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Wie wird es wahrscheinlich besteuert, wenn man einen Node nur als Service in Anspruch nimmt. strongblock.com


Tobias93

Empfohlene Beiträge

vor 36 Minuten schrieb Micha80:

Also ich bin Student. Dazu steht wahrscheinlich auf Wikipedia:

Steuerpflichtige ohne Arbeitslohn sind in den folgenden Fällen abgabepflichtig:

  • Einkünfte liegen über dem Grundfreibetrag.
  • Der Ehegatte/Partner ist Arbeitnehmer und erfüllt eine der oben genannten Voraussetzungen.
  • Es ist ein Verlustvortrag vorhanden.

Darüber hinaus besteht eine Abgabepflicht, wenn Kapitaleinkünfte erzielt wurden, die nicht der Abgeltungsteuer unterlegen haben, z. B. aus Geldanlagen bei ausländischen Anlageinstituten (§ 32d Abs. 3 EStG).

Schlussendlich muss eine Einkommensteuererklärung abgegeben werden, wenn das Finanzamt dazu auffordert (§ 149 Abs. 1 S. 2 AO).

 

Bin mir hier nicht sicher, ob die wegen meinem Strong Node eine Steuerklärung wollen, vor allem auch dann wenn die Erträge daraus, abzüglich meiner Investition für den Node, nicht über dem Grundfreibetrag liegen.

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vor 1 Minute schrieb Tobias93:

Darüber hinaus besteht eine Abgabepflicht, wenn Kapitaleinkünfte erzielt wurden, die nicht der Abgeltungsteuer unterlegen haben, z. B. aus Geldanlagen bei ausländischen Anlageinstituten (§ 32d Abs. 3 EStG).

Was verstehst du daran nicht?

Ob deine "Investition" als Werbungskosten abzugsfähig ist entscheidet das FA und nicht du.

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vor 10 Minuten schrieb Micha80:

Was verstehst du daran nicht?

Ob deine "Investition" als Werbungskosten abzugsfähig ist entscheidet das FA und nicht du.

Ja, ich werde dann dem Finanzamt gleich Anfang nächsten Jahres eine Steuererklärung schreiben. Ich denke dann wird es sowieso Rückfragen ohne Ende geben und so kann ich dann herausfinden, was diese Erlauben und was nicht.

Eine allgemeine Rechtsprechung gibt es wohl für diese Investmentform, mit der man jede Minute, einen Bruchteil einer Kryptowährung bekommt, wahrscheinlich nicht. Ich denke hier wird wahrscheinlich jedes Finanzamt individuell urteilen.

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vor 10 Minuten schrieb Tobias93:

Eine allgemeine Rechtsprechung gibt es wohl für diese Investmentform, mit der man jede Minute, einen Bruchteil einer Kryptowährung bekommt, wahrscheinlich nicht. Ich denke hier wird wahrscheinlich jedes Finanzamt individuell urteilen.

Täglich um 0 Uhr die am Vortag erhaltenen Coins zum aktuellen Kurs in EUR buchen.

Dann darfst du am Ende dafür die Steuer bezahlen. Obwohl die Coins inzwischen wertlos geworden sind.  LOL

Ich finde es gibt angenehmere Arten sein Geld zu verbrennen.

 

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vor 22 Minuten schrieb Micha80:

Täglich um 0 Uhr die am Vortag erhaltenen Coins zum aktuellen Kurs in EUR buchen.

Dann darfst du am Ende dafür die Steuer bezahlen. Obwohl die Coins inzwischen wertlos geworden sind.  LOL

Ich finde es gibt angenehmere Arten sein Geld zu verbrennen.

 

Nein, in Euro umtauschen muss ich sie mir nicht, es reicht, wenn ich mir den täglichen Dollar Schlusskurs aufschreibe und die Anzahl an Coins die an diesem Tag ausgeschüttet wurden. Abbuchen werde ich die Coins nur einmal im Monat, so lange diese noch so im Aufwind sind. Um sie über meine Ethereum Wallet auf die Exchange zu buchen um sie gegen Euro zu tauschen, muss ich glaube 100 Dollar an Ethereum Gebühren bezahlen, das mache ich lieber nur einmal im Monat, wenn ich dann um die 2000$ and Coins gutgeschrieben bekommen habe.

