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Wie wird es wahrscheinlich besteuert, wenn man einen Node nur als Service in Anspruch nimmt. strongblock.com


Tobias93

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Gulliver:

Und noch etwas, eingangs wird immer wieder von der 1-Jahresfrist gesprochen, nach der es sich um steuerfreie Coins handeln soll. Wenn ich mir dieses Konzept so anschaue, dann würde ich eine 10-Jahresfrist ggfs. in Betracht ziehen.

Wenn hier die 10 Jahresfrist zum Zuge kommt dann gilt sie nur für die Coins, die für das Staking gelockt werden. Das ist bei diesem Projekt unerheblich weil du die eingezahlten Coins nicht mehr verkaufen kannst. Weder in 3 Tagen noch in 10 Jahren. Die sind einfach weg und damit stelle sich auch die Frage nach der Haltefrist nicht mehr.

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vor 15 Minuten schrieb skunk:

Das ist bei diesem Projekt unerheblich weil du die eingezahlten Coins nicht mehr verkaufen kannst. Weder in 3 Tagen noch in 10 Jahren. Die sind einfach weg und damit stelle sich auch die Frage nach der Haltefrist nicht mehr.

"einfach weg" im Sinne von "Veräußert um den Nodeservice in Anspruch nehmen zu dürfen", also werden die 10 Strong einmal veräußert und der Erlös sind Werbungskosten.

Die 10-Jahresfrist kommt hier nicht zum Tragen.

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vor 52 Minuten schrieb skunk:

Das ist bei diesem Projekt unerheblich weil du die eingezahlten Coins nicht mehr verkaufen kannst. Weder in 3 Tagen noch in 10 Jahren. Die sind einfach weg und damit stelle sich auch die Frage nach der Haltefrist nicht mehr.

Die "eingezahlten" sind als Dienstleistung verbraucht.

Der Token selbst kann hier gehandelt werden.

https://coinmarketcap.com/de/currencies/strong/markets/

Bearbeitet von QQQ
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

"einfach weg" im Sinne von "Veräußert um den Nodeservice in Anspruch nehmen zu dürfen", also werden die 10 Strong einmal veräußert und der Erlös sind Werbungskosten.

Die 10-Jahresfrist kommt hier nicht zum Tragen.

Der Erlös sind Werbungskosten ? Also der Erlös sind dann die neuen 10 ausgepuckten Coins vom Node ?

Und wie berechnet man dann den Wert der 10 neu geschürften Coin, dann wenn man auf Claim drückt zu aktuellen Kurs ? Und was ist wenn die dann doppelt so viel Wert sind als die 10 Coins die man anfangs ausgeben hat ?

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vor 1 Stunde schrieb Micha80:

Aber ist ja egal da der ganze Mist eh wertlos ist.     LOL

Vollig wertlos?... 600 Tacken/Stk, Hauptsache falsche Komentare absetzen. ;)

https://coinmarketcap.com/de/currencies/strong/

Deine Aussage ist somit Unsinn, was jeder kontrollieren kann. Oder ist es die in Mode kommende Realitätsverweigerung? Kann doch echt nicht dein ernst sein?

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vor 16 Minuten schrieb Benie:

Der Erlös sind Werbungskosten ?

Ja, man "veräußert" die 10 Strong "buchhalterisch" indem man sie zum Tageskurs in Euro umrechnet. 

Der errechnete Eurobetrag sind die Werbungskosten um den Nodeservice in Anspruch zu nehmen.

vor 19 Minuten schrieb Benie:

Und wie berechnet man dann den Wert der 10 neu geschürften Coin, dann wenn man auf Claim drückt zu aktuellen Kurs ?

Ja.

vor 19 Minuten schrieb Benie:

Und was ist wenn die dann doppelt so viel Wert sind als die 10 Coins die man anfangs ausgeben hat ?

Dann sind die doppelt so viel wert.

Mit den 10 Coins, die anfsngs ausgegeben wurden haben die neuen 10 Coins nix zu tun.

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vor 14 Minuten schrieb Micha80:

Die Kosten sind Werbungskosten.

Der Ertrag ist steuerpflichtig.

