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fjvbit

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venatus Spiel??

Latein... Ach verdammt, du solltest doch eigentlich tot sein :D

Also mein Lateinunterricht ist ziemlich lange her und ich war auch nie besonders gut, aber venatus heißt meiner Meinung nach Jagd.

Spiel müsste ludus sein.

 

Also wie gesagt, ich war nie sonderlich gut in Latein, kann also sehr wohl sein, dass das ziemlich falsch ist, aber ich glaube Dietmar wünscht uns eine gute Jagd.

sit primum venatus, müsste meiner Meinung nach sowas heißen wie: Es möge eine gute Jagd sein oder es möge die Beste Jagd sein.

 

Aber evtl. sollte man lieber dem Google Übersetzer glauben, dem Traue ich offen gesagt bessere Lateinkenntnisse zu als mir^^

Bearbeitet von Mono
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venatus Spiel??

Latein... Ach verdammt, du solltest doch eigentlich tot sein :D

Also mein Lateinunterricht ist ziemlich lange her und ich war auch nie besonders gut, aber venatus heißt meiner Meinung nach Jagd.

Spiel müsste ludus sein.

 

Also wie gesagt, ich war nie sonderlich gut in Latein, kann also sehr wohl sein, dass das ziemlich falsch ist, aber ich glaube Dietmar wünscht uns eine gute Jagd.

sit primum venatus, müsste meiner Meinung nach sowas heißen wie: Es möge eine gute Jagd sein oder es möge die Beste Jagd sein.

 

Aber evtl. sollte man lieber dem Google Übersetzer glauben, dem Traue ich offen gesagt bessere Lateinkenntnisse zu als mir^^

 

Hast Recht -- müßte heißen: Ludi incipiant

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es ist mir ein rätsel warum das von den minern einfach ignoriert wird -> wo is das problem einfach den pool zu tauschen -> es gibt doch genügend alternativen....

 

früher hieß es immer das in so einem fall dann sämtliche rechenleistung mobilisiert werden würde -> siehe da -> puste kuchen...

 

wechselt den pool und kommt zu http://eligius.st/~gateway/

 

Weil jeder denkt: Können ja die anderen machen. Wer sich da auf Konstruktivität und Rationalität der Einzelnen und damit des Kollektivs verlassen will, der wird enttäuscht werden. Das ist genau wie in allen anderen Bereichen auch... und Bitcoiner sind leider auch nicht besser. Das Problem muss behoben werden, ansonsten ist Bitcoin diskreditiert bevor es wirklich losging. 

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Weil jeder denkt: Können ja die anderen machen. Wer sich da auf Konstruktivität und Rationalität der Einzelnen und damit des Kollektivs verlassen will, der wird enttäuscht werden. Das ist genau wie in allen anderen Bereichen auch... und Bitcoiner sind leider auch nicht besser. Das Problem muss behoben werden, ansonsten ist Bitcoin diskreditiert bevor es wirklich losging. 

gibts eig n grund, warum es beim bitcoin mining so ist, dass nur einer dann die volle Belohnung bekommt? Also warum ist es nicht gleich so, dass bei jedem Block x Bitcoins anteilig an jeden einzelnen Miner verteilt werden, gemäß ihres prozentualen Anteils.  Das wäre soweit ich verstanden habe dann dasselbe Prinzip wie bei den Pools, womit es diese überflüssig machen würde und es die 51% nicht mehr geben würde, weil kein einzelner so eine Rechenpower aufbauen kann.

 

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gibts eig n grund, warum es beim bitcoin mining so ist, dass nur einer dann die volle Belohnung bekommt? Also warum ist es nicht gleich so, dass bei jedem Block x Bitcoins anteilig an jeden einzelnen Miner verteilt werden, gemäß ihres prozentualen Anteils.  Das wäre soweit ich verstanden habe dann dasselbe Prinzip wie bei den Pools, womit es diese überflüssig machen würde und es die 51% nicht mehr geben würde, weil kein einzelner so eine Rechenpower aufbauen kann.

