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Arther

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  1. Autogurte können tödlich sein bei Unfällen, Airbags auch. Autogurte wurden auch bekämpft, bevor sie zur Pflicht wurden. Letztendlich muss die Gesellschaft abwägen und eine neue Baseline finden, da sind wir gerade dabei. Bei Impfungen kommt aber noch hinzu, dass ganz konkret die körperliche Unversehrtheit angetastet wird, was die Abwägung mMn noch schwerwiegender macht. Andererseits schützen Impfungen die Gesellshaft als Ganzes sowie das direkte Umfeld, also generell speziell auch andere Menschen, nicht nur die Person selber. Ich bin eher dafür, Anreize zu schaffen, die nicht auf Einschränkungen oder Verbot beruhen, aber das könnte aussichtslos sein: Wir haben erlaubt, dass mit Homöopathe behandelt wird, wir haben Menschen die glauben, eine Mikrowelle macht Vitamine kaputt oder erzeuge Krebs, etc.etc. Mehr Naturwissenschaftliche Bildung und mehr Medienkompetenz im Schulunterricht ist das einzige, was langfristig helfen kann. ich weiß aber nicht, wie viele überzeugte Impf-Ablehner es wirklich gibt, die meisten sind glaube ich nur verunsichert. Wenn es irgend geht, sollte man die lieber versuchen abzuholen statt mit Druck oder Zwang zu arbeiten. Ein Rest bleibt immer und das ist ok und richtig so.
  2. Bei mir auch so, Fach-Nahe haben oft nicht den super Einblick in spezifische Unterbereiche, aber haben zuweilen gutes Grundverständnis. Ich kenne zwei, die thematisch sehr nah dran sind, einer macht Covid19 Labortesting (viel Geld, aber sehr viele Überstunden letztes Jahr) und einer macht Forschung im Bereich "was mit Genen" :D. Die "Impf-Frage" stellt sich überhaupt nicht ernsthaft, das ist klar, dass das sinnvoll ist. Nein, genau wie ein Kumpel, der jetzt aber LongCovid hat, in seinem Fall nur partieller Verlust/Störung des Riechens und damit auch Schmeckens. Jedenfalls soweit er weiß, was er da jetzt sonst noch langfristig hat, ka. Jdfs hat er keine Konzentrationsstörungen oder Wortfindungsstörungen mehr gehabt nach so 2 Monaten. Solche Verläufe und Auswirkungen die aber auch noch als "leicht" gelten erspare ich mir lieber.
  3. Arther

    Coronavirus

    Stimmt, das wird könnte eine negative Konsequenz sein, mehr Angststörungen.
  4. @btctester.com das ist doch ein Fall für dich, oder? 😉
  5. +1 jetzt wo alle geimpft sind treffe ich mich auch wieder halbwegs normal mit Menschen. Das war letztens auch gar kein Thema, es wurde gar nicht gefragt im kleinen Rahmen, es war selbstverständlich, dass alle geimpft sind. +1. Generelle Impfpflicht schafft nur falsche Anreize und spaltet noch mehr, gerade jetzt, ich bin deswegen auch eher gegen 2G. In meinem Umfeld gibt es eine Ärztin, die jetzt in Rente ist. Die meinte, früher hat man sowieso gar nicht gefragt wer in der Belegschaft geimpft werden will, es war klar das geimpft wird. Kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber jedenfalls ist obligatorisches Impfen in vielerlei Hinsicht kein Novum.
  6. Arther

