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wwurst

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Alle Inhalte von wwurst

  1. Wenn du das bei uns legal aufziehen willst, dann musst du bei Kontoeröffnung (bzw. bei Paypal) und Crypto-Börsenameldung ehrlicherweise angeben, daß du "auf Rechnung Dritter" handeln willst. Frag doch einfach mal an, dann siehst du ja was da für Nachfragen kommen. Wenn du das verschweigst, riskierst du mindestens Kontosperre und jede Menge Laufereien bis du deine Einlagen wieder siehst, und evt. Nachzahlungen/Strafen beim FA und Gewerbeamt. Da das ganze für deinen Freund in Venezuela verboten ist, solltest du auch rausfinden, was für diesen Verstoß den Beihelfern droht. Oder dir ganz sicher sein, daß du nie im Leben nach Venezuela reisen möchtest, oder in Länder die dorthin ausliefern. Mach dir keine Illusionen wegen der "kleinen" Beträge - Diktaturen in Finanzproblemen greifen gerne mal "richtig durch". Selbst in USA sind die Knäste voll mit armen Schweinen, die zum dritten Mal mit ein paar Gramm Hasch in der Tasche erwischt wurden, in Malaysia kann dich das Dealen auch kleinster Mengen harter Drogen den Kopf kosten...
  2. wwurst

    Mining Setup

    Soll keiner sagen, IRGENDEIN Computer wäre zu alt um Bitcoin zu minen (oder es wenigstens zu versuchen) 🤯💪 http://www.righto.com/2019/07/bitcoin-mining-on-apollo-guidance.html
  3. Wie Profis das machen, die wirklich VIEL zu verlieren hätten, kann man zB in Ben Mezrich's Buch "Bitcoin Billionaires" nachlesen. Die Winklevoss-Zwillinge (die etwa 1% aller existierenden BTC besitzen sollen) haben ihre Keys von Hand ausgewürfelt, danach in Drittel (shards) geteilt und redundant in Bankschließfächer im ganzen Land verteilt. Und die benutzte Hardware, inc. Drucker, mit dem Vorschlaghammer plattgemacht. Man muß halt seine persönliche Balance zwischen Aufwand und zu schützendem Gut finden. Meine liegt etwas tiefer... 😉
  4. @Drayton Wenn sich bis "dann" an den Brötchen nichts geändert hat, warum soll sich dann am Gold- oder Coinverkauf was geändert haben? Meine Coin"verstecke" sind ja nur Backups für eventuelle Erben, falls ich übermorgen unter einen Bus komme.
  5. Unter all deinen guten Vorschlägen finde ich nur diesen hier unnötig riskant. Da bist du mal ein paar Wochen krank und der Chef befiehlt unterdessen "all den alten Kram endlich rauszuschmeissen", oder Firma geht pleite, oder dir wird aus Grund oder Vorwand fristlos gekündigt... ne, da kann mir zu viel daneben gehen. --- Für die Sachen, die wie Crypto auf Zettel oder Dateien passen habe ich in der Familie und im Schließfach insgesamt drei Backup-USB-Sticks, die jährlich oder bei Bedarf auf den neuesten Stand gebracht werden. Mit Veracrypt verschlüsselt, und die passphrases dazu stehen in meinem Testament, das beim Notar liegt - der hat kein Backup, damit er nicht in Versuchung gerät 😉 Bei den Goldverstecken sollte man schon auch ein bisschen im Kopf haben, daß man da auch noch (oder gerade dann) drankommen möchte, wenn's einem mal schlechter geht. Ob ich dann noch tonnenschwere Betonmöbel kloppen kann? Da sind die gefüllten Gartenzwerge schon deutlich praktischer 😉 Insgesamt ist Diskretion aber überhaupt der wichtigste Grundsatz, ohne den ist alles nichts wert. Mit der Knarre am eigenen oder am Kopf der Kinder verrät jeder auch das raffinierteste Versteck. Nur wenn die Ganoven nicht wissen können, wieviel WIRKLICH zu holen ist, kann man auch an einen "Honeypot" mit etwas Opfergold denken.
  6. @Jokin , Ziel des Spieles ist nicht, dir (in diesem Beispiel) was anzuhängen, sondern das ganze in x Ebenen zu machen. Wenn der Spitzbube nicht grade einen internationalen Terroranschlag finanziert hat, gibt die Ordnungsmacht die Verfolgung dann ziemlich bald wegen des Aufwands auf. Und man selbst erspart sich den eventuellen Aufriß, wenn man hinter sich die Tür zum Konto zumacht.
  7. Herrenlose Konten (egal ob Crypto oder klassische Bank) sind begehrt bei Geldwäschern aller Art... selbst wenn erstmal kein Guthaben abzugreifen ist.