 

 

Ich kenne mich da leider zu wenig aus. Hatte bisher kein großes Interesse am Thema Mining. Aber vielleicht gibts hier nen Spezialisten, der da wirklich durchblickt. 

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Weil jeder denkt: Können ja die anderen machen. Wer sich da auf Konstruktivität und Rationalität der Einzelnen und damit des Kollektivs verlassen will, der wird enttäuscht werden. Das ist genau wie in allen anderen Bereichen auch... und Bitcoiner sind leider auch nicht besser. Das Problem muss behoben werden, ansonsten ist Bitcoin diskreditiert bevor es wirklich losging. 

 

Die Gier kennt halt keinen Anstand!

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Weil jeder denkt: Können ja die anderen machen. Wer sich da auf Konstruktivität und Rationalität der Einzelnen und damit des Kollektivs verlassen will, der wird enttäuscht werden. Das ist genau wie in allen anderen Bereichen auch... und Bitcoiner sind leider auch nicht besser. Das Problem muss behoben werden, ansonsten ist Bitcoin diskreditiert bevor es wirklich losging.

 

Solange der pool sich an die Regeln hält, hat er nichts falsch gemacht.

 

Sollte der pool einen 51% angriff starten, wäre er weg.

 

Nur die Bitcoin Entwickler können das Problem nachhaltig lösen.

 

Alles andere ist nur Augenwischerei.

 

Ich halte die Gefahr von einem pool nahe 0...

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Solange der pool sich an die Regeln hält, hat er nichts falsch gemacht.

 

Sollte der pool einen 51% angriff starten, wäre er weg.

 

Nur die Bitcoin Entwickler können das Problem nachhaltig lösen.

 

Alles andere ist nur Augenwischerei.

 

Ich halte die Gefahr von einem pool nahe 0...

 

Unterm Strich ist ein Pool der einfach wächst auch weniger selbst das Problem als vielmehr ein deutliches Zeichen für ein Problem. Und das wird m.A.n. sehr unterschätzt. Denn es ist einfach möglich, dass irgendeine "Interessengruppe" (etwa von einer Bank finanziert oder China oder oder) fast aus dem Nichts einen "Pool" (bestehend aus "Söldern" sozusagen) ans Netz bringt. Und zwar dann, wenn sie wissen, dass sie genug Power haben um das Netzwerk zu übernehmen. Das wäre unterm Strich entweder das Ende, oder aber würde es Bitcoin extrem zurückwerfen. 

 

Anders gesagt: Solange die Möglichkeit da ist, hängt ein Damoklesschwert über dem gesamten Bitcoin-Netzwerk. Und die Gefahr steigt mit der Bedeutung von Bitcoin. 

 

Noch etwas anders und härter gesagt: Bitcoin hat letztlich keine große Zukunft, wenn diese Gefahr nicht gebannt wird. 

Bearbeitet von Nucoin
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Unterm Strich ist ein Pool der einfach wächst auch weniger selbst das Problem als vielmehr ein deutliches Zeichen für ein Problem. Und das wird m.A.n. sehr unterschätzt. Denn es ist einfach möglich, dass irgendeine "Interessengruppe" (etwa von einer Bank finanziert oder China oder oder) fast aus dem Nichts einen "Pool" (bestehend aus "Söldern" sozusagen) ans Netz bringt. Und zwar dann, wenn sie wissen, dass sie genug Power haben um das Netzwerk zu übernehmen. Das wäre unterm Strich entweder das Ende, oder aber würde es Bitcoin extrem zurückwerfen. 

 

Anders gesagt: Solange die Möglichkeit da ist, hängt ein Damoklesschwert über dem gesamten Bitcoin-Netzwerk. Und die Gefahr steigt mit der Bedeutung von Bitcoin. 

 

Noch etwas anders und härter gesagt: Bitcoin hat letztlich keine große Zukunft, wenn diese Gefahr nicht gebannt wird. 

