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Storj - Potential?


Kryptobrother

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

hallo an alle storj-Erfahrenen. Habe mir einen Raspberry Pi 4 und eine 10TB-HDD zugelegt. Bin das tutorial durchgegangen ( https://documentation.storj.io/ ) und habe letztlich via Docker einen storagenode gestartet. Ist es zu beginn normal, dass beim Status im Dashboard "OFFLINE" steht? wenn ja, wie lange dauert das i.d.R. bis sich das ändert? "Uptime" ist aktuell bei 45min. Oder ist da evt noch ein Fehler zu beheben? (DynDNS, Portforwarding o. Ä. ) 

 

Greetz

 

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gelöst. 

2 Threads haben bei meiner Lösung des Problems geholfen:

https://forum.storj.io/t/my-node-is-offline-for-2-hours/736

und, als dann mein Port endlich für das korrekte Lan-Gerät offen war (die lokale Netzwerk IP meines raspberrys hatte sich geändert, darum war der zuvor geöffnete Port zwar offen, aber für die falsche IP) und es immer noch nicht ging, half ein blick in das logfile "server misbehaving", also weiter gesucht und das gefunden

https://forum.storj.io/t/error-pingsatellites-failed-server-misbehaving/2146

habe dann DNS von" automatisch" auf "8.8.8.8" und alternativ "8.8.4.4" gesetzt, jetzt gehts :) 

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schon wieder eine nachfrage von mir, habe schon einige zeit gegoogelt und getestet, aber bekomm es bisher nicht gelöst.

wenn ich den raspberry pi herunterfahre mit sudo poweroff und dann wieder neu boote oder gleich sudo reboot nutze, dann möchte ich, dass beim erneuten hochfahren, ohne zutun, docker den container storagenode startet. leider ist beim überprüfen der laufenden docker images immer nur der watchtower am laufen (Status: "up xxx minutes"). aber bei storagenode steht dann immer Status: "Exited(1)  xxx seconds ago"

wenn ich dann manuell "docker start storagenode" eingebe läuft alles wieder

beim aufsetzen/initialem run des containers habe ich zu beginn:  

docker run -d --restart unless-stopped --stop-timeout 300 \ 

oder

docker run -d --restart always --stop-timeout 300 \

gestestet. aber der container startet nicht von selbst. Im Log sehe ich immer nur die letzten aktionen vor dem reboot:

Got a signal from the OS: "terminated"

und 

Error: debug : http: Server closed

 

Nach dem restart startet da nix von allein :( 

jemand eine Idee?

Habe Raspberry Pi OS 64bit und eine Western Digital Elements 10TB am USB 3.0-Port, diese wird zu beginn des systemstarts direkt erkannt und auf dem desktop erscheint ein fenster, ob ich via Dateimanager auf den Wechseldatenträger zugreifen möchte. Auf der ext. HDD hab ich einen Ordner, in dem die Storj-Cloud-Daten gespeichert werden, bisher 8,5 GB

Bearbeitet von ElBerndo
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vor 10 Stunden schrieb ElBerndo:

leider ist beim überprüfen der laufenden docker images immer nur der watchtower am laufen

Das klingt sehr stark danach, dass Docker zu einem Zeitpunkt startet zu dem dein USB Festplatte noch nicht bereit ist. Hast du in deiner fstab zu stehen, dass er auf die USB Festplatte warten soll oder soll er direkt weiter machen auch wenn die USB Festplatte noch nicht bereit ist?

vor 10 Stunden schrieb ElBerndo:

Habe Raspberry Pi OS 64bit und eine Western Digital Elements 10TB am USB 3.0-Port, diese wird zu beginn des systemstarts direkt erkannt und auf dem desktop erscheint ein fenster, ob ich via Dateimanager auf den Wechseldatenträger zugreifen möchte.

Der Desktop wird ebenfalls nach Docker gestartet. Die Festplatte muss also schon lange vor dem Desktop eingebunden sein. Wie gesagt sollte das über fstab möglich sein.

