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Prognose


fjvbit

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Gast gutentag3000

Noch jemand der Meinung, dass wir morgen/übermorgen auf stabile über-230 usd gehen?

welcher tag ist heute?

 

ja, auch ein blindes hühnchen...

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Mit ein wenig Pech kommt die New York BitLicense Ende Mai dazwischen und die Zeit der günstigen Bitcoin ist vorbei.

 

 

Wie kommst du zu der Einschätzung, die BitLicense würde den Kurs nach oben drücken? Es kann auch sein, die BitLicense bewirkt den Tot des Bitcoin als Währung, da er bei zu vielen Auflagen für den Otto-Normal-Verbraucher richtig unattraktiv wird. Was bleibt dem Bitcoin denn dann noch außer dem Tausch von Bitcoin zu Fiat und zurück? Und ohne die Funktion als dezentrale, unabhängige Währung ist der Bitcoin für mich völlig wertlos. Und wenn zu viele dieser Meinung sind, bricht das System zusammen. => Die Blockchain wird zum Datenmüll.

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Wie kommst du zu der Einschätzung, die BitLicense würde den Kurs nach oben drücken? Es kann auch sein, die BitLicense bewirkt den Tot des Bitcoin als Währung, da er bei zu vielen Auflagen für den Otto-Normal-Verbraucher richtig unattraktiv wird. Was bleibt dem Bitcoin denn dann noch außer dem Tausch von Bitcoin zu Fiat und zurück? Und ohne die Funktion als dezentrale, unabhängige Währung ist der Bitcoin für mich völlig wertlos. Und wenn zu viele dieser Meinung sind, bricht das System zusammen. => Die Blockchain wird zum Datenmüll.

 

Für diejenigen, die in der Lage / bereit sind, sich echte Bitcoins zuzulegen, ändert sich zunächsteinmal nichts durch die BitLicense. Diejenigen, die ihre Investments weiterhin nur über ihr Depot managen wollen bekommen aber zum ersten mal die Möglichkeit, in Bitcoins zu investieren (sobald nach Erscheinen der BitLicense der Winklevoss ETF oder etwas vergleichbares verfügbar ist).

 

Was genau meinst Du mit "Währung"? Bitcoin ist zunächsteinmal ein Zahlungsmittel, eine echte, stabile Währung, in der z.B. Arbeitsverträge abgeschlossen werden, wird Bitcoin nicht werden. So what?

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... Es kann auch sein, die BitLicense bewirkt den Tot des Bitcoin als Währung, da er bei zu vielen Auflagen für den Otto-Normal-Verbraucher richtig unattraktiv wird. ...

Sind doch mehrfach Entwürfe veröffentlicht worden.

 

Klar, es geht bei staatlichen Verordnungen solcher Art meist um Marktzugangsbeschränkungen für neue Wettbewerber zu Gunsten der etablierten. Zum Nachteil der Bürger. Aber Bitcoin lässt sich nur noch schwer stören.

Durch die BitLicense erhält der Bitcoin seine Anerkennung durch die USA.

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Was genau meinst Du mit "Währung"? Bitcoin ist zunächsteinmal ein Zahlungsmittel, eine echte, stabile Währung, in der z.B. Arbeitsverträge abgeschlossen werden, wird Bitcoin nicht werden. So what?

 

Es gibt schon Arbeitsverträge die in Bitcoin ausgezahlt werden. Es gibt Käufe die in Bitcoin getätigt werden. Es gibt die Möglichkeit Bitcoin in andere Währungen zu tauschen. Deine Einschätzung das der Bitcoin niemals eine stabile Währung sein kann, teile ich nicht. Es kommt nur auf genügendes Vertrauen der Nutzer an. 

 

Und hier mal ein Zitat aus dem Gabler Wirtschaftslexikon, bezüglich Währung:

 

 

 

Das in einer Gesellschaft allgemein anerkannte Tausch- und Zahlungsmittel, das unterschiedliche Geldformen annehmen kann.