Aber ist ja egal da der ganze Mist eh wertlos ist.     LOL

Genauso wie hier Leute laut Scam schreien, kann ich ebenso nicht nachvollziehen wieso du sagst "wertlos". Rechne doch mal aus, wie viel die Leute verdient haben die sich zum Beispiel schon im April nur diesen Coin gekauft haben ? Die sind jetzt 700 Prozent im Plus. Diejenigen die sich damals einen Node angelegt haben, die haben ihr Investment schon lange wieder raus. Die anderen die im August nur den Coin gekauft haben, die sind wahrscheinlich auch schon ihre 100-200 Prozent im Plus. Im Jahr 2022 und 2023 strömen noch mehr Leute in die Kryptomärkte die dann auch noch alle ihr Geld in solche und ähnliche Coins investieren.

Wenn ihr so extrem skeptische Menschen seit, dann lasst euch doch von eurem netten Sparkassenmitarbeiter in eurem Städtchen beraten, der wird euch auch streng von den gefährlichen viel zu spekulativen Kryptowährungen abraten und euch statdessen empfehlen in einen Sparkassenfond zu investieren, für 5 Jahre fest, im Gegenzug gibt es dann 3-4 Prozent Gewinn im Jahr. Das ist dann auch eine sichere Sache, so wie sich das der Deutsche wünscht. Ganz ohne Scambefürchtungen, dubiose Kryptowährungen oder steuerliche Ungewissheiten.

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vor 3 Minuten schrieb Benie:

Die anderen die im August nur den Coin gekauft haben, die sind wahrscheinlich auch schon ihre 100-200 Prozent im Plus.

Bitcoinmultiplizierer funktionieren auch eine gewisse Zeit lang. Dennoch ist doch vollkommen logisch, dass das Geschäftsmodell nicht lange funktioniert.

Manche Projekte sind nicht so einfach als Betrug zu entlarven. Daher ist es wichtig, dass Leute wie skunk, ich und einige weitere hinter die Kulissen schauen.

Und wenn dort die Kacke mächtig am Dampfen ist, dann ist es doch nur richtig dies auch allen anderen zu zeigen.

Dadurch können Investoren besser ihre Risiken abschätzen.

Aktuell mag der Coin noch einen Wert haben - das wird jedoch nicht so bleiben, das geht rein von der Logik her nicht.

Wir haben schon viele Scamprojekte entlarvt.

In diesem Fall ist es extrem eindeutig.

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vor 5 Minuten schrieb Benie:

Rechne doch mal aus, wie viel die Leute verdient haben die sich zum Beispiel schon im April nur diesen Coin gekauft haben ? Die sind jetzt 700 Prozent im Plus. Diejenigen die sich damals einen Node angelegt haben, die haben ihr Investment schon lange wieder raus. Die anderen die im August nur den Coin gekauft haben, die sind wahrscheinlich auch schon ihre 100-200 Prozent im Plus.

Ich glaube nicht, dass die Nodes so rational handeln. Bei einer Redite von über 300% werden die meisten Nodes ihre Rewards direkt reinvestieren und erst dann aussteigen wenn es praktisch schon zu spät ist.

Vermutlich könnte man die von dir gewünschte Rechnung sogar direkt mit den Daten der Blockchain machen. Es würde mich nicht wundern wenn da nur ein Bruchteil der Nodes die Rewards ausgezahlt und verkauft hat.

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vor 4 Stunden schrieb Micha80:

Klar kannst du - jetzt noch - die tollen 0,09 Stücke verkaufen.

Somit war meine Aussage richtig, Danke dass du das jetzt erkannt hast. Obwohl das Handelvolumen schon auch einiges mehr zulässt. 

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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Manche Projekte sind nicht so einfach als Betrug zu entlarven. 

In diesem Fall ist es extrem eindeutig.

Richtig, und Betrug zu unterstellen ohne Beweise ist auch eine Straftat. 

Zitat

Wir haben schon viele Scamprojekte entlarvt.

Ach ja, welche denn?