  8. @triumvirat danke für's Gedanken machen, aber das war alles schon (teilweise mehrfach) passiert. Was meinem Verständnis, bzw. der Suche nach der Ursache, evt. helfen könnte: wie kommt die Einstufung einer tx als "local only" zustande? Macht das der bitcoind oder der eps? Anhand welcher Kriterien? Ich wüsste nicht mal wo ich im sourcecode anfangen sollte zu suchen...
  9. @triumvirat ich weiss ja nicht, von welchen Adressen du bei dir redest, aber so funktioniert jeder Electrum Server. Dem gibt man nur public keys. Damit kann er die dazugehörenden Adressen auf Blockchain beobachten ("watch only") und dem Client auf Anfrage erzählen, was er dort sieht. Die privaten keys, und damit die Möglichkeit, tx auszulösen, bleiben ausschließlich beim lokalen Client.
  10. @triumvirat wie ganz oben geschrieben ist auf der blockchain ja alles in Ordnung, also kein Grund Coins zu transferieren. Mir geht#s ja nur drum ob das ein Bug in eps oder ein Problem mit meiner Node/okalen blockchain-Kopie ist. Inzwischen glaube ich an Ersteres, und zwar erst nach Version 0.12 oder sieht das für dich verdächtig aus? $ biitcoin-cli getaddressinfo 19... { "address": "19...", "scriptPubKey": "76...", "ismine": false, "solvable": false, "iswatchonly": true, "isscript": false, "iswitness": false, "label": "electrum-watchonly-addresses", "ischange": false, "timestamp": 0, "labels": [ { "name": "electrum-watchonly-addresses", "purpose": "receive" } ] }
  11. keine Fehlermeldungen vom bitcoind, weder beim Neustart noch beim letzten reindex...
  12. Hallo, ich probiere es ein letztes Mal, ob jemandem was dazu einfällt. Inzwischen läuft eps 0.1.7 mit bitcoind 0.18.0 auf dem raspibolt. Aus anderen Gründen wurde die komplette Blockchain in der Zwischenzeit neu heruntergeladen, tx-indiziert und dann von eps 0.1.7 gescannt. Immer noch dasselbe Problem: eine einzige, auf der blockchain korrekte, tx zeigt eps als "local only" an. Immerhin meldet die neueste Version von eps den Umsatz an den Client, so dass jetzt wenigstens der Kontostand stimmt...
  13. Hatte ich im Dezember 2017 hier schon mal angeregt (s.14 in diesem Thread), zu Zeiten der Rekordkurse. keine Reaktion von bitcoin.de, damals. Hätte wohl nicht alternativ die Umbenennung in "millibitcoin.de" vorschlagen sollen... 😉
  14. mit der datadir-Option. zB unter Windows: start Bitcoin/bitcoin-qt.exe -datadir=Bitcoin/data
  15. Trotzdem sind die bewegten Datenmengen und die Frequenz der Zugriffe mit einer HDD problemlos zu wuppen, die wird da keinesfalls zum Flaschenhals. Eigene Erfahrung aus meinem Fullnode. Der lastet nicht mal das UBS2-Interface zur Blockchain-HDD aus 😉 Inzwischen sollte man schon eine 500GB-Platte spendieren, die hat nicht jeder als 2,5" in der Bastelkiste. So wie sich die Preise entwickelt haben, kann man auch eine SSD nehmen. Aber eher wegen der Stromrechnung als wegen der Performance... Eine 3,5"-HDD frisst dann schon ordentlich mehr Strom.
  16. Hängt natürlich davon ab, wieviel "Kundschaft" du bedienen willst... Mal ganz schnell in die doku geschaut, so als Hinweis zwei Maschinen auf denen er getestet wurde: Machine A: a low-spec 2011 1.6GHz AMD E-350 dual-core fanless CPU, 8GB RAM and a DragonFlyBSD UFS fileystem on an SSD. It requests blocks over the LAN from a bitcoind on machine B. DB_CACHE the default of 1,200. LevelDB. Machine B: a late 2012 iMac running Sierra 10.12.2, 2.9GHz quad-core Intel i5 CPU with an HDD and 24GB RAM. Running bitcoind on the same machine. DB_CACHE set to 1,800. LevelDB.
  17. Erfahrungen hatte ich im Lighning-Faden geteilt (ein Lightning-Node kann auch integriert werden) Und die ausführliche, englische Anleitung ist da: https://github.com/Stadicus/guides/blob/master/raspibolt/README.md Wenn gar nichts in der Bastelkiste vorhanden ist, sind's <100€ Hardware (Raspi, Gehäuse, USB-Festplatte für die Blockchain, Kabel) und ein paar Stunden bis alles (Bitcoin Full Node, Lightning Node, EPS) läuft. Nur um das klarzustellen, das ist wegen der Rechenleistung des Raspi ein Elektrum PERSONAL Server, der bedient nur einen festen Satz von BTC-Adressen (zB deine eigenen), nicht beliebige Anfragen von jedermann - für einen öffentlichen ElektrumX-Server braucht es deutlich mehr Wumms. https://github.com/chris-belcher/electrum-personal-server
  18. Oder gleich einen eigenen Server betreiben - im RaspiBolt-Projekt lässt sich zum Bitcoin-Fullnode optional auch ein Elektrum Personal Server integrieren.
