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Inflation / Deflation


Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb RGarbach:

Häufig frage ich mich, ob sich dieses Wirtschafts- und Finanzsystem selbst entwickelt hat, oder ob es nicht von vornherein auf das gefügig machen der Masse angelegt wurde.

Das fragen sich viele.

Daher kommt ja auch das ganze DeepState-Geschwurbel.

Meiner Ansicht nach hat es sich so ergeben. Ganz normale marktwirtschaftliche Kräfte sorgen dafür, dass die Starken sich mehr Ressourcen aneignen als die Schwachen. Das ist vollkommen normal.

Erst wenn die Schwachen sich zu einer "starken Übermacht" formieren, ändert sich das wieder. Jedoch. reicht das Anzünden von Mülltonnen und das Besetzen von Häusern nicht um "stark" zu werden.

vor 18 Minuten schrieb RGarbach:

Stellt euch einmal vor, die meisten Bürger hätten sich ein ansehnliches Wirtschaftspolster zugelegt, mit dem es sich bis auf weiteres gut leben lässt. Natürlich auch, wenn Job oder anderes Einkommen versiegt. Könnt ihr euch unter diesen Umständen ein Personalgespräch vorstellen, wo der Mitarbeiter bei Verärgerung ein sabattical einlegt und sich danach einen neuen Job sucht? Würde die Wirtschaft dann noch funktionieren?

Oh ja - aber natürlich würde die Wirtschaft noch funktionieren!

Wenn du dir auch ein "Wirtschaftspolster" angelegt hast wirst du feststellen, dass Personalgespräche auf einem ganz anderen Level geführt werden. 

Mitarbeiter in dieser Situation zeigen ihren Vorgesetzten, dass sie ihre Fähigkeiten und Kompetenzen dem Unternehmen sehr gern zur Verfügung stellen wenn die Work-Life-Balance stimmt. Das Geld ist zweitrangig, das wird dann auf Augenhöhe anhand des "Wertes" des Mitarbeiters für das Unternehmen ausgehandelt.

Es geht dann auch nicht mehr darum "maximal viel" zu arbeiten sondern "maximal effizient" zu arbeiten - und das nicht nur auf den eigenen Arbeitsplatz bezogen sondern auf das ganze Unternehmen.

Dadurch entsteht ein Engelskreis, denn der Mitarbeiter wird dadurch gewertschätzt, er wird wertvoller und macht sich gleichzeitig "verzichtbar", denn die Verhandlungsposition ist eine ganz andere wenn man selber "ersetzbar" ist.

Für einige ist das völlig absurd was ich hier schreibe, aber stellt euch vor ihr geht zum Personalgespräch weil ihr der Ansicht seid, dass eure Leistung einen so hohen Mehrwert für das Unternehmen bedeutet, dass ihr mehr Geld "verdient" um an dem von euch verursachten Gewinn beteiligt zu werden.

Ihr geht nicht rein und "erpresst" euren Chef indem ihr sagt: "Wenn ich nicht mehr bekomme, bin ich weg" sondern ihr sagt: "Schau, Chef, mein Arbeitsplatz ist gar nicht mehr nötig. Wenn ich gehe, dann bringt bestimmt jemand anders das Unternehmen noch weiter nach vorne - meine Fähigkeiten würde ich gern einem anderen Unternehmen anbieten, das den Wert meiner Arbeit erkennt." .... nun ist der Arbeitgeber in einer blöden Situation: Er wird erkennen, dass das Unternehmen nach vorn gebracht wurde und er wird sich bemühen ein faires Gehalt zu zahlen.

Und so werden die Unternehmen effizienter und rentabler indem Mitarbeiter mit Herzblut dabei sind.

 

 

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vor 33 Minuten schrieb Jokin:

Das fragen sich viele.

Daher kommt ja auch das ganze DeepState-Geschwurbel.

Meiner Ansicht nach hat es sich so ergeben. Ganz normale marktwirtschaftliche Kräfte sorgen dafür, dass die Starken sich mehr Ressourcen aneignen als die Schwachen. Das ist vollkommen normal.

Erst wenn die Schwachen sich zu einer "starken Übermacht" formieren, ändert sich das wieder. Jedoch. reicht das Anzünden von Mülltonnen und das Besetzen von Häusern nicht um "stark" zu werden.

Oh ja - aber natürlich würde die Wirtschaft noch funktionieren!

Wenn du dir auch ein "Wirtschaftspolster" angelegt hast wirst du feststellen, dass Personalgespräche auf einem ganz anderen Level geführt werden. 

