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skunk

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  1. Ein Wunder ist geschehen. Ich habe das erste mal eine signierte Email von Fidor erhalten. Mehr als einmal habe ich den unsicheren Email Verkehr angemahnt und plötzlich können sie es. Welche Wunder können wir als nächstes erwarten?
  2. Warum? Binance hat zumindest eine recht gute Trading API und wäre daher auch meine erste Wahl. Allerdings mit der Einschränkung, dass ich mit meinem privaten Geld trade und daher nicht die gleichen Anforderungen habe. Es würde mich mal interessieren was dich an Binance stört und welche Exchange du stattdessen nehmen würdest. Das halte ich für unwahrscheinlich. Erstens bräuchten sie dafür keinen Trading Bot. Ab einer bestimmten Summe fallen ohnehin negativ Zinsen an. Es würde völlig reichen wenn sie ihren Kunden anbieten deren Gelder in BTC zu stecken und so den negativ Zinsen aus dem Weg zu gehen. Ohne Trading Bot ist das ganze Konstrukt deutlich einfacher zu implementieren und auch das Risiko von Trading Verlusten wird minimiert. Daher glaube ich, dass die Aktuelle Planung für den Privatbanking Bereich ungeeignet ist Der zweite Grund warum ich nicht glaube, dass der Privatbanking Bereich das Ziel ist, ist die Frage ob die Sparkasse Kundengelder einer UG anvertrauen würde. Für so dumm halte ich selbst die Sparkasse nicht
  3. Ergänzend zu der Umgangssprachlichen Definition möchte ich noch die Unterscheidung der SEC mit ins Rennen schicken. Die SEC unterscheidet zwischen Security und Utility Token. Der SEC ist dabei egal ob das Teil eine eigene Blockchain hat oder nicht. Denen geht es eher um die Frage wozu der Coin genutzt werden kann. Es kann also sein, dass ein Projekt Investoren für einen ERC-20 Token sucht und dieser Token von der SEC als Security eingestuft und dann im Grunde wie ein Coin behandelt wird. Andersrum ist es auch möglich, dass ein Projekt eine eigene Blockchain rausbringt und die SEC das als Utility Token einstuft. Unterscheidung zwischen Security und Utility Token ist nicht immer ganz klar. Am ehesten kann man das als eine Art Checkliste betrachten. Ziel aller Projekte ist es nach Möglichkeit als Utility Token eingestuft zu werden weil das mit weniger Auflagen verbunden ist. Wird man als Security eingestuft dann gibt es vergleichbare Auflagen wie bei Aktien Unternehmen. Das bedeutet einiges an Papierkrieg. Idealweise bekommt ein Projekt auf der Checkliste so viele Kreuze wie möglich bei Utility Token und die SEC sieht dann hoffentlich über ein paar kleinere Fehler hinweg. Was steht jetzt auf der Checkliste? Unter anderem darf das Projekt seinen Investoren keine Wertsteigerung versprechen. Kaufe jetzt solange es noch billig ist und stell dir vor wo der Kurs in einem Jahr stehen könnte. Bei solchen Aussagen steht die Wertsteigerung im Mittelpunkt und schon hat man das erste Kreuz auf der Checkliste bei Security. Dann wäre noch wichtig, dass ein Utility Token erst sein Produkt fertig entwickelt und bis dahin zu keinem Zeitpunkt ein Exchange Listing anstrebt. Das Exchange sollte nur Mittel zum Zweck sein. Es sollte notwendig sein damit die Kunden das Produkt in Anspruch nehmen können. ETH wurde unter anderem als Utility Token eingestuft weil die Kunden es als Treibstoff für ihre Smart Contract benötigen. Dritter Punkt auf der Checkliste ist noch die Kommunikation des Projektes inklusive aller Mitarbeiter nach Außen. Selbst in ihrer Freizeit sollten sich die Mitarbeiter nicht über den Preis unterhalten. Bei einem Utility Token ist der Preis egal. Es gab Fälle da hat die SEC interne Chat Nachrichten herangezogen und das als Security eingestuft. So das soll für den Anfang reichen. Das ist jetzt die Top 3. Ich vermute mal die Checkliste der SEC ist noch etwas länger. Ich hoffe den Grundgedanken konnte ich soweit vermitteln. Ich persönlich mag diese Unterscheidung. Ein Coin setze ich mit einem Security gleich. Für mich interessant sind eher die Utility Token und da hinterfrage ich dann gern was das Produkt sein soll und ob es dafür überhaupt einen Markt gibt.