  19. Ja, solche "alte" Kinder-Wallets habe ich auch noch - damals sogar mit Vanity-Adressen angelegt. Ich habe sie allerdings noch nicht "steuer-sauber" verschenkt. Hast du beim "Verbuchen zum Tageskurs" eigentlich nur den BTC-Kurs genommen? Oder die ganzen bekannten shit-splits noch draufaddiert (plus 2 Promille für die, von denen man nie was gehört hatte... 😎 )
  20. @ibins_180 das ist doch genau was ich vermeiden wollte, alte Trades umbenennen, die schon beim FA abgegeben wurden. aber wenn's nicht anders geht...
  21. @jokin du hast natürlich völlig recht, man gibt seine private keys nicht dauerhaft einem Dienstleister in die Hände. Kurzfristig, zum Handeln, an eine Börse ist schon "schlimm" genug 😉 Ein Raspi kann mit Bitcoin umgehen, aber leider gibt es nicht für alle Coins ARM7-Linux wallets, und "cold storage" ist das auch noch nicht, bzw. hängt einzig an einer korrekt eingestellten firewall. @coffeetogo70 - wenn es für "deine" coins passende Wallets gibt, dann bist du mit einem Raspi am billigsten dabei - günstiger als ein Trezor o.ä. und mit noch mehr eigener Kontrolle über alles was da passiert. Als "Universalmaschine" kommt aber wirklich nur ein dedizierter PC/Laptop in Frage, für die cold storage dann wirklich ohne Netzwerkverbindung. Mein persönlicher Kompromiss zwischen Sicherheit und Komfort ist ein Crypto-Laptop mit Qubes OS, die cold storage in einem "qube" (=VM) ohne Netzwerkverbindung, die hot und watching wallets, Browser für Börsen und anderes Zeugs in vernetzten qubes, und shitcoins in ihren eigenen. Backups als komplette Images der ohnehin verschlüsselten SSD. Hardwarekosten waren (gebraucht+Aufrüstung) 150€. Also, selbst das wäre nach 3 Jahren billiger als deine Servermiete, und "deins" bleibt auch "deins".
  22. Hallo, wie geht man denn in cointracking korrekt mit einem re-brand, also der Umbenennung eines Coins um? Wird steuerlich ja (hoffentlich) kein Verkaufs/Neukauf-Ereignis sein... Alle alten Käufe von Hand umbenamsen möchte ich ungern, weil die ältesten schon beim FA zu den Akten gingen. Konkret geht's um Byteball > Obytes.
  23. Hallo, hier mal ein Update: auch nach meinem jüngsten Update auf eps 0.16 (mit blockchain-rescan bis 2 Jahre vor der ersten tx in diesem Wallet) , bitcoind 0.17.1 und ln 0.5.1 habe ich immer noch dasselbe Problem mit derselben tx. Die ist vom Mai 2017, mitten zwischen normal angezeigten tx, und wird nach wie vor von allen Blockexplorern und öffentlichen Elektrum-Servern als korrekt und bestätigt mit dem richtigen Datum angezeigt. War auch kein dust, sondern etwa 6 mBTC. Hat wirklich niemand eine Idee was ich noch checken könnte? Mit google finde ich nur Fälle, wo die tx tatsächlich nicht ausgeführt wurde, nicht lange genug gewartet, Null fees oder so...
  24. Ok, "vielleicht irgendwann mal" darf man im Sourcecode nachschauen, ob die SC-Wallets evt. noch etwas anderes machen als formal korrekte colored BTC-tx zu erzeugen. Verstanden... In einem deutschen Forum auf Italienisch Sicherheitsbedenken ausräumen zu wollen ist schon <räusper> optimistisch 😉 Die übrigen Erklärungen sind, auf meinem Level Italienisch und BTC-Technologie, plausibel. Immer noch nicht verstanden habe ich den besonderen Nutzen der SC für den Kunden - Rabattmarken, die nur im eigenen Franchise einlösbar sind, sind ja nix Neues.
  25. Einfacher an sich nicht, aber durch den guide von Stadicus für den raspibolt kriegt das wirklich jeder hin. Als Option sogar noch Electrum Personal Serrver obendrauf. https://github.com/Stadicus/guides/tree/master/raspibolt
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