Toll so langsam denke ich auch, wie einfach es gewesen wäre sich diese Coins einfach so zu kaufen und zu warten bis sie sich verdoppeln. Mit dieser komischen staking oder mining Methode gibt es steuerlich jetzt nur ärger, weil hier wieder alles Neuland ist. Am Ende kann ich dann wahrscheinlich auch noch klagen. lol

 

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vor 1 Minute schrieb Tobias93:

Nein, in Euro umtauschen muss ich sie mir nicht, es reicht, wenn ich mir den täglichen Dollar Schlusskurs aufschreibe und die Anzahl an Coins die an diesem Tag ausgeschüttet wurden.

Nein!

Natürlich musst du sie nicht umtauschen.

Aber du musst den Wert in EUR bei Zufluss versteuern. Das verlangt das FA.

Nicht in Dollar, Yen oder Glasperlen.

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vor 20 Minuten schrieb Micha80:

Nein!

Natürlich musst du sie nicht umtauschen.

Aber du musst den Wert in EUR bei Zufluss versteuern. Das verlangt das FA.

Nicht in Dollar, Yen oder Glasperlen.

Was meinst du denn bei Zufluss ? Jede Minute wird ein Bruchteil von einem Strong ausgeschüttet, pro Tag sind es dann ingesamt um die 0,1 Strong, die ich mir auf meine Wallet auch abbuchen könnte.

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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Du hast für eine Node bezahlt, die es gar nicht geben kann weil es sich um einen ERC-20-Token handelt.

 

vor 5 Stunden schrieb skunk:

Nochmal. Das ist ein ERC-20 Token. Der hat keine eigene Blockchain. 

Also zu der technischen Seite Leute, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Das ist eine Nodes-as-a-Service (NaaS) Dienstleistung.

Ich finde es nicht gut, dass (scheinbar) ohne sich wirklich damit beschäftigt zu haben, pauschalisiert bzw. aneinander vorbei argumentiert wird, oder oft gleich dem Totschlagargument Scam kommt. Hat immer so einen faden Beigeschmack von Besserwisserei. Nichts für ungut, ist mir nur aufgefallen.

Hier zum einlesen. https://strongblockio.medium.com/

Eine der zahlreichen neuen Kombinationsmöglichkeiten wie Blockchaintechnologie die Zukunft von Dienstleistungen ergänzen kann.

 

Bearbeitet von QQQ
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Ja, bei Zufluss. Jedesmal wenn du neue Coins bekommst ist das ein steuerpflichtiger Vorgang.

Aber sicherlich wird kein FA verlangen daß du pro Tag 1440 Buchungen vorlegst.  LOL

Also einfach Tagessumme zum Tages-Schlußkurs. Das sollte doch in Ordnung sein.

Aber wie gesagt, natürlich in Euro.

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vor 9 Minuten schrieb Micha80:

Ja, bei Zufluss. Jedesmal wenn du neue Coins bekommst ist das ein steuerpflichtiger Vorgang.

Aber sicherlich wird kein FA verlangen daß du pro Tag 1440 Buchungen vorlegst.  LOL

Also einfach Tagessumme zum Tages-Schlußkurs. Das sollte doch in Ordnung sein.

Aber wie gesagt, natürlich in Euro.

Hier habe ich den Tagesschlusskurs in Euro von dem Strong Coin gefunden. Dann bräuchte ich diesen jeden Tag nur mit der täglichen Ausschüttung von den Strong Coins durch den Node multiplizieren und dann den Betrag in eine Exceltabelle schreiben. Am Ende des Jahres wird dann abgerechnet.

https://coinmarketcap.com/de/currencies/strong/historical-data/

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Ja, das ist korrekt.

Würde ich so machen und das geht auch durch.

Natürlich stimmen die Einstandskurse nicht genau.

Aber das hebt sich doch im Mittel auf. Das weiß das FA auch und macht sich keine unnötige Arbeit.

Die Schlusskurse verwenden. :)

 

 

Bearbeitet von Micha80
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vor einer Stunde schrieb QQQ:

Ich finde es nicht gut, dass (scheinbar) ohne sich wirklich damit beschäftigt zu haben, pauschalisiert bzw. aneinander vorbei argumentiert wird, oder oft gleich dem Totschlagargument Scam kommt. Hat immer so einen faden Beigeschmack von Besserwisserei. Nichts für ungut, ist mir nur aufgefallen.

