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Wie wird es wahrscheinlich besteuert, wenn man einen Node nur als Service in Anspruch nimmt. strongblock.com


Tobias93

Empfohlene Beiträge

vor 9 Stunden schrieb Jokin:

Wenn der Kurs steigt und du verkaufst im Jahr 2023, dann ist der Gewinn steuerfrei.

Wenn der Kurs fällt und due verkaufst im Jahr 2023, dann ist auch der Verlust steuerfrei und nicht mehr einkommensmindernd.

 

Danke, das würde dann auch bedeuten, dass wenn ich z.B. die mir gutgeschriebenen Coins auf meine Metamask Wallet ziehe und sie dann dort über ein Jahr liegen lasse, ich diese nicht mehr versteuern muss.

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vor 29 Minuten schrieb Tobias93:

Danke, das würde dann auch bedeuten, dass wenn ich z.B. die mir gutgeschriebenen Coins auf meine Metamask Wallet ziehe und sie dann dort über ein Jahr liegen lasse, ich diese nicht mehr versteuern muss.

Richtig.

Und stets auch die Verluste beachten.

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vor 53 Minuten schrieb Jokin:

Richtig.

Und stets auch die Verluste beachten.

Genau, denn würden die Coins steuerfrei werden. Doch dann könnte ich die Ethereum Gebühren zum betreiben der Node und die Gebühren, zum Senden der Coins zu meiner Wallet nicht mehr mit den Gewinnen verrechnen, weil ich hier dann sowieso keine Steuern auf Gewinne zahlen müsste.

Wahrscheinlich könnte ich die Gebühren dann aber trotzdem als Verlust bei der Steuer angeben. Das könnte sich zum Beispiel lohnen, wenn ich dann im nächsten Jahr durch den Node Gewinne erziele die versteuert werden müssen. Dann kann ich wahrscheinlich die Transaktionsgebühren vom letzten Jahr und die von diesem Jahr dagegen rechnen.

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Das hier ...

- Betreiben einer Node
- Einnahmen aus dem Betrieb der Node
- Kosten zum Betreiben einer Node
- Transaktionskosten von Nodeservice in die eigene Wallet

... ist komplett unabhängig von dem hier ...

- Veräußerung von Kryptowährungen
- Transaktionsgebühren von der eigenen Wallet zur Exchange
- Gebühren der Exchange um von einer Währung in die andere zu tauschen

Das heißt, dass Du 50.000 Euro Einnahmen aus dem Nodebetrieb voll versteuern musst auch wenn du 50.000 Euro Verlust aus den Veräußerungsgeschäften verbuchst.

Diese 50.000 Euro Verlust kannst du in das nächste Jahr vortragen um Gewinne aus "privaten Veräußerungsgeschäften" zu reduzieren, aber nicht um diese Verluste gegen die Einnahmen aus den "Leistungen" zu reduzieren.

 

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vor 38 Minuten schrieb Jokin:

 

 

Das hier ...

- Betreiben einer Node
- Einnahmen aus dem Betrieb der Node
- Kosten zum Betreiben einer Node
- Transaktionskosten von Nodeservice in die eigene Wallet

... ist komplett unabhängig von dem hier ...

- Veräußerung von Kryptowährungen
- Transaktionsgebühren von der eigenen Wallet zur Exchange
- Gebühren der Exchange um von einer Währung in die andere zu tauschen

Das heißt, dass Du 50.000 Euro Einnahmen aus dem Nodebetrieb voll versteuern musst auch wenn du 50.000 Euro Verlust aus den Veräußerungsgeschäften verbuchst.

Diese 50.000 Euro Verlust kannst du in das nächste Jahr vortragen um Gewinne aus "privaten Veräußerungsgeschäften" zu reduzieren, aber nicht um diese Verluste gegen die Einnahmen aus den "Leistungen" zu reduzieren.

 

Also, nehmen wir nur einmal zum Spaß und als Hypothese an, dass der Node mich keine Gebühren kostet und einfach Jahr für Jahr weiterläuft und mir dieser im Durschnitt alle 10 Tage einen Strong ausschüttet, den ich aber nicht abhebe. Muss ich dann überhaupt keine Steuern zahlen so lange ich auch keine Coins abhebe und verkaufe, weil jede Ausschüttung doch nach einem Jahr automatisch steuerfrei werden würde ?