 

Bearbeitet von skunk
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vielen dank für den Hinweis. funktioniert jetzt!

ich bin, was linux angeht, ein DAU. hab das letzte mal vor 15Jahren mit einer Linux-Distribution gearbeitet (glaube Xubuntu oder Kubuntu). aber zum glück bin ich des googlens und des lesens mächtig :D 

freu mich wie ein paniertes schnitzel :) 

btw: folgende seite hat mir beim umsetzen sehr weitergeholfen (für alle, die sich auch fragen, ob sie das mit wenig erfahrung hinkriegen): https://wiki.ubuntuusers.de/fstab/

muss mich als nächstes noch um die sicherheit meines Raspberrys kümmern, nicht dass er bald gekapert und teil eines bot-netzes wird :P 

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vor 47 Minuten schrieb ElBerndo:

muss mich als nächstes noch um die sicherheit meines Raspberrys kümmern, nicht dass er bald gekapert und teil eines bot-netzes wird :P

Da kann ich dir auch ein wenig zum Lesen geben. Ich vermute mal du sitzt an einem Windows PC und meldest dich per SSH an deiner Storage Node an? Die SSH Verbindung kannst du mit einem SSH Key absichern. Dabei schön vorsichtig sein damit du dich nicht selber aussperrst. Erst SSH Key als zweite Login Methode, dann auf deinem Windows PC alles einrichten und erst wenn du dir sicher bist, dass das alles funktioniert, deaktiviere SSH Login mit Passwort.

Danach wäre es eigentlich noch notwendig, dass die Storage Node nicht als Root läuft. Daran wird aktuell noch gearbeitet: https://github.com/storj/storj/issues/1886

Du kannst die dafür notwendigen Schritte schon mal mit einem anderen Docker Cointainer ausprobieren. Zum Beispiel so:
 

adduser --system test
chown -R test:test storagenodefolder
id test

docker run \
--restart unless-stopped \
--detach \
--interactive \
--tty \
--name duplicati \
--volume /mnt/duplicati:/config \
--volume /mnt/syncthing:/backup:ro \
--publish 8200:8200 \
--env PUID=990 \
--env PGID=988 \
--env TZ=Europe/Berlin \
linuxserver/duplicati:development

Das Prinzip ist eigentlich immer gleich. Du legst einen Benutzer an mit --system. Ein solcher User hat kein Passwort und darf sich nicht einloggen. Dem Docker Container gibst du die User ID und Gruppen ID damit der Docker Prozess mit den Rechten dieses User läuft. Hat den Vorteil, dass im Falle einer feindlichen Übernahme der Docker Prozess auch auf diese Rechte eingeschränkt ist. Du musst natürlich an irgend einem Punkt dem Docker Prozess auch Zugriff auf seine Daten geben mit chown. Du kannst das mit diesem Docker Container vorher einfach mal üben bevor du dir deine Storage Node zerstörst. Einfach einen leeren Ordner anlegen und den einbinden. Duplicati startet nicht, wenn der Ordner die falschen Rechte hat.

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Habe die ersten 2Tage probiert den Raspberry Pi 4 mit Ubuntu Core 18.04 (wollte unbedingt ein 64bit OS... und Raspberry Pi OS gibt es bisher nur als 32bit) zu nutzen und da wollte ich ihn mit SSH direkt steuern. Aber irgendwie war der "access" immer "denied"

Da hatte ich zumindest schonmal etwas Übung mit SSH keygen/puttygen.

Aber dann wollte ich endlich mal ans eingemachte und hab es mir etwas leichter gemacht. 

Habe mir dann die Beta vom 64bit raspberry pi OS geladen und ihn erstmal direkt mit keyboard / maus/ Display eingerichtet. 

Aber SSH einrichten auf dem jetzigen System stand auch noch an. Die Tage... 

Danke für deinen Input... Ich liebe Hausaufgaben :D

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Am 6.8.2020 um 20:53 schrieb ElBerndo:

wollte unbedingt ein 64bit OS... und Raspberry Pi OS gibt es bisher nur als 32bit

 

Das stimmt so nicht.

Es gibt durchaus RaspiOS als 64bit Version. Allerdings ist es noch BETA. Trotztdem läuft es besser als die 32bit Version, jedenfalls in meinen Anwendungsfall.

Die 64bit Version ist deutlich flotter und einige Anwendungen laufen viel stabiler, beispielsweise InfluxDB. Mit RaspiOS 32bit und InfluxDB habe ich leider nur Probleme, Zabbix läuft jedoch leider nur mit arm32 sonst würden alle meine Pis mit 64bit laufen.