Es steht dir frei eine andere Meinung zu vertreten. Mach doch aber bitte nicht den Fehler genau die Antwort zu geben, die wir in jedem anderen Scam Thread ebenfalls zu hören bekommen.

Was du jetzt auch unterschlägst ist die Tatsache, dass bei Mining und Staking Rewards immer die Privatinsolvenz droht. Mir geht es in diesem Thread vor allem darum dieses Risiko aufzuzeigen. Das ich das Risiko bei diesem Projekt höher als bei anderen einschätze ist ja nur der Bonus. Wir können gern bei der Frage bleiben wie man die Privatinsolvenz bestmöglich vermeiden kann selbst wenn sich das Projekt später als Scam entpuppt.

vor einer Stunde schrieb QQQ:

Eine der zahlreichen neuen Kombinationsmöglichkeiten wie Blockchaintechnologie die Zukunft von Dienstleistungen ergänzen kann.

Ich bezweifle, dass ein Projekt was nicht mal ein Github Repository oder vergleichbares hat, an dieser Zukunft langfristig teilnehmen wird.

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vor 1 Stunde schrieb QQQ:

 

Also zu der technischen Seite Leute, was hat das eine mit dem anderen zu tun. Das ist eine Nodes-as-a-Service (NaaS) Dienstleistung.

Ich finde es nicht gut, dass (scheinbar) ohne sich wirklich damit beschäftigt zu haben, pauschalisiert bzw. aneinander vorbei argumentiert wird, oder oft gleich dem Totschlagargument Scam kommt. Hat immer so einen faden Beigeschmack von Besserwisserei. Nichts für ungut, ist mir nur aufgefallen.

Hier zum einlesen. https://strongblockio.medium.com/

Eine der zahlreichen neuen Kombinationsmöglichkeiten wie Blockchaintechnologie die Zukunft von Dienstleistungen ergänzen kann.

 

Mein Eindruck ist, dass der CEO von StrongBlock David Moss, der in Kalifornien lebt und offenbar auch schon lange im Silicon Valley arbeitet, in der Krypto bzw. Blockchain Branche als sehr angesehen gilt. Ich kann mir daher vorstellen, dass in der Zukunft noch sehr viel mehr Investoren in den Coin investieren und dass dieser dadurch noch weiter steigt. Wobei natürlich in einer allgemeinen Kryptokrise bzw. in einem Bärenmarkt, der Coin wie die meisten anderen auch wahrscheinlich stark sinken könnte.

Was genau nun ein Node as a Service ist, was mit meinen 10 Coins passiert ist die ich für einen Node ausgegeben habe, das habe ich allerdings noch nicht genau verstanden und woher die Coins kommen die mir minütlich ausgezahlt werden auch noch nicht.

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vor 1 Stunde schrieb skunk:

Es steht dir frei eine andere Meinung zu vertreten. Mach doch aber bitte nicht den Fehler genau die Antwort zu geben, die wir in jedem ebenfalls zu hören bekommen.

Was du jetzt auch unterschlägst ist die Tatsache, dass bei Mining und Staking Rewards immer die Privatinsolvenz droht. Mir geht es in diesem Thread vor allem darum dieses Risiko aufzuzeigen. Das ich das Risiko bei diesem Projekt höher als bei anderen einschätze ist ja nur der Bonus. Wir können gern bei der Frage bleiben wie man die Privatinsolvenz bestmöglich vermeiden kann selbst wenn sich das Projekt später als Scam entpuppt.

Ich bezweifle, dass ein Projekt was nicht mal ein Github Repository oder vergleichbares hat, an dieser Zukunft langfristig teilnehmen wird.

 

  • Scam?
  • anderen Scam Thread?

Tut mir leid das ist doch völlig am Thema vorbei.

  • Unterschlägst 
  • Privatinsolvenz 

Noch weiter am Thema vorbei.

Was kommt als nächstes "Knast"?

Es geht hier um eine strukturelle Steuerfrage. 

Warum entführt du oft die Threads und kommst mit völlig Themenfremden Schlagwörtern und Argumenten? Was wie mir auffällt, du gerne machst in mehrere Threads. 

Mach doch bitte nicht den Fehler, und benutze jeden Thread für deine unbelegten Vermutungen und mMn reflexartigen Scam Warnungen. Das ist genauso wenig seriös, wie hilfreich.

