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Prognose


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vor 3 Stunden schrieb denis:

Sorry es ist absolut piep egal wann man eingestiegen ist. Ich sehe hier nur viele die mehr investiert haben, als sie zu verlieren bereit sind. 

Es ist also egal ob man eingestiegen ist als man 100 EUR/BTC gezahlt hat oder jetzt 12.000 EUR? Wohl kaum. Fallhöhe? Deshalb sagte ich ja, wer früh eingestiegen ist für den spielen irgendwelche Horror Szenarios keine rolle, für die die jetzt erst eingestiegen sind, schon. Daher muss man die Situation für jeden anders bewerten. Für käufer der ersten Stunde ist vieles egal, da sie nahezu "unverwundbar" sind, neulinge hingegen nicht weil sie mehr zu verlieren haben. Der einstiegs-Zeitpunkt und das investierte Geld sind der entscheidende Faktor.

Ich stimme zu, dass viele neulinge zu schnell panik schieben und sich von tages oder stunden charts zu schnell beeindrucken lassen. Aber mir ging es eben um jene leute die meinen jetzt kurzfristig einzusteigen und vielleicht ihr Geld demnächst wieder für etwas nutzen wollen, für diejenigen ist es wichtig nicht alles nur Positiv zu sehen, denn ein crash kann immer kommen. Dabei spielt es keine Rolle ob es nur Spielgeld ist. Selbst dann sollte man nicht nur den positiven Meldungen verfallen und jede negative Meldung ignorieren. Nicht jede negative News ist zwangsläufig auch gegen den Bitcoin gerichtet. 

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vor 4 Minuten schrieb nixahnung:

Ich hab schon 2 Linien gezeichnet. Wenn ich das auch noch interpretieren müsste, wäre das eindeutig zu viel verlangt!
Chart

Bei mir sind die Linien etwas anders gezogen, laufen aber in etwa auf den selben Zeitpunkt zu. scheint momentan nach unten auszubrechen. 

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Kreuzen sie sich nach unten, kann das für die Tradingbots eine Umstellung auf Shortmodus bedeuten. Kreuzen sie sich nach oben, ists vorbei mim Shorten.

Für manche bedeutet das auch "Kaufsignal". Für mich bedeutet das jedoch "Mal wieder den unteren Dip vercheckt"

Deshalb: Lieber schonmal im Voraus bei sinkenden Kursen einkaufen. (nach spätestens 2Tagen gen Süden kann man eigentlich nichts mehr falsch machen)

Bearbeitet von GutGeschätzt
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vor 15 Minuten schrieb SonnenSchirm:

Was passiert, wenn die Ströme (Linien) sich kreuzen?

Das heist, dass nach einer Seitwärtsbewegung mit stehtig sinkender Range eine Entscheidung über den weiteren Kursverlauf ansteht.

Entweder nach oben oder unten und das Ganze dann mit höherem Volumen, da die Masse der Anleger dann der "Herde" sofort folgen will/muss!

 

 

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Vielen Dank für die Antworten. Bin froh, dass der GhostBusters-Witz angekommen ist! :D

@Alextline Wer oder was entscheidet die Richtung, in die es gehen wird?

 

Hab' übrigens das hier grad' auf reddit entdeckt:  https://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/7iey6q/us_senate_bill_s1241_to_criminalize_concealed/

Bearbeitet von SonnenSchirm
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49 minutes ago, TVC said:

Es ist also egal ob man eingestiegen ist als man 100 EUR/BTC gezahlt hat oder jetzt 12.000 EUR? Wohl kaum. Fallhöhe? Deshalb sagte ich ja, wer früh eingestiegen ist für den spielen irgendwelche Horror Szenarios keine rolle, für die die jetzt erst eingestiegen sind, schon. Daher muss man die Situation für jeden anders bewerten. Für käufer der ersten Stunde ist vieles egal, da sie nahezu "unverwundbar" sind, neulinge hingegen nicht weil sie mehr zu verlieren haben. Der einstiegs-Zeitpunkt und das investierte Geld sind der entscheidende Faktor.