  4. Wozu diese Einschränkung? In anderen Ländern gibt es auch hervorragende Entwickler. Um die hintern Ofen vor zu locken wäre es nicht schlecht wenn du mal ne Hausnummer nennst. Startup Unternehmen sind üblicherweise 60 Stunden Job mit ungewisser Zukunft. Diese Nachteile werden üblicherweise mit einem überdurchschnittlichen Gehalt entlohnt. Ich selber kann leider nicht bei dem Projekt mithelfen. Meine Spezialisierung wäre eher im Bereich Software Test und so langsam geht es in Richtung Management. Ich habe zwar Ahnung von der Binance API und könnte dir den Teil erklären aber außer ein paar hässlichen Beispiel Quellcode kann ich dann nicht viel beisteuern. Python wäre jetzt auch nicht meine erste Wahl. Ich habe bereits umgesattelt auf Golang. Ich hoffe das Kapital willst du dir nicht von uns beschaffen? Kostenloser Pro Tipp. Kauf BTC und ETH und halte die einfach länger als 1 Jahr dann sind sie steuerfrei. Ach nein deine UG kann leider nicht in den Genuss der Steuerfreiheit kommen. Tja schade dann lohnt es sich erst Recht nicht Kapital bereit zu stellen. Schau dir mal an wo der ETH Anfang 2020 noch stand. Den Preisanstieg können wir ohne deine UG steuerfrei mitnehmen. Du musst mit der UG nach Abzug von Steuern erstmal mehr erwirtschaften als die gute alte HODL Strategie.
  5. Das sagt doch eigentlich alles. Ich sehe jeden Tag Menschen, die mir vorrechnen welche Gewinne sie mit ihren Altcoins gemacht haben. Keiner von denen ist seit 2015 dabei. Die sind alle erst in den letzten 1-2 Jahren dazu gestoßen. Gib denen einfach etwas Zeit die gleichen Lektionen zu lernen wie wir. Die ersten Ausfälle kann man bei den Altcoins bereits live miterleben. Eine Bitcoin Node kann ich auf einem Pi3 installieren und mir jederzeit eine komplette Historie meiner Wallets ziehen. Das funktioniert nach all den Jahren immer noch spielend einfach. Bei einigen Altcoins (zum Beispiel Stellar) beobachte ich dagegen, dass mein Steuertool nicht mehr alle Transaktionen findet weil die Full Nodes im Hintergrund nicht mehr in der Lage sind diese Daten zu liefern. Selbst im Block Explorer fehlen einige Transaktionen. Sowas auf einem Pi3 zu installieren ist sogar undenkbar. Je mehr solcher Fehler bekannt werden um so mehr stellt sich die Frage ob das noch eine Blockchain ist oder ob das nicht eher eine zentrale Datenbank geworden ist, deren verbleibende Full Nodes jederzeit ausfallen können. Wenn das passiert, werden viele Menschen schlagartig aufwachen.
  6. Ja dafür brauchst du einen Trading Bot und einen API Key von Binance. Was du dem Trading Bot mit auf den Weg gibst bleibt dir überlassen. Ich habe mir einen ganz einfachen Trading Bot in Go geschrieben. Alle 30 Sekunden schaut der sich das Orderbuch an und trifft dann einen Entscheidung. Als Entscheidungsgrundlage arbeite ich mit mehreren Moving Average über verschiedene Zeiträume. Wenn der Kurs einbricht, würde mein Trading Bot diese Kursbewegung für locker 3 Tage mehr oder weniger ignorieren. Wenn der Kurs steigt, würde mein Trading Bot jedoch innerhalb von wenigen Minuten seinen Verkaufspreis nach oben korrigieren. Ist nicht die beste Idee aber es ist das was mich ruhig schlafen lässt. Du kannst also durchaus deine Kreativität entfalten und einen Bot entwickeln, der genau das macht was du brauchst.