Besonders wenn es nur Vermutungen ohne stichhaltige Belege gibt. Ich finde es weit bedenklicher, Scam-Betrugs-Behauptungen ohne Belege öffentlich zu schreiben. Außerdem ist es strafbar wem Betrug zu unterstellen wenn es keine Verurteilung gibt. Womit wiederum der Forenbetreiber als erstes in Haftung genommen werden kann.

Ich sehe anhand der Informationen keine Scam-Warnung. Ein nicht öffentliches Github ist mit Verlaub etwas dünn als Begründung. 

Abgesehen davon liegt der zugrundeliegende SC in der Blockchain, frei einsehbar. 

Bin aber gerne bereit, wenn du beweiskräftige Fakten liefern kannst, es ernst zu nehmen, sonst bleibt es für mich leider immer nur Effekthascherei.

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vor 22 Minuten schrieb Tobias93:

Mein Eindruck ist, dass der CEO von StrongBlock David Moss, der in Kalifornien lebt und offenbar auch schon lange im Silicon Valley arbeitet, in der Krypto bzw. Blockchain Branche als sehr angesehen gilt. Ich kann mir daher vorstellen, dass in der Zukunft noch sehr viel mehr Investoren in den Coin investieren und dass dieser dadurch noch weiter steigt.

Was genau nun ein Node as a Service ist, was mit meinen 10 Coins passiert ist die ich für einen Node ausgegeben habe, das habe ich allerdings noch nicht genau verstanden und woher die Coins kommen die mir minütlich ausgezahlt werden auch noch nicht.

Lies den Link bzw. die Blogbeiträge, in meinen vorherigen Post + ihre Webseite, Faq, usw.

Das sollte man eigentlich vor einer Investition tun 😉

Ja es ist einiges an Lesestoff, aber SC, Blockchaintechnologie usw. ist nunmal ein komplexes Thema. Sich ausführlich (vorher) zu informieren ist mMn aber eine Grundvoraussetzung, um darüber seriös sprechen zu können. Dann muss man auch nicht am Thema vorbei argumentiert. 

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vor 49 Minuten schrieb skunk:

 

Was du jetzt auch unterschlägst ist die Tatsache, dass bei Mining und Staking Rewards immer die Privatinsolvenz droht. Mir geht es in diesem Thread vor allem darum dieses Risiko aufzuzeigen. Das ich das Risiko bei diesem Projekt höher als bei anderen einschätze ist ja nur der Bonus. Wir können gern bei der Frage bleiben wie man die Privatinsolvenz bestmöglich vermeiden kann selbst wenn sich das Projekt später als Scam entpuppt.

 

Ja, danke du hast recht, denn natürlich könnte der Strong Coin Kurs im Januar 2022 bei über tausend Euro sein. Doch im Dezember 2022 könnte dieser auch wegen einer Wirtschaftskrise oder anderen Gründen nur noch bei hundert Euro herumdümpeln. Das bedeutet, wenn ich die Coins das ganze Jahr 2022 nicht abbuche und ich sie dann im Dezember 2022 nur noch für einen Bruchteil des Wertes verkaufen kann, dann könnte ich Probleme haben die nach Tageskurs zu bezahlende Steuer zu begleichen.

Ich schaue daher, dass ich mir die gutgeschriebenen Coins alle zwei bis vier Wochen abbuche und in Euro umtausche, damit ich auch genug Geld für die Steuer habe.

Wenn ich merke, dass sich das Projekt nicht mehr lohnt, dann lasse ich es auslaufen, indem ich die monatliche Ethereum Gebühr nicht mehr bezahle. Nach 30 Tagen im Verzug soll sich der Node dann automatisch löschen. So dass dann die automatische Ausschüttung von zu versteuernden Kryptowährungen auch gestoppt wird.

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vor 33 Minuten schrieb Tobias93:

Ja, danke du hast recht, denn natürlich könnte der Strong Coin Kurs im Januar 2022 bei über tausend Euro sein. Doch im Dezember 2022 könnte dieser auch wegen einer Wirtschaftskrise oder anderen Gründen nur noch bei hundert Euro herumdümpeln. Das bedeutet, wenn ich die Coins das ganze Jahr 2022 nicht abbuche und ich sie dann im Dezember 2022 nur noch für einen Bruchteil des Wertes verkaufen kann, dann könnte ich Probleme haben die nach Tageskurs zu bezahlende Steuer zu begleichen.

