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Möglicherweise Bitcoin Betrug


Adrian

Empfohlene Beiträge

@Funny:

Die Bankkontoverifizierung wird durchgeführt, um die Anonymität des Käufers gegenüber dem System aufzuheben. Jeder User muss ein verifiziertes Konto aufweisen, um Bitcoin-Käufe auf der Plattform durchführen zu können. Sollte der Käufer ein anderes Konto für eine unberechtigte Transaktion nutzen, so könnte über das verifizierte Bankkonto seine Identität leicht ermittelt werden. Das Bankkonto muss unter diesen Gesichtspunkten also nicht an den Verkäufer kommuniziert werden. Ein weiterer Zweck der Bankkontoverifizierung liegt übrigens darin, dass es nun nicht mehr so schnell möglich ist, einen Account zu generieren, Bitcoins durch einen Kauf zu blocken und diese dann nicht abzunehmen sprich zu bezahlen.

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@Funny:

Die Bankkontoverifizierung wird durchgeführt, um die Anonymität des Käufers gegenüber dem System aufzuheben. Jeder User muss ein verifiziertes Konto aufweisen, um Bitcoin-Käufe auf der Plattform durchführen zu können. Sollte der Käufer ein anderes Konto für eine unberechtigte Transaktion nutzen, so könnte über das verifizierte Bankkonto seine Identität leicht ermittelt werden. Das Bankkonto muss unter diesen Gesichtspunkten also nicht an den Verkäufer kommuniziert werden.

 

Der Support scheint ja mittlerweile mitzulesen, deshalb versuche ich hier nochmal einen Verbesserungsvorschlag.

 

Ich schlage dringend vor, dass dem Verkäufer der Vor- und Nachname des Käufers, dessen Überweisung er erwartet, mitgeteilt wird (nicht aber dessen Bankverbindung). Aus folgendem Grund:

Seitdem Betrüger seit etwa Mai auf bitcoin.de aufmerksam wurden, haben die Betrugsaktivitäten erhebliche Ausmaße angenommen. Betrüger haben mir selbst bereits einen Schaden von über 2000 € verursacht und ich weiss nicht, was noch auf mich zukommt.

Die 1¢-Kontoverifizierung ist ein großer und richtiger Schritt in die richtige Richtung, der viel zu lange auf sich warten lassen hat. Viele Hobbybetrüger wird das sicherlich abschrecken und einfacher Überweisungsbetrug ist nicht mehr möglich.

Wird allerdings von Finanzagenten Gebrauch gemacht, funktioniert Betrug nach wie vor und ist mit wenig Kosten verbunden: Hierbei wird der Finanzagent lediglich beauftragt, den Code aus der 1¢-Überweisung an den Betrüger weiterzuleiten. Sobald dies geschehen ist, kann der Betrüger im Namen des Finanzagentens wie eh und je anonym Bitcoins mit gefälschten Überweisungsträgern bezahlen. Der Verkäufer merkt davon nicht, da er den Namen des Verkäufers nicht kennt, also auch nicht weiß, von welchem Kontoinhaber die Zahlung zu erwarten wäre. Das verifizierte Konto bietet dem Verkäufer nur auf den ersten Blick Sicherheit, da zu vermuten ist, dass der überwiegende Teil der Finanzagenten mittellos ist bzw. im Laufe des Verfahrens mittellos geworden ist. Etwaige Ansprüche auf Schadensersatz an den Finanzagenten aufgrund seiner Mittäterschaft laufen dann ins Leere. Da der Finanzagent typischerweise keine Informationen über den wahren Täter hat, sind bei ihm dann weder Geld noch Informationen über den Täter zu holen.

Da, wie ich heute feststellen musste, die Bank bei Überweisungsbetrug zwar gegenüber dem eigenen Kunden schadensersatzpflichtig ist den Betrag aber vom Empfänger einfordern kann, selbst wenn dieser keinen Anlass hatte, einen Betrug zu vermuten und seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist, bleibt dann doch wieder der Verkäufer auf dem Schaden sitzen.

Die Masche ist nicht mehr so einfach wie vorher, jedoch funktioniert sie ohne große Risiken immer noch.

 

Mit einer Nennenung des Vor- und Nachnamens des Käufers könnte man diese Betrugsgefahr relativ einfach und kostengünstig ausmerzen.

Da der Verkäufer den Namen des Verkäufers kennt, kann er sehr einfach überprüfen, ob die Überweisung genau von dem Konto ausging, das auch zur 1¢-Verifizierung benutzt wurde.