 

PS: Nach dem Flashen der SDCard eine leere Datei namens ssh auf der Boot Partition speichern. (Am besten mit Nodepad+, nicht mit dem Windows Editor) Damit aktivierst du SSH.

Bearbeitet von Heisenberg420
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  • 3 Wochen später...
vor 3 Minuten schrieb skunk:

Hat jemand verfolgt warum der STORJ Preis so stark gestiegen ist? Ich selber darf zu dem Thema nichts sagen aber eure Meinung würde ich gern hören.

Ja der Wahnsinn eventuell wegen FileZilla und Duplicati?

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vor einer Stunde schrieb micro1:

Ja der Wahnsinn eventuell wegen FileZilla und Duplicati?

Ich weiß nicht ob das so einen großen Effekt hat. Ändert das irgendwas eurer Meinung nach?

Ich durfte jetzt mehrere Monate FileZilla, Duplicati und noch einiges mehr testen. Für mich ist es daher schwer einzuschätzen ob diese Anwendungen jetzt wirklich so bedeutend sind.

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vor 19 Minuten schrieb skunk:

Ich weiß nicht ob das so einen großen Effekt hat. Ändert das irgendwas eurer Meinung nach?

Ich durfte jetzt mehrere Monate FileZilla, Duplicati und noch einiges mehr testen. Für mich ist es daher schwer einzuschätzen ob diese Anwendungen jetzt wirklich so bedeutend sind.

Ich denke jetzt ist es für Leute ein wenig einfacher Nutzbar da kein Gateway installiert werden muss. Jetzt fehlt noch eine App wie Dropbox  

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vor 58 Minuten schrieb Stone:

@skunkHallo, kannst du mir sagen ob es einen Zusammenhang zwischen storj und jstor (ITHAKA) gibt?

Was lässt dich einen Zusammenhang vermuten? Die Ähnlichkeit vom Namen scheint mir eher Zufall zu sein.

Falls du bezüglich einer Partnerschaft fragst, so kann und darf ich dazu nichts sagen und muss auf die offiziellen Dokumente verweisen. Selbst wenn es keine Partnerschaft gibt, muss ich diese Antwort geben. Ich kann ja nicht einfach anstelle von Ja/Nein mit kein Kommentar/Nein antworten. Dann wäre kein Kommentar gleich bedeutend mit Ja. Ich muss daher immer mit Kein Kommentar antworten selbst wenn es keine Partnerschaft gibt.

  • Thanks 1
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vor 54 Minuten schrieb skunk:

Was lässt dich einen Zusammenhang vermuten? Die Ähnlichkeit vom Namen scheint mir eher Zufall zu sein.

jstor war mir noch durch den Fall Aaron Swartz ein Begriff und heute lief wieder die Doku darüber im TV, wegen der ähnlichen Namen vermutete ich, dass dies bewußt so gewählt wurde (zentral/dezentral) bzw. ein sonstiger Zusammenhang besteht.

Nach erfolgloser Suche dachte ich mir ich frage einen Experten.

Danke für deine Antwort

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Durch den STORJ-Pump habe ich im letzten Monat 1.3253625 ETH gemacht. (Leider nicht im Peak verkauft.)

Ich wollte eigentlich noch mehr Festplatten kaufen, hab' das aber jetzt noch nicht gemacht - ich bin immer noch unschlüssig. :(

Bearbeitet von GhostTyper
Bemerkt, dass ich dem falschen Post replied habe.
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Monatsende. Zeit einen Blick auf meine Storage Nodes zu werfen. Mein Payout wird so um die $58. $22 Held Back. $36 sollten auf meinem Wallet landen. Das ist mehr als ich erwartet hatte und es reicht um Strom, Internet (Upgrade private Nutzung) und Hardware zu bezahlen. So kann es gern weiter gehen.

Was ich am Wochenende so mitbekommen habe soll das Filecoin Testnet zwar grundsätzlich gut laufen aber durchaus einige Fragen aufwerfen. Ich vermute Filecoin wird noch mehrere Monate wenn nicht sogar ein Jahr benötigen. Ich bin gespannt wo die Reise für Filecoin hingeht.

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