  7. Ja das sollte reichen. Du kannst mehrere Geth Nodes und auch mehrere Beacon Nodes angeben. Ist eine nicht erreichbar wird dein Validator automatisch auf den zweiten Server ausweichen. Leider ist es im Moment nicht möglich auch mehr als einen Validator mit irgend einer Art Failover laufen zu lassen. Zumindest habe ich bisher keine einfache Möglichkeit gefunden.
  8. Ohne es zu wollen? Wie kann man ohne es zu wollen einen Smart Contract deployen und behaupten das wären Ethereum Nodes? Ist die Absicht nicht offensichtlich?
  9. Da gibt es viele Möglichkeiten. Du könntest einfach den Kontostand der Einzahlungs, Auszahlungs und Community Adresse überwachen. Das würde auch mit einem Block Explorer funktionieren. Auf die Frage gibt es denke ich mehr als eine Antwort. Wenn der Kurs stark einbricht und zu viele Nodes gleichzeitig ihren Reward haben wollen, wäre das Guthaben in Minuten aufgebraucht. Wenn du selber eine Full Node laufen lässt, könntest du dich selbst dagegen schützen. Einfach per Skript das Guthaben der Auszahlungsadresse und den Mempool live überwachen. Selbst dann wenn das Guthaben der Auszahlungsadresse nach Abzug der Pending Transaktionen auf 0 sinkt, kann das Skript noch schnell eine Transaktion mit hohen Transaktionsgebühren einschieben und so die letzten Token abgreifen. In jedem Fall würde ich die Community Adresse im Auge behalten. Ich tippe weiterhin darauf, dass die Community Adresse als eine Art Exit Signal dienen soll. Ich hatte dir weiter oben geschrieben wie du dich verhalten müsstest um das System möglichst lange aufrecht zu erhalten. Ich habe im Anschluss mal untersucht ob es Nodes gibt, die genau dieses Verhalten an den Tag legen. Es gibt davon einige und die angesammelte Reward Summen wären mir persönlich zu hoch um sie dort zu lagern. Leichtgläubig können diese Nodes nicht sein. Wären sie es, müssten sie wie alle anderen ihre Rewards auszahlen und in neues Nodes investieren. Stattdessen haben viele Nodes einmalig gleich mehrere Nodes gekauft. Das sieht mir stark danach aus, dass sie sehr genau wissen worauf sie sich eingelassen haben und auch sehr genau wissen wann sie aussteigen müssen. Ich schau mal ob ich dir ein paar Beispiele nennen kann. Im Grunde spielt es ja keine Rolle was das geheime Exit Zeichen am Ende ist. Du kannst einfach überwachen wann diese Nodes aussteigen und dann ebenfalls handeln.
  10. Nichts was ich zu diesem Zeitpunkt nennen dürfte. Ich habe von verschiedenen Projekten gehört, die aus irgend einem Grund mit IPFS unzufrieden sind. Ich würde gern die Gründe verstehen und hatte gehofft jemand von euch weiß mehr. Edit: Eventuell habe ich die Hintergründe auch falsch verstanden. Ich nehme einfach an es gibt Probleme bei der Verfügbarkeit. Es wäre natürlich auch denkbar, dass es an was anderem liegt.
  11. https://etherscan.io/token/0x21c2f2e8462d1090ac33d5a65cc03affb18bb504
  12. Ich behaupte du hast solche Transaktionen zwangsläufig. Auf Wallet Trennung verzichten können nur diejenigen, die nur eine Exchange verwenden und ihre Coins dort auch lagern. Wer nur 1 Wallet hat, muss auch keine Wallet Trennung durchführen. Sobald eine zweite Exchange oder ein zweites Wallet ins Spiel kommt, wird das wie gesagt kompliziert. Ich hatte dir auch gerade ein Beispiel geliefert bei dem es ohne Wallet Trennung für den Steuerzahler günstiger wäre jedoch der Nachweis bezüglich der Steuerfreiheit im Zweifel nicht erbracht werden kann. Das waren beides einfache Beispiele. Beim ganz normalen Trading auf mehr als einem Wallet bekommst du früher oder später eine Mischung aus beidem. In einigen Fällen wirst du eine Steuerfreiheit ausweisen, die du im Zweifel nicht beweisen kannst und in anderen Fällen werden steuerfreie Coins viel zu früh verkauft.
