Zum Inhalt springen

wwurst

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    948
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von wwurst

  1. Falls du von Windows redest (die Leute meinen ja immer es gäbe gar nichts anderes 😉 ) : Klar. Unter C:\Users\<Benutzername>\Appdata\Roaming\Electrum (oder so ähnlich, ich selbst nehme die portable Windows-Version) liegen die Benutzerdaten, u.a. alle Wallets.
  2. Ach so, und selbst die Deutsche Telekom vorratsdatenspeichert IP-Informationen "nur" für 6 Monate. Die sind doch bei dir eh schon rum oder? Also selbst wenn der Dieb dein Nachbar war dann kriegst du ihn jetzt nicht mehr.
  3. Die deutschen Finanzämter behandeln nicht gewerbliche Crypto-Gewinne als "Einkünfte aus gelegentlichen privaten Veräußerungsgeschäften". Anlage SO. Wenn sich das nicht hinter den "........" in deiner Liste versteckt, dann ist's wohl ok. Aber wie deine Knappschaft diese Einkunftsart behandelt erfährst du nur sicher, wenn du dort anfragst.
  4. Gute Beobachtungen, @Cricktor Wenn ich eine Masche zum Bitcoin klauen hätte, dann würde ich auf die arbeitsteilige Ganoven-Infrastruktur zurückgreifen. Genauso wie das jeder ebay- oder Kreditkartenbetrüger auch macht: -Start- Dazu kaufe ich mir im Darknet gegen Monero die Zugangsdaten zu einem Crypto-Börsenkonto (die phisht ein anderer Spitzbube en gros). Weil ich meistens eher kleine Fische an Land ziehe, nehme ich ein billiges - eines mit 2000$/Tag Transferlimit. Ich lege ein eigenes, neues Wallet für jeden Fischzug an. In dem verwende ich jede Adresse nur einmal als Eingangsadresse für die Beute. Wenn 2000$ zusammengekommen sind, transferiere ich die auf das gehackte Börsenkonto, mache sie unverzüglich zu Monero (oder einen anderen Privacy-Coin) und verwende dieses Börsenkonto nie mehr wieder. Die privacy-coins gehen auf mein Wallet, evt. noch zweimal im Kreis, und werden dann gelagert, getradet oder ausgecasht -Fertig- zurück zum Start und x-mal wiederholen... Das würde doch ziemlich genau zu dem sich oben andeutenden Schema passen, oder? Und solange dieser Dieb keine schweren OpSec-Fehler macht (also sich zB ohne VPN an dem gehackten Börsenkonto anmeldet) dann ist er damit so gut wie nicht zu identifizieren. Selbst wenn er Fehler macht, er könnte überall auf der Welt sitzen. Die Börse kriegt die deutsche Polizei schon noch dazu, die IP rauszugeben. Aber das nächste Glied in der Kette, den Internet-Provider in der Äußeren Mongolei? Oder den VPN-Betreiber in der Schweiz? Keine Chance. Kann ein Dienstleister für Blockchain-Analyse da helfen? Das Muster bestätigen, ja. Aber das kann man auch selber, ist reine Fleißarbeit, siehe oben. Eventuell auch die Börse identifizieren? Könnte schon sein daß Börsen für bei ihnen registrierte, seriöse Forensiker ein API haben, nach dem Motto: "gehört diese Adresse zu euch - ja/nein" Eventuell weitere Hinweise geben falls der Dieb blöde war und seine Bitcoin-Adressen auch schon mal für Einzahlungen auf sein eigenes, echtes Börsenkonto verwendet hatte. Die 1Pszk... scheint ja eine Vorgeschichte zu haben, auch zu der müssten evt. Börsen identifiziert werden. Danach würde ich den Anbieter ganz konkret fragen. Wenn er 2. oder 3. nicht zusagen kann, dann ist sein Tool auch kein Geld wert. Auch keine 9€.
  5. Kann man zumindest zurückstellen, und wenn du bei Linux nicht jedes einzelne Update selbst forensisch überprüfst, dann kommt da auch viel "automagisch". Schon gleich bei Linuxen, die von vorneherein als rolling release konzipiert sind. Ich will nur sagen: einfach nur auf Linux umsteigen alleine bedeutet für einen technischen Laien (leider) noch keinen Sicherheitsvorteil.