Ich stimme zu, dass viele neulinge zu schnell panik schieben und sich von tages oder stunden charts zu schnell beeindrucken lassen. Aber mir ging es eben um jene leute die meinen jetzt kurzfristig einzusteigen und vielleicht ihr Geld demnächst wieder für etwas nutzen wollen, für diejenigen ist es wichtig nicht alles nur Positiv zu sehen, denn ein crash kann immer kommen. Dabei spielt es keine Rolle ob es nur Spielgeld ist. Selbst dann sollte man nicht nur den positiven Meldungen verfallen und jede negative Meldung ignorieren. Nicht jede negative News ist zwangsläufig auch gegen den Bitcoin gerichtet. 

Wo ist der Unterschied ob Du bei 100EUR/BTC oder bei 10.000EUR/BTC für 10.000 einkaufst? Entweder hast Du ein Risk Management, so dass Du bei -x% aussteigst, oder Du bleibst Drin und bist bereit die 10.000 zu riskieren. Fallhöhe ist doch auch gleich. Beim Fall von 100 auf 50 sind die gleichen 50% wie von 10.000 auf 5.000

 

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TVC hat wohl gemeint, dass jemand der bei 3-stelligen Kursen (oder sogar darunter) eingestiegen ist, JETZT (darauf liegt die Betonung) auch bei einem Fall auf zB 5.000 ziemlich gelassen zuschauen wird, wo einem Einsteiger bei 15k wohl trotz Riskmanagement mulmig werden wird.

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3 minutes ago, Amsi said:

TVC hat wohl gemeint, dass jemand der bei 3-stelligen Kursen (oder sogar darunter) eingestiegen ist, JETZT (darauf liegt die Betonung) auch bei einem Fall auf zB 5.000 ziemlich gelassen zuschauen wird, wo einem Einsteiger bei 15k wohl trotz Riskmanagement mulmig werden wird.

Das denke ich mir ;-)

Ob ich allerdings so gelassen wäre, wenn mir 2/3 meines Kapitals weggebröselt werden, da bin ich mir nicht so sicher ...

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Wenn man davon ausgeht, dass der Kurs mittel-langfristig um ein vielfaches höher stehen wird, schon.
Ich halte meine Coins seit relativ langer Zeit. Wenn der aktuelle Kurs um 50% oder mehr einbrechen würde, würde ich auch nicht verkaufen ...

Vl. wenn man NUR Bitcoin hat ... aber nein selbst dann eher nicht.

Bearbeitet von Amsi
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vor 15 Minuten schrieb SonnenSchirm:

Vielen Dank für die Antworten. Bin froh, dass der GhostBusters-Witz angekommen ist! :D

@Alextline Wer oder was entscheidet die Richtung, in die es gehen wird?

 

Hab' übrigens das hier grad' auf reddit entdeckt:  https://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/7iey6q/us_senate_bill_s1241_to_criminalize_concealed/

Hm...wie bereits geschrieben ist es das Volumen welches höher ist (Volumen der höheren oder niedrigeren Kurse).

Bei einer Aktienbörse kann aber der Makler dort den Kurs noch etwas beeinflussen, je nach dem in welche Richtung er mehr verdient.

Aber im Allgemeinen sind es die Marktteilnehmer und ihre Investitionsentscheidungen bzw. der Markt selbst.

- Angebot und Nachfrage

- Psychologie der "Herde"

- Wie sieht der Investor die Zukunft der Wertanlage

 

nur meine FIAT-2ct

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vor einer Stunde schrieb TVC:

Es ist also egal ob man eingestiegen ist als man 100 EUR/BTC gezahlt hat oder jetzt 12.000 EUR? Wohl kaum. Fallhöhe? Deshalb sagte ich ja, wer früh eingestiegen ist für den spielen irgendwelche Horror Szenarios keine rolle, für die die jetzt erst eingestiegen sind, schon. Daher muss man die Situation für jeden anders bewerten. Für käufer der ersten Stunde ist vieles egal, da sie nahezu "unverwundbar" sind, neulinge hingegen nicht weil sie mehr zu verlieren haben. Der einstiegs-Zeitpunkt und das investierte Geld sind der entscheidende Faktor.

