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skunk

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  1. Wie das? Ich hatte dich so verstanden, dass Ein und Auszahlungen nicht möglich sind. Das heißt deine vorhandenen Kryptos kannst du dort eben nicht verkaufen. Einzige Möglichkeit wäre wenn du deine Cryptos auch dort kaufst was aber ohne Auszahlungsmöglichkeit schon grob fahrlässig wäre. Das was du als Vollgasfähigkeit bezeichnest würde ich als garantierten Totalverlust bezeichnen. Not your Keys not your Crypto. Was machst du wenn zu den passenden Verkaufskursen noch eine Insolvenznachricht die Runde macht? Kannst du dann immer noch deine Cryptos mit Vollgas verkaufen oder sind die dann nicht eher Teil der Insolvenzmasse wie bei so vielen anderen Börsen bereits passiert obwohl es alle für unwahrscheinlich gehalten haben? Edit: Du kannst auch jederzeit auf jeder anderen Börse die gleiche riskante Taktik fahren. Ausschließlich auf dieser einen Börse kaufen, niemals auszahlen und irgendwann verkaufen. Einen Herkunftsnachweis erspart man sich damit sicherlich aber ist es das Risiko wirklich wert?
  2. Ich sehe da durchaus eine Schwachstelle. Wenn jemand den Umschlag mit Oma Hildes Darmspiegelung öffnet dann ist der Inhalt schon ein recht eindeutiger Hinweis. Es reicht aus 2 der 3 Verstecke zu finden. Den Rest bekommt man dann mit Brute Force recht schnell raus. Es ist also nicht notwendig alle 3 Verstecke zu finden. Im Grunde reicht es aus zu erkennen, dass es sich bei Oma Hildes Darmspiegelung um einen Seed handelt. Ich sehe nur die Möglichkeit das Seed entweder irgendwo einzubauen wo man Seed Wörter erwarten und somit nicht als solches erkennen würde. Zum Beispiel alte Schulunterlagen und dann als Vokabeltest deklarieren. Jedes dritte Wort im Vokabeltest gehört dann zum Seed und die andere 2 Wörter sind nur Füllmaterial. Ein paar Fehler einbauen an Stellen die für den Seed unkritisch sind. Eine solide 3 als Note drunter schreiben und fertig ist ein Dokument bei dem es schon deutlich schwieriger wird auf einen Seed zu schließen. Jeder Betrachter würde es für einen Vokabeltest halten. Muss dann natürlich in einem authentischen Schulhefter abgeheftet sein. Sowas wie Englisch 8. Klasse. Passend dazu gern noch Mathe 8. Klasse und IT Sicherheit 8. Klasse. Dafür einfach den Hefter des eigenen Kindes oder Ekelkindes abgreifen. Landet irgendwann ohnehin im Müll. Den Hefter kann man sich auch einfach in den Schrank legen und den eigenen Seed als Vokabeltest zwischen all den Seiten mit abheften. Familie muss natürlich bescheid wissen. Vielleicht den Vokabeltest im eigenen Namen unterschreiben und der Familie sagen es gibt ein Vokabeltest, den ich als Lehrer unterschrieben habe. Wird dich einige Stunden kosten den zu finden aber es soll ja nicht zu offensichtlich sein. Die zweite Möglichkeit wäre es den Seed irgendwo einzubauen wo man generell zufällige Zeichenfolgen erwarten würde. Jeder von uns hat wohl zuhause einen Hefter mit allen Vertragsunterlagen. Darin befinden sich dann auch irgendwelche Seiten mit Default Passwörtern für irgend ein Online Portal oder auch den eigenen WLAN Router. Auch immer kryptisch sind Vertragsnummer, Kundennummer, Ihre Zeichen / unsere Zeichen im Briefkopf usw. Das bietet genug Platz um einen Seed zu verstecken. Nachteil dieser Variante ist, dass man den Seed noch irgendwie umwandeln müsste. Einfach ein Seed als WLAN Passwort zu nehmen wäre immer noch zu auffällig. Die HEX Schreibweise des WLAN Passworts wäre hier besser. Bedeutet aber, dass man die Resistenz gegen Schreibfehler verliert und mit etwas mehr Sorgfalt arbeiten muss. Selbstverständlich sollte der Seed im Schrank getarnt als WLAN Passwort nicht als tatsächliches WLAN Passwort verwendet werden.