Mitarbeiter in dieser Situation zeigen ihren Vorgesetzten, dass sie ihre Fähigkeiten und Kompetenzen dem Unternehmen sehr gern zur Verfügung stellen wenn die Work-Life-Balance stimmt. Das Geld ist zweitrangig, das wird dann auf Augenhöhe anhand des "Wertes" des Mitarbeiters für das Unternehmen ausgehandelt.

Es geht dann auch nicht mehr darum "maximal viel" zu arbeiten sondern "maximal effizient" zu arbeiten - und das nicht nur auf den eigenen Arbeitsplatz bezogen sondern auf das ganze Unternehmen.

Dadurch entsteht ein Engelskreis, denn der Mitarbeiter wird dadurch gewertschätzt, er wird wertvoller und macht sich gleichzeitig "verzichtbar", denn die Verhandlungsposition ist eine ganz andere wenn man selber "ersetzbar" ist.

Für einige ist das völlig absurd was ich hier schreibe, aber stellt euch vor ihr geht zum Personalgespräch weil ihr der Ansicht seid, dass eure Leistung einen so hohen Mehrwert für das Unternehmen bedeutet, dass ihr mehr Geld "verdient" um an dem von euch verursachten Gewinn beteiligt zu werden.

Ihr geht nicht rein und "erpresst" euren Chef indem ihr sagt: "Wenn ich nicht mehr bekomme, bin ich weg" sondern ihr sagt: "Schau, Chef, mein Arbeitsplatz ist gar nicht mehr nötig. Wenn ich gehe, dann bringt bestimmt jemand anders das Unternehmen noch weiter nach vorne - meine Fähigkeiten würde ich gern einem anderen Unternehmen anbieten, das den Wert meiner Arbeit erkennt." .... nun ist der Arbeitgeber in einer blöden Situation: Er wird erkennen, dass das Unternehmen nach vorn gebracht wurde und er wird sich bemühen ein faires Gehalt zu zahlen.

Und so werden die Unternehmen effizienter und rentabler indem Mitarbeiter mit Herzblut dabei sind.

Das hast du schön gesagt.

Ohne jetzt groß auf meine eigene Situation einzugehen, habe ich jedoch auch Zweifel. Wer mehr besitzt, als er dieses Leben (halbwegs sinnvoll) ausgeben kann, lässt sich kaum in eine Tretmühle nötigen. Ausnahmen davon sind vielleicht sehr idealistische Tätigkeiten wie Forscher, Abenteurer, Künstler, reisende Ärzte oder ähnliches. Du weißt doch nicht, wie es "da draußen" aussieht, wenn du deinen Hintern nicht aus der Komfortzone bewegst. Dazu kommt noch, wenn du einen Traum realisierst, ist es kein Traum mehr. Die Realität kann ganz schön erden.

 

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Er wird erkennen, dass das Unternehmen nach vorn gebracht wurde und er wird sich bemühen ein faires Gehalt zu zahlen.

Du weisst aber schon das Unternehmen selbst bis in die Geschäftsleitung hoch auch Leiharbeiter einsetzen?

Wenn der Personalleiter ein Leiher ist dann isses dem Unternehmen herzlich egal wer wen was wo nach vorne bringt.

Es sind nicht viele Unternehmen ein Startup aus 5 Leuten wo sich jeder mit Herzblut reinhängt. Auf Konzerngrösse zählt sowas garnicht. Da zählt der Durchschnitt, wenns unterm Strich brauchbar ist dann reichts aus.

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vor 2 Stunden schrieb RGarbach:

Wer mehr besitzt, als er dieses Leben (halbwegs sinnvoll) ausgeben kann, lässt sich kaum in eine Tretmühle nötigen.

Solange nicht sicher ist, dass es auch wirklich reicht, geht man durchaus arbeiten um ein monatliches Einkommen zu erzielen - wenn es denn Spaß macht.

vor 5 Minuten schrieb battlecore:

Wenn der Personalleiter ein Leiher ist dann isses dem Unternehmen herzlich egal wer wen was wo nach vorne bringt.

In solchen Unternehmen dürfte dich kaum noch jemand befinden, der "die Wahl" hat für andere Unternehmen zu arbeiten.

vor 6 Minuten schrieb battlecore:

Es sind nicht viele Unternehmen ein Startup aus 5 Leuten wo sich jeder mit Herzblut reinhängt. Auf Konzerngrösse zählt sowas garnicht. Da zählt der Durchschnitt, wenns unterm Strich brauchbar ist dann reichts aus.

