht zu glauben, dass du kein Bot, sondern ein Mensch bist ...
  19. PeWi

    Klimawandel

    Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. 😉 Was du beschreibst, ist analog zu einem Kipppunkt, und davon haben die Klimamodelle reichlich: - Erwärmung der Ozeane (führt zur Selbstverstärkung) - Erwärmung der Permafrostböden (führt zur Selbstverstärkung) - Destabilisierung irgendwelcher Gaslager am Meeresboden (führt zur Selbstverstärkung) - ...
  20. PeWi

    Klimawandel

    [Hervorhebung durch mich] Tut mir leid - nicht böse gemeint - aber das ist der gleiche Denkfehler wie bei Paul32. Wenn in der Vergangenheit immer zuerst die Temperatur gestiegen ist, und dann die CO2-Konzentration folgte, dann heißt das für die Gegenwart, in der zuerst das CO2 steigt, nur, dass die Erde in der Vergangenheit noch keinen solchen vorausgehenden CO2-Anstieg erlebt hat. Sprich, ein solcher isolierter CO2-Anstieg ist ein Novum in der (*) Erdgeschichte, und deshalb hilft die (*) Erdgeschichte auch wenig, die möglichen Konsequenzen davon einzuschätzen. Edit: Aufgrund Axioms berechtigtem Einwand, dass zuerst nur CO2 da war, und der Sauerstoff im Lauf der Zeit erst durch die Photosynthese dazukam: (*): der von uns hinreichend nachvollziehbaren
  21. PeWi

    Klimawandel

    https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-die-sonne-verursacht-den-klimawandel "Während der letzten paar Jahrhunderte bis ungefähr bis Mitte des 20. Jahrhunderts zeigten wissenschaftliche Rekonstruktionen, dass die Helligkeit der Sonne langfristig leicht zunahm. Auch die Erde erwärmte sich in derselben Zeitspanne langsam – das zeigten Messungen bzw. rückschauende Rekonstruktionen von Luft- und Meerestemperaturen. Diese parallele Entwicklung und die bekannten physikalischen Prozesse wiesen darauf hin, dass die sich erwärmende Sonne für den damaligen Temperaturanstieg auf unserem Planeten zumindest mitverantwortlich war. Dieselben Messungen zeigen, dass die von der Sonne kommende Energie seit ihrem Hoch um 1960 langsam wieder abnimmt – die Temperatur von Luft und Meeren auf der Erde jedoch steigt kontinuierlich stark an. Damit ist klar, dass es nicht die Sonne sein kann, die den gegenwärtigen Klimawandel verursacht – etwas anderes muss dahinter stecken." Edit: Noch ein Link zu diesem Thema: https://www.zeit.de/2012/07/Klimawandel-Fakten/seite-2 Der Artikel an sich scheint hinter einer Paywall zu stecken, ich konnte jedoch diese einzelne Seite lesen und erst beim Versuch, die Seiten 1 oder 3 aufzurufen, hat die Paywall reagiert.
  22. "Bedingte Abbrüche" - soll das sowas wie "if <condition> break" sein? Ich würde lieber bei der üblichen Terminologie "bedingte Sprünge" bleiben, sonst wird's immer problematischer bei der Diskussion. Das heißt, dass dieser ganze "syntaktische Zucker" noch nachkommen kann. Und wieder elegant an meiner Antwort vorbeigeantwortet ... War das (Was heißt "hat schon"?) so schwer als rethorische Frage zu erkennen? Man kann bei einem so elementaren Grundbaustein schlecht damit haussieren gehen ("hat schon"), dass der in einem frühen Entwicklungsstadium schon vorhanden wäre - weil er als Grundbaustein einer Programmiersprache halt schlicht vorhanden sein muss.
  23. ... nur über bedingte Jumps und Labels ... Das ist ein gewaltiger Unterschied! So wie du es ausgedrückt hast ("Jumps und Labels"), gehen nur Endlosschleifen. 😉 Natürlich geht das. Strenggenommen bieten höhere Programmiersprachen nur syntaktischen Zucker dafür, wie es so schön heißt. In Plain-C habe ich mal Vererbung und virtuelle Methoden programmiert. Ergibt halt viel Boilerplate-Code, aber ist durchaus möglich. Was heißt "hat schon"? Ein bedingter Sprung bzw eine Conditional Loop ist ein so elementarer Bestandteil jeder Programmiersprache, dass der natürlich bereits im allerfrühesten Stadium einer Sprache vorhanden sein muss.
  24. Schön, dass dir das möglich war. Es scheint mir aber gewagt, das so zu verallgemeinern. Es gibt genügend Konstellation, in denen das so nicht möglich ist.
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