  3. Doppelte Verneinung? Wäre es nicht besser wenn jeder weiß, dass er keine Kryptos hat?
  4. Das Problem sind ja weniger die Tools. Die Frage ist doch eher wie man überhaupt Schwarzgeld erkennen möchte. Gerade der interessante Teil ist nicht im Steuerreport enthalten. Nehmen wir zum Beispiel den Verkauf eines NFTs. Bezahlt wird der Trade mit Schwarzgeld. Im Steuerreport steht dann aber nur das gewaschene Geld und das sogar steuerfrei. Das ist ein Kampf den sie nicht gewinnen können. Schwarzgeld findet immer einen Weg. Aber Hauptsache man gängelt alle, die damit nichts zu tun haben. Edit: Was natürlich ginge wäre die Steuerfreiheit zu entfernen. Dann muss das gewaschene Geld zumindest versteuert werden und die Methode wird weniger lukrativ verglichen mit anderen Methoden.
  5. Die Klage ist eine Sache. Ich würde es verlogen finden wenn sich alle Parteien über die mögliche Verfassungswidrigkeit einig sind und niemand eine Klage einreicht. Das wäre auch der falsche Weg. Was nicht sein muss ist die Schlammschlacht drum herum. Der richtige Weg wäre gewesen die Klage einzureichen auch wenn es einem selbst betrifft und dann gemeinsam eine Lösung finden.
  6. Das Problem ist die zentralisierte Closed Source Node. Die Lösung ist Ethereum mit seinem ERC-20 Standard. Stell dir vor du wärst Poloniex. Ich wähle Poloniex hier mit Absicht weil sie in der Vergangenheit bereits Counterparty Token gelistet hatten. Counterparty Token sind Colored Coins auf der Bitcoin Blockchain genau wie Sanuscoin. Nur mit dem Unterschied, dass Counterparty auch weiterhin Open Source ist und sogar immer noch aktiv weiterentwickelt wird sodass Poloniex jederzeit eine dezentrale Full Node bei sich laufen lassen kann. Counterparty ist nicht immer stabil. Es kann durchaus mal bis zu einer Woche Downtime geben in der dann keine Ein und Auszahlungen möglich sind. Diese Downtime kann man durchaus mit einer zweiten oder gar dritten Full Node auf redundanten Server bis auf wenige Stunden runter drücken. Ich würde sogar vermuten, dass Poloniex das in den letzten Jahren bereits verbessert hat. Bleiben wir für dieses Beispiel dennoch mal bei dem Worst Case Szenario mit einer Woche Downtime von mir aus pro Quartal. Wäre das dein Problem für Poloniex oder seine Nutzer? Nicht wirklich. Man lernt damit zu leben. Auch wenn die Ein und Auszahlungen pausiert sind, läuft der Handel dennoch weiter. Es ist etwas nervig auf seine Ein und Auszahlungen warten zu müssen und dabei den Kurs in die eine oder andere Richtung davon rennen zu sehen. Man lernt daraus und prüft vor der nächsten Ein und Auszahlung einfach auf der Blockchain ob Poloniex noch Counterparty Transaktionen macht oder nicht. Jetzt hat der Sanuscoin aber dummerweise nicht Counterparty gewählt sondern hat auf ein Totes Pferd gesetzt. Selbst wenn Poloniex wollte könnten sie den Sanuscoin mit seiner zentralisierten Closed Source Node nicht listen. Allein Closed Source ist ein Red Flag von dem jedes größere Exchange die Finger lassen wird. Erst wenn der Source Code veröffentlicht werden würde (was bereits vor Jahren versprochen aber nie gemacht wurde), könnte Poloniex eine dezentrale Node bei sich installieren und laufen lassen. Wenn der Sanuscoin jetzt auf ERC-20 migriert wird, sind all diese Exchanges plötzlich zugänglich. Ein ERC-20 Token ist kompatibel mit diversen Wallets und Exchanges. Ok keines der größeren Exchanges wird diesen Coin jetzt noch listen. Der Zug dürfte inzwischen schon lange abgefahren sein. Zumindest die dezentralen Exchanges sind damit aber noch zugänglich. Ich kann inzwischen sagen, dass die zentralisierte Full Node weiterhin