  6. Das ist in Zeiten von AppImages leider auch nicht mehr garantiert, und sudo ist man auf dem eigenen PC schnell. Das Problem sitzt halt leider meistens vor dem Rechner. Wer sein Electrum aus dubiosen Quellen runterlädt, dem rettet auch Linux keine Coins.
  7. Man kann nur aufgrund der von Satoshi im Genesis-Block zitierten Zeitungsschlagzeile vermuten, daß er dem traditionellen Finanzsystem kritisch gegenüberstand. Aber sicher wissen wir das nicht. Bitcoin ist ein Zahlungssystem, das auf Mathematik und eigennützigem Handeln aufbaut (anstatt auf Institutionen). Das ist erst mal nur eine Alternative, keine Weltanschauung. Da kann jetzt natürlich jeder seine Hoffnungen und Überzeugungen drauf projizieren wie er will - es gibt keine Zentralgewalt, die dazu auch noch eine offizielle Ideologie bereitstellt. Andere Cryptowährungen haben funktionale Neuerungen gebracht (zB Ethereum mit den Smart Contracts) , und zigtausende Abzocker haben die ganz wenigen Innovationen x-mal abgekupfert um abzukassieren. Auch diesen Wildwuchs limitiert keine Zentralgewalt. Cryptowährungen nutzen Drogendealer, Whistleblower und auch ganz normale Sparer und Vermögensverwalter gelichermaßen - auch das limitiert niemand. Und nein, eine Blockchain innerhalb eines Unternehmens ist Geldverschwendung. Nur zwischen Unternehmen, oder generell überall da, wo funktionierende Institutionen fehlen, kann sich der Zusatzaufwand für eine Blockchain (gegenüber einer zentralen Datenbank) lohnen. Also - deine Eindrücke sind so gut wie die jedes Anderen auch - es gibt keine "offizielle Crypto-Weltanschauung".
  8. Schon, aber BTG "konkurriert" mit allen GPU-minebaren Coins. ZCash war nur ein Beispiel (geht nicht nur auf ASICs), der dickste Fisch im GPU-Becken ist ETH. Wie @Theseusoben schreibt - an ETH verdient er mehr. Solange das so bleibt, bleibt die BTG-Hashrate extrem niedrig und die Blockchain damit leicht (=billig) angreifbar. Auch wenn ETH gegen Jahresende auf POS umsteigt, muß sich BTG dann mit der restlichen "Konkurrenz" auseinander setzen.
  9. 10x Kursanstieg heißt ja für sich alleine nichts, für's Mining ist nur der absolute Ertrag entscheidend. Wenn der vor dem 10x - Pump unterirdisch war, und jetzt nur noch schlecht ist, dann lockt das halt trotdem keine Miner an. Immerhin liegt BTG, im Gegensatz zu sehr vielen Coins, immer noch weit unter seinem ATH von über 200€. Das Handelsvolumen ist auch nicht hoch, da dumpt sich ein Miner eventuell selbst wenn er versucht, sein Tagwerk an der Börse zu verkaufen. Hodln kann ein Miner ja nur begrenzt, zumindest seine laufenden Kosten muß er in $/€ auscashen.
  10. (Hashrate) Immer aus demselben Grund: weil woanders mit demselben Aufwand an Strom und Hardware-Abschreibung mehr Geld zu machen ist. Die Miner können das ja von Sekunde zu Sekunde neu entscheiden falls sich daran, durch Kursgewinne oder Tx-Aufkommen, was ändert Habe ich, in meinem Vergleich viel weiter oben, doch auch genau so gesagt und gemeint. Die Hürde bei BTC entspricht Fort Knox, die Hürde bei BTG einem Sparschwein. 😉
  11. Kann gut sein. Aber reicht dafür alleine die Blockchain-Analyse? Um wirklich wieder an seine Coins zu kommen, muß man den Dieb ja auch noch de-anonymisieren und dann in seinem Heimatland gerichtlich verfolgen können. Wenn so ein Paket aus Analyse, Detektei und scharfen, lokalen Anwälten geschnürt werden könnte - ja, das wäre der Hammer und sicher dicke Pauschalen oder 30-50% Erfolgsanteil wert. Aber so ein Service würde gar nicht auf die Idee kommen, noch nicht mal seinen Firmensitz zu verraten.