Aber bitte nicht Onecoin oder Bitconnect, denn das kam nicht von euch. Selbst Onecoin ist noch nicht mal verurteilt, selbst da wäre die Behauptung derzeit sogar noch eine Straftat. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Falsche_Verdächtigung

Bitte um Aufzählungen und Beweise der Betrugsfälle die ihr aufgedeckt habt, und wo es eine rechtskräftige Verurteilung gibt.

Und Bedenken...

Zitat

„Was ohne Nachweis behauptet werden kann, kann auch ohne Nachweis verworfen werden.“
(Christopher Hitchens)

Hier noch mehr...

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vor 2 Stunden schrieb Micha80:

...in inzwischen wertlosen Coins.    LOL

Stop FUD

Falschbehauptung, hier steht schwarz auf weiß, dass der Token einen Wert von (aktuell) ca. 600€ hat. Das ist ein Fakt, und Zukunftsaussagen wären unseriös. 

Bearbeitet von QQQ
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Ich habe mir den Smart Contract nochmal etwas genauer angesehen. Der hat netterweise ein paar sehr schöne Funktionen.

Es gibt eine vorlaufende Nummer für jede Node genannt nodeID. Zu jeder nodeID kann man auch die Adresse abfragen. Mit diesen beiden Angaben kann man sich dann den Reward geben lassen. -> Ich kann berechnen ob und wie viel die Auszahlungsadresse im Minus ist. Je kleiner der Fehlbetrag ist um so länger kann das System noch weiter laufen.

Ich kann auch mal zum Spaß das Guthaben der Auszahlungsadresse über die Zeit in einen Graphen zeichnen. Mal sehen was da so schönes bei raus kommt. Ich hoffe darüber erkennen zu können wie groß dieser Schneeball maximal geworden ist oder vielleicht ist er sogar noch am wachsen. Ist es vielleicht sogar möglich Vorhersagen zu treffen? Das könnte interessant werden.

Es gibt ein Claimed Event. -> Ich kann berechnen wie viele Nodes schon mit Gewinn raus gegangen sind. Ich sollte sogar berechnen können wie viele Nodes den Reward nicht umgewandelt sondern reinvestiert haben.

Habe ich irgendwas spannendes vergessen?

PS: Mein Verdacht bezüglich der ETH Gebühren erhärtet sich. Effektiv verbraucht der Smart Contract nur geringe Mengen an ETH. Eine Node kann eigentlich Monate lang einfach Guthaben ansparen ohne irgendwelche Kosten zu verursachen. Erst wenn die Node auszahlen möchte, fängt die eigentliche Berechnung an. Es gibt natürlich noch ein wenig administrativen Overhead aber der ist weit kleiner als die Menge an ETH, die die Nodes einzahlen müssen um aktiv zu bleiben.

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vor 10 Minuten schrieb skunk:

Ich habe mir den Smart Contract nochmal etwas genauer angesehen. Der hat netterweise ein paar sehr schöne Funktionen.

Es gibt eine vorlaufende Nummer für jede Node genannt nodeID. Zu jeder nodeID kann man auch die Adresse abfragen. Mit diesen beiden Angaben kann man sich dann den Reward geben lassen. -> Ich kann berechnen ob und wie viel die Auszahlungsadresse im Minus ist. Je kleiner der Fehlbetrag ist um so länger kann das System noch weiter laufen.

Ich kann auch mal zum Spaß das Guthaben der Auszahlungsadresse über die Zeit in einen Graphen zeichnen. Mal sehen was da so schönes bei raus kommt. Ich hoffe darüber erkennen zu können wie groß dieser Schneeball maximal geworden ist oder vielleicht ist er sogar noch am wachsen. Ist es vielleicht sogar möglich Vorhersagen zu treffen? Das könnte interessant werden.

Es gibt ein Claimed Event. -> Ich kann berechnen wie viele Nodes schon mit Gewinn raus gegangen sind. Ich sollte sogar berechnen können wie viele Nodes den Reward nicht umgewandelt sondern reinvestiert haben.

Habe ich irgendwas spannendes vergessen?