funktionsfähig ist. Gemäß Block Explorer wurden auch in den letzten Tagen noch Sanuscoin Transaktionen durchgeführt. Den Teil mit der SQL Datenbank würde ich ohne einen Blick in den Quellcode (was bei Closed Source ja leider nicht geht) nicht ausschließen aber zumindest ist es unwahrscheinlich. Eine Verbindung zwischen Sanuscoin und Wrapped Sanuscoin gibt es nicht. Stell dir das vor wie ein manuellen Vorgang. Du bittest darum deine Sanuscoins migrieren zu dürfen. Herr Riedler erlaubt dir das und nennt dir eine Adresse. Du zahlst deine Sanuscoin auf diese Adresse ein. Herr Riedler prüft dann ob deine Einzahlung angekommen ist und sendet die Wrapped Sanuscoin an die Adresse die du ihm nennst. Oder je nach Lust und Laune sendet er dir auch zu wenig oder nichts. Das liegt am Ende komplett in seinem Ermessen. Das wird vermutlich kein manueller Vorgang sein sondern es wird automatisiert. Das Resultat ist jedoch das gleiche. Du bekommst die Wrapped Sanuscoins nur dann in voller Stückzahl wenn das von Sanuslife erwünscht ist. Sie haben bereits angekündigt genau hier massiv eingreifen zu wollen bis runter auf "wir stoppen alles und du bekommst nichts"
  7. Du darfst gern beliebig viele Stunden Zeit hier versenken. Dein Scam wurde bereits durchschaut und mit Screenshots belegt. Was möchst du an Beweisen vorbringen für die Angebliche Seriosität deines Scams?
  8. Kann ich bestätigen. In meinem Fall würde möchte walletsguard.com gern all mein ETH abbuchen. SCAM !!!!
  9. Ich hätte da noch ein paar Fragen. Warum suchst du dir keinen ordentlichen Job? Du hast dir den schlechtesten Job ausgesucht den man nur wählen kann. Ein viel zu geringes Gehalt, das Risiko dafür belangt zu werden, keine Zukunftsperspektiven, keine Rentenvorsorge usw. Wie viel verdienst du an dem Scam durchschnittlich im Monat und wie viele Arbeitsstunden musst du dafür investieren? Ich kann mir nicht vorstellen, dass dabei ein guter Stundenlohn rauskommt. Also was hindert dich daran eine ordentliche Karriere zu starten? Gibt es in deiner Gegen keine guten Jobs oder fehlt dir die notwendigen Qualifikationen für diese Jobs? Warum ausgerechnet Scammer? Das ist auf dem gleichen Level wie Handtaschendieb. Die braucht niemand.
  10. Beim Sperren des Erstellers stimme ich noch zu. Warum willst du aber gleich den Thread entsorgen? Ist es nicht besser die Scam Warnung stehen zu lassen damit sie im Google Ranking auch schön weit oben auftaucht?
  11. Ah ich habs. Der Plan ist, dass ich nicht von einem dritten sondern direkt von euch ausgeraubt werde. Ne lass mal da bleibe ich lieber bei meinem Hardware Wallet.
  12. Es gibt schon noch genug Stolpersteine. Ich sag mal so. Es ist unauffälliger ein Portfolio mit geklauten BTC um sagen wir 10% zu erhöhen und das dann zwischen vielen anderen Trades zu verstecken als ohne jedes Portfolio BTC in Millionenhöhe waschen zu wollen. Es muss am Ende schon irgendwo glaubwürdig sein. Die eigentliche Herausforderung ist eher ein passendes Exchange zu finden. Da möchte ich aber nicht weiter ins Detail gehen. Das soll hier keine Anleitung werden.
  13. Was sagt uns das? Bitpanda ist wohl keine geeignete Exchange. Nimm eine andere. Was willst du denn jetzt mit FIAT? Es war doch die rede von geklauten BTC und nicht von geklauten FIAT? Um geklaute BTC zu waschen musst du selbstverständlich irgendwas gegen BTC verkaufen. Dieser Trade ist dann dein Herkunftsnachweis um die erhaltenen BTC im nächsten Schritt gegen FIAT tauschen zu können. Auf dem gleichen Exchange wird das nicht möglich sein weil ein Exchange mit FIAT andere Standards erfüllen muss als ein dezentrales Exchange ohne FIAT....
