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käuferschutz auf bitcoin.de


add

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Hi,

meine erste frage wäre wie werden denn die käufer auf bitcoin.de abgesichert, da man ja direkt auf das konto des verkäufers überweist kommt mir das ein wenig unsicher vor.

zweitens welche handelsplattform könnt ihr noch empfehlen ich nutze coinbase und eben bitcoin.de

danke

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vor 18 Minuten schrieb add:

Hi,

meine erste frage wäre wie werden denn die käufer auf bitcoin.de abgesichert, da man ja direkt auf das konto des verkäufers überweist kommt mir das ein wenig unsicher vor.

zweitens welche handelsplattform könnt ihr noch empfehlen ich nutze coinbase und eben bitcoin.de

danke

Ich kann dir zudem Bitstamp und Binance empfehlen.

Zur 1. Frage kann ich nichts sagen, da ich bitcoin.de nicht nutze.

Bearbeitet von Ulli
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Mit Blick auf die Gebühren und Preisaufschläge viel zu teuer. Nutze lieber Kraken.

bitcoin.de hat keinen Käuferschutz. Selbst dann nicht, wenn der Fehler bei Bitcoin.de und der Fidorbank liegt. Sprich auch bei einem Fehler der Unternehmen wird zu Lasten des Käufers entschieden und du bekommst bspw. wie bei mir oder einigen anderen Usern geschehen kein Geld für deine Bitcoins, die Dir abgebucht wurden.

Bearbeitet von Kruemelmon
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Danke euch,

binance sieht ganz intressant aus, bleibt es da effektiv(die ganze abwicklung) bei den 0,1% gebühren?

selbe frage für kraken

gibt es ein bestimmten grund für kraken oder binanance

Bearbeitet von add
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Ich benutze Kraken als "FiAT Eingang", da deren EU Konto bei der Fidor Bank ist.

Binance wird als Brücke für Coins genutzt die ich traden möchte und Kraken nicht als Asset anbietet.

Die Gebühren sind bei beiden sehr niedrig. Bei Binance noch geringer, wenn der Binance eigene Coin (BNB) benutzt wird um die Gebühren zu zahlen.

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
Ergänzung ... ;o))
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Hallo add,

Du hast ja schon paar gute Tipps bekommen.
Trotzdem möchte ich versuchen, Deine Eingangsfrage zu beantworten.

Wer Bitcoin auf Bitcoin.de verkaufen will, muss diese vorher an Bitcoin.de als Treuhänder überweisen. Mit den Verkauf werden die Coin "eingefroren" (Verkäufer kommt nicht mehr ran) und erst mit dem Abschluss der Überweisung (Verkäufer meldet okay) an den Käufer gegeben.
Du als Käufer hast also den Treuhänder, der die Bitcoin verwahrt. 

So verstehe ich das jedenfalls. Ich bin aber nicht bei Bitcoin.de. Zur Not FAQ lesen oder Support anfragen. Hier kann Dir keiner eine verbindliche Aussage geben.

Axiom

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vor 42 Minuten schrieb Kruemelmon:

bitcoin.de hat keinen Käuferschutz. Selbst dann nicht, wenn der Fehler bei Bitcoin.de und der Fidorbank liegt. Sprich auch bei einem Fehler der Unternehmen wird zu Lasten des Käufers entschieden und du bekommst bspw. wie bei mir oder einigen anderen Usern geschehen kein Geld für deine Bitcoins, die Dir abgebucht wurden.

Ich würde noch weiter gehen und behaupten: Als Käufer ist man auf der sichereren Seite. Wenn du vom hinterlegten Konto überweist kannst du bitcoin.de gegenüber glaubhaft nachweisen, dass du die Zahlung getätigt hast. Die Eskalationsstufen, wenn ein Verkäufer den Zahlungseingang nicht bestätigt sind:

  1. Hochladen eines Zahlungsbeleges, daraufhin wird bitcoin.de beim Verkäufer nachfragen und wenn dieser nicht binnen 36 Stunden antwortet, dann:
  2. Einschicken eines unterschriebenen Zahlungsbeleges, daraufhin wird bitcoin.de dir die erworbenen BTC gutschreiben. Wenn der Verkäufer weiterhin behauptet kein Geld erhalten zu haben, dann:
  3. Einreichen eines Nachforschungsauftrags deiner Bank bzgl. deiner Überweisung. Wenn bitcoin.de von deiner Bank schriftlich hat, dass die Überweisung erfolgreich stattgefunden hat, werden dir die BTC gutgeschrieben.

1) kommt bei mir alle 40-50 Käufe vor, auf 100-200 Käufe 2) und 3) habe ich einmal auf 10000 SEPA-Käufen erlebt.