 

 

Die Gefahr wird schon gebannt werden, da mache ich mir keine Sorgen. Spätestens nach dem ersten Angriff wird es passieren.

 

Wenn wir Glück haben, werden sich die Entwickler schon vorher ein Herz nehmen...

 

Nur wenn Mitglieder einen seriösen Pool verlassen, nur weil dieser nicht weit von 50% weg ist, löst dies das Problem in keiner Weise.

 

Man kann keinen Pool auf dem nichts ans Netz bringen, weil man die ASIC Chips braucht. So einfach ist es dann doch nicht.

 

Wenn auf einmal Großaufträge für ASIC Chips erteilt werden, werden mindestens die Chip-Hersteller wissen, das etwas faul ist...

 

Ich halte die Gefahr im Moment ehr theoretischer als praktischer Natur.

 

Nur hast du recht, man sollte es mittelfristig endgültig lösen.

Bearbeitet von fjvbit
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Die Gefahr wird schon gebannt werden, da mache ich mir keine Sorgen. Spätestens nach dem ersten Angriff wird es passieren.

Wenn wir Glück haben, werden sich die Entwickler schon vorher ein Herz nehmen...

Nur wenn Mitglieder einen seriösen Pool verlassen, nur weil dieser nicht weit von 50% weg ist, löst dies das Problem in keiner Weise.

Man kann keinen Pool auf dem nichts ans Netz bringen, weil man die ASIC Chips braucht. So einfach ist es dann doch nicht.

Wenn auf einmal Großaufträge für ASIC Chips erteilt werden, werden mindestens die Chip-Hersteller wissen, das etwas faul ist...

Ich halte die Gefahr im Moment ehr theoretischer als praktischer Natur.

 

Nur hast du recht, man sollte es mittelfristig endgültig lösen.

 

So simpel kann man es, glaube ich, nicht sehen. Wer soll denn verhindern, dass ein extra fürs Mining aufgelegter ASIC-Chip aus China kommend, hierfür verwendet wird? Die Technologie und das KnowHow haben die doch allemal. So brauchen sie den BTC in China nicht mehr zu verbieten - er zerstört sich so selbst - Problem erledigt.

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Ganz einfach: überleg Dir,welche Kurserwartungen Du in BTC hast und rechne Dir das mit Deinen 20 BTC mal aus.

Da kann ganz schön was rauskommen. Warten musst Du halt.

Meine Kurserwartung ist (konservativ) 10.000 €.Das wären bei Deinen 20 BTC 200.000 €

Das wäre schönm zu glauben, jedoch zeigt die Chart derzeit was anderes, alles andere als anders. Die Nachichtenlage sollte eigentlich den Kurs nach oben bewegen, im Gegenteil, es geht nur bergab, bei 495€ gekauft und nun liegt er bei 432€ und das innerhalb weniger Tage. Mehr als 1000€ einfach so mal weg, nüsch als nur weg.

 

Da muss ich lange für arbeiten und hätte mit für 1000€ auch auf Malle 3 Wochen Urlaub gönnen können. Das wäre mir glaub ich lieber gewesen :-(

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So simpel kann man es, glaube ich, nicht sehen. Wer soll denn verhindern, dass ein extra fürs Mining aufgelegter ASIC-Chip aus China kommend, hierfür verwendet wird? Die Technologie und das KnowHow haben die doch allemal. So brauchen sie den BTC in China nicht mehr zu verbieten - er zerstört sich so selbst - Problem erledigt.

 

Chinesische Regierung?

 

glaube ich nicht, dass sie so etwas machen würde. Man hätte einen riesigen Aufwand der Nutzen währe nur von kurzer Dauer. Der Image Schaden für die Chinesen hoch, wenn es rauskommt, das sie es waren.

 

Es wären terroristische Methoden. So traue ich den Chinesen nicht zu. Dann ehr die Amis.