 

Und kann man sich natürlich darüber streiten, ab wann man "allgemein anerkannt" als zutreffend definiert. Grundsätzlich gibt es schon einige die den Bitcoin anerkennen. Das unser Staat, in Form des Staatsapparates, sich damit schwer tut, ist klar. Der Kontrollverlust gegenüber dem Euro ist enorm.

 

Ich bin kein Trader, mich interessiert nur die Funktion als Währung.

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Sind doch mehrfach Entwürfe veröffentlicht worden.

 

Klar, es geht bei staatlichen Verordnungen solcher Art meist um Marktzugangsbeschränkungen für neue Wettbewerber zu Gunsten der etablierten. Zum Nachteil der Bürger. Aber Bitcoin lässt sich nur noch schwer stören.

Durch die BitLicense erhält der Bitcoin seine Anerkennung durch die USA.

 

Die Entwürfe sind aber auch nicht von allen wirklich positiv aufgenommen worden.

 

Die BitLicense ist vom Staat New York, nicht vom Staat USA. Von daher, wäre es bestenfalls nur eine Anerkennung vom Staat NY, nicht von den USA. Es ist ein großes Missverständnis zu Glauben der Staat USA wäre so etwas wie ein Staat in Europa, zum Beispiel die BRD. Die einzelnen Staaten in den USA sind viel unabhängiger von dem Staat USA, als bei uns es Deutschland von der EU ist. Die EU kann uns viel mehr reinregieren als es Obama in den USA bei seinen Staaten kann. Deshalb gibt es auch in einigen Ländern die Todesstrafe und in anderen nicht. In einigen Ländern darfst du Marihuana verkaufen, in anderen kommst du dafür in den Knast. Die Umsatzsteuer differiert von Land zu Land in den USA. Die Regierung in Washington hat bei der Innenpolitik viel weniger zu sagen als bei uns die Regierung in Berlin. Aber das ist jetzt zu Off-Topic. ;-)

 

Aber du hast es ja grundsätzlich schon selbst erkannt: Es geht um Marktzugangsbeschränkung und nicht darum dem Bitcoin zu fördern. Und eine der Beschränkung ist auch, es wird komplizierter an Bitcoin zu gelangen, wenn man nicht bereit ist hohen Aufwand bezüglich KYC/AML zu treiben. Und das schwächt den Bitcoin eher.

 

Und um Vertrauen in einen Handelsplatz zu bekommen ist keine staatliche Regulierung nötig. Dazu müssen die Börsen, bitcoin.de hat es vorbildlich vorgemacht, selber vertrauen schaffen: Belegen das das Geld in den Konten der Börse vorhanden ist und sicher ist. Dann könnte eine Börse zum Beispiel eine Versicherung gegen Verlust durch böse Hacker (die guten Hacker gibt es auch) abschließen. 

 

Ich glaube immer noch nicht, dass die BitLicense den Kurs nach oben treibt. 

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Wenns die Bildzeitung schreibt, dann ... ihr wisst ja. Und der Spiegel ist nichts anderes.

 

Bitcoin finde ich weiterhin interessant zu verfolgen, aber aus Trading/Anlage Sicht muss man doch lachen, wie sich hier um Gewinne abgerackert wird.

Im Aktienmarkt muss man sich aktuell ebenso anstrengen, jedoch um es tatsächlich zu schaffen Verluste einzufahren.

Von der EZB Politik kann man halten was man will, ändern kann man nichts daran, also halte ich den Geldbeutel auf und lass es reinregnen.

 

Wenn es frühesten 2017 dann wirklich bergab geht und das System crasht, dann wird der Bitcoin eventuell als Anlage interessant werden.

Aktuell halte ich es jedoch ineffizient in einer stagnierenden Phase, bzw immer noch im Down Trend Bitcoins zu horden.

Das Geld ist für ein gewaltige Zeit zu 0% oder sogar mit Verlust angelegt. Das Depot sagt mir da stattdessen 70% Gewinn.

