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Prognose


fjvbit

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vor 29 Minuten schrieb Morama:

Während des Corona-Dumps war die Welt für Bitcoin auch zuende. Und was war danach? Es gibt immer eine nächste Runde 😜

Absolut nicht vergleichbar! Während des Corona-Dumps hatten die Leute viel Geld auf der hohen Kante und waren kaum investiert, nun ist es genau umgekehrt: Die Leute sind pleite und überinvestiert. Zur Erinnerung: Corona-Dump Q1/2020, Kleinanleger-Hausse: Q3/2020.

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vor 27 Minuten schrieb Gulliver:

Ich habe es die Tage schon mal gesagt, aber dann selbst wieder verworfen. Die FED hätte heute die erste Erhöhung vornehmen sollen. Das wäre die beste Lösung gewesen. So hat man es vertagt und hinterlässt mehr Fragezeichen als nötig … man schafft sogar noch weitere. „Überzeugung“ durch Verwirrung!

Aber es ist müßig darüber zu diskutieren …

Fed-Chef Jerome Powell hat den Schritt lange Zeit hinausgezögert. Doch aufgrund der hartnäckigen Inflation wird die Fed nun handeln. Schon Mitte März dürfte die Zentralbank den Zins erhöhen und im Jahresverlauf mehrmals nachlegen.

Die Notenbanker seien grundsätzlich „der Ansicht, dass wir im März die Zinsen anheben könnten“, sagte Powell nach der geldpolitischen Sitzung am Mittwoch. Die Fed gehe zwar davon aus, dass die wirtschaftlichen Daten etwas schwächer ausfallen können aufgrund der Omikron-Variante. Doch das sei vermutlich nur ein vorübergehender Effekt. Der Arbeitsmarkt sei enorm stark, so Powell, und werde noch eine ganze Weile stark bleiben.

Voraussetzung für eine Zinserhöhung ist der Stopp des in der Pandemie eingeführten großen Wertpapierkaufprogramms, dessen baldiges Ende nun von der Fed besiegelt wurde. Das monatliche Abbautempo bei den Zukäufen hat sich ab Mitte Januar bereits auf 30 Milliarden Dollar verdoppelt. Anfang März soll dieses als Tapering bekannte Manöver nun abgeschlossen werden.

Doch nicht alle sehen das so. „Indem sie nicht handelt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed noch weiter den Anschluss verliert“, warnt Jeroen Blokland vom Analysehaus True Insights. Dass es so wenig Details zum geplanten Abbau der Bilanz gab, „wird dazu führen, dass die Märkte weiter rätseln. Das könnte schlechter sein, als wenn sie heute von konkreten Schritten überrascht worden wären.“

 

Nichts was uns überraschen würde, oder? Letztlich kommt es so wie der Markt es schon eingepreist hat. Deine Meinung wird aber auch vertreten! 

Die CryptoQuant Alerts haben mich den ganzen Tag schon etwas skeptisch gestimmt. 

Aber Hey, "die Wale" kaufen alles leer... ;)  

 

Bearbeitet von FooFighterBT
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vor 36 Minuten schrieb Polizei:

Geht eigentlich noch jemand davon aus, dass wir aktuell nicht in einem Bärenmarkt sind?

Starinvestorin und Finanzexpertin Luci titelt in ihrem neuesten Video "DOGE TO THE MOON!". Und sie muss es ja wissen. 🤷‍♂️

Ernsthaft: Ich habe auf meiner Liste aktuell 5 Influencer, wo mir immer wieder die Kinnlade runterfällt, wenn ich mir deren Content anschaue, und wo ich wenigstens 3/5 erst kapitulieren sehen möchte, bevor ich wieder von einer nachhaltigen Trendwende ausgehe... und solange bleibe ich bärisch...

Bearbeitet von NouCoin
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vor 2 Stunden schrieb coinboy:

 

Wie kommst du von BTC und BCH zu Kreuzzug von Kindern 🤨?

 

Kannst du mir diese Fragen aufrichtig beantworten:

 

Wenn die heutigen BCH-Entwickler mit ihrem BCH für eine Offchain-Skalierung wären mit Lightning (quasi das was BTC aktuell ist) und die heutigen BTC-Entwickler für Onchain-Skalierung (quasi das was BCH aktuell ist), wärst du dann ein BTC-Maximalist (mit heutigen BCH-Entwicklern und Lightning) oder BCH-Maximalist (mit heutigen BTC-Entwicklern und Onchain)? Bei den selben Verhältnissen BTC $34.000 und BCH $300?