    Coronavirus

    Richtig asozial, Chef weiß hoffentlich auch schon Bescheid? Sowas geht gar nicht. Bei uns waren bisher zum Glück alle einsichtig und sind dann nach Hause gegangen und haben sich krank gemeldet, wenn sie krank waren und/oder haben dann gewisse Abstände akzeptiert, dass sie nicht ins Büro rein kommen u.ä. Ich hab mich früher gerne mal im Gym angesteckt... aber den Zusammenhang muss man ja auch erstmal herstellen, hat 2-3 Erkältungen gebraucht bei mir. Diese Langhanteln, die niemals gesäubert werden und jeder Depp mit seinen Schweißfingern anfingert, drauf hustet etc. Seitdem ich drauf achtete mir nicht ins Gesicht zu fassen beim Sport und sofort nachm Training Hände wasche, nie mehr was gewesen. Seit Corona säubere ich die aber auch vorher immer schon, das wäre sicherlich immer schon angebracht gewesen. Ich schrieb hier ja schonmal, etwas mehr Achtsamkeit bei Hygiene in manchen Kontexten könnte ein recht positives Resultat der ganzen Pandemie-Geschichte sein, oder das Menschen anfangen, OP-Masken zu tragen, wenn sie Erkältet sind, aber z.B. einkaufen gehen müssen oder ins Büro müssen, so wie das in Japan auch vor Corona schon gemacht worden ist zuweilen.
  7. Genau genommen habe ich dem auch gar nicht widersprochen. Ja, das ist die Ursprungsidee hinter Bitcoin. Ich schrieb aber: "Jeder kauft Bitcoin und Co. zum spekulieren und als "get rich" Thema, daraus folgt schon, dass es vornehmlich ein Schneeballsystem ist." So gut wie niemand hat heute noch Bitcoin aus den von dir genannten Gründen. Es war dieses Jahr ja auch gut zu sehen wie "institutionelle Anleger", also die Finanz-Verbrecher-Clique, den Kurs hoch getrieben haben, ich habe diesbezüglich wenige Beschwerden wahrgenommen, dabei ist das eigentlich genau das, was man nicht will und ist eine Konsequenz daraus, dass "demokratisierung des Geldsystems" schon ein sehr positives Framing ist, man könnte es auch als "unregulierten turbokapitalismus" bezeichnen. Es hätte eine Alternative gegeben: Miner/Nodes/Devs hätten stärker auf Preisstabilität achten können (= Bitcoin entsprechend anpassen), d.h. weniger Wachstum/Rendite, dann wäre Bitcoin schlechter geeignet um reich zu werden, wäre aber besser geeignet, um damit Dinge zu bezahlen. Denn auf dieser Ebene ist Bitcoin wie du geschrieben hast wirklich demokratisch: Die zentralen Entitäten, Miner/Nodes/Devs entscheiden, was Bitcoin ist und zumindest die ersten beiden haben by design kein "Gatekeeping", wenn auch die Stimme von Akteuren die reicher sind (und damit z.B. mehr Nodes oder Mining-Power stellen können) gewichtiger sind als die von jenen, die weniger Ressourcen haben. Mir begegnen aber nicht einmal Projekte, die überhaupt darauf abzielen oder damit experimentieren. Chia ist/war eine Ausnahme, aber bisher ist das nur ein leeres Versprechen.
  8. Niemand weiß, welcher Coin gerade 'günstig' ist. Jedenfalls sind 99,9% aller Coins Scams oder Quasi-Scams. Als Neuling solltest du eher nicht versuchen, dein Ersparten in kleine Coins zu stecken. Die sind meistens genau dafür da um dir dein Geld weg zu nehmen.
  9. Ich denke es läuft daraus hinaus, dass BTC von vielen als ein "Low Risk, High Reward" Investment wahrgenommen wird. Auf dieser Basis ist der Gedankengang natürlich nachvollziehbar. Man würde "Speichern" normal halt eher verstehen als "Low Risk, Low Reward", also geringe Rendite und ganz allgemein bezeichnet der Begriff ja, dass etwas erhalten bleibt, nämlich die Kaufkraft und also nicht steigt oder sinkt. Die Unterscheidung finde ich durchaus wichtig, weil das aktuelle Wording ja lautet, BTC erfülle die Funktion eines "Wertspeicher". Aber letztendlich ist damit dann doch nur Spekulation und Hoffen auf hohe Renditen gemeint. Das wiederum zu unterscheiden ist einerseits wichtig zur Einschätzung, inwiefern BTC ein Schneeballsystem darstellt. Andererseits aber auch für eine Investment-Strategie relevant, da man womöglich einen Teil seines Geldes/Kaufkraft sicher aufbewahren möchte, "Speichern" und nur mit dem Rest z.B. spekulieren. Geld (bzw. Kaufkraft) das ich aber auf keinen Fall verlieren darf, mittel- oder langfristig, sondern nur erhalten will als Basis, das würde ich nun nicht in BTC stecken. Mir ist daher ganz und gar unklar, wie sich das framing als "Wertspeicher" so effizient durchsetzen konnte.
  10. Dann verwendest du BTC aber als Investment und erwartest hohe Rendite. Das ist sozusagen das Gegenteil von Speichern.
  11. Vielleicht kannst du diesbezüglich ja aufklären, ich stecke da nicht wirklich tief drin: Die Leihgebühr muss doch den zu erwartenden Gewinn beim Handel übersteigen, denn sonst würde ich ja selber damit handeln, statt zu verleihen. Oder ist da ein Denkfehler drin?
  12. Shorts kosten Geld und sind daher ein Produkt, das verkauft wird. Die Leute die diese Produkte verkaufen haben sehr, sehr viel Energie da rein gesteckt, dass sie das Produkt im Schnitt mit Gewinn verkaufen. Da es ein Finanzprodukt in einem Nullsummenspiel ist bedeutet das: Sie haben sehr viel Energie da rein gesteckt, dass ihre Kunden im Schnitt Verlust machen.
  13. Das verstehe ich nicht so ganz. Der Euro macht ja so 0-2%. BTC sackt aber gerne mal 30% ab innerhalb weniger Tage. Ich denke also du meinst langfristig, aber auch in der langfristigen Perspektive (soweit verfügbar) hat BTC stark geschwankt. Du rechnest doch nicht wirklich mit einer Wertentwicklung des BTC von 0-2% pro Jahr, oder doch? Niemand kann wirklich sagen, ob man in 10 Jahren für 1 BTC ein Haus oder ein Käsebrot kaufen kann, also ist das ganze recht risikobehaftet, aber bei einem risikobehaftetem Asset will ich doch zumindest prognostizierte Rendite haben, was aber halt das Gegenteil ist von "Speichern".
  14. Arther