 

Es wäre simpel das Protokoll zu modifizieren, dass so ein Angriff mittelfristig ins Leere läuft. Zum Beispiel einfach gerade Blöcke mit PoW minen und ungerade Blöcke mit proof of stake minen und das Problem wäre erledigt.

 

Die Technologie könnte man sich von einem Altcoin kopieren. Warum sollte es nicht auch mal in die andere Richtung, laufen, von den Altcoin etwas zu den Bitcoins?

 

Naja, das wäre nur mein Ansatz. Ich stecke aber nicht in der Bitcoin Entwicklung drin. Die Bitcoins Entwickler müssen das entscheiden. Dass sie etwas machen werden, da bin ich mir recht sicher.

Bearbeitet von fjvbit
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Die Gefahr wird schon gebannt werden, da habe ich mir keine Sorgen. Spätestens nach dem ersten Angriff wird es passieren.

 

 

 

Das kann schon zu spät sein. Stell Dir mal vor, dass es "jemand" schafft, für Stunden oder auch Tage, das Netzwerk komplett lahmzulegen. Was denkst Du, was das mit dem Kurs macht und v.a.: Was es mit dem Vertrauen macht? 

 

 

 

 

Wenn wir Glück haben, werden sich die Entwickler schon vorher ein Herz nehmen...

 

Nur wenn Mitglieder einen seriösen Pool verlassen, nur weil dieser nicht weit von 50% weg ist, löst dies das Problem in keiner Weise.

 

Es ist ein Symptom. Und wie seriös ein Pool ist... das kann man nicht wissen. An den etablierten Währungen ist eines der größten Probleme, dass alle immer glauben, die Institutionen wie EZB seien "seriös" und hätten das Wohl der Gemeinschaft im Fokus. Dass das vielleicht gar nicht so ist, sondern die vor allem im Interesse der Machtblöcke agieren, wird von zu vielen ausgeblendet. Wenn Bitcoin eine Alternative sein will, kann es nicht darum gehen, dass man wieder Institutionen wie Pools vertrauen muss. Denn dann kann von echter Dezentralität keine Rede mehr sein. 

 

 

 

 

Man kann keinen Pool auf dem nichts ans Netz bringen, weil man die ASIC Chips braucht. So einfach ist es dann doch nicht.

 

Wenn auf einmal Großaufträge für ASIC Chips erteilt werden, werden mindestens die Chip-Hersteller wissen, das etwas faul ist...

 

 

 

Wir sprechen hier aber nicht zwingend von irgendeiner Gruppe die genug Kohle hat um mal theoretisch Ascis zu bestellen. Jene, die ein Interesse daran haben könnten, das Bitcoin-Netzwerk lahmzulegen und das System damit letztlich zu zerstören (denn nichts anderes wäre das in letzter Konsequenz) könnten Länder sein. China... die bestellen nicht Asics... die stellen sie her. Oder eine Bank oder auch ein Verbund von Banken... für die gilt letztlich das gleiche, denn Banken sind oft genug Inhaber von Konzernen. 

 

Ich will hier ja nicht zu sehr in die Verschwörungstheoretiker-Ecke geraten, aber nimm z.B. mal das jährliche Bilderberg-Treffen... da treffen sich die ganz Reichen und ganz Mächtigen unserer westlichen Hemisphäre. Konzern-Bosse, Banken-Bosse, Politiker, Medien-Chefs, etc.... Und egal ob die sich immer einig sind oder nicht: Sie alle streben ZENTRALITÄT an. Das Treffen selbst ist ein Symbol für Zentralität! Dezentrale Macht ist aus deren Perspektive ein gefährliches Konzept. Das kann man übrigens auch an den ganzen Überwachungsmaßnahmen erkennen... Da ist eine sehr große Angst vor dezentraler Organisation... z.B. dezentral organisierter politischer Wiederstand. Dezentrale Währungen... man sollte sich nicht vormachen, dass die Zentralisierer dieses Planeten da einfach nur Beifall klatschen. ;-)

 

 

 

Ich halte die Gefahr im Moment ehr theoretischer als praktischer Natur.