PS: Mein Verdacht bezüglich der ETH Gebühren erhärtet sich. Effektiv verbraucht der Smart Contract nur geringe Mengen an ETH. Eine Node kann eigentlich Monate lang einfach Guthaben ansparen ohne irgendwelche Kosten zu verursachen. Erst wenn die Node auszahlen möchte, fängt die eigentliche Berechnung an. Es gibt natürlich noch ein wenig administrativen Overhead aber der ist weit kleiner als die Menge an ETH, die die Nodes einzahlen müssen um aktiv zu bleiben.

Freu mich auf die ganzen Berechnungen.

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vor 12 Minuten schrieb skunk:

Ich kann berechnen ob und wie viel die Auszahlungsadresse im Minus ist.

Wie kann eine Adresse in einer Blockchain im Minus sein?

vor 14 Minuten schrieb skunk:

Mein Verdacht bezüglich der ETH Gebühren erhärtet sich. 

Die ETH Gebühren sind vom Ethereum Netzwerk abhängig.

Wie meinst du das?

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vor 37 Minuten schrieb QQQ:

Wie kann eine Adresse in einer Blockchain im Minus sein?

Ganz einfach. Ich sage dir, dass deine Node jederzeit 100 Coins auszahlen darf. Das gleiche sage ich 1000 anderen Nodes. In Summe können jederzeit 100K ausgezahlt werden. Wenn die Adresse jetzt nur 10K hat dann ist sie 90K im Minus. Alle 1000 Nodes können den Smart Contract fragen und bekommen die gleiche Auskunft. Sie können ihre 100 Coins jederzeit auszahlen. Allerdings nur solange wie noch echtes Guthaben da ist. Es gibt einen Unterschied zwischen dem theoretischen Reward und der praktischen Abbuchung dieser Rewards. In diesem einfachen Beispiel können dann 10% ihre Rewards noch abheben und 90% gehen am Ende leer aus.

vor 37 Minuten schrieb QQQ:

Die ETH Gebühren sind vom Ethereum Netzwerk abhängig.

Bei diesem Smart Contract nicht. Die Nodes werden gezwungen immer wieder frisches ETH einzuzahlen sonst wird ihre Node deaktiviert und sie bekommen den Reward nicht. Die Summe an eingezahlten ETH ist deutlich größer als das was der Smart Contract selber verbraucht. Wie viel ETH die Nodes einzahlen müssen, wird nicht vom Ethereum Netzwerk sondern vom Smart Contract Admin festgelegt. Er könnte die Gebühren reduzieren wenn er wollte. Quizfrage: Wie viele Nodes bemerken, dass die Gebühren zu hoch sind? Wie viele Nodes sind in der Lage den Smart Contract halbwegs zu verstehen? Ich würde behaupten die Zahl derer, die das vorrechnen könnten, ist verschwindend gering.  Man kann denen dann immer noch an den Kopf werfen, dass sie nur FUD verbreiten, sich besser informieren müssen und aussagekräftige Beweise vorlegen müssen. Das funktioniert in der Regel wunderbar. Solange eine überwältigende Mehrheit glaubt, dass die Gebühren gerechtfertigt sind, werden die Nodes fleißig weiter zahlen.

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vor 7 Minuten schrieb skunk:

Ganz einfach. Ich sage dir, dass deine Node jederzeit 100 Coins auszahlen darf. Das gleiche sage ich 1000 anderen Nodes. In Summe können jederzeit 100K ausgezahlt werden. Wenn die Adresse jetzt nur 10K hat dann ist sie 90K im Minus.

Das ist unmöglich.

Bitte zeige mir eine Adresse die ein Minus aufweist?

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Gerade eben schrieb QQQ:

Das ist unmöglich.

Bitte zeige mir eine Adresse die ein Minus aufweist?

Ließ dir den Smart Contract durch. Der Reward für die Nodes ist entkoppelt von dem Guthaben der Auszahlungsadresse. Der Admin hat sogar eine Withdraw Funktion eingebaut und kann damit die Auszahlungsadresse jederzeit leer räumen. Die Nodes bekommen dann im Frontend einen Reward angezeigt können diesen aber nicht mehr auszahlen. Es würde mich nicht wundern wenn die Summe aller Rewards schon jetzt höher ist als das verfügbare Guthaben auf der Auszahlungsadresse.