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Bitte wende dich an einen Steuerberater.

 

Genau, vielleicht kann man es dann so sehen, dass die Coins erst mir gehören, wenn ich sie auf meine Wallet ziehe und dann werden sie zu dem Kurs versteuert, der dann eben gerade aktuell ist.

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vor 2 Minuten schrieb Tobias93:

Genau, vielleicht kann man es dann so sehen, dass die Coins erst mir gehören, wenn ich sie auf meine Wallet ziehe und dann werden sie zu dem Kurs versteuert, der dann eben gerade aktuell ist.

Das sicher nicht.

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vor 3 Stunden schrieb Micha80:

Das sicher nicht.

 

vor 3 Stunden schrieb Micha80:
vor 3 Stunden schrieb Tobias93:

Genau, vielleicht kann man es dann so sehen, dass die Coins erst mir gehören, wenn ich sie auf meine Wallet ziehe und dann werden sie zu dem Kurs versteuert, der dann eben gerade aktuell ist.

Das sicher nicht.

Bist du da sicher?

Ich lese oft dass viele so vorgehen wollen. Also das die Coins ihnen erst dann gehören wenn sie auf die eigene Wallet ausgezahlt werden. Ob sie damit durchkommen weiß ich allerdings nicht.

 

 

 

Bearbeitet von ratzfatz
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vor 3 Stunden schrieb Tobias93:

Genau, vielleicht kann man es dann so sehen, dass die Coins erst mir gehören, wenn ich sie auf meine Wallet ziehe und dann werden sie zu dem Kurs versteuert, der dann eben gerade aktuell ist.

Das ist doch Quark. Wo genau sind denn die Coins, bevor du sie in deine Wallet transferierst?

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vor einer Stunde schrieb Cricktor:

Das ist doch Quark. Wo genau sind denn die Coins, bevor du sie in deine Wallet transferierst?

https://bilderupload.org/image/c8df63238-unbenannt.png

Schau mal so sieht es aus (Link oben), wenn meine Metamask Wallet angeschlossen ist. Die Strong Coins werden hier auf der strongblock Webseite in unregelmäßigen Zeitabschnitten ausgeschüttet. Mal alle 59 Sekunden, dann alle 2,5 Minuten, dann wieder alle 2 Minuten usw.

Scheint aber alles ähnlich wie bei der Ausschüttung von Staking Rewards zu funktionieren. Bin mir aber nicht sicher, ob es das ist. Weil beim Staking der eingezahlte Betrag nur eingefroren wird. Hier scheine ich die 10 Strongs die ich für die Bereitstellung des Nodes bzw. für den Node Service ausgegeben habe, nicht garantiert wie beim herkömmlichen Staking zurückzubekommen.

Beim Staking ist es ja so, dass man jeden Coin dann zu dem Zeitpunkt und aktuellen Kurswert versteuern muss an dem man diesen gutgeschrieben bekommt. Hier passiert das aber mal alle Sekunden, dann wieder nur alle 3 Minuten usw. Logischweise kann ich es daher nicht ermitteln, welchen Wert jeder Coin bei jeder Ausschüttung hatte. Daher wurde hier schon besprochen, das man wohl auch den Tagesschlusskurs mit dem am Tag gutgeschriebenen Coins multiplizieren kann und man dann diesen Betrag versteuert.

Pro Tag habe ich bisher 0,0914 Strong ausgeschüttet bekommen.

Wenn ich die Coins auf meine Metamask Wallet ziehen möchte, dann muss ich auf Claim drücken und dann kann ich sie gegen eine Ethereum Gebühr auf meine Metamask Wallet schicken, daher dachte ich, dass die Coins erst dann wirklich mir gehören, wenn sie auf meiner Metamask Wallet sind und man sie mir auf der Strongblock Webseite erstmal nur anbietet.

Grüße

 

Bearbeitet von Tobias93
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vor 26 Minuten schrieb Tobias93:

Pro Tag habe ich bisher 0,0914 Strong ausgeschüttet bekommen.

 

Das ist ja toll.

Da hast du jeden Tag 70 USD "passives Einkommen".    LOL

Du könntest mal den Ertrag von 1-2 Wochen verkaufen und darüber berichten.

Klingt ja so als wenn der Scam nur auf 100 Tage angelegt sei.