Also ich weiß ja nicht was sich mehr lohnt ...

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und weiter gehts :)

 

Open Short    33Cont     $230.59

Close Short    33Cont     $230.3

Das dürfte doch geklappt haben oder ?

Bei solch kleinen Differenzen denke ich mal sind sehr hohe chancen dabei das der Trade immer aufgeht oder ? 

 

HEFTIG! 

 

https://www.tradingview.com/chart/BTCCNY/hAhMSMg2-Bitcoin-Price-target-300/

Bearbeitet von Acura360
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Es gibt schon Arbeitsverträge die in Bitcoin ausgezahlt werden. Es gibt Käufe die in Bitcoin getätigt werden. Es gibt die Möglichkeit Bitcoin in andere Währungen zu tauschen. Deine Einschätzung das der Bitcoin niemals eine stabile Währung sein kann, teile ich nicht. Es kommt nur auf genügendes Vertrauen der Nutzer an. 

 

Und hier mal ein Zitat aus dem Gabler Wirtschaftslexikon, bezüglich Währung:

 

 

Und kann man sich natürlich darüber streiten, ab wann man "allgemein anerkannt" als zutreffend definiert. Grundsätzlich gibt es schon einige die den Bitcoin anerkennen. Das unser Staat, in Form des Staatsapparates, sich damit schwer tut, ist klar. Der Kontrollverlust gegenüber dem Euro ist enorm.

 

Ich bin kein Trader, mich interessiert nur die Funktion als Währung.

 

Bin auch kein Trader. Aber mir persönlich würde es genügen, wenn der Bitcoin als Zahlungsmittel möglichst weltweit und möglichst dort, wo bisher die Banken noch ihr Monopol ausschlachten verbreitet wird. Und natürlich kann man erst dann von einer richtigen Verbreitung sprechen, wenn bitcoins auch zirkulieren, d.h. wenn Händler tatsächlich Bitcoins akzeptieren und diese auch wieder ausgeben (im Gegensatz zum derzeitigen Modell eines Zahlungsdienstleisters, der die Coins gleich auf der Börse vertickt). Das alles steckt im Begriff "Zahlungsmittel". Der Begriff "Währung" geht noch ein bisschen weiter. Der Schritt vom Zahlungsmittel hin zur Währung wäre z.B. wenn Arbeitgeber nicht nur das Gehalt in Bitcoins auszahlen, sondern wenn die Arbeitsverträge in Bitcoin abgeschlossen werden. Mir genügt schon die Vision von bitcoin als global akzeptiertes Zahlungsmittel (und meinetwegen spekulative Anlage), alles darüber hinaus (Währung) empfinde ich als unrealistisch und unnötig.

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@acu

 

der short war noch von gestern übrig :) history in okcoin rechnet wieder falsch - angeblich wäre ich insgesamt im plus wenn ich den letzten short nun schließen würde aber das stimmt nicht - sowas ist echt nervig wenn man selbst nachrechnen muss sobald man zu sehr stückelt - und wegen der differenzen - ich gehe davon aus dass dort etliche bots unterwegs sind die mit einstelligen contracts unter 50 cent differenzen traden - da die futures heftigst schwanken sollte das hinhauen sofern die positionen nicht zu groß sind - in den letzten 3 tagen war ja von 3 usd unter spot bis 3 usd über spot alles dabei :) 