Das erlebe ich derzeit anders. Da ich durch meinen Beruf auch tiefe Einblicke in andere Unternehmen habe  erlebe ich auch in anderen Unternehmen, dass es viele Menschen mit Herzblut gibt, die für diese Unternehmen sehr wertvoll sind und Wertschätzung erfahren.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Das erlebe ich derzeit anders. Da ich durch meinen Beruf auch tiefe Einblicke in andere Unternehmen habe  erlebe ich auch in anderen Unternehmen, dass es viele Menschen mit Herzblut gibt, die für diese Unternehmen sehr wertvoll sind und Wertschätzung erfahren.

Ok du meinst Unternehmen mit dreistelliger Mitarbeiterzahl?

Ja da gibts sowas zum Teil noch.

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vor 15 Stunden schrieb RGarbach:

Häufig frage ich mich, ob sich dieses Wirtschafts- und Finanzsystem selbst entwickelt hat, oder ob es nicht von vornherein auf das gefügig machen der Masse angelegt wurde.

Das Fundament des Wirtschaftens ist der Tribut (sanktionierte Abgabe/Steuer zum Termin), womit plötzlich per Gewalt das "Mehr" über die (vorherige "natürliche") Subsistenzproduktion (Produktionshöhe = Eigenverbrauch) erzwungen wird. Zuvor gab es kein Wirtschaften (Überproduktion), kein Eigentum, kein Geld, keine Steuer, kein Zins (ursprünglich "Zinss" = Zensus, Abgabe). Insofern bist du auf dem richtigen Riecher - es ist nur viel tiefgreifender, grundsätzlicher.

Die Story mit der angeblich vorher vorhandenen Tauschwirtschaft, die so gern erzählt wird, entbehrt übrigens jeder Grundlage - das wissen Ethnologen spätestens seit Anfang/Mitte des vorigen Jahrhunderts, ist nur immer noch nicht zu gewissen Wirtschaftswissenschaftlern durchgedrungen. Tatsächlich gab es zuvor lose Solidarbeziehungen in Subsistenzgemeinschaften (man gibt, weil man sich kennt und eine Beziehung unterhält) und einen auf nicht nominell fixierten Geschenken und Gegengeschenken basierenden "Handel".

vor 15 Stunden schrieb RGarbach:

Warum? Es gibt wirtschaftliche Grundregeln, die von Regierenden erlassen worden sind, oder delegiert worden (Zentralbank). Sollte das Korsett dieser Regeln nicht mehr passen, wird ein neues Paradigma vorgestellt. Bretton Woods fand imho statt, weil sich Länder nicht an ihre eigenen Regeln halten konnten oder wollten.

Es geht immer um Macht (und zugehörige Gewalt) und dabei um das Recht, das der jeweils Mächtigste in seinem Einflussbereich durchsetzt. Bretton Woods war hierbei die Konsequenz der US-Hegemonie, die de Gaulle 1966-1973 zum Zusammenbruch brachte, wobei der US-Hegemon dann auf das Petrodollar-System und teilweise plumpe Erpressung ("Kein Geld, keine Truppen" ggü. Deutschland) auswich. Der Casus Knackus sind hierbei das notwendige Halten von Dollar und US-Staatsanleihen, durch die sich die USA leicht verschulden und deren Bewohner ihren exorbitanten Lebensstil zulasten eines Großteils der Welt leisten können. Ein paar Stichpunkte dazu finden sich hier.

vor 15 Stunden schrieb RGarbach:

Wir können vielleicht unterstellen, dass es ein Staat gut mit seinen Bürgern meint.

Das gilt nur eingeschränkt (zuvorderst muss eine Regierung für ihren Machterhalt sorgen) und dann auch noch nur für souveräne Staaten (hier sind bspw. Deutschland und Japan schon mal nicht dabei).

vor 15 Stunden schrieb RGarbach:

Auf der anderen Seite gibt es Vorfälle, wo die Bewohner eines Landes instrumentalisiert und/oder ausgenutzt werden. Wo liegt denn jetzt die Realität? Das hängt von der eigenen Wahrnehmung ab. Ist jemand mit seiner Lebenssituation zufrieden, unterstützt er wahrscheinlich auch die gegenwärtige Politik seines Landes.