Ich schaue daher, dass ich mir die gutgeschriebenen Coins alle zwei bis vier Wochen abbuche und in Euro umtausche, damit ich auch genug Geld für die Steuer habe.

Wenn ich merke, dass sich das Projekt nicht mehr lohnt, dann lasse ich es auslaufen, indem ich die monatliche Ethereum Gebühr nicht mehr bezahle. Nach 30 Tagen im Verzug soll sich der Node dann automatisch löschen.

Einfache Vorgehensweise, Buchhaltung, und die Steuer immer gleich weglegen. Das ist auch der Grund warum es viele Kleinunternehmer aufstellt. Weil sie ihre (verdiente) Kohle ausgeben und am Ende kein Geld für die Steuer haben.

Deshalb immer sofort weglegen und nicht anrühren. Planung und Disziplin...

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vor 16 Minuten schrieb QQQ:

Einfache Vorgehensweise, Buchhaltung, und die Steuer immer gleich weglegen. Das ist auch der Grund warum es viele Kleinunternehmer aufstellt. Weil sie ihre (verdiente) Kohle ausgeben und am Ende kein Geld für die Steuer haben.

Deshalb immer sofort weglegen und nicht anrühren. Planung und Disziplin...

Das stimmt. Eine letzte Frage habe ich noch:

Die Strong-Coins die ich durch den Node gutgeschrieben bekomme, bleiben soweit ich weiß erstmal auf der strongblock.com Webseite. Ich kann sie mir von dort aus jederzeit auf meine Metamask Wallet ziehen. Diese läuft aber über das Ethereum Netzwerk und ich glaube hier verdoppeln sich jedes Jahr die Transaktionsgebühren. Je mehr Leute also in dem Ethereum-Netzwerk Transaktionen durchführen bzw. handeln, umso höher berechnen sich automatisch die Transaktionskosten, auch genannt Gas-Fees.

Wenn ich Strong-Coins von strongblock.com auf meine Metamask ziehen möchte, dann kostet mich das nach meinem Wissen zwischen 36 und 40 $ Ethereum Transaktionsgebühren. Im Jahr 2022 könnten es schon 60$ sein, die ich dann nur an Ethereum an die Blockchain bezahlen muss um mir die Coins auf die Wallet zu ziehen.

Doch dann möchte ich die Strongs natürlich noch auf der Krypto-Exchange KuCoin verkaufen. Das Senden der Strong-Coins zu der Exchance Kucoin könnte dann auch noch einmal 60 $ an Ethereum kosten, oder im Jahr 2023-24 noch viel mehr.

Dann muss ich die Coins auf KuCoin auch noch in USD umstauschen und dann in Euro. Das könnte mich dann nochmal 30$ kosten.

 

Kann ich also dann wie in diesem Beispiel die Transaktionsgebühren von 60$ +60$ + 30$ = 150$ auch als Verlust von der Steuer absetzen und diese von meinen Gewinnen aus dem Strong Coin abziehen ?

 

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vor 41 Minuten schrieb Tobias93:

Das stimmt. Eine letzte Frage habe ich noch:

Die Strong-Coins die ich durch den Node gutgeschrieben bekomme, bleiben soweit ich weiß erstmal auf der strongblock.com Webseite. Ich kann sie mir von dort aus jederzeit auf meine Metamask Wallet ziehen. Diese läuft aber über das Ethereum Netzwerk und ich glaube hier verdoppeln sich jedes Jahr die Transaktionsgebühren. Je mehr Leute also in dem Ethereum-Netzwerk Transaktionen durchführen bzw. handeln, umso höher berechnen sich automatisch die Transaktionskosten, auch genannt Gas-Fees.

Wenn ich Strong-Coins von strongblock.com auf meine Metamask ziehen möchte, dann kostet mich das nach meinem Wissen zwischen 36 und 40 $ Ethereum Transaktionsgebühren. Im Jahr 2022 könnten es schon 60$ sein, die ich dann nur an Ethereum an die Blockchain bezahlen muss um mir die Coins auf die Wallet zu ziehen.

Doch dann möchte ich die Strongs natürlich noch auf der Krypto-Exchange KuCoin verkaufen. Das Senden der Strong-Coins zu der Exchance Kucoin könnte dann auch noch einmal 60 $ an Ethereum kosten, oder im Jahr 2023-24 noch viel mehr.