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vor 4 Minuten schrieb Micha80:

Das ist ja toll.

Da hast du jeden Tag 70 USD "passives Einkommen".    LOL

Du könntest mal den Ertrag von 1-2 Wochen verkaufen und darüber berichten.

Klingt ja so als wenn der Scam nur auf 100 Tage angelegt sei.

Eine Jahresrendite von 330%. Leider lässt sich nicht nachvollziehen mit welcher Dienstleistung diese Rendite erwirtschaftet wir. Es werden eine Menge Partnerschaften aufgelistet aber wie viele und welche Nodes im Auftrag dieser Partner betrieben werden, ist nicht ersichtlich.

Mal ganz im Ernst. Wozu brauchen sie ein Investment von 10 Coins wenn die Nodes für die Partner vermeintlich so viel Gewinn erwirtschaften? Rein rechnerisch können sie die 10 Coins weglassen und sich die 330% Redite in die eigene Tasche stecken. Wäre doch viel profitabler für das Projekt.

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vor 48 Minuten schrieb Tobias93:

https://bilderupload.org/image/c8df63238-unbenannt.png

Schau mal so sieht es aus (Link oben), wenn meine Metamask Wallet angeschlossen ist. Die Strong Coins werden hier auf der strongblock Webseite in unregelmäßigen Zeitabschnitten ausgeschüttet. Mal alle 59 Sekunden, dann alle 2,5 Minuten, dann wieder alle 2 Minuten usw.

Das ist also eine Art personalisiertes "Konto", auf das dein Reward für dich ausgeschüttet wird. Daher vereinnahmst du die Coins schon dort und dies wäre steuerlich eben dann zu berücksichtigen. Jeder weitere Transfer auf irgendeiner deiner Wallets ist dann nicht mehr relevant. Du kannst also dann auch nicht argumentieren, du könnest die Coins erst dann steuerlich relevant werden lassen, wenn du sie nach Gusto auf deine Metamask Wallet oder woauchimmer hinschiebst, wenn's gerade passt.

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vor 46 Minuten schrieb Tobias93:

Wenn ich die Coins auf meine Metamask Wallet ziehen möchte, dann muss ich auf Claim drücken und dann kann ich sie gegen eine Ethereum Gebühr auf meine Metamask Wallet schicken, daher dachte ich, dass die Coins erst dann wirklich mir gehören, wenn sie auf meiner Metamask Wallet sind und man sie mir auf der Strongblock Webseite erstmal nur anbietet.

Das ist so ein Spezialfall. Formal liegen die Coins bereits auf deinem Private Key. Ich würde die Claim Funktion eher als Internen Transfer zwischen zwei deiner Wallets ansehen. Es ist natürlich verlockend wenn man erst alles nach der Claim Funktion betrachten müsste. Frage dazu aber besser einen Steuerberater.

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vor 1 Stunde schrieb Tobias93:

Da ist deine MetaMask-Wallet verknüpft. Gib die Adresse im Explorer ein bevor du auf Claim klickst, und schau ob die Token sofort auf deiner Adresse liegen, dann würde mit Claim nur eine Art Freigabe stattfinden? Oder sie kommen erst dann von einer anderen Adresse. Was Steuerlich natürlich anders zu handhaben wäre.

Bearbeitet von QQQ
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vor 2 Minuten schrieb Micha80:

Solche Sachen sind ja doppelt fies für den Anleger.

Wenn der Peak erreicht ist und der Shitcoin gegen Null fällt dann ist erstmal das Geld weg.

Und dann darf man noch Steuern auf die erzielten Gewinne bezahlen.   LOL

 

Klar, Das Hirn muss man schon einschalten in dem Geschäft.

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vor 33 Minuten schrieb skunk:

Eine Jahresrendite von 330%. Leider lässt sich nicht nachvollziehen mit welcher Dienstleistung diese Rendite erwirtschaftet wir. Es werden eine Menge Partnerschaften aufgelistet aber wie viele und welche Nodes im Auftrag dieser Partner betrieben werden, ist nicht ersichtlich.

Mal ganz im Ernst. Wozu brauchen sie ein Investment von 10 Coins wenn die Nodes für die Partner vermeintlich so viel Gewinn erwirtschaften? Rein rechnerisch können sie die 10 Coins weglassen und sich die 330% Redite in die eigene Tasche stecken. Wäre doch viel profitabler für das Projekt.