  14. Stimmt da hast du Recht. Ich behauptet jetzt einfach ich wollte unschuldig wirken. Hab das selbst noch nie gemacht und so
  15. Ist doch nicht schwer. Du kaufst dir einfach irgendwo ein paar NFCs und lässt sie ein Jahr liegen. Nach einem Jahr haust du die auf den Mark für einen völlig überteuerten Preis. Zufällig findet sich ein Käufer für deine NFCs. Und schon ist das Geld gewaschen und du hast einen Herkunftsnachweis. Ich habe das jetzt absichtlich vereinfacht dargestellt um nicht gleich eine komplette Anleitung für Geldwäsche zu liefern. Der Punkt ist, dass du das Schwarzgeld recht einfach als steuerfreien Trade in deine Steuererklärung einbuchen kannst. Wenn du das auf einer Plattform machst die eigentlich KYC haben müsste es aber aus irgendwelchen Gründen nicht hat, ist der Punkt mit der Geldwäsche nicht mal mehr dein Problem sondern das Problem des Exchange.
  16. Ich wurde vor einiger Zeit von Binance gebeten einen Mittelherkunfsnachweis einzureichen. Darunter verstanden sie eine Gehaltsabrechnung und meine komplette Steuererklärung. Das sind mir aber wiederum deutlich mehr Daten als ich teilen möchte. Zumal Binance wollte, dass ich derart sensible Daten in einen ungesicherten Support Chat hochlade ohne je eine Datenschutzerklärung gesehen zu haben. Ich habe am Ende nur die Steuerreports der letzten 5 Jahre eingereicht mit dem Hinweis, dass auf einer der ersten Seiten des Steuerreports ersichtlich wird welche Zuflüsse ich in diesem Jahr hatte. Das für sie interessante Steuerjahr können sie anhand dieser Zusammenfassung recht schnell finden. Der Steuerreport zeigt dann woher diese Zuflüsse stammen. Binance hat dieser Mittelherkunfsnachweis gereicht. Das ist aber vermutlich eine Einzelfallentscheidung. Vorteil in meinem Fall war, dass der Großteil der Transaktionen ohnehin bei Binance selbst stattfand. Sie konnten somit meinen Steuerreport mit ihren eigenen Daten leicht überprüfen.
  17. Ich befürchte es wird auch erneut funktionieren. Er wird ein neues Scam Projekt an den Start bringen und weiter machen. Warum auch nicht. Hat schon einmal super funktioniert.
  18. Es passiert genau das was von Anfang an abzusehen war. Nochmal zur Erinnerung. Das hier ist das Github Repository um das es geht: https://github.com/cakedefi Das was ich auf diesem Github Repository sehe habe ich bereits vor 2 Jahren als Scam bezeichnet und würde es auch weiterhin als Scam bezeichnen.
  19. Ich verstehe das Problem nicht. Binance hat eine gute API. Es wäre recht einfach zumindest den Teil zu importieren. Was hindert dich daran? Entweder du machst es richtig oder gar nicht. Aktuell kannst du die 10% als Verlust deklarieren und behaupten gehackt worden zu sein oder sowas in der Richtung. Wenn du die 10% aber auszahlst, beweist du damit all die Jahre im Besitz der Coins gewesen zu sein. Zusätzlich enthält die Auszahlung auch gleich noch den Hinweis an welche Tür das Finanzamt klopfen müsste um genau die Daten zu erhalten, die du selbst bisher nicht auswerten willst. Ich würde sagen das ist eine mutige Wette die ich persönlich nicht eingehen würde. Im Erfolgsfall kannst du die 10% ungestraft verkaufen. Verlierst du diese Wette, droht dir ein Verfahren wegen Steuerhinterziehung. Daher wäre mein Ratschlag die Daten entweder richtig aufzuarbeiten und notfalls mit einer Selbstanzeige die Steuern nachzuzahlen oder das Schwarzgeld nicht anzufassen. Achja und es ist nicht gesagt, dass die Steuern 45% gewesen wäre. Es gibt Kombinationen bei denen du sogar mehr Steuern hättest zahlen müssen als die Coins aktuell noch Wert sind. Zum Beispiel wenn du die Coins billig kaufst, vor Ablauf eines Jahres teuer verkaufst und dir davon einen anderen Coin kaufst, nach Ablauf eines Jahres mit Verlust verkaufst. Hat den Effekt, dass der Gewinn steuerrelevant ist der Verlust aber steuerfrei ist. Das kann teuer werden. Ein weiteres Beispiel sind Staking Gewinne bei hohen Kursen und Verkauf des Rewards bei tiefen Kursen. Staking Gewinne können nicht mit Trading Verlusten verrechnet werden (außer du machst dafür ein Gewerbe auf). Und schon zahlst du in Summe mehr Steuern als die von dir angenommenen 45%.