Dann muss ich die Coins auf KuCoin auch noch in USD umstauschen und dann in Euro. Das könnte mich dann nochmal 30$ kosten.

 

Kann ich also dann wie in diesem Beispiel die Transaktionsgebühren von 60$ +60$ + 30$ = 150$ auch als Verlust von der Steuer absetzen und diese von meinen Gewinnen aus dem Strong Coin abziehen ?

 

Die fees "verdoppeln" sich nicht, die sind abhängig von der Netzwerkauslastung.

Hier eine Übersicht, für ETH Tx. Bei ERC20 sind sie schon höher. Zeigt dir MetaMask aber an. 

Das müsste der Token sein? Bei dem Auge-Icon sieht man die jeweilig vergangenen Gebühren. 

Deine Token sind nicht auf deren Webseite, sondern in dem zugrundeliegenden dezentralen SC. Mit dem du mit MetaMask interagierst. 

 

https://app.strongblock.com/

Das ist eigentlich ein Wallet wie MEW, MetaMask, Uniswap, Aave & Co. Dezentral über SC auf der Ethereum-Blockchain, wo nur du im Besitz der Privatekeys bist. Der frei einsehbare SC managed die Token dezentral autonom.

Den können die Scam-Behaupter durchchecken, und einen Scam aufdecken. Ich warte derweil auf die Audits derer. ;)

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vor 8 Stunden schrieb Tobias93:

Wenn man eine Kryptowährung ein Jahr liegen lässt und nicht verkauft, dann sind die Gewinne daraus doch steuerfrei. Wie ist es also wenn ich bis Dezember 2021 durch den Node 8 Strong Coins ausgeschüttet bekomme und diese dann erst 2023 verkaufe, sind diese dann auch steuerfrei ? Ich glaube ja nicht, weil das für staking oder mining Rewards wohl nicht gilt.

Oh man, nochmal - ich hatte es doch erklärt.

Deine Einnahmen von der Node werden bei "Leistungen" eingetragen. 

Deine Veräußerungen von Strong werden bei den "privaten Veräußerungsgeschäften" eingetragen. Da es dazu Anschaffungskosten und einen Anschaffungszeitpunkt braucht, wird hier genau der Tag angesetzt an dem du die jeweiligen Coins "Eingenommen" hast und die Anzahl wie auch der Kurs.

Du nimmst am 08.10.2021 0,00001 Strong zum Kurs von 360 Euro ein, dann ist sind das diese Daten:
Anschaffungskosten: 0,00001 x 360 Euro = 0,0036 Euro
Anschaffungszeitpunkt: 08.10.2021

Wenn der Kurs steigt und du verkaufst im Jahr 2023, dann ist der Gewinn steuerfrei.

Wenn der Kurs fällt und due verkaufst im Jahr 2023, dann ist auch der Verlust steuerfrei und nicht mehr einkommensmindernd.

Du bist zu jung um das 2018er-Drama miterlebt zu haben. Dort hat es zahlreiche Trader zerrissen weil sie ihre Steuernachzahlungen nicht begleichen konnten.

vor 7 Stunden schrieb Micha80:

Wobei es wohl auch Fälle gab wo Leute Steuern auf virtuelle Gewinne zahlen mussten obwohl sich diese dann in Luft aufgelöst haben.

 

Genau das war damals der Fall.

vor 7 Stunden schrieb Tobias93:

Naja, der Bitcoin soll angeblich in den nächsten Monaten auf 100K steigen und die Kryptowährung Cardano auf 5 $, das wären dann über hundert Prozent Gewinn von jetzt an, die Kryptowährung Polkadot könnte sich sogar verdreifachen. Es sind eben momentan Aufbruchszeiten in den Kryptomärkten hier können viele Aktien mit denen man mit Glück 10 Prozent im Jahr verdient nicht mehr mithalten. Dafür stürzen dann auch viele Kryptowährungen wieder zwischenzeitlich um 50 Prozent oder mehr ab, hoffentlich aber erst nächsten Jahr :)

 

Und du hoffst dein Geld mit einem Scam bis dahin verdoppeln zu können um mehr Bitcoin als heute kaufen zu können?

Das haben die Altcointrader 2017 auch gehofft.

Der Bitcoin ist tatsächlich um 50% gefallen.

Die Altcoins jedoch um 90%.