Oder

Wenn die heutigen BCH-Entwickler den Börsen-Ticker BTC gehabt hätten und für Onchain-Skalierung wären (quasi das was heute BCH ist als BTC Börsenticker), und die heutige BTC-Entwickler mit Lightning und dem Börsenticker BCH, wärst du dann auch ein BCH-Maximalist (=Lightning)? Bei den selben Verhältnissen BTC $34.000 und BCH $300?

 

Eigentlich muss so wie du dich darstellst als Maximalist die Definition und der Börsenticker ja egal sein. Also müsstest du für Onchain und Lightning sein, auch wenn der Coin BCH heißt und $300 Marktpreis hat, während der andere Bitcoin $34000 ist.

 

Ich habe diese Frage @Jokin gestellt. Und er hat ehrlich geantwortet, dass er auf der Gewinner Seite ist und auch zum neuen Gewinner wechseln würde (laut ihm Gewinner = Hashrate und insbesondere vermute ich der Marktpreis). Also ihm nicht um die Ideologie geht.

 

 

Du (Axiom) gaukelst zwar eine Ideologie vor. Aber hast du wirklich eine Ideologie? Oder geht es dir wie bei Jokin und vielen anderen auch um "Eigenportfolio-Maximalismus"? Bist du so ehrlich das zugeben zu können?

 

Wenn du das zugeben kannst, dann bist du ein Schritt vorraus.

So wie ich dich einschätze, benutzt den Bitcoin um deine Interessen durchzusetzen.. Die Leute sollen das was du hast als den wahren, echten Bitcoin sehen (sonst siehst du dein Vermögen gefährdet). Genauso wie Leute Religionen benutzen (einzig ware Religion usw.) um ihre Macht/Interessen durchzusetzen.

 

Kannst du ruhig alles machen. Nur ist der echte Bitcoin nicht nur der Börsenticker BTC und eine Skalierungsart (Lightning). Oder Derjenige mit der höchsten Hashrate oder dem Marktpreis.

 

Obwohl ich für BCH bin (aber nicht gegen BTC) und keine BTC habe, empfehle ich den neuen Einsteigern erstmal nur BTC (und ETH.. manchen sogar gar keine Kryptos). Könntest du das auch? Jemanden etwas empfehlen, wovon du keinen Nutzen hast, was nicht in deinem Portfolio ist? Oder etwas empfehlen, was deinen eigenen Vorstellungen sogar widerspricht, aber für den Anderen vermutlich erstmal der bessere Weg ist? Ich denke nicht, dass du das kannst...

Hallo @coinboy, Du sprichst von Ideologie und Nutzen. Das ist also primär in Dein Denken. Ich schrieb im Post was von Glauben/Illusion. Was eben "andeutet" dass eben die Ideologien oder der erhoffte Nutzen täuschen kann.

Um Deine Frage zu Bitcoin zu beantworten. Die Triebfeder "Vermögen" hatte ich garnicht. Mir ging es immer um das Idol Freiheit. Mit dieser Motivation konnte ich mich immer sofort für das richtige entscheiden, auch wenn es börsentechnisch oder von der Kursentwicklung gar nicht klar war, bzw. in Frage gestellt wurde.

Mein "leuchtender Fixstern" war also immer Freiheit und erst später, aber immer zwingend kam dadurch der Wertgewinn. Du siehst, Vermögen ist ein schöner Nebeneffekt. 😉

Mit dieser Denke bin ich eben auch unerschütterlich, wenn mal Bitcoin runtergeprügelt wird. Was andere Furcht und Schrecken bereitet, berührt mich nur peripher. Mich leitet mein Fixstern und so hatte ich damals alle meine BCH sofort verkauft und in Bitcoin umgetauscht. Ein schöner Extraggewinn, dadurch das man immer weiß was richtig ist.

Wie gesagt, ich wünsche Dir Glück. Ich weiß, Dein primäres Ziel ist Gewinn in FIAT. Und es ist kein Geheimnis, dass ich dass als Trugbild sehe. Große numerische Zahlen können die Illusion von Reichtum und Vermögen vermitteln. Was ich anzweifeln tu und deshalb schon seit einer gefühlten Ewigkeit vor der Inflation warne. Du warst damals im der Fraktion, Inflation ist gut. Weiß nicht wie Du das heute siehst. Aber viele haben inzwischen die Inflation durch teure Preise etc. vor Augen.

Axiom

 

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vor 2 Minuten schrieb Axiom0815:

Hallo @coinboy, Du sprichst von Ideologie und Nutzen. Das ist also primär in Dein Denken. Ich schrieb im Post was von Glauben/Illusion. Was eben "andeutet" dass eben die Ideologien oder der erhoffte Nutzen täuschen kann.