Wichtig ist, dass die BTC des Verkäufers solange geblockt sind, wie der Handel nicht abgeschlossen oder abgebrochen ist. Den Zahlungseingang nicht zu bestätigen ist für den Verkäufer nicht gewinnversprechend.

Aus meiner Sicht ist man als Verkäufer häufiger der Angeschmierte. Es gibt Handelspartnern, die verspätet oder gar nicht zahlen, von abweichenden Konten oder gekaperten Konten überweisen. In allen Fällen hat man als Verkäufer Aufwand entweder an das Geld oder an die blockierten BTC zurück zu kommen oder sich wegen angeblicher Beteiligung an Betrug verantworten zu müssen. In den zitierten Einzelfällen wo FidorÜberweisungen im Rahmen von ExpressVerkäufen nicht eingegangen sind, sind meines Wissens nicht die Käufer die Geschädigten gewesen. Aber auch hier gilt: Schwere Fälle sind sehr selten und bitcoin.de ist bisher noch nicht gehackt worden.

@add: Hat alles Vor- und Nachteile. Je nachdem worauf du Wert legst, ist eine Börse (kraken,etc.) oder ein Marktplatz wie bitcoin.de für dich besser geeignet. Und wenn dir das alles zu windig ist, gibt es ja noch localbitcoins.

tl;dr: Wenn du dich als Käufer an die Regeln hälst kann nicht viel schief gehen. Und dein Geld liegt bei einer Bank und nicht bei einer Börse (im Ausland).

Bearbeitet von matthias.linden
Erweitert und auf Eingangsfrage eingegangen
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vor 6 Minuten schrieb Axiom0815:

Hallo add,

Du hast ja schon paar gute Tipps bekommen.
Trotzdem möchte ich versuchen, Deine Eingangsfrage zu beantworten.

Wer Bitcoin auf Bitcoin.de verkaufen will, muss diese vorher an Bitcoin.de als Treuhänder überweisen. Mit den Verkauf werden die Coin "eingefroren" (Verkäufer kommt nicht mehr ran) und erst mit dem Abschluss der Überweisung (Verkäufer meldet okay) an den Käufer gegeben.
Du als Käufer hast also den Treuhänder, der die Bitcoin verwahrt. 

So verstehe ich das jedenfalls. Ich bin aber nicht bei Bitcoin.de. Zur Not FAQ lesen oder Support anfragen. Hier kann Dir keiner eine verbindliche Aussage geben.

Axiom

Ja so hab ich mir das auch gedacht aber nichts in FAQ gefunden 

eigentlich war ich nur auf der such nach einer guten plattform. ich denke kraken/binance sind sehr viel besser günstiger wie auch schneller als bitcoin.de

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vor 1 Minute schrieb matthias.linden:

Ich würde noch weiter gehen und behaupten: Als Käufer ist man auf der sichereren Seite. Wenn du vom hinterlegten Konto überweist kannst du bitcoin.de gegenüber glaubhaft nachweisen, dass du die Zahlung getätigt hast. Die Eskalationsstufen, wenn ein Verkäufer den Zahlungseingang nicht bestätigt sind:

  1. Hochladen eines Zahlungsbeleges, daraufhin wird bitcoin.de beim Verkäufer nachfragen und wenn dieser nicht binnen 36 Stunden antwortet, dann:
  2. Einschicken eines unterschriebenen Zahlungsbeleges, daraufhin wird bitcoin.de dir die erworbenen BTC gutschreiben. Wenn der Verkäufer weiterhin behauptet kein Geld erhalten zu haben, dann:
  3. Einreichen eines Nachforschungsauftrags deiner Bank bzgl. deiner Überweisung. Wenn bitcoin.de von deiner Bank schriftlich hat, dass die Überweisung erfolgreich stattgefunden hat, werden dir die BTC gutgeschrieben.

1) kommt bei mir alle 40-50 Käufe vor, auf 100-200 Käufe 2) und 3) habe ich einmal auf 10000 SEPA-Käufen erlebt.

Wichtig ist, dass die BTC des Verkäufers solange geblockt sind, wie der Handel nicht abgeschlossen oder abgebrochen ist. Den Zahlungseingang nicht zu bestätigen ist für den Verkäufer nicht gewinnversprechend.

Aus meiner Sicht ist man als Verkäufer häufiger der Angeschmierte. Es gibt Handelspartnern, die verspätet oder gar nicht zahlen, von abweichenden Konten oder gekaperten Konten überweisen. In allen Fällen hat man als Verkäufer Aufwand entweder an das Geld oder an die blockierten BTC zurück zu kommen oder sich wegen angeblicher Beteiligung an Betrug verantworten zu müssen. In den zitierten Einzelfällen wo FidorÜberweisungen im Rahmen von ExpressVerkäufen nicht eingegangen sind, sind meines Wissens nicht die Käufer die Geschädigten gewesen. Aber auch hier gilt: Schwere Fälle sind sehr selten und bitcoin.de ist bisher noch nicht gehackt worden.

tl;dr: Wenn du dich als Käufer an die Regeln hälst kann nicht viel schief gehen. Und dein Geld liegt bei einer Bank und nicht bei einer Börse (im Ausland).