Und die Scams um 100%, z.B. Onecoin, Bitconnect und ein paar mehr.

vor 7 Stunden schrieb Tobias93:

Mein Problem ist, dass zwar viele Kryptowährungen wie Cardano im Jahr hunderte Prozent steigen können, doch davon profitieren nur diejenigen die dann diese Währungen auch über Monate lang halten. Das fällt mir noch schwer, meistens verkaufe ich dann doch nach ein paar Tagen bis Wochen. Den Vorteil den ich beim Strong Coin gesehen habe ist, dass dieser stark steigt und ich hier mein Geld für bis zu 100 Tage nicht wiederbekomme. Ich kann also gar nicht vorher wieder abspringen, wie sonst immer. Mit Glück hat sich dann der Kurs bis in 3 Monaten verdoppelt. Würde ich den Strong Coin so kaufen und halten, dann würde ich ihn bestimmt nach 10 Tagen aus einer Laune heraus gegen irgendetwas anderes eintauschen.

Versetz dich in einen Scammer hinein, wäre das nicht genau die Vorgehensweise wie er das "Dumb money" aus dem Markt anziehen kann? Indem er Menschen findet, die dumm genug sind auf hohe Renditen hereinzufallen, die keine Ahnung vom Markt haben, sich keine Gedanken über das Steuerrecht machen und möglichst all ihre Ersparnisse reinhauen und blind auf ein "passives Einkommen" vertrauen? Menschen, die sich von Youtube-Videos blenden lassen in denen ihnen erklärt wird, es sei kein Scam und damit die Fakten von Experten weggewischt werden.

Das ist wie mit den Virologen, deren Fakten von Querdenkern weggewischt werden. Leichtgläubige naive Menschen fallen auf deren Worte herein weil die echten Fakten zu kompliziert sind und die Welt zu komplex wird um von diesen Menschen begriffen zu werden.

vor 7 Stunden schrieb Tobias93:

So jetzt hoffe ich mal, dass dann tatsächlich der Kurs in 3 Monaten so hoch ist, nicht dass dann gerade der gesammte Kryptomarkt in einem Bärenmarkt ist, weil wieder irgendein Land den Bitcoin verboten hat ;)

Ja, das kann durchaus passieren.

Im Gegensatz zu dir setze ich auf steigende Kurse und versuche möglichst viel Bitcoin einzusammeln, die ich dann bei einem neuen ATH verkaufe und neu kaufe um meine Gewinne abzusichern. Falls der Kurs fällt, dann kann ich die Verluste geltend machen und dadurch Steuern sparen.

Ich habe gelernt meine Vorteile aus diesem komplexen System zu ziehen und diese intensiv und vollkommen legal zu nutzen. 

vor 7 Stunden schrieb Micha80:

Das ist doch gerade der Nachteil. Jetzt wird da zu steigenden Kursen Geld eingesammelt.

Wenn der Hype dann vorbei ist und mehr Geld abfliesst als neu herein kommt dann bricht der Kurs zusammen und dein Geld ist weitgehend weg.

Genau!

Insbesondere weil der "Drahtzieher" auch noch fleißig ETH monatlich einsammelt.

Natürlich ist das "passives Einkommen" - aber für ihn und nicht für die Investoren, die erhalten nur diese ERC-20-Token, die sie erstmal wieder in etwas "Wertvolleres" eintauschen müssen.

vor 7 Stunden schrieb Micha80:

Wenn der Hype dann vorbei ist und mehr Geld abfliesst als neu herein kommt dann bricht der Kurs zusammen und dein Geld ist weitgehend weg.

So ist Bitcoonnect beeindruckend zusammengebrochen.

vor 7 Stunden schrieb Tobias93:

Müsste ich eigentlich auch eine Steuererklärung abgeben, wenn meine Einkünfte abzüglich der Ausgaben am Jahresende noch unter meinem Steuerfreibetrag von 9744 Euro liegen ?

Nein, das musst du nicht. Jedoch rate ich dazu, denn wen dann doch mal große Gewinne kommen, dann stehste im Regen weil du das dann das erste Mal machst und es genauestens geprüft wird.

Daher lieber jetzt schon eine Einkommensteuererklärung abgeben, die nun ohne steuerpflichtige Gewinne auf ihre Struktur hin überprüft wird. Beim nächsten Mal werden nur die Zahlen aktualisiert und das ist für alle schneller erledigt.