Um Deine Frage zu Bitcoin zu beantworten. Die Triebfeder "Vermögen" hatte ich garnicht. Mir ging es immer um das Idol Freiheit. Mit dieser Motivation konnte ich mich immer sofort für das richtige entscheiden, auch wenn es börsentechnisch oder von der Kursentwicklung gar nicht klar war, bzw. in Frage gestellt wurde.

Mein "leuchtender Fixstern" war also immer Freiheit und erst später, aber immer zwingend kam dadurch der Wertgewinn. Du siehst, Vermögen ist ein schöner Nebeneffekt. 😉

Mit dieser Denke bin ich eben auch unerschütterlich, wenn mal Bitcoin runtergeprügelt wird. Was andere Furcht und Schrecken bereitet, berührt mich nur peripher. Mich leitet mein Fixstern und so hatte ich damals alle meine BCH sofort verkauft und in Bitcoin umgetauscht. Ein schöner Extraggewinn, dadurch das man immer weiß was richtig ist.

Wie gesagt, ich wünsche Dir Glück. Ich weiß, Dein primäres Ziel ist Gewinn in FIAT. Und es ist kein Geheimnis, dass ich dass als Trugbild sehe. Große numerische Zahlen können die Illusion von Reichtum und Vermögen vermitteln. Was ich anzweifeln tu und deshalb schon seit einer gefühlten Ewigkeit vor der Inflation warne. Du warst damals im der Fraktion, Inflation ist gut. Weiß nicht wie Du das heute siehst. Aber viele haben inzwischen die Inflation durch teure Preise etc. vor Augen.

Axiom

 

Klar, deswegen auch deine "Verwarnungen" als du Mod warst... 

 

Wollte es eigentlich schon unter deinem Kinderkreuzzug schreiben aber dann eben hier: 

Kannst du nicht deine 3 Twitterfollower vollblubbern? 

Oder war diese Art Inhalt gemeint, die ein User so schmerzlich hier im Thread vermisst? 

Wegen mir können wir uns solche Inhalte sparen. 

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vor 37 Minuten schrieb Axiom0815:

Hallo @coinboy, Du sprichst von Ideologie und Nutzen. Das ist also primär in Dein Denken. Ich schrieb im Post was von Glauben/Illusion. Was eben "andeutet" dass eben die Ideologien oder der erhoffte Nutzen täuschen kann.

Um Deine Frage zu Bitcoin zu beantworten. Die Triebfeder "Vermögen" hatte ich garnicht. Mir ging es immer um das Idol Freiheit. Mit dieser Motivation konnte ich mich immer sofort für das richtige entscheiden, auch wenn es börsentechnisch oder von der Kursentwicklung gar nicht klar war, bzw. in Frage gestellt wurde.

Mein "leuchtender Fixstern" war also immer Freiheit und erst später, aber immer zwingend kam dadurch der Wertgewinn. Du siehst, Vermögen ist ein schöner Nebeneffekt. 😉

Mit dieser Denke bin ich eben auch unerschütterlich, wenn mal Bitcoin runtergeprügelt wird. Was andere Furcht und Schrecken bereitet, berührt mich nur peripher. Mich leitet mein Fixstern und so hatte ich damals alle meine BCH sofort verkauft und in Bitcoin umgetauscht. Ein schöner Extraggewinn, dadurch das man immer weiß was richtig ist.

Wie gesagt, ich wünsche Dir Glück. Ich weiß, Dein primäres Ziel ist Gewinn in FIAT. Und es ist kein Geheimnis, dass ich dass als Trugbild sehe. Große numerische Zahlen können die Illusion von Reichtum und Vermögen vermitteln. Was ich anzweifeln tu und deshalb schon seit einer gefühlten Ewigkeit vor der Inflation warne. Du warst damals im der Fraktion, Inflation ist gut. Weiß nicht wie Du das heute siehst. Aber viele haben inzwischen die Inflation durch teure Preise etc. vor Augen.

Axiom

 

Du hast die wichtigste Frage nicht beantwortet (denk mal richtig darüber nach):

 

Wenn die heutigen BCH-Entwickler den Börsen-Ticker BTC gehabt hätten und für Onchain-Skalierung wären (quasi das was heute BCH ist als BTC Börsenticker), und die heutige BTC-Entwickler mit Lightning den Börsenticker BCH, wärst du dann ein BCH-Maximalist (mit Lightning Skalierung)? Bei den selben Verhältnissen BTC $34.000 und BCH $300, sowie Hashrate und Zustimmung unter den Coinern?