Danke dir für die ausführliche antwort würdest du da denn noch sagen das sich bitcoin.de lohnt.

ich bin nur auf der such nach einer plattform für kurzfristiges handeln, für bitcoin halten würde auch coinbase für mich ausreichen

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vor 9 Minuten schrieb add:

Danke dir für die ausführliche antwort würdest du da denn noch sagen das sich bitcoin.de lohnt.

 ich bin nur auf der such nach einer plattform für kurzfristiges handeln, für bitcoin halten würde auch coinbase für mich ausreichen

Zum Thema kurzfristig: Nur der Expresshandel mit einem hinterlegten Konto bei der FidorBank ist bei bitcoin.de in Echtzeit, ansonsten hast du immer Überweisungslaufzeiten und Reaktionszeiten der Nutzer. Dafür kannst du relativ schnell Geld vom Konto bei deiner Bank in BTC/ETH tauschen, indem du bei einem Nutzer kaufst, der ein Konto bei der gleichen Bank oder Bankengruppe hat. Gleiches gilt für den Wechsel crypto zu Geld auf deinem Konto, da es keinen withdrawl von der Börse gibt auf den du warten musst.

Wenn du bereits ein Konto bei der FidorBank (als primäres Konto aus meiner Sicht nur bedingt geeignet) hast kannst du auch zügig Geld auf kraken.com transferieren, wie @..::. o.Z.o.n.e .::.. ja bereits angedeutet hat.

Wenn "kurzfristig" sich auf crypto - crypto Handel bezieht sind die Börsen (kraken, binance, etc.) schneller, da diese automatische Handelssystem haben. In diesem Fall muss dein Geld aber bei der Plattform geparkt sein.

Zum Thema Gebühren: Es wird in der Regel Gründe für unterschiedliche Gebühren der Handelsplätze geben, die Frage ist vllt: Welchen Mehrwert hat eine höhere Gebühr.

Bearbeitet von matthias.linden
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Kleine Ergänzungen:

  • Der Käufer-Schutz bei bitcoin.de ist hervorragend (bei VERkäufern sieht das schon anders aus)
  • bitcoin.de fungiert als Treuhänder
  • Ablauf und Rechtssicherheit finden sich, wer hätte es gedacht, in den Geschäftsbedingungen (https://www.bitcoin.de/de/agb#agb-1). Hier relevant sind insb. §15 und §16, jeweils die Punkte 5-14.
Bearbeitet von ap7fxm
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vor 1 Stunde schrieb lula:

Was haltet ihr von bitpanda ? 

Extrem wenig. Für regelmäßige Trader zu teuer ("Die Gebühren für den Kauf von Bitcoin liegen bei derzeit 1,49% und beim Verkauf bei 1,29%.") und für Einsteiger reichen Bitcoin und Ether eigentlich vollkommen aus. Für vorsichtige Wenig-Trader evtl. zum Verkauf sinnvoll, wenn man hierfür bitcoin.de meiden will.

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Die gebühren schau ich mir nochmals an. Habe gedacht via kreditkarte seien es 1.49% beim kauf, mag mich auch irren

Auf jedenfall war mein geld von donnerstag abends am freitag nachmittag via sepa schon verfügbar und der chf/btc kurs ist etwa ein 10ner besser als bei coinbase. 

Da muss ich nochmals über die bücher 👍👍

 

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vor 13 Minuten schrieb ap7fxm:

Extrem wenig. Für regelmäßige Trader zu teuer ("Die Gebühren für den Kauf von Bitcoin liegen bei derzeit 1,49% und beim Verkauf bei 1,29%.") und für Einsteiger reichen Bitcoin und Ether eigentlich vollkommen aus. Für vorsichtige Wenig-Trader evtl. zum Verkauf sinnvoll, wenn man hierfür bitcoin.de meiden will.

Gestatte, dass ich widerspreche: Habe schon öfter geschrieben, dass ich bitpanda erstklassig finde. Teurere als andere kann sein, aber da funktioniert es einwandfrei. Easy to use, ohne viel Schnickedöns drumrum, viele Coins, EU-Recht. Klar wann man jeden 1% Dip mitnehmen will und pro Jahr 1000 Trades macht um 1% Gewinn abzugreifen, dann ist das nix. Wenn man aber sagt: Ich kaufe heute für x Euro, halte die mindestens 1 Jahr und sehe mir das dann nach einem Jahr nochmal an, dann ist das eine gute Gelegenheit, viele Coins zu kaufen.