 

Hier noch etwas zum Lesen, schau dir den Kursverlauf an: https://coin-ratgeber.de/bitconnect-betrug/

Such mal im Internet nach Berichten von damals, die Leute des "smart money" hatten schon sehr früh aufgezeigt, dass es Scam ist. Die Leute des "dumb money" haben dagegen gehalten und Gewinne abgegriffen und damit bewiesen, dass es funktioniert und kein Scam sein kann.

Die meisten Scams werfen erstmal Gewinne ab um noch mehr dumb money anzulocken und um den Scam-Verdacht zu entkräften.

 

Versuch dein Glück, aber bitte nicht weinen falls es doch nicht klappt.

Guter Rat: Nicht noch mehr Geld reinwerfen.

Und auch ein guter Tipp: Buy Bitcoin. And hodl.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Das haben die Altcointrader 2017 auch gehofft.

Der Bitcoin ist tatsächlich um 50% gefallen.

Die Altcoins jedoch um 90%.

Ach hört doch auf mit dem ewigen Maximalisten Unsinn, gibt genug Token die weit besser performt haben als Bitcoin, nach dem 2017 Crash.

Bearbeitet von QQQ
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vor einer Stunde schrieb QQQ:

Ach hört doch auf mit dem ewigen Maximalisten Unsinn, gibt genug Token die weit besser performt haben als Bitcoin, nach dem 2017 Crash.

Klar gibt es "genug" Token, die besser als Bitcoin performten - aber die muss man auch erstmal erwischen.

Und zwar "nur" diese, die besser performen ohne dass man sich auch noch die ganzen faulen Altcoin-Eier ins Nest legt.

 

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vor 7 Stunden schrieb Tobias93:

Ja, danke du hast recht, denn natürlich könnte der Strong Coin Kurs im Januar 2022 bei über tausend Euro sein. Doch im Dezember 2022 könnte dieser auch wegen einer Wirtschaftskrise oder anderen Gründen nur noch bei hundert Euro herumdümpeln.

Genau davor musst du dich schützen. Du musst nicht zwingend jeden Monat auszahlen und verkaufen. Vielleicht reicht auch einmal alle 3 Monate? Das hängt davon ab wie hoch der Kurs gerade ist und wie viele Coins ausgeschüttet werden. Am besten immer im Kopf mitrechnen wie hoch deine Steuerschuld im Moment ist. Das Risiko ist, dass du die restlichen Coins nicht auszahlen oder nicht verkaufen kannst. Zu welchem Zeitpunkt ist deine Steuerschuld für dich schmerzhaft? Genau dann wäre es ratsam einmal aktiv zu werden, den Betrag für das Finanzamt beiseite zu legen und auf geht es in die nächste Runde. Wenn du etwas mehr Geld für das Finanzamt beiseite legst, kannst du die Runden zeitlich strecken.

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vor 56 Minuten schrieb skunk:

Genau davor musst du dich schützen. Du musst nicht zwingend jeden Monat auszahlen und verkaufen. Vielleicht reicht auch einmal alle 3 Monate? Das hängt davon ab wie hoch der Kurs gerade ist und wie viele Coins ausgeschüttet werden. Am besten immer im Kopf mitrechnen wie hoch deine Steuerschuld im Moment ist. Das Risiko ist, dass du die restlichen Coins nicht auszahlen oder nicht verkaufen kannst. Zu welchem Zeitpunkt ist deine Steuerschuld für dich schmerzhaft? Genau dann wäre es ratsam einmal aktiv zu werden, den Betrag für das Finanzamt beiseite zu legen und auf geht es in die nächste Runde. Wenn du etwas mehr Geld für das Finanzamt beiseite legst, kannst du die Runden zeitlich strecken.

Finde es gut wenn du vor der Möglichkeit der Privatinsolvenz warnst, viele haben dieses Szenario erst auf dem Schirm wenn es zu spät ist. 

Wenn ich ich in den Strong Gruppen so lese, hauen die meisten sofort wenn sie wieder 10 Strong reward haben, diese wieder in einen Node. Das gibt natürlich nochmal den Rendite turbo. Aber bei einem Kurseinbruch und der nahenden Steuer ist es tödlich nichts rausgezogen zu haben.

Als nur hodler macht mir der Coin jedenfalls nur entspannte Freude 😁

Bearbeitet von ratzfatz
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