 

Nur hast du recht, man sollte es mittelfristig endgültig lösen.

 

Das Problem ist m.A.n.: Man weiß ja gar nicht was im Moment läuft. Vielleicht werden genau jetzt gerade Asics in China produziert genau zu diesem Zweck. Und... ich glaube auch nicht, dass so etwas morgen passiert oder nächste Woche. Aber rein theoretisch ist es möglich, dass irgendwann auf einmal hier ein neuer "Pool" erscheint, der sehr schnell anwächst und innerhalb von 24 Stunden auf 60% anwächst. Und möglicherweise weiß dann kein Schwein wo der überhaupt ist. 

 

Und wenn man auf Jahre denken will, wenn man glauben möchte, Bitcoin sei DIE Zukunft dezentraler Cryptowährungen, dann ist genau das ein gigantischer Schwachpunkt. Denn Bitcoin kann nicht gleichzeitig bedeutend werden ohne etablierte Machtkreise zu bedrohen. Und wir sprechen hier immerhin vom Finanzsektor... Je bedeutender Bitcoin wird, desto großer wird das Interesse der "Gegenseite". 

 

 

************************

Ein gegenteiliges Szenario wäre: Es fließt viel institutionelles Geld in Bitcoin. Bitcoin wird richtig Mainstream. Jene, die wirklich viel Kohle reingepumpt haben und noch mehr damit verdienen wollen, werden ein Interesse daran haben, das Netzwerk zu schützen. Was geschieht aber dann? Ebenfalls Zentralisierung. Wir würden dann alle reich und das wäre mir recht. Aber unterm Strich wäre Bitcoin dann nicht wirklich anders als bestehende Währungen... es wären etablierte Institutionen aus dem derzeitigen Bankensektor die die Macht hätten. 

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So simpel kann man es, glaube ich, nicht sehen. Wer soll denn verhindern, dass ein extra fürs Mining aufgelegter ASIC-Chip aus China kommend, hierfür verwendet wird? Die Technologie und das KnowHow haben die doch allemal. So brauchen sie den BTC in China nicht mehr zu verbieten - er zerstört sich so selbst - Problem erledigt.

auf china würde ich bei asics nicht viel setzen -> die können die zwar bauen aber entwickeln? 

 

ich habe mich vor eniger zeit damit beschäftigt die aktuellen chips A1 als tray zu kaufen.... die chinesen kaufen die chips bei einer "firma" ein.... und bauen die dann auf ihre platinen.... sehr schön war das unter anderem an den preisen zu sehen -> was die chinesen haben wollten und was der eig hersteller wollte ...

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Das wäre schönm zu glauben, jedoch zeigt die Chart derzeit was anderes, alles andere als anders. Die Nachichtenlage sollte eigentlich den Kurs nach oben bewegen, im Gegenteil, es geht nur bergab, bei 495€ gekauft und nun liegt er bei 432€ und das innerhalb weniger Tage. Mehr als 1000€ einfach so mal weg, nüsch als nur weg.

 

Da muss ich lange für arbeiten und hätte mit für 1000€ auch auf Malle 3 Wochen Urlaub gönnen können. Das wäre mir glaub ich lieber gewesen :-(

 

Lies die das noch eimal durch !!

 

https://www.coinforum.de/topic/1843-prognose/?p=37536

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Das wäre schönm zu glauben, jedoch zeigt die Chart derzeit was anderes, alles andere als anders. Die Nachichtenlage sollte eigentlich den Kurs nach oben bewegen, im Gegenteil, es geht nur bergab, bei 495€ gekauft und nun liegt er bei 432€ und das innerhalb weniger Tage. Mehr als 1000€ einfach so mal weg, nüsch als nur weg.