Sensible Informationen wie die Kontonummer des Verkäufers würden nicht weitergegeben. Die Weitergabe seines Realnamens ist meiner Meinung verhältnismäßig.

 

Es wäre nur eine kleine Änderung nötig (ein neues Feld mit Bezug zur Datenbank sollte doch alles sein, oder?) , um die 1¢-Verifzierung wasserdicht zu machen. Bitte nehmt euch dem Thema an.

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Ich stimme dir da vollkommen zu!

 

Was soll denn der Quatsch, dass man keinerlei Daten vom Käufer bekommt?

Wenn ihr damit Datensammeln verhindern wollt, dann ist das völliger Quatsch, weil wenn ich Daten haben möchte, dann kaufe ich BTC und storniere danach!

Ich find es auch nicht gut, dass der Käufer mehr von mir hat, als ich von Ihm!

 

Also Bitcoin Support: Bitte verbessern ;) (und nicht wieder ewig warten!!)

 

P.S. DIe Antwort vom Support, hab ich auch per Mail gekriegt und ist die Antwort auf meine Anfrage ;)

 

EDIT: @ PerryAlmar: Ja ich auch... was für eine ironie, dass gerade als ich das gelesen hab, ein Käufer die Zahlung angewiesen hat :D

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Ja, habe auch gerade dreimal 30 BTC an taufrische Nutzer verkauft und zwar in kurzen Zeitabständen. Kein gutes Zeichen. Problem ist nur, dass die Foderung der Bank auch mal zwei Wochen nach Eingang kommen kann. Solang kann man niemanden hinhalten. Gilt nur Hoffen.

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Wir wollen die Sicherheit für Verkäufer von Bitcoins auf Bitcoin.de weiter erhöhen. Wie von der Community unter anderem hier im Forum angeregt, werden dem Verkäufer ab sofort der Kontoinhaber und die Kontonummer des verifizierten Bankkontos des Käufers übermittelt (zurzeit nur per Mail). Der Verkäufer wird angehalten, diese Daten vor der Bestätigung des Zahlungseingangs zu prüfen.

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Wir wollen die Sicherheit für Verkäufer von Bitcoins auf Bitcoin.de weiter erhöhen. Wie von der Community unter anderem hier im Forum angeregt, werden dem Verkäufer ab sofort der Kontoinhaber und die Kontonummer des verifizierten Bankkontos des Käufers übermittelt (zurzeit nur per Mail). Der Verkäufer wird angehalten, diese Daten vor der Bestätigung des Zahlungseingangs zu prüfen.

 

Danke!

 

Sollte man dann, falls das zur Kontrolle übermittelte Konto nicht mit dem überweisenden Konto übereinstimmt, den Betrag zurücküberweisen und die Transaktion abbrechen? Oder ist das anders gedacht? Über Kontaktnachrichten wird man ja nicht zweifelsfrei Sicherstellen können, dass das Konto tatsächlich legitim dem Verkäufer gehört. Ideen?

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Lässt sich dies für offene Käufe, die knapp vor dieser Änderung getätigt wurden, noch nachholen?

 

Danke!

 

Sollte man dann, falls das zur Kontrolle übermittelte Konto nicht mit dem überweisenden Konto übereinstimmt, den Betrag zurücküberweisen und die Transaktion abbrechen? Oder ist das anders gedacht? Über Kontaktnachrichten wird man ja nicht zweifelsfrei Sicherstellen können, dass das Konto tatsächlich legitim dem Verkäufer gehört. Ideen?

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Das Handelsvolumen ist tot. Kann allerdings nicht nur an der Abwesenheit der Fake-Käufer liegen, da es auch keine ehrlichen Käufer mehr gibt.

 

Vielleicht ist das nur die Pause bis alle ihre Verifizierung nachholen. Dafür dauerts aber schon recht lang, vielleicht ist die Hemmschwelle für die Verifizierung zu groß.

 

Momentan ist der BTC-Preis relativ stabil, aber auch das hat in der Vergangenheit nicht zu einem solchen Stillstand geführt.

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Wo lässt Sich denn das Handelsvolumen einsehen?

 

Die momentane Flaute wird wohl eine Kombination aus allen erwähnten Faktoren sein (keine Fakekäufe mehr, keine Betrüger mehr, Verifizierung und damit Verlust der Anonymität). Letzteres wirft dann ja leider kein allzu gutes Bild auf die Währung Bitcoin an sich. Aus der Ecke "Währung für krumme Geschäft" sind die Bitcoins wohl leider lange noch nicht raus ...