    Coronavirus

    Das ist ein nettes Kuriosum, aber das Institut hatte auch im Vorjahr schon ein Pandemie-Planspiel veranstaltet. Andere Institute machen auch solche Planspiele, es gibt halt jedes Jahr Planspiele zum Thema "Pandemie" d.h. in dem Jahr in dem es dann wirklich eine Pandemie gibt, da gab es dann natürlich einige Monate vorher auch ein Planspiel. Das es ein Corona-Virus war in dem Planspiel ist natürlich ganz 'witzig', aber wie gesagt, so schrecklich viel Auswahl an Virus-Klassen die sich besonders gut eigenen gibt es schlicht nicht. Der Rest des Planspiels war auch nicht wirklich präzise: Link Von daher ist das ganze nicht wirklich seltsam oder überraschend. Jup. Die letzte Pandemie gab es wohl auch vor knapp 100 Jahren. Man sieht ja auch schon am Zeitraum, dass man es schlicht nicht weiß bzw. vorhersagen kann. Ich hab mir das immer so übersetzt: "Vermutlich schon irgendwann mal wieder, aber wir wollen mal darauf hoffen, dass das nicht in der Zeit geschieht, dass wir dann dafür zuständig sind." Habe das noch nicht gesichtet, aber so ganz generell sei nochmal gesagt: Krankenhäuser sind hart ökonomisch arbeitende Unternehmen, auch die, die formal keine sind. Die handeln vornehmlich danach, wie sie glauben am meisten Geld einsparen zu können bzw. erwirtschaften zu können. Und wenn am 15. der Stichtag ist wo für die KK die Belegung (jetzt nicht auf Corona bezogen) einer Station übermittelt wird und die Belegung ist aber unter dem Schnitt. Dann werden die Mitarbeiter am 12. halt aufgefordert, keine Patienten mehr zu entlassen bis zum 15. (so 1:1 mal mitbekommen vor der Pandemie). Oder es werden halt Patienten verlegt, damit es wieder besser passt. Ich sehe da daher z.B. durchaus starke Anreize eine drohende Überlastung zu "lobbyieren", weil das bedeutet natürlich, Geld zu bekommen. Außer man bekommt Geld für bereit stehende Betten, dann gibt es natürlich viele bereit stehende Betten.
  15. Jeder kauft Bitcoin und Co. zum spekulieren und als "get rich" Thema, daraus folgt schon, dass es vornehmlich ein Schneeballsystem ist. Niemand kauft Bitcoin als "Wertspeicher" und ebenso niemand um damit Brötchen, Roller oder Auto zu bezahlen. Ja, das einerseits. Andererseits haben Visa und Mastercard ein quasi-Monopol auf den privaten internationalen Zahlungsverkehr. Die Macht kann man hier sehen: Link Innerhalb weniger Tage hat Pornhub einen signifikanten Anteil seiner Inhalte gelöscht. OnlyFans ist auch innerhalb weniger Tage eingeknickt: Link Jenseits von Zahlungen erinnere man sich an die Platform Parler, welche von der Tech-Clique innerhalb weniger Tage einkassiert worden ist als klar war, dass Trump kein Präsident mehr sein wird. Es gibt also grundsätzlich durchaus Bedarf an Infrastruktur, die nicht von den einschlägigen Cliquen kontrolliert wird. Ob Bitcoin und Co. irgendwann eine dieser Nischen füllen werden, das weiß niemand.
  16. Arther