  13. Gut dann mache ich auch hierfür nochmal ein Beispiel. Du kaufst 1 BTC und lagerst das auf Wallet A. Kaufdatum von vor einem Jahr. Du kaufst 0,5 BTC und lässt sie für ein paar Tage auf der Börse. Anschließend transferierst du die 0,5 BTC auf eine Altcoin Börse und fängst an dich mit ein paar interessanten Altcoins einzudecken. Du beendest das Steuerjahr damit die alten BTC von Wallet A zurück auf die Exchange zu bewegen und zu verkaufen. Frage: Was passiert jetzt mit und ohne Wallet Trennung? Ich würde behaupten in diesem Beispiel ist die Wallet Trennung Pflicht weil die alternative nicht akzeptabel ist. Das ist jetzt ein Beispiel bei dem du mit Wallet Trennung weniger Steuern zahlst als Ohne. Also folgt direkt Beispiel Nummer 2. Du kaufst erneut 1 BTC und lagerst das auf Wallet A. Auch dieser BTC ist inzwischen Steuerfrei aber du verkaufst die 0,5 BTC von vor einem Monat von Wallet B. Ohne Wallet Trennung wäre das jetzt ein steuerfreier Gewinn für dich. Das Finanzamt kommt um die Ecke und fragt dich wann und wo du die 0,5 BTC gekauft hast. Bitte einmal den Weg dieser 0,5 BTC nachverfolgen. Moment die sind ja gerade mal wenige Monate alt und nicht wie behauptet steuerfrei. Die steuerfreien BTC langern nachweislich immer noch auf Wallet A und wurden nicht bewegt. Bitte beweisen sie, wie sie die steuerfreien BTC verkaufen konnten ohne sie bewegt zu haben.
  14. Das kommt mir bekannt vor. Ich habe da auch so meine Erfahrungen. Ich musste damals auch alle paar Tage meine Bitcoin Wallet resetten um die im Mempool festsitzenden Transaktionen überschreiben zu können. Das hat mich jedes mal mehrere Stunden gekostet. -> Hardware Upgrade und die kosten dafür habe ich direkt als Werbekosten abgesetzt. Es war schlicht nicht möglich mit meinem alten Rechner diese Geschäfte aufrecht zu erhalten und ich habe mehr als genug Gewinn erwirtschaftet um davon ein Teil zu reinvestieren. Mit dann 64 GB RAM und den Umstieg auf eine M2 SSD waren alle meine Probleme auf einen Schlag gelöst. Die eingesparte Lebenszeit ist unbezahlbar
  15. Beispiel: Auf Wallet A lagern einmal 1 BTC von vor einem Jahr und nochmal 0,5 BTC von letzter Wocher. Beides sind Käufe gewesen. Jetzt bewegst du 1 BTC auf Wallet B. Das ist jetzt nur eine "interne" Transaktion. Trotzdem gilt auch hier FIFO. Nach diversen derartigen internen Transaktionen folgen dann Verkäufe. Da selbst den Überblick behalten zu wollen ist aufwändig und vermutlich der Grund warum die, die es versucht haben, locker 100 Stunden und mehr investiert haben. Ich habe das auch irgendwann mal probiert und irgendwann festgestellt, dass der Lohn, den ich mir eigentlich selber zahlen müsste, höher ist als der Preis für alle Steuertools zusammen....
  16. Was ist bei Filecoin los? Gerüchten zufolge beschweren sich mehrere Kunden / Projekte über verlorene Dateien? Wie ist das möglich? Sollte sowas nicht ausgeschlossen sein?
  17. Nur scheinbar. Steuer Berechnung ist ein Feature was das genannte Projekt beherrscht. Der Rest ist schmückendes Beiwerk um die Daten möglichst einfach zu pflegen.