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Da ist nicht viel passiert. Das Volumen hinter diesen Angeboten ist dünn, und bloße Angebote machen noch keinen Umsatz.

 

Handelsvolumen: Hab ich geschätzt von (der Abwesenheit von) eigenen trades. Auf der Startseite gibts außerdem die Liste "Neueste Transaktionen EUR".

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Hallo,

 

ich habe dummerweise auch zweimal Bitcoins verkauft und die Absender der Überweisung stimmen leider beide nicht überein. Jetzt hat mir ein Käufer folgendes geschickt:

 

"Hallo Herr abc,

ich schreibe ihnen weil ich gerade Kontakt mit einem anderen Verkäufer habe und er sich wundert warum das Geld von einem anderen Konto als meinem angegebenen überwiesen wurde.

Sollte das für sie auch ein Problem sein, habe ich eine Ausweiskopie und eine schriftliche Bestätigung des Kontoinhabers zur Hand, die ich ihnen dann gerne per E-Mail zukommen lassen kann.

 

Mit freundlichen Grüssen"

 

Was haltet ihr davon? Netter Versuch des Social Engineering?

 

Gruß

rarity

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Ich wurde auch Betrogen. ca. 270€. :::: USERNAME IST janick999 :::

 

Das Geld ist noch da, meine Bank hat erfragt ob ich der Rücküberweisung zustimme. Das habe ich verneint. Jetzt kam ne Drohung von der Postbank (Institut des Überweisers). Hab da angerufen und vesucht das zu klären. die Frau wusste sofort worum es geht, konnte aber nicht helfen. Offensichtlich gibt es aber viele solcher Fälle.

 

Hat inzwischen jemand Erfahrungen damit gemacht? Haftet die Bank die die falsche Überweisung angenommen hat? Oder bekommen die Banken mein Geld langfristig doch zurück? Kann man, wenn das Geld weg ist von Bitcoin.de eine Rückabwicklung und damit die Coins einfordern?

 

Überweisungsname hat übrigens zur Angabe bei der Transaktion gepasst! IBAN wird mir als Empfänger nciht angezeigt.

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Auf gar keinen Fall dürft ihr einer Rücküberweisung zustimmen oder euch von den Bankstern vollquatschen lassen!!!

 

Die Sachlage ist doch eindeutig: Die Bank muss dafür sorge tragen das deren Onlinebanking sicher ist. Wenn es möglich ist das fremde Personen von fremden Konten Geld überweisen, dann ist das nicht das Problem des Empfängers. Zumindest nicht nach deutschem Recht!

 

Das Problem können dann die Banken und der Kontoinhaber alleine ausbaden, aber nicht ihr! Klar wollen die euch unter Druck setzen und versuchen eine Rücküberweisung zu erwirken. Wenn mir das passieren würde, ich würde denen Eiskalt und unmissverständlich klar machen, das ich keinen weiteren Anruf dieser Art wünsche, denen kurz die Rechtslage erklären und mitteilen, wenn die Bank dagegen einen Einwand hat soll Sie bitte Rechtsmittel einlegen und diese geltend machen. Das wird die Bank aber nicht tun weil kein deutsches Gericht denen Recht zu sprechen wird!

 

Teilt den Bankstern mit, beim nächsten Drohanruf dieser Art gibt es Anzeige wegen Nötigung! Das finde ich unerhört wie diese raffgierigen Banken wieder probieren deren verschulden auf den kleinen Mann abzuwälzen. Echt dreist. Die würden euch Eiskalt 100€ stehlen aber selber werden sie vom Staat mit Milliarden gestützt, diese Gangster. Lasst euch von denen nicht für dumm verkaufen!

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Tja, "gefühlt" gebe ich Dir ja "recht", aber die Realität sieht wohl leider etwas anders aus, siehe folgenden Link (wurde auch bereits in einem anderen Beitrag diskutiert):

 

http://www.frag-einen-anwalt.de/Ueberweisungsbetrug-Haendler-mus-haften-__f86432.html

 

Hier kann ich jetzt zwar nur vermuten, aber Bitcoins dürften wohl der Ware des Onlinehändlers entsprechen ...

 

Außerdem wurde der User Flex wohl nicht von der Bank angerufen, sondern er hat dort selbst angerufen ... so hat er es jedenfalls geschrieben ...