 

Rainer

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vor 11 Minuten schrieb lula:

Die gebühren schau ich mir nochmals an. Habe gedacht via kreditkarte seien es 1.49% beim kauf, mag mich auch irren

Auf jedenfall war mein geld von donnerstag abends am freitag nachmittag via sepa schon verfügbar und der chf/btc kurs ist etwa ein 10ner besser als bei coinbase. 

Da muss ich nochmals über die bücher 👍👍

 

Gerade für Dich als Schweizer könnte das was sein. Schweizer lieben Qualität. Versteht mich nicht falsch: Ich habe nix davon, Werbung für bitpanda zu machen, aber wenn ich mir vorstelle, ich müsste mich im Ernstfall mit einer Börse außerhalb der EU oder gar in China, Japan, Korea möglicherweise gerichtlich auseinandersetzen: Nee danke.

 

Und um bei bitcoin.de handeln zu können, ist man mehr oder weniger faktisch gezwungen, ein Konto bei fidor zu gründen. So ein Unsinn und Blödsinn. Bei bitpanda überweise ich per Sepa und kaufe dafür etwas. Fertig aus. Ich habe die Coins in der nächsten Sekunde in meinem Wallet. Völlig problemlos. Verkauf genauso ohne irgendwelche Probleme und zusätzliche Bank.

 

 

Rainer

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 18 Minuten schrieb skunk:

Wie sieht es bei Kraken mit Käufer und Verkäuferschutz aus? Hat da schon jemand ähnliche Probleme wie bei bitcoin.de gehabt? Wie wurden die Probleme vom Support gelöst?

Das ist eine gute Frage: Meine ganz persönlichen subjektiven Erfahrungen: Ich bin Dezember 2017-Einsteiger: Damals waren alle Börsen heillos überlastet. Ich habe mich bei gefühlt 10 Börsen angemeldet und dann dieser Verifizierungs-Prozess: ein Alptraum schlechthin. Kopien vom Perso, Bankauskünfte, Stromrechnungen usw. usw hochgeladen und gewartet, gewartet, gewartet. Kraken hat den Vogel abgeschossen: Im Februar 2019: "Your verfication is processed, We are happy to see you as a customer at Kraken". Oder so ähnlich. Die Jungs können mir gestohlen bleiben.

Wie gesagt: Rein persönliche Erfahrung, die sicher nicht für alle gilt.

Bearbeitet von Aktienspekulaant
Dezember 2017, statt dezember 2018...wie die Zeit vergeht
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@add wenn du auf Binance handelst, befasse dich vorher mit den sogenannten "Stablecoins" (USDT, USDC, TUSD, ...). Insbesondere Tether (USDT) geht momentan negativ durch die Presse. Bitfinex ist für Anfänger momentan nicht zu empfehlen (siehe ebenfalls Presse).

@lula für Schweizer oder andere "Nicht-EUR-Währungen" sieht das Bild natürlich ggf. anders aus, insb. wenn Wechselkursgebühren hinzukommen.

@Aktienspekulaant Widerspruch erlaubt. 😉 Ich schaue tendenziell mehr auf die Kosten und rechtliche Sicherheit.

@skunk es gibt aktuell den Thread hier https://coinforum.de/topic/16657-bug-907-margin-allowance-exceeded/?tab=comments#comment-378082, da wurde der Nutzer nicht entschädigt. Der Fall dürfte aber äußerst selten vorkommen und bisher haben die meisten hier, soweit ich weiß, überwiegend positive Erfahrungen. Allerdings habe ich bei Kraken einen Ausfall durch Überlast(???) live mitverfolgt. Keine Ahnung was da genau passiert war, aber augenscheinleich wurden Orders nicht entgegen genommen, obwohl sie jeder Arbitrage-Händler reingefeuert hätte da es einen starken Preis-Peak gab. Da ich nicht betroffen war hatte ich damals den usfall durch Überlast(???) bzw. die Konsequenzen (also etwaige Entschädigungen) nicht weiterverfolgt. Laut deren AGBs hast du, welch Überraschung, im Ernstfall den Anspruch auf nix.

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vor 2 Minuten schrieb ap7fxm:

@Aktienspekulaant du meinst Dez. 2017, oder? Dez. 2018 war das Aufkommen deutlich niedriger. Ende 2017 waren alle überlastet. Eine andere Börse hatte bei mir 6 Monate und mehr gebraucht. 😉

Ja habe das  vorhin auch verbessert. Danke für den Hinweis. Kinder....wie die Zeit vergeht, Ehe man sich versieht ist man Rentner....

Rainer

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