  20. Ich drücke es nochmal anders aus. Auf Absehbare Zeit wird es schon allein wegen des Halvings keine kostengünstigen Transaktionen mehr geben. Die Zeiten mit den kostengünstigen Transaktionen sind seit ein paar Wochen vorbei. Anfang Oktober bis in den November hinein war die letzte Chance. Kann man ganz gut hier sehen: https://jochen-hoenicke.de/queue/#BTC,6m,weight Ich gehe davon aus, dass wir in den nächsten 6-12 Monate eher steigende Transaktionsgebühren sehen werden. Alles was darüber hinaus geht ist mir zu weit in der Zukunft um dazu Aussagen zu machen.
  21. Das Ziel ist egal. Du kannst auch alles auf die Adresse senden auf der es aktuell liegt. Es geht ja nur darum die vielen Kleinen Inputs zu einem Großen Input zusammen zu fassen.
  22. Das ist aktuell eher unwahrscheinlich. Bis zum Halving würde ich mit weiter steigenden Gebühren rechnen. Ein besserer Zeitpunkt wäre eher wenn der Markt am Boden ist und alle ihre Bestände abstoßen. Dann sind normalerweise weniger Transaktionen im Netz und somit der perfekte Zeitpunkt die eigenen Wallets aufzuräumen.
  23. Ich bin da mit meiner Meinung etwas extremer. Ich bin eher bereit einige der beworbenen Produkte bereits dann als Scam einzustufen wenn sie qualitativ gleichwertig aber dafür teurer als vergleichbare Produkte sind. Da stellt sich bei mir bereits die Frage ob ich diese ganze MLM Struktur wirklich mit durchfüttern möchte. Weil das Produkt nicht durch Qualität überzeugen kann, müssen dann eben andere Methoden den Absatz fördern. Und schon ist das Rennen eröffnet bei dem die seriösen Vertriebler nicht genug Umsatz generieren können dafür die unseriösen Vertriebler aber immer erfolgreicher werden je mehr sie bereit sind gewisse Grenzen zu übertreten. Und die Firma schaut dann einfach aktiv weg und duldet die unseriösen Verkaufspraktiken. Davon mal abgesehen ist es nicht mein Ziel zwingend deiner Meinung zu sein. Es ist hier mehr als genug Platz für mehr als eine Meinung. Viel interessanter für mich sind am Ende deine Argumente. Davon lasse ich mich gern bereichern und nehme ein paar Anregungen für die Zukunft mit. Meine eigene Meinung ist ja nicht fest in Stein gemeißelt. Das geht schon allein deshalb nicht weil auch die Scammer mit der Zeit gehen und sich anpassen. Somit bleibt auch mir keine andere Wahl als meine Sicht der Dinge auf den Prüfstand zu stellen und regelmäßig an die geänderten Gegebenheiten anzupassen. In diesem Sinne danke ich dir für die Unterhaltung.
  24. Die einzige Möglichkeit ist eine Transaktion mit sehr geringen Gebühren zu senden und mit etwas Glück wird diese nach einigen Wochen auch mal bestätigt.
  25. Du kannst Binance als Bridge verwenden. Du zahlst ETH ein und macht dann sofort eine Auszahlung wählst aber die Binance Smartchain aus. Das wirft die spannende Frage auf welcher Bridge man vertrauen kann und welcher nicht. Ob deine eingezahlten ETH gelockt werden oder nicht, kannst du selbst kaum überprüfen. Es bleibt in jedem Fall immer ein Restrisiko. Gut Binance kündigt nicht gleich an deinen Geldfluss künstlich zu drosseln so wie das Sanuslife plant. Insofern gibt es garantiert eine Bridge der ich garantiert nicht vertrauen würde.
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