    Coronavirus

    Wieso findest du es überhaupt erwähnenswert, wenn du ebenfalls davon ausgehst, es sei Zufall? Wie schon gesagt gibt es andauernd Planspiele zu allen möglichen Szenarien und das es eines Tages eine Pandemie geben könnte bzw. wird, das ist schon lange vor Covid-19 kein Geheimnis gewesen. Katastrophenpläne gibt es auch unabhängig solcher Planspiele, auch für Pandemien. Die hat man auch angewendet, wie ich damals las. Grob überschlagen, es gibt wohl 400.000 berufstätige Ärzte und vielleicht so 10-20 komplett Querschießende. Ob es jetzt einer von 20.000 oder 10.000 oder 15.000 ist.. generell sind sowieso eher jene interessant, die auch wirklich über ihren Fachbereich sprechen und nicht wenn z.B. ein Chirurg über eine Virus-Pandemie debattiert. Es gibt eine große Bandbreite vertretbarer, diskutabler oder auch unsinniger Meinungen darüber, wann wie lange oder ob welche Maßnahmen genau sinnvoll oder noch sinnvoll sind. Generell gäbe es viel zu solchen Online-Petitionen und auch zu dieser zu sagen, aber zum Beispiel ist anzumerken, dass jeder sich da beliebig oft eintragen kann und keine konkreten Angaben gemacht werden, wie Einträge denn konkret geprüft werden. Es gibt halt auch eine Bandbreite zwischen "ich halte die Maßnahmen hier in Deutschland nicht für sinnvoll" und "Die Impfung überträgt sich per Hautkontakt", das eine ist vertretbarer, das andere ist Schwachsinn. Nein, man muss sich ein Gesamtbild verschaffen aus Originalquellen und Sekundärquellen (also z.B. Artikel die über etwas schreiben). Ich hab ja auch ein paar Reitschuster-Artikel gesichtet, die waren alle inhaltlich stark fehlerbehaftet, verzerrend und insgesamt haltlos. Mit battlecore hab ich hier auch schon über Daten gesprochen, aber das war halt auch nicht überzeugend. RT macht halt systematisch Propaganda, das gilt aber nicht für alle Medien. Es ist also kein schwarz-weiß.
  17. Arther

    Coronavirus

    In welcher der Phasen sollen denn Langzeit-Nebenwirkungen untersucht werden? In keiner, soweit ich weiß. Prinzipbedingt kannst du diese auch gar nicht robust entdecken, denn dafür müssen überhaupt erstmal genügend Menschen die Impfung erhalten. Simples Beispiel: Wenn eine Nebenwirkung in 1 von 1.000 Fällen auftritt, aber nur 100 Personen die Impfung erhalten, dann wird die Nebenwirkung voraussichtlich gar nicht auftreten. In Deutschland gab es im übrigen keine Notfallzulassung o.ä.. Ist ja schön, wenn einer von ca. 25.000 Ärzten mal anderer Meinung ist, aber jetzt nichts was einen nachts wach halten muss vor Sorge. Es gibt auch einen Physiker der an Quantenheilung glaubt, das macht das ganze nicht real oder seriös.
  18. Und selbst wenn es ginge, der beste Weg diese Fähigkeit dann zu verlieren besteht darin, darüber zu sprechen.
  19. Arther

    Coronavirus

    Naja, immerhin etwas. Wie gesagt hat man ein wissenschaftlich plausibles Szenario hergenommen bezüglich des "Virus-Pandemie" Themas, mit dem sich die Gates-Stiftung ja nun schon seit vielen Jahren beschäftigt. Russland fördert aktiv Fake-News, über Russian Today und andere Kanäle. Die USA machen das natürlich auch, nur auf andere Weise und betrifft naturgemäß eher Russland und nicht die westliche Welt (und die haben glaube ich damit angefangen). Der Rest sind narzistische Wichtigtuer die es geil finden, gegen den Strom zu laufen und Anhänger zu sammeln. Bleiben noch ein paar Berufsverwirrte wie Naidoo oder Hildmann die einfach nur durchgeknallt sind.
  20. Arther