 

Da muss ich lange für arbeiten und hätte mit für 1000€ auch auf Malle 3 Wochen Urlaub gönnen können. Das wäre mir glaub ich lieber gewesen :-(

 

Geld hast Du dann verloren wenn Du den Verlust realisierst... also Deine BTC verkaufst. Und die momentanen Kursbewegungen sind normal. Wir haben viele gute Nachrichten, aber wir sind eben auch in einer unsicheren Periode. Erstens wartet alles auf die US-Regulierung... und man kann optimistisch sein, aber wir wissen bisher nicht wie das ausfallen wird. Zweitens haben die Silk-Road-Coins eine kleine Panik ausgelöst. Was auch noch kommen kann: Das die chinesischen Börsen aus China vertrieben werden... dann würde der Kurs auch noch mal einbrechen. 

 

Bedeutend dabei ist: Nichts davon ist ein fundamentales Problem. Der Kurs erholt sich davon. Als ich vor etwas über einem Jahr einstieg war es von der Stimmung her eine ähnliche Phase... es gab nen Knall im April und Unsicherheit danach. Dann ein kleiner Aufstieg, immer wieder unterbrochen von DDOS-Attacken... und im Herbst dann SilkRoad... nichts davon hat den Kurs lange belastet. Heute sind das im Vergleich nur noch kleine Dellen im Chart. "Damals" waren das gigantisch Auf und Abbewegungen... viel krasser als das was die letzte Zeit abläuft. 

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Ich habe ja bisher die Coins behalten, nur warum sollten hundertausende plötzlich auf allen Börsen Ihre Coins verkaufen, nur weil hier irgendwo aus USA 30.000 Coins per Auktion eventuell auf den Markt kommen.

 

Sollen doch alle Ihre Coins behalten.

Bearbeitet von matthiasftl
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Ich habe ja bisher die Coins behalten, nur warum sollten hundertausende plötzlich auf allen Börsen Ihre Coins verkaufen, nur weil hier irgendwo aus USA 30.000 Coins per Auktion eventuell auf den Markt kommen.

 

Sollen doch alle Ihre Coins behalten.

 

Der Dump ging los, weil bemerkt wurde das die Coins bewegt wurden und einen Tag vorher wurden Gox-Coins bewegt. Das hat Unsicherheit ausgelöst. Aber auch die Nachricht der Versteigerung brachte natürlich Bewegung. Und die wird nicht unbedingt dadurch ausgelöst das der Einzelne denkt, das sei ein gigantisches Problem. Es reicht wenn der einzelne denkt, dass "die anderen" darauf reagieren. Und dann gibts viele einzelne die glauben das viele andere verkaufen werden und so gehts los... 

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Das kann schon zu spät sein. Stell Dir mal vor, dass es "jemand" schafft, für Stunden oder auch Tage, das Netzwerk komplett lahmzulegen. Was denkst Du, was das mit dem Kurs macht und v.a.: Was es mit dem Vertrauen macht? 

 

Um's kurz zu machen:

 

Na und? Jeder erkannte Angriff macht das System stabiler. Bitcoins sind noch in der Betaphase, das sollten wir alle nicht vergessen.

 

Ich würde mich freuen, wenn jetzt jemand einen 51% startet und anschließend das Problem behoben wird. Das System wäre ein weiteres Problem los.

 

Der Kursrutsch danach interessiert mich nicht. Bitcoins würden sich wieder erholen wie sie es immer getan haben und ich könnte günstig ein paar Coins günstig schnappen, nicht schlimm.

 

Vertrauen kann nur über die Zeit aufgebaut werden. Angriff "härten" das System. Deswegen kann auch nicht einfach ein neuer Coin kommen und mal eben die Bitcoins ersetzen.

 

Ihm würde die jahrelange "Erprobungsphase" mit allen Höhen und Tiefen fehlen...

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Ich habe ja bisher die Coins behalten, nur warum sollten hundertausende plötzlich auf allen Börsen Ihre Coins verkaufen, nur weil hier irgendwo aus USA 30.000 Coins per Auktion eventuell auf den Markt kommen.