  12. Keiner? Lies mal hier über zwei 51% Attacken: https://en.wikipedia.org/wiki/Bitcoin_Gold Warum nicht öfter und härter? Vielleicht weil BTG zZ keinen üblen Furunkel wie Craig Wright unter seinen Fürsprechern hat? Der alle anderen so anwidert mit seinen Anwälten, daß sich irgendwann einer sagt "scheixx auf meine Tageseinnahmen, das ist mir die Sache wert" und seinen Coin versenkt. Bei BSV ist die Hürde für so einen Frustangriff durch die immer noch feste Unterstützung von viabtc deutlich höher als bei BTG. Aber falls mal ein BTG-Wal einem ZCash-Miner die Frau ausspannen sollte, dann könnte so was alleine schon das Ende für BTG sein. Oder ihn nur schräg ansieht. BTG hat zZ 0,025% der Hashrate von ZCash. Ich vertraue einen Teil meines Geldes auch einer Bank an, die noch nicht überfallen wurde - wenn ich die Schutzmaßnahmen für gut genug halte. In ein Sparschwein auf der Fensterbank kommt aber höchstens ein bißchen Spielgeld. Nochmal, dieser Thread redet von Wertspeicher - etwas in dem man seine Lebensersparnisse aufbewahren könnte. Für den schnellen Zock, schon gar mit Freecoins, gelten natürlich viel niedrigere Anforderungen. Ich halte auch noch nie geclaimte BTG aus dem Split, und werde hoffentlich irgendwann zufrieden die Gewinne einstreichen. Aber meine Rente spare ich bestimmt nicht mit BTG an. Freut euch weiter über die letzten Kurssteigerungen von BTG - die meisten meiner Split-BTG habe ich damals gleich in BTC gewechselt und bin mit diesem Teil bisher deutlich besser gefahren.
  13. Dorn im Auge sind den USA ganz andere Aktionen Chinas, wie Territorialansprüche im Südchinesischen Meer und die Bedrohung Taiwans. Im Vergleich dazu schafft es Bitcoin grade mal auf die Liste der unauffälligen, nicht-juckenden Mitesserchen.
  14. Die Denglischen Texte auf der Webseite weisen schon auf Betreiber deutscher Zunge (und mit einer Aversion gegen deepl oder sogar Google Translate) hin. Da darf man sich schon fragen, warum die einen Firmenstandort wählen, den sie noch nicht mal offenlegen wollen. Die Kundschaft soll also noch nicht mal wissen, nach welchem Recht überhaupt eine Geschäftsbeziehung zustande kommen würde. Viel Erfolg damit... Keine Sorge, sollte es um viel Geld gehen, wird ein potentieller Kunde nicht nur schauen, ob ihr ein Impressum habt, sondern auch zB Handelsregisternummer o.ä. nachprüfen. Gerne guckt man auch mal mit Google Street View, ob die angegebene Adresse nicht vielleicht doch eine Tankstelle ist. Wer gar nichts schreibt, hat ziemlich sicher was zu verbergen. Und nichts Gutes. Die Gerechtigkeitsliga mit Sitz in Supermans Festung der Einsamkeit werdet ihr ja wohl kaum sein...
  15. Wieso sollte China überhaupt eine "Bitcoin-Waffe" brauchen? Die sind jetzt schon der weltweit größte US-$-Besitzer. Wenn die wirklich einen Währungskrieg gegen die USA anzetteln wollten (aus anderen Gründen als reinem, kurzfristigen wirtschaftlichem Vorteil) dann hätten sie heute schon alles in der Hand was sie dazu bräuchten. Thiel ist doch nur ein weiterer Milliardär, der an seinem BTC-Investment gut verdienen will. Also schlägt er das Trömmelchen - halt in seinem eigenen Rythmus 😉 Man muß diesen Typen nicht alles glauben, was sie so verzapfen. Die sind nicht so reich geworden, weil sie immer allen nur die reine Wahrheit gesagt haben.