Ist doch alles hier...

https://strongblockio.medium.com/strongblock-nodes-as-a-service-naas-c02d5e667ba5

https://strongblockio.medium.com/node-guidelines-for-strongblock-2bca704cfcd7

und in den weiteren Blogs beschrieben...

https://strongblockio.medium.com/

 

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vor 2 Stunden schrieb QQQ:

Dort steht: "60% STRONG will go to node rewards"

Sehe ich das richtig, dass von den 10-Strong-Einzahlungen die Node-Rewards, die täglich ausgezahlt werden finanziert werden?

Das wäre dann ein "PaaS" (Ponzi as a Service)

Wieso schreiben die derart deutlich, dass es sich um ein Ponzisystem handelt? 
Ok, uns war das von vorn herein klar, aber das überrascht mich dann doch.

 

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vor 7 Stunden schrieb Jokin:

Das wäre dann ein "PaaS" (Ponzi as a Service)

Wieso schreiben die derart deutlich, dass es sich um ein Ponzisystem handelt? 
Ok, uns war das von vorn herein klar, aber das überrascht mich dann doch.

Das wäre zur Abwechslung mal ehrlich, wenngleich ungewöhnlich und neu. Aber wer liest schon alles...

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Hallo @Tobias93

wahrscheinlich komme ich dir wie der olle Märchenonkel vor, aber stell dir folgende Geschichte vor:

Auf einer kleinen Insel im Süden leben die Einheimischen schon lange vom Fischfang. Natürlich gibt es auch dort immer wieder neue Generationen von Fischern. 
 

Eines Tages kommen die jungen Fischer morgens zum Hafen und wollen schnell hinaus. Es gibt viel zu tun. Zwei alte Fischer sitzen bei den Booten und haben alle Zeit der Welt. Sie schauen nur versonnen auf das Meer hinaus. Die jungen Fischer machen sich lustig, weil sie viel schneller bei den fischreichen Gebieten sein werden und erwarten, mit viel mehr Fisch zurückzukommen. Sie fahren hinaus und die alten Fischer bleiben zurück. 
 

Auf dem Meer später, kommt ein starker Sturm auf. Ein Fischer ertrinkt, zwei verlieren ihr Boot und retten sich grad so auf das einzige stark beschädigte Fischerboot. Als sie in den Hafen kommen, sitzen die alten Fischer immer noch dort. 
 

Sie hatten erkannt, dass es kein guter Tag zum rausfahren ist, aber die jungen Fischer wollten trotzdem ihr Glück versuchen. Wieso wussten die alten Fischer Bescheid? Sie haben den Himmel so oft gesehen und die Zusammenhänge zwischen den Bildern der Wolken und der Wetterlage gelernt. 
 

Viel Erfolg dir.

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vor 11 Stunden schrieb Jokin:

Wieso schreiben die derart deutlich, dass es sich um ein Ponzisystem handelt? 

Finde den Fehler ;)

Ich lese und verstehe das ganz anders.

Eine Dienstleistung die finanziert werden muss, wie Aave&Co, Aldi&Co und Clubs-Eintritt&Co ;)

Auf den eugenen Horizont kommt es an. Das ist eine 'Dienstleistung', die Blockchain-Technologie mit eine physischen Außenwelt verbindet, und keine typische in sich lebende Kryptotechnologie. 

Ich kenne keinen Dienstleister der umsonst arbeitet, Du vllt.?

Bitcoin ist auch ein Schneeballsystem ;) Dagegen kommst bei einigen auch nicht an, nicht war?

Zitat

Ok, uns war das von vorn herein klar, aber das überrascht mich dann doch.

Vollig klar das es euch klar war. ;)

Manche behaupten auch alles außer  Bitcoin ist ein Shitcoin. Manche sind auch Maximalisten und bekommen keine objektive Betrachtungsweise hin.

So ist von jedem was dabei. Es leben die Totschlagargumente.

Ps. Dank Blockchaintechnologie wird es solche Dienstleistungen in Zukunft massig geben, und keiner wird für lau arbeiten. Wie auch in der jetzigen Welt nicht, oh Wunder ;)

 

 

Bearbeitet von QQQ
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