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vor 12 Minuten schrieb skunk:

Ganz einfach. Ich sage dir, dass deine Node jederzeit 100 Coins auszahlen darf. Das gleiche sage ich 1000 anderen Nodes. In Summe können jederzeit 100K ausgezahlt werden. Wenn die Adresse jetzt nur 10K hat dann ist sie 90K im Minus. Alle 1000 Nodes können den Smart Contract fragen und bekommen die gleiche Auskunft. Sie können ihre 100 Coins jederzeit auszahlen. Allerdings nur solange wie noch echtes Guthaben da ist. Es gibt einen Unterschied zwischen dem theoretischen Reward und der praktischen Abbuchung dieser Rewards. In diesem einfachen Beispiel können dann 10% ihre Rewards noch abheben und 90% gehen am Ende leer aus.

Bei diesem Smart Contract nicht. Die Nodes werden gezwungen immer wieder frisches ETH einzuzahlen sonst wird ihre Node deaktiviert und sie bekommen den Reward nicht. Die Summe an eingezahlten ETH ist deutlich größer als das was der Smart Contract selber verbraucht. Wie viel ETH die Nodes einzahlen müssen, wird nicht vom Ethereum Netzwerk sondern vom Smart Contract Admin festgelegt. Er könnte die Gebühren reduzieren wenn er wollte. Quizfrage: Wie viele Nodes bemerken, dass die Gebühren zu hoch sind? Wie viele Nodes sind in der Lage den Smart Contract halbwegs zu verstehen? Ich würde behaupten die Zahl derer, die das vorrechnen könnten, ist verschwindend gering.  Man kann denen dann immer noch an den Kopf werfen, dass sie nur FUD verbreiten, sich besser informieren müssen und aussagekräftige Beweise vorlegen müssen. Das funktioniert in der Regel wunderbar. Solange eine überwältigende Mehrheit glaubt, dass die Gebühren gerechtfertigt sind, werden die Nodes fleißig weiter zahlen.

Es geht darum dass man als Nodebetreiber etwas verdient. Eine Node verdient im Normalfall nichts.

Klar muss mehr rein als Gas zu zahlen ist, denn das bekommen die Miner. 

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vor 10 Minuten schrieb skunk:

Ließ dir den Smart Contract durch. Der Reward für die Nodes ist entkoppelt von dem Guthaben der Auszahlungsadresse. Der Admin hat sogar eine Withdraw Funktion eingebaut und kann damit die Auszahlungsadresse jederzeit leer räumen. Die Nodes bekommen dann im Frontend einen Reward angezeigt können diesen aber nicht mehr auszahlen. Es würde mich nicht wundern wenn die Summe aller Rewards schon jetzt höher ist als das verfügbare Guthaben auf der Auszahlungsadresse.

Nochmal, ernstgemeinte Frage.

Du sagst, eine Adresse kann ein Minus Ausweisen? 

Ja oder nein. Simple Frage. Bitte zeige mir diese Adresse auf https://etherscan.io/

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vor 1 Minute schrieb QQQ:

Es geht darum dass man als Nodebetreiber etwas verdient. Eine Node verdient im Normalfall nichts.

Klar muss mehr rein als Gas zu zahlen ist, denn das bekommen die Miner. 

Die überschüssigen ETH steckt sich der Admin in die eigene Tasche. Davon werden keine Miner bezahlt.

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vor 10 Minuten schrieb skunk:

Die überschüssigen ETH steckt sich der Admin in die eigene Tasche. Davon werden keine Miner bezahlt.

Ich bin ja gewillt euch zu glauben, aber es nur zu schreiben ist erst mal nur eine Behauptung. Aber auf reine Behauptungen gebe ich nun mal nichts.

Der Markt ist bekannt für unermesslichen FUD.

Welcher Admin, was/wer ist der Admin in deinen Augen. Von was ist der Admin? Die Begrifflichkeit muss mal benannt werden, in Zusammenhang mit Blockchain.

Der Vorteil von Blockchain ist das man alles belegen kann, also bitte den Beleg?

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