 

Zitat

Mit dieser Denke bin ich eben auch unerschütterlich, wenn mal Bitcoin runtergeprügelt wird. Was andere Furcht und Schrecken bereitet, berührt mich nur peripher. Mich leitet mein Fixstern und so hatte ich damals alle meine BCH sofort verkauft und in Bitcoin umgetauscht. Ein schöner Extraggewinn, dadurch das man immer weiß was richtig ist.

Und wenn danach BTC $300 und BCH $34000 gewesen wäre, die ganze Stimmung hier pro-BCH wäre, hättest du heute das Selbe geschrieben? Das du das richtige gemacht hast, Extragewinn usw.? Oder wärst du da auf die Gewinner Seite gewechselt (in diesem Beispiel BCH)?

 

Zitat

Du warst damals im der Fraktion, Inflation ist gut. Weiß nicht wie Du das heute siehst. Aber viele haben inzwischen die Inflation durch teure Preise etc. vor Augen.

Inflation in Maßen ist auch gut. Weil Inflation für Dynamik sorgt. Wenn es keine Inflation und z.B. nur Deflation gegeben hätte, würde es keine Innovationen, Fortschritte usw. geben. Denn niemand würde sein Kapital riskieren, weil bei einer Deflation es von alleine wertvoller wird. Wozu riskieren? Inflation sorgt dafür, dass die Reichen ihr Geld einsetzen/invesetieren müssen, damit die Kaufkraft nicht sinkt und die Nachfolgegenerationen Kaufkraft/Vermögen geerbt bekommen. Und beim Einsetzen, Investieren besteht die Möglichkeit, dass die Anderen von dem Kuchen abbekommen.

 

Wer 1910 in USA gelebt hätte und sein Geld gehortet hätte wegen Deflation, niemand hätte den Reichtum heute erlangen können.. Außer die Glücklichen, die von ihren Eltern geerbt bekommen haben...

 

Anders bei Inflation.. Wenn der Opa's Opa 40 jahre lang $20.000 gesparrt hat im Jahr 1910, konnte damals vllt 5 Häuser damit kaufen (nur als Beispiel)... Heute in 2022 mit Glück eine Garage in Kleinstädten... Und in Metropolen vllt 1 Fahrrad Stellpatz... Also ist man gezwungen sein Kapital in Umlauf zu bringen... Für die Unterschicht besteht die Möglichkeit aufzusteigen... Sie können sowieso nicht sparen, wenn nach Monatsende nichts zum Sparen übrig bleibt.. Und sie können da raus schaffen... Also ist Inflation auch für sie gut...

 

Nur für die Reichen ist Inflation nicht gut... Also für 1 Prozent der Weltbevölkerung.. Und die wollen, dass sie bis in die Ewigkeit in Reichtum leben.. Und auch ihre nächsten 10 Generationen und darüber hinaus... Ohne Anstrengung... Wer sich nicht anstrengt, nichts bietet, sein Kapital nicht nutzen/einsetzen kann, wird dieses Reichtum verlieren... An Diejenigen, die Innovation, Fortschritt mitbringen und Nachfragen im Markt bedienen können. Und das ist auch gut so...

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vor 4 Minuten schrieb coinboy:

 

 

Nur für die Reichen ist Inflation nicht gut... Also für 1 Prozent der Weltbevölkerung...

In dem Punkt Täuscht du dich. Die von dir genannte Gruppe hat 99% ihrer Werte in Fläche, Wohnung, Aktien, Edelmetall, Firmen…   Die alle davon eher profitieren als zu verlieren. 

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vor 6 Minuten schrieb Longbreath:

In dem Punkt Täuscht du dich. Die von dir genannte Gruppe hat 99% ihrer Werte in Fläche, Wohnung, Aktien, Edelmetall, Firmen…   Die alle davon eher profitieren als zu verlieren. 

Wer seine Aktien 100 Jahre ruhen lässt, verliert (Wirecard)... Wer im Markt ausschau hält und eventuell reinvestieren muss, kann es überleben.. Fördert neue Produkte und Firmen, erschafft Arbeitsplätze... Die Reichen haben es nicht für die Ewigkeit geschafft, weil sie Aktien und Immobilien haben. Und unter denen gibts auch viele die ihr Reichtum an andere abgeben durch Fehlinvestitionen.... Und jede Investition bringt Gewinne und Verluste, Steuern beim Staat, womit auch Polizisten, Kindergelder, Krankenkassengelder, Arbeitslosengelder usw. bezahlt werden.