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Bin auch kein Trader. Aber mir persönlich würde es genügen, wenn der Bitcoin als Zahlungsmittel möglichst weltweit und möglichst dort, wo bisher die Banken noch ihr Monopol ausschlachten verbreitet wird. Und natürlich kann man erst dann von einer richtigen Verbreitung sprechen, wenn bitcoins auch zirkulieren, d.h. wenn Händler tatsächlich Bitcoins akzeptieren und diese auch wieder ausgeben (im Gegensatz zum derzeitigen Modell eines Zahlungsdienstleisters, der die Coins gleich auf der Börse vertickt). Das alles steckt im Begriff "Zahlungsmittel". Der Begriff "Währung" geht noch ein bisschen weiter. Der Schritt vom Zahlungsmittel hin zur Währung wäre z.B. wenn Arbeitgeber nicht nur das Gehalt in Bitcoins auszahlen, sondern wenn die Arbeitsverträge in Bitcoin abgeschlossen werden. Mir genügt schon die Vision von bitcoin als global akzeptiertes Zahlungsmittel (und meinetwegen spekulative Anlage), alles darüber hinaus (Währung) empfinde ich als unrealistisch und unnötig.

 

 

Einigen wir uns dann auf Währung-Light?  ;)

 

Ich kann mir durchaus vorstellen das man auch Arbeitsverträge in Bitcoin abschließt. Zur Zeit sind dafür die Kursschwankungen noch zu groß, auch wenn sie in letzter Zeit recht gering waren.

 

Das ein Bitcoin Kreislauf besser und nötig wäre, da gebe ich dir völlig Recht. Sehe ich genauso und das sofortige Wechseln in Fiat sollte nur als Anfangslösung dienen. 

 

Warum ich mit der reinen Funktion als Zahlungsmitten nicht zufrieden bin? Es ist doch so, durch die jetzige Struktur der Banken und deren Abhängigkeit vom Staat sind die Bürger und Organisationen (siehe z.B. Wikileaks) abhängig, ja sogar leicht erpressbar. Willst du nicht ein braver (= wehe du muckst auf und erteilst uns zu große Kritik) Bürger sein, dann sperren wir dir die Geldflüsse zu. Das ist möglich und wird sogar, zwar noch in seltenen Fällen, gemacht. In München(?) gab es sogar den Fall, da wurde der Mutter das Konto gekündigt weil der Sohn in der Kommunistischen Partei aktiv ist. Ich kann zwar mit dem Kommunismus absolut nicht anfangen, finde ihn sogar Menschen verachtend, aber jeder hat das Recht auf seine Meinung, auch auf die in meinen Augen falsche.

 

Das große Ziel sollte ein geschlossener Bitcoin Kreislauf sein, zumindest sollte es problemlos möglich sein, sofern mal will. Wer bei Fiat bleiben möchte, der soll es auch dürfen.

 

Und da wir hier bei Prognose sind, hier meine Prognose: Der Anfang ist gemacht, der Weg ist natürlich noch weit. Den Bitcoin als allgemein akzeptierte zweite Währung neben Fiat ist möglich und wünschenswert. Es wird allerdings auch noch viele Rückschläge geben. Am Ende wird der Bitcoin gewinnen.

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@Kutscher

 

auf "Währung light" können wir uns sofort einigen. Ich meinte nur den bitcoin verteidigen müssen, weil ich Dich so verstanden hätte als wäre er für Dich nur Datenmüll falls dass mit der "echten" Währung nicht klappen sollte.  :)

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@Kutscher

 

auf "Währung light" können wir uns sofort einigen. Ich meinte nur den bitcoin verteidigen müssen, weil ich Dich so verstanden hätte als wäre er für Dich nur Datenmüll falls dass mit der "echten" Währung nicht klappen sollte.  :)

 

Keine Panik, ich werde den Bitcoin verteidigen, selbst wenn ich der Letzte sein sollte. Die dezentralität und Unabhängigkeit kann man nicht hoch genug einschätzen.  :)

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@kutsch

 

"... Willst du nicht ein braver (= wehe du muckst auf und erteilst uns zu große Kritik) Bürger sein, dann sperren wir dir die Geldflüsse zu. Das ist möglich und wird sogar, zwar noch in seltenen Fällen, gemacht. In München(?) gab es sogar den Fall, da wurde der Mutter das Konto gekündigt weil der Sohn in der Kommunistischen Partei aktiv ist..." - schnee von gestern oder heute bzw http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Alle-EU-Buerger-bekommen-Recht-auf-Girokonto

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