Ich stimme zu, dass viele neulinge zu schnell panik schieben und sich von tages oder stunden charts zu schnell beeindrucken lassen. Aber mir ging es eben um jene leute die meinen jetzt kurzfristig einzusteigen und vielleicht ihr Geld demnächst wieder für etwas nutzen wollen, für diejenigen ist es wichtig nicht alles nur Positiv zu sehen, denn ein crash kann immer kommen. Dabei spielt es keine Rolle ob es nur Spielgeld ist. Selbst dann sollte man nicht nur den positiven Meldungen verfallen und jede negative Meldung ignorieren. Nicht jede negative News ist zwangsläufig auch gegen den Bitcoin gerichtet. 

Hmmmmm. Diese Sichtweise (erster Absatz) kann ich zwar verstehen, jedoch kann ich sie so nicht teilen. Die grundsätzliche Basis für jede Investmententscheidung ist immer die individuelle Risikotragfähigkeit, welche sich jedoch nicht daraus ergibt, wie man eingestiegen ist (jetzt mal bezogen auf das Thema CC), sondern wie die aktuelle und individuelle Situation ist. Faktoren sind da z.B. Gesamtvermögen, Erfahrungen und Kenntnisse, Einkommenssituation, Einkommensquellen, Familienstand, Alter, und noch unglaublich viele weitere Dinge.

Aus meiner Erfahrung ist es entscheidend, dass man sich im Vorfeld einer Investition die Argumente dafür und dagegen auflistet. Wieso denke ich, dass dieses Investment in dieser aktuellen Situation für mich das Richtige ist? Was ist mein Beweggrund? Kann und möchte ich die mit dieser Investition einhergehenden Risiken tragen? Bestehe ich überhaupt, in was ich da investiere? Ist das Chancen-Risikoverhältnis für mich attraktiv? Wo steige ich ggf. aus? Wie und in welcher Höhe steige ich ein? Welchen Anteil an meinem Portfolio soll diese Position einnehmen? Wie oft, und wann nehme ich ggf. ein Rebalancing vor? Usw...

Die meisten Menschen setzen sich m. E. jedoch im Vorfeld einer solchen Entscheidung mit diesen Punkten nicht ausreichend auseinander. Dies führt dann bei volatiler Bewegungen u. U. dazu, dass zu schnell falsche und sehr emotionale Entscheidungen getroffen werden können.

 Glaubst Du etwa, dass jemand, der vor vielen Jahren ein paar Tausender in BTC investiert hat und nun das Thema finanzielle Freiheit spielen könnte, keine eventuellen Verlustängste durchleben würde, da es ja nicht „sein Geld“ ist, was da gerade in einer roten Kerze verglimmt (wenn die Position nicht abgesichert ist)?

Das entspricht doch nicht der Realität. Es ist doch nicht das „geschenkte Geld“, was diese größere Gelassenheit ausmacht. Es ist die Erfahrung, das größere Wissen (Glaube), wieso dieses Investment auch noch bei einem 50%-Dip attraktiv ist und bleiben wird. Ob diese Einschätzung am Ende richtig oder falsch ist, wird die Zeit zeigen...

Es ist leider Fakt, dass der Großteil der Menschen mehr Zeit damit verbringt einen Neuwagen im Internet zu konfigurieren, als sich wirklich substanziell mit einer möglichen Investmententscheidung zu beschäftigen. Die Gier ist es doch häufig, die dann zu irrationalen Entscheidungen führt, die dann am Ende schmerzhaft sein können, oder?

Für den zweiten Absatz hast Du jedoch meine volle Zustimmung. 

 

 

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