 

Wer seine Wohnungen nicht pflegt und saniert, wird langfristig verlieren. Kurzfristig vielleicht nicht durch den Wohnungsmangel wie bei uns. Langfristig schon. Also sind sie gezwungen, immer Up-to-Date zu sein. Wissen zu erlangen, zu reinvestieren und dadurch neue Möglichkeiten zu schaffen. Wenn sie das nicht tun, auf die faule Eier legen, geben sie ihr Reichtum irgendwann ab.

 

Bei Deflation geben sie nie ihr Reichtum ab. Im Gegenteil, es wird immer wertvoller.  Sie können ruhig dumm sein, alles was sie tun müssen ist, das Geld nicht auszugeben.

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vor 13 Minuten schrieb coinboy:

Du hast die wichtigste Frage nicht beantwortet (denk mal richtig darüber nach):

 

Wenn die heutigen BCH-Entwickler den Börsen-Ticker BTC gehabt hätten und für Onchain-Skalierung wären (quasi das was heute BCH ist als BTC Börsenticker), und die heutige BTC-Entwickler mit Lightning den Börsenticker BCH, wärst du dann ein BCH-Maximalist (mit Lightning Skalierung)? Bei den selben Verhältnissen BTC $34.000 und BCH $300, sowie Hashrate und Zustimmung unter den Coinern?

 

Und wenn danach BTC $300 und BCH $34000 gewesen wäre, die ganze Stimmung hier pro-BCH wäre, hättest du heute das Selbe geschrieben? Das du das richtige gemacht hast, Extragewinn usw.? Oder wärst du da auf die Gewinner Seite gewechselt (in diesem Beispiel BCH)?

 

Inflation in Maßen ist auch gut. Weil Inflation für Dynamik sorgt. Wenn es keine Inflation und z.B. nur Deflation gegeben hätte, würde es keine Innovationen, Fortschritte usw. geben. Denn niemand würde sein Kapital riskieren, weil bei einer Deflation es von alleine wertvoller wird. Wozu riskieren? Inflation sorgt dafür, dass die Reichen ihr Geld einsetzen/invesetieren müssen, damit die Kaufkraft nicht sinkt und die Nachfolgegenerationen Kaufkraft/Vermögen geerbt bekommen. Und beim Einsetzen, Investieren besteht die Möglichkeit, dass die Anderen von dem Kuchen abbekommen.

 

Wer 1910 in USA gelebt hätte und sein Geld gehortet hätte wegen Deflation, niemand hätte den Reichtum heute erlangen können.. Außer die Glücklichen, die von ihren Eltern geerbt bekommen haben...

 

Anders bei Inflation.. Wenn der Opa's Opa 40 jahre lang $20.000 gesparrt hat im Jahr 1910, konnte damals vllt 5 Häuser damit kaufen (nur als Beispiel)... Heute in 2022 mit Glück eine Garage in Kleinstädten... Und in Metropolen vllt 1 Fahrrad Stellpatz... Also ist man gezwungen sein Kapital in Umlauf zu bringen... Für die Unterschicht besteht die Möglichkeit aufzusteigen... Sie können sowieso nicht sparen, wenn nach Monatsende nichts zum Sparen übrig bleibt.. Und sie können da raus schaffen... Also ist Inflation auch für sie gut...

 

Nur für die Reichen ist Inflation nicht gut... Also für 1 Prozent der Weltbevölkerung.. Und die wollen, dass sie bis in die Ewigkeit in Reichtum leben.. Und auch ihre nächsten 10 Generationen und darüber hinaus... Ohne Anstrengung... Wer sich nicht anstrengt, nichts bietet, sein Kapital nicht nutzen/einsetzen kann, wird dieses Reichtum verlieren... An Diejenigen, die Innovation, Fortschritt mitbringen und Nachfragen im Markt bedienen können. Und das ist auch gut so...

Des Weiteren ist auch fraglich ob die zwangsweise in Umlauf bringen unseres Geldes positiv für uns als Gesellschaft ist, dadurch wird viel Schrott verkauft weil das Geld eben nur dieses wert ist, dies führt zur Ausbeute der Ressourcen. 
 

Ich sehe wir haben unterschiedliche Auffassungen😅

Bearbeitet von Longbreath
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vor 6 Minuten schrieb Longbreath:

In dem Punkt Täuscht du dich. Die von dir genannte Gruppe hat 99% ihrer Werte in Fläche, Wohnung, Aktien, Edelmetall, Firmen…   Die alle davon eher profitieren als zu verlieren. 

👍

Während die Unterschicht gar keine Werte hat, die sie investieren könnte, um von der Inflation zu profitieren. Stattdessen erhöht die Inflation ihre Lebenshaltungskosten und wirkt sich so wie eine Vermögenssteuer für Arme aus.

Bearbeitet von Daedalus
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