  16. Es gibt (leider) genug Leute auf der Welt, denen purer Vandalismus zum Frustabbau schon Vorteil genug ist. Und je leichter der Vandalismus anzurichten ist, desto mehr von denen kommen als potentielle Täter in Frage. Und wie (außer abwarten ob wirklich keine Wiederholung kommt) unterscheidest du in der Angriffszeit "echte" Tx von denen des Angreifers? Da gibt's nur noch alles rennt, rettet, flüchtet... Die sind keine "andere Sache", wenn es um die Eignung als Wertspeicher geht. Jedenfalls nicht für mich. Ich stehe zu meinem Volksbank-Sparschwein-Vergleich.
  17. Ja klar. Sobald die 51%-Attacke erfolgreich läuft, ist es völlig egal wie viele Coins sich der Angreifer in die eigene Wallet schaufelt. Denn sowohl die geklauten wie auch alle anderen Coins auf der Blockchain sind damit wertlos, weil das Vertrauen für weiteren Handel mit ihnen zerstört wurde - jede zukünftige Tx ist ab sofort "double-spend-gefährdet". Die Kassen wären leer, genau wie ich geschrieben hatte. Alle Kassen! Deshalb reicht als Motivation auch "aus einer Laune heraus" - die technische Hürde ist so niedrig, daß ein angefressener BTC-Miner nicht mal was verdienen wollen muß - Frust, Bosheit und ein paar Stunden Minerstrom reichen, dann wäre BTG ausgeknipst. Die Ausgangsfrage war, ob BTG als langfristiger Wertspeicher taugt. Aus diesem validen Grund: für mich nicht, Risiko zu hoch. Das Risiko für dieses Szenario kannst du für dich anders bewerten, Unsinn ist es deshalb noch lange nicht!
  18. Ist das wirklich (noch) so? Ein Angriff auf Bitcoin ginge ja nicht unbemerkt, und würde das Gut völlig entwerten. Ist es überhaupt möglich, die Verteidigungslinie auch gegen den "digitalen Nuklearschlag" einer Supermacht hochzuziehen? Oder ist das gar nicht nötig, weil dieses Restrisiko möglicherweise, wie sonst im täglichen Leben auch, akzeptiert würde? Würden vielleicht Verteidigungskosten reichen, die hoch genug sind um so was wie ein nordkoreanisches Botnet abzuwehren, aber gar nicht direkt abhängig sind von der MK? Mit so einem Risikokonzept lebt das traditionelle Finanzsystem, und gar nicht schlecht...
  19. Er bekäme einen Anteil (der ja dann winzig wäre, wenn jeder Haushalt minen würde) an der Blockbelohnung. Statt einmal Fernwärmeanschluß für 50 Jahre Haus-Lebensdauer würde spätestens alle zwei jahre ein neuer Miner fällig.... Ziemlich hohe Hürden für "jedermann". Mining konkurriert mit anderen Marktteilnehmern nicht nur um Strom, sondern auch um Produktionskapazitäten für die entscheidenden Halbleiterkomponenten. Da werden die Engpässe viel früher sichtbar, zZ schon bei Grafikkarten für Ethereum und Co und langen Lieferzeiten für BTC-Miner. Das ist komplexer als nur die Abwärmediskussion. Keiner weiß, wo Satoshi die Balance zwischen Zahlungssystem und Wertaufbewahrung für Bitcoin verortet hat. Meine Vermutung: nicht so knallhart in einer Ecke wie sich das heute darstellt. Gibt es überhaupt eine "nötige Miningesamtleistung" ? Heute schon stellt sich ernsthaft die Frage wo die Rechenleistung für einen theoretischen Angriff auf Bitcoin überhaupt herkommen sollte. Kriegsähnliche Anstrengungen großer Staaten mal ausgenommen.