 

Sollen doch alle Ihre Coins behalten.

 

Grins - ganz einfach: Diejenigen, die ab nächster Woche bieten, haben Interesse an möglichst niedrigen Kursen. Wie bekommt man die Kurse in den Keller? Man sammelt vorher in größerem Stil (hier mal 1000, da mal 500, dort mal 3000 usw.) ein und verkauft die dann gesammelt. Was passiert dann mit dem Kurs? Er fällt und die Versteigerer müsen dann billig verkaufen, weil keine höheren Angebote vorliegen. Wenn das gelaufen ist, werden dann die ehemaligern Verkäufer schleunigst ihre verkauften Coins wieder billig - billiger, als sie verkauft haben - einsammeln. Das nennen sie DoubleProfit.

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Grins - ganz einfach: Diejenigen, die ab nächster Woche bieten, haben Interesse an möglichst niedrigen Kursen. Wie bekommt man die Kurse in den Keller? Man sammelt vorher in größerem Stil (hier mal 1000, da mal 500, dort mal 3000 usw.) ein und verkauft die dann gesammelt. Was passiert dann mit dem Kurs? Er fällt und die Versteigerer müsen dann billig verkaufen, weil keine höheren Angebote vorliegen. Wenn das gelaufen ist, werden dann die ehemaligern Verkäufer schleunigst ihre verkauften Coins wieder billig - billiger, als sie verkauft haben - einsammeln. Das nennen sie DoubleProfit.

 

was natürlich auch böse ins Auge gehen kann, weil die Bieter nicht wissen, was andere geboten haben.

 

soweit ich das verstanden habe, wird das Ganz anonym gehandhabt.

 

Ich gehe davon aus, dass die Angebote weit über Marktpreis liegen werden...

Bearbeitet von fjvbit
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Um's kurz zu machen:

 

Na und? Jeder erkannte Angriff macht das System stabiler. Bitcoins sind noch in der Betaphase, das sollten wir alle nicht vergessen.

 

Ich würde mich freuen, wenn jetzt jemand einen 51% startet und anschließend das Problem behoben wird. Das System wäre ein weiteres Problem los.

 

Der Kursrutsch danach interessiert mich nicht. Bitcoins würden sich wieder erholen wie sie es immer getan haben und ich könnte günstig ein paar Coins günstig schnappen, nicht schlimm.

 

Vertrauen kann nur über die Zeit aufgebaut werden. Angriff "härten" das System. Deswegen kann auch nicht einfach ein neuer Coin kommen und mal eben die Bitcoins ersetzen.

 

Ihm würde die jahrelange "Erprobungsphase" mit allen Höhen und Tiefen fehlen...

 

Mir wäre erstens lieber, dass das Problem aus der Welt geschafft wird, bevor es passiert. Und die Erholung... erst mal würde ein Vertrauensverlust entstehen der alles in den Schatten stellt was wir kennen. MtGox wäre nen Klacks dagegen, und auch da gibts m.A.n. nach wie vor ein Problem: Kein Schwein weiß unter wessen Kontrolle hunderttausende Gox-Coins sind. ;-) 

 

Was Altcoins betrifft: Die entwickeln sich schneller als Bitcoin weil sie davon lernen, bekannte Schwachstellen gar nicht erst "einbauen". Wie lange hat es gedauert bis das Iphone von Apple entwickelt war und wie lange hat es gedauert bis es ebenso gute oder sogar bessere Konkurrenz-Geräte gab? Man kann im Grunde sogar froh darüber sein das es Alternativen zu BTC gibt und das Risiko etwas streuen. Dazu kommt: Cryptowährungen kriegt man nicht kaputt nur weil man Bitcoin kaputt kriegen könnte. Insofern dürften jene, die ein Interesse daran haben, klar sehen dass das Konzept der dezentralen Cryptowährung einer Hydra gleicht. 

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