  18. Dann häng dich doch hier mit ran: https://github.com/rotki/rotki Dort gibt es zwar kostenpflichtige Premium Accounts aber eventuell bekommst du kostenlosen Zugang wenn du bei der Weiterentwicklung mithilfst. Order einfach forken und den Premium Account ausbauen
  19. Etwas minimalistisch das ganze. Das ganze ist so minimalistisch, dass es mir auf den ersten Blick eher nach eine Art Phishing aussieht. Ich werde dir hier nicht sagen was auf meinen Wallets lagert und kann folgerichtig auch keine Daten zu deinem Dienst hochladen. Testdaten wäre schon möglich aber das ist mit etwas Aufwand verbunden. Ich denke es ist noch etwas zu früh sich diesen Aufwand zu machen. Willst du den Dienst später kommerziell vertreiben? Falls ja dann könnte man den Aufwand für Testdaten Generierung durchaus betreiben. Wenn es aber nur für deine Steuererklärung sein soll, dann lohnt sich das eher nicht. Ohne es ausprobiert zu haben tippe ich einfach mal blind, dass die folgenden Features aktuell noch fehlen: 1. Portfolio Übersicht. Welcher steuerpflichtige / steuerfreie Verlust / Gewinn erwartet mich wenn ich Heute verkaufen möchte. 2. Wallet Trennung inklusive der dafür notwendigen Fehlerprüfungen. Gibt es zu jeder Einzahlung auch eine passende Auszahlung? Falls nein dann ist das ein Buchungsfehler und muss vor der Steuerberechnung korrigiert werden. Ist irgend eines der Wallets irgendwann mal rechnerisch im Minus gewesen? Falls ja dann ist auch das ein Buchungsfehler und muss korrigiert werden. 3. Buchungen von allen Ereignissen, die außerhalb von Börsen stattfinden. Eine Börse kennt nur Einzahlung, Auszahlung und Trades. Für eine korrekte Steuererklärung braucht man aber deutlich mehr als das. Es fehlen steuerpflichtige Einnahmen, Mining, Staking, steuerfreier Eingang zum Marktwert, Airdrop, Schenkung, steuerpflichtige Ausgaben und alles was ich in der Aufzählung jetzt vergessen habe. 4. Eine UI um die importieren Buchungen nachträglich zu ändern. Mehrfach Änderungen wäre wünschenswert aber notfalls geht es auch einzeln.
  20. skunk

    Klimawandel

    Hier mal Spanien: https://app.electricitymap.org/zone/ES?solar=false&remote=true&wind=false Sonne geht natürlich gerade unter. Vielleicht einfach mal an einem Sonnigen Tag reinschauen wie viel Solar Energie die südlichen Regionen so liefern. Windenergie ist auch reichlich vorhanden. In der Region dürften unter anderem die Passatwinde zum Tragen kommen.
  21. Möglichkeit 1 dürfte nicht möglich sein. Wenn der Token keinen Marktwert hat, wieso hast du ihn dann im ICO gekauft? Genau dieser Kauf ist bereits der Beweis, dass es einen Marktwert gibt. -> Möglichkeit 2 wäre das was auch ich buchen würde.
  22. Nicht alle in diesem Thread haben mit der gleichen Firma einen Vertrag abgeschlossen. Hier war unter anderem auch von einer Privatperson als Vertragspartner die Rede. Wozu in China anrufen wenn der hier ansässige Händler erstmal verantwortlich ist?
  23. CurrentBlock Entity Nodes AverageNodeCount Reward 13498960 20318 128805 6.459952856211445 98162.564970038037409374 Der Durchschnitt steigt. Bedeutet es reinvestieren mehr Nodes als neue Nodes in das System einsteigen. Die Reward Summe ist um 4000 Token angestiegen. 13498960-13494296 = 4664 Blocks. 4664 / 7000 * 0,1 = 0,0666 Reward pro Node. 0,0666 * 128044 Nodes = 8531 Reward. Soweit scheinen die Zahlen zu stimmen. Die Differenz zwischen dem theoretischen Reward Anstieg und dem gemessenen Reward Anstieg dürfte die Summe sein, die in der Zwischenzeit ausgezahlt wurde.
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