  20. Bitte bedenke, daß Herstellung und zeitnahe Entsorgung (wegen Veraltung) von Minern alles andere als umweltfreundlich und klimaneutral ist. Und der Weg Wind > Strom > Wärme vom Wirkungsgrad her gegenüber Kraft-Wärme-Kopplung unterirdisch ist. Die Abwärme des Mining ist also sehr teuer erzeugt, deshalb wird auch in Zukunft nicht jeder sein Haus mit einem Miner heizen wollen. Heizung aus dem Biogas-BHKW nebenan wird nämlich viel billiger sein. Die Strom-Nachtspeicherheizung ist doch heute schon völlig zurecht auf der roten Liste der bedrohten Arten. Bitcoin ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein ökonomisches Konzept. Weder künstliche Regularien noch Wunschdenken helfen bei der Fortentwicklung weiter.
  21. Nix vielleicht. Auch morgen noch wird ein Quant kosmischer Strahlung mit ausreichender Energie ein Bit in einer Speicherzelle umkippen, die mit weniger Energie geladen wurde. Ähnliches gilt für logische Gatter. Die Energien der kosmischen Strahlung begrenzen dadurch die Miniaturisierung. Und die ändern sich nicht so schnell. Das würde noch nicht mal durch Einsatz von Photonik statt Elektronik anders. Sorry, harte physikalische Barriere, zZ ohne auch nur theoretische Lösungen in Sicht.
  22. Es hilft aber nicht, dabei den Rahmen von Bitcoin (ein mathematisch und ökonomisch garantiertes Vertrauen) zu verlassen und wieder zum einzig vorher bekannten System zurück zu denken: ein durch "vertrauenswürdige Institutionen sichergestellter", künstlicher ökonomischer Rahmen für das Mining. Das wäre nicht Bitcoin 2.0, das wäre unser altes Bankensystem in neuer Verkleidung, da könnte man den ganzen witzlosen Mehraufwand mit der Blockchain auch gleich bleiben lassen. Jeder weiß, das eine durch eine "vertrauenswürdige Institution" geführte Datenbank wesentlich energieeffizienter ist als eine verteilte Blockchain. Der Mining-Aufwand ist der Preis dafür, in allen Teilen des Bitcoin-Systems ohne diese Institutionen auszukommen . Klar darf man gerne aus dem Rahmen denken, aber doch nicht rückwärts...
  23. ja, das "Verbot" setz mal gegen die transwodkasische Mafia durch. Die nehmen in einer Höhle im Ural ein paar alte Antminer in Betrieb und weg ist der Bitcoin 😉 Weniger ironisch formuliert: keiner vertraut einem System signifikante Werte an, dessen Sicherheit einizig und alleine daran hängt, daß es verboten ist es zu knacken. Wo sogar die Hardware, um es zu knacken, paktisch unbegrenzt und billig überall auf der Welt verfügbar ist. Sorry, Schnapsidee...
  24. Nein, völlig absurd. Weil Elektronik, die unter Weltraumbedingungen (Strahlung und Temperaturschwankungen) funktioniert, bei weitem nicht so hoch integriert werden kann wie das was zB Bitmain heute in ihre Antminer steckt (7nm ASICs, dieselbe Fertigungstechnologie wie die modernsten PC-Prozessoren von AMD und Intel). Der Mars ist zwar nochmal eine härtere Gegend als ein niedriger Erdorbit, aber das Problem ist dasselbe: https://www.heise.de/news/Zahlen-bitte-Die-200-MHz-CPU-die-im-NASA-Rover-Perseverance-den-Mars-erkundet-5062457.html Für das Mining bedeutet das: entweder hoffnungslos langsame Prozessoren oder hoffnungslos schwere Strahlungsabschirmung. Sucht's euch aus.
  25. Mein Ziel ist auch nicht, jeden einzelnen Leichtgläubigen zu bekehren. Aber jeder hat mal angefangen, und eine Chance verdient. Erst wer nicht hören will hat's wirklich nicht anders verdient 😉 Ich oute mich hier mal: obwohl ich's auch damals schon kapiert hatte, bin ich schon mal aus Schludrigkeit auf Phishing reingefallen. Heute sehe ich das als Lehrgeld.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.