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Da, wie ich heute feststellen musste, die Bank bei Überweisungsbetrug zwar gegenüber dem eigenen Kunden schadensersatzpflichtig ist den Betrag aber vom Empfänger einfordern kann, selbst wenn dieser keinen Anlass hatte, einen Betrug zu vermuten und seiner Sorgfaltspflicht nachgekommen ist, bleibt dann doch wieder der Verkäufer auf dem Schaden sitzen.

 

 

Wie musstest du das feststellen? Hast du dich von der Bank veräppeln lassen oder hast du tatsächlich einen höchst richterlichen Bescheid vorliegen, das die Bank so verfahren darf? Ich bin mir ziemlich sicher ersteres....

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Tja, "gefühlt" gebe ich Dir ja "recht", aber die Realität sieht wohl leider etwas anders aus, siehe folgenden Link (wurde auch bereits in einem anderen Beitrag diskutiert):

 

http://www.frag-einen-anwalt.de/Ueberweisungsbetrug-Haendler-mus-haften-__f86432.html

 

Hier kann ich jetzt zwar nur vermuten, aber Bitcoins dürften wohl der Ware des Onlinehändlers entsprechen ...

 

Außerdem wurde der User Flex wohl nicht von der Bank angerufen, sondern er hat dort selbst angerufen ... so hat er es jedenfalls geschrieben ...

 

 

Ich würde da nichts drauf geben auf so eine Internetauskunft. Kann sein das die auch von den Banken gekauft ist. Wenn es mein Geld wäre, ich würde das Geld nur auf Anordnung eines Gerichtes herausgeben. Was glaubst du wie schnell sich das Problem lösen lässt in Deutschland wenn jeder Händler so verfährt? Die Gerichte wären sehr schnell überlastet und man würde eine Lösung suchen die allen nützt. Es kann schließlich nicht sein das am Ende der kleine Mann haften muss - schließlich hat der ja auch Geld rausgeben, eben Bitcoins. Da die Bank das Risiko tragen muss kann Sie es nicht am Ende dann doch auf jemand anderen abwälzen, auch nicht durch die Auskunft von so einer dubiosen Internetanwältin. Wie man auf dem Foto sehen kann, ist die gerade erst mit ihrem Studium fertig. Als ob die Ahnung hätte wie es draußen läuft. Nicht umsonst schreibt die im Netz anstatt im Gerichtsaal Mandaten zu vertreten.

 

Ich bleib dabei und kann nur jeden Auffordern so zu verfahren: Ihr müsst nur zahlen, wenn ein Gericht das anordnet. Glaub bloß nicht das eine Bank wegen ihren 150€ vor Gericht zieht. Die buchen da aus, weil die sich am Ende nicht sicher sein können ob die das Geld wirklich bekommen, nachher ist bei dem Beklagten gar nichts zu holen, und dann? Hart bleiben!

Bearbeitet von terfor
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Was haltet ihr davon? Netter Versuch des Social Engineering?

Hierzu muss ich jetzt auch mal eine positive Erfahrung schildern: Hatte etwas ähnliches. Der Käufer (Spanier) meinte, er hat den Betrag von einem anderen Konto überweisen müssen und erst zu spät mitbekommen, dass mir diese Daten ja auch übermittelt werden. Hat gefragt, ob das ein Problem für mich wäre...

Da es ein relativ kleiner Betrag (<50€) war habe ich's einfach mal riskiert und es hat alles geklappt. Ist auch schon ein paar Wochen her.

 

Aber: Ich würde in Zukunft definitiv besser aufpassen. Man soll sein Glück ja nicht herausfordern ;-)

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Wie musstest du das feststellen? Hast du dich von der Bank veräppeln lassen oder hast du tatsächlich einen höchst richterlichen Bescheid vorliegen, das die Bank so verfahren darf? Ich bin mir ziemlich sicher ersteres....

 

Kannst ja hier gern einen Lauten machen, aber leider ist das alles nicht so einfach.

 

Auch mein Anwalt, den ich dafür teuer bezahle hat mir geraten, dass Geld freizugeben, da der Anspruch der Bank wohl rechtens ist.

 

Klar, ich würde auch gern sehen, wenn andere Leute gegen diese Praxis vor Gericht ziehen. Mich würde es nichts kosten und die Banken würde vielleicht etwas gegen Ihre Sicherheitslücken tun. Aber das wäre ein Zivilprozess und der kann richtig Geld kosten. Wenn Du also nicht selber klagen und eine Menge Geld riskieren willst, hör auf hier so rumzublöcken.

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