Das ist auch als "Wahlgeschenk" bekannt - die Regierung ist hierbei eben auch gezwungen, ihre Wählerklientel und jene, die für ihren Machterhalt sorgen, zu stützen und zu finanzieren (= Vermögen dahin umzuverteilen). Dieses notwendige Vorgehen ist jedoch letztlich stets zum Scheitern determiniert - auch, weil ein Staat nicht endlos expandieren kann.

vor 15 Stunden schrieb RGarbach:

Stellt euch einmal vor, die meisten Bürger hätten sich ein ansehnliches Wirtschaftspolster zugelegt, mit dem es sich bis auf weiteres gut leben lässt. Natürlich auch, wenn Job oder anderes Einkommen versiegt.

Das geht nur zu Lasten Dritter, da:

1. Forderungen immer eine entsprechende Höhe an Verbindlichkeiten aufweisen (d.h. umgangssprachlich: Geld = Schulden) und

2. sich die Bewertung von Vermögen (also Eigentum, Vermögenstitel und Vermögenswerte) grundsätzlich an der (nachfragewirksamen) Gesamtforderungssumme misst, also vom Stand der jeweils aktuellen Forderungen/Verbindlichkeiten abhängen (d.h. bspw. lapidar und vereinfacht heruntergebrochen, dass: je mehr Geld da ist, desto höher sind die Preise und damit auch die angenommenen/bilanzierten Vermögenswerte).

vor 15 Stunden schrieb RGarbach:

Könnt ihr euch unter diesen Umständen ein Personalgespräch vorstellen, wo der Mitarbeiter bei Verärgerung ein sabattical einlegt und sich danach einen neuen Job sucht? Würde die Wirtschaft dann noch funktionieren?

Solange, bis die Dritten aufbegehren.

vor 15 Stunden schrieb RGarbach:

Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Libertärer, aber ich lasse mich ungern für blöd verkaufen. Von Zeit zu Zeit habe ich jedoch den Eindruck, dass man es versucht.

In der Tat. Das fängt bei der Schatzkistenvorstellung an, in der "Geld" einfach mal so da ist, geht dann über die irrsinnige Vorstellung einer freiwilligen Tauschwirtschaft und der Annahme, "Geld" sei ein (Tausch)Ding usw. hinaus bis zur Geldmengen-Idiotie, wobei es sich tatsächlich um unterschiedlichst besicherte Forderungssummen handelt. Von den ganzen albernen Arbeitswert- und (Grenz)Nutzenwerttheorien ganz zu schweigen.

Dabei liegt das Grundproblem der etablierten Wirtschaftswissenschaften darin begründet, dass man die Rechts- und somit eben auch die Machtfundierung der Wirtschaft und all die damit einhergehenden Zusammenhänge ignoriert.

Bearbeitet von tar
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  • 1 Jahr später...

Was hört man eigentlich von dieser Hyperinflation, die manche Crash-Propheten vor drei/vier/fünf Jahren vorausgesagt haben? Vergleiche mit 1923, Bilder von Banknoten mit gefühlten 23 Nullen hintendran, Man muss mit einer Schubkarre voll Geld zum Bäcker fahren, um Brot zu kaufen, usw. usw.

Irgendwie hat das ja alles zum Glück nicht so richtig gestimmt.....

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Am 8.11.2023 um 11:47 schrieb Aktienspekulaant:

Was hört man eigentlich von dieser Hyperinflation, die manche Crash-Propheten vor drei/vier/fünf Jahren vorausgesagt haben? Vergleiche mit 1923, Bilder von Banknoten mit gefühlten 23 Nullen hintendran, Man muss mit einer Schubkarre voll Geld zum Bäcker fahren, um Brot zu kaufen, usw. usw.

Irgendwie hat das ja alles zum Glück nicht so richtig gestimmt.....

Sie haben sicherlich gut daran verdient, dass dürfte wohl die Hauptmotivation gewesen sein.

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Am 8.11.2023 um 11:47 schrieb Aktienspekulaant:

Was hört man eigentlich von dieser Hyperinflation, die manche Crash-Propheten vor drei/vier/fünf Jahren vorausgesagt haben? Vergleiche mit 1923, Bilder von Banknoten mit gefühlten 23 Nullen hintendran, Man muss mit einer Schubkarre voll Geld zum Bäcker fahren, um Brot zu kaufen, usw. usw.

Irgendwie hat das ja alles zum Glück nicht so richtig gestimmt.

 Würde ich für mich so noch nicht ausdrücken wollen .

Bis jetzt noch nicht , ... lool ... würde ich vorsichtshalber erstmal nur sagen. :)

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