    Bundestagswahl 2021

    Das Problem an Links ist, dass heute nicht mehr Arbeiterrechte und Co. im Vordergrund stehen, sondern identitäre Politik bezüglich Geschlecht und Minderheiten. Man beschäftigt sich lieber damit, ob 0,01% der Gesellschaft sprachlich mitgenannt werden bei Jobangeboten als z.B. AN Rechte zu stärken.
  21. Arther

    Coronavirus

    Das ist auch wieder so ein Real-Fantasie Gemisch wo die Fakten verzerrt worden sind damit etwas ganz normales ganz doll mysteriös wirkt. Planspiele gibt es andauernd, das ist völlig normal und Corona Viren waren schon immer gute Anwärter für eine Pandemie. In China hat es 12-18 Monate vor der Pandemie vermutlich gleich drei solcher Planspiele gegeben. Im übrigen war das damals kein "Corona-Pandemie" Planspiel, soweit ich mich erinnere, sondern einfach nur ein "Pandemie" Planspiel. Der Rest ist dazu erfunden worden. Sorry man, ihr werdet schlicht verarscht von ein paar Narzisten + Russland.
  22. Nein sorry, das stimmt nicht. Das wurde so verbreitet auf den einschlägigen Seiten aber wurde so nie gehandhabt. Siehe z.B. hier, ein Beispiel dazu: Jemand wird angeschossen und die Niere wird getroffen und die Person stirbt. Leider hat die Person nur noch eine Niere gehabt (Vorerkrankung). Wenn die Person noch beide Nieren gehabt hätte, dann hätte sie vermutlich überlebt. Eingetragen würde: Person ist in Bezug zur Schusswunde verstorben und wird also als "Schusswaffenopfer" vermerkt. Die Todesursache war aber halt nicht die Schusswunde, sondern die Folgen dieser Wunde, ich würde vermuten irgendwas mit Blutvergiftung oder so, vllt kann @segeln ja was dazu schreiben. Welche Rolle spielt es nun dabei, ob die angeschossene Person direkt vor Ort verstirbt oder nach 5 Wochen im Krankenhaus? 80-90% der Todesfälle können wohl kausal ganz direkt auf Covid-19 zurückgeführt werden "gestorben an". Aber es ist natürlich klar, dass es immer eine Grauzone gibt, wo die Zuordnung nicht absolut sicher möglich ist.
  23. Nein, das stimmt nicht, soweit ich weiß. Davon abgesehen spielst du hier 1:1 das Spiel wie bei Covid-19, nur umgekehrt. Bei Covid-19 sollen die angeblich alle gar nicht an Covid-19 gestorben sein, aber bei der Impfung, ja DA, da sterben natürlich alle und ganz viele an der Impfung. Wo ist da bitte die radikale Methodenkritik, die auch bei Covid-19 Anwendung fand? Wo sind die Beweise, dass Menschen WEGEN und nicht nur MIT der Impfung gestorben sind, die Beweise die du und viele andere bei Covid-19 noch verlangt haben.
  24. Wenn das stimmen würde, dann müsste die Volatilität mit steigendem MarketCap abnehmen, das ist meines Wissens nach aber nicht der Fall. Layer2 Technologien haben mit diesen prinzipiellen Problemen nichts zu tun. Bitcoin ist keine Währung, da niemand es als Währung verwendet, wie schon gesagt. Du würdest morgen auch nicht ne große Shopping Tour machen und dir nen neuen PC und Schreibtisch kaufen und dann mit BTC bezahlen, nur weil es überall als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Wie schon gesagt, das ist nicht das Problem, sondern der deflationäre Charakter. Also wenn du Statistiken hast die belegen, dass BTC mit steigendem MarketCap weniger volatil geworden ist, dann könnte das hinkommen, sonst nicht.
  25. Arther

    Coronavirus

    Hier argumentierst du jetzt aber zirkulär. Wenn du schreibst "Folge dem Geld und du findest die Ursache", dann implizierst du bereits bewusstes menschliches Handeln. Mein Wissensstand ist, Menschen die sich beruflich mit genau diesen Dingen beschäftigen sind sich ziemlich einig, dass Covid-19 natürlichen Ursprungs ist. Ich lasse mich da gerne seriös korrigieren, aber mein Verständnis war, dass man künstlich erschaffene Viren von natürlichen unterscheiden kann. Zwei US-Präsidenten haben bisher keine Beweise für etwas gegenteiliges gefunden und wie wir wissen können diese sogar Beweise für nicht existierende Atomwaffen finden.
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