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IOTA


vagabonda

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vor 2 Minuten schrieb KuhlerTuep:

..versusch ja ...deswegen ernsthaft:  Bewirken die Future's was? Für mich sieht das erst mal nicht so aus....

 

naja nicht jeder Besitzer hat gleichzeitig die nötige Menge um den Kurs zu beeinflussen, es war/ist ne 50:50 Chance

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Zitat

Ich gebe bei Limit order ein. Dass ich 230 iota  bei einem Preis von 0,517 ETH kaufen will. Andauernd kommt der Fehler : Failed. Was mach ich falsch oder wie stelle ich das ein das man den Kurs bei 2,20 eingekauft? 

Du musst bei Limitorder den Preis von einem IOTA eingeben. Also bei welchem Preis willst du kaufen und wie viel. So gehts auf Binance

 

Bearbeitet von leochrisi
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vor 4 Minuten schrieb SplinterTM:

"Iota:

Where to even start with Iota? It’s a project which hinges upon the whims of an increasingly cantankerous and capricious CEO, and its ethics make Ripple look like a paragon of virtue. The Iota network is controlled by a “coordinator” which has the power to alter account balances and disrupt service while its developers grapple with the legion of bugs that beset the codebase. There’s talk of this coordinator being phased out in favor of a more decentralized model but David Sønstebø doesn’t seem like the sort of boss to give up power easily. Short of having its headquarters built on the Meridian Line, Iota could hardly be any more centralized.

Decentralized ledger: 1

Decentralized leadership: 1"

 

Einfach nur absurd :huh:

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vor 2 Stunden schrieb syl:

ich folge ihm schon lange auf twitter. humorvoll ja, kritikfähig nein. wäre besser er lässt das mit den sozialen medien sein.

Problem dabei, es kommt eben großteils nicht gut an, einige(ich) können  damit umgehen, aber auch nur weil ich versuche die Gründe zu verstehen.
Aber eines ist klar, dass tun nur wenige, somit ist es im großen und ganzen nicht die beste Vorgehensweise für die Außenwirkung, mMn.

Deshalb bin ich auch zu folgender schon gestern geschriebenen These gekommen,

vor 16 Stunden schrieb c0in:

Meine Vermutung, Q hat etwas mit JINN zu tun.
Ich glaube auch weil sie genau wissen was sie im Ärmel haben, dass sie diese "leichte" Arroganz an den Tag legen.
So auf die Art "ich kann machen was ich will", weil das sowieso alles übertrumpfen wird. Diese "leichte" Arroganz könnte aber auch an der Generation liegen.;)

Ist nur ein Gedankenspiel:)

 

Bearbeitet von c0in
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vor 11 Minuten schrieb DanWue87:

"Iota:

Where to even start with Iota? It’s a project which hinges upon the whims of an increasingly cantankerous and capricious CEO, and its ethics make Ripple look like a paragon of virtue. The Iota network is controlled by a “coordinator” which has the power to alter account balances and disrupt service while its developers grapple with the legion of bugs that beset the codebase. There’s talk of this coordinator being phased out in favor of a more decentralized model but David Sønstebø doesn’t seem like the sort of boss to give up power easily. Short of having its headquarters built on the Meridian Line, Iota could hardly be any more centralized.

Decentralized ledger: 1

Decentralized leadership: 1"

 

Einfach nur absurd :huh:

Der Autor ist ja auch bekennender BitcoinFanboy.  Wenn es Bitcoin Ultras geben würde, er wäre ein Alpha Ultra. 

Mit dem CEO gebashe trifft er natürlich den Nerv des Publikum. :rolleyes: Etwas mehr Neutralität wäre gut gewesen.  

Mit dem Koordinator hat er aber Recht.  Muss man ja so sagen. So lange der läuft, ist nicht viel mit Dezentralität . Aber hinterher zu schieben, dass David machthungrig ist und ein abschalten nicht zulassen würde...Pfui Herr Sedgwick aka BitcoinHool.  IOTA ist ne Stiftung nach deutschem Recht.  Wenn die einfach den Koordinator "versteckt " weiterlaufen lassen würden, gäbe es wohl mächtig Ärger. Nicht mit den Kleininvestoren...sondern mit den großen Investoren.  Und da mittlerweile einige Hochkaräter im Aufsichtsrat sitzen, als Beispiel Herr Jungwirth, wird das schon mit rechten Dingen ablaufen. 

 

Also auch ohne IotaFanBrille spreche ich dem Autor jegliche Kompetenz für den Artikel ab. Als Überschrift hätte auch stehen können:

"Alles zentral, nur Bitcoin nicht!"

 

Wenigstens erwähnt er, dass 70% der Hashpower in China sitzt. Wenn die von Heute auf morgen wegfällt ist Essig mit Bitcoin. Klar wird die irgendwann wieder aufgefangen durch angeblich groß geplante neue Farmen in N-Amerika und Europa (wo das denn? In Tschechien und Island ist der Strom günstig...aber ob Miner sich auf Dauer dort niederlassen können???) , 

aber auch das wäre Zukunftsmusik . So wie die baldige Dezentralität bei IOTA.  ;) Aber eher wird IOTA sowas von Dezentral , als dass in Europa neue "riesige" Miningfarmen entstehen. 

 

Grüße von der HodlFront ;)

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vor 17 Minuten schrieb Pentox:

Wenigstens erwähnt er, dass 70% der Hashpower in China sitzt. Wenn die von Heute auf morgen wegfällt ist Essig mit Bitcoin. Klar wird die irgendwann wieder aufgefangen durch angeblich groß geplante neue Farmen in N-Amerika und Europa (wo das denn? In Tschechien und Island ist der Strom günstig...aber ob Miner sich auf Dauer dort niederlassen können???) ,

Da muss ich kurz einhaken - auch wenn wir hier im IOTA-Thread sind :unsure:: es dauert maximal zwei Wochen, bis sich die Schwierigkeit des SHA256-Algorithmus beim Bitcoin an die veränderte Rechenpower anpasst und den Schwierigkeitsgrad auf ein Level um die 10min je Block nachjustiert. Die Anzahl der Miner spielt im Prinzip keine Rolle, einzig und allein das Risiko einer 51%-Attacke wird höher, da hierfür dann weniger Rechenpower benötigt wird und die Kosten dafür sinken. Bleibt aber trotzdem extrem unrealistisch.

Davon aber mal unabhängig frage ich mich manchmal schon, ob der Kryptomarkt nicht ein einziger Riesenkindergarten ist. Jeder sucht sich "seinen" Coin und alles andere ist Scheiße. Dass IOTA hier in erster Linie eigentlich fast gar keine Überschneidungen mit dem Bitcoin hat (den ich selbst mit Lightning nicht als Währung sehe, sondern als digitales Gold, Wertspeicher, Leuchtturm und Eintrittskarte in die Kryptowelt) wird irgendwie immer häufig übersehen. Hat ein perfekt funktionierender Tangle mit weltweiter Nutzung in der M2M-Bezahlung einen Effekt auf den Bitcoin in den eben genannten Funktionen? Wohl eher nicht ...

Die Leute wären gut beraten, nicht einfach alles schlechtzureden und versuchen runterzuziehen, nur weil sie irgendwo nicht investiert sind. Was glauben diese Leute, was mit dem Kryptomarkt passiert, wenn einer der vermeintlich "guten" und "etablierten" Coins (aus welcher Ursache auch immer) komplett abrauscht und zum Totalverlust führt? Wenn das der Bitcoin wäre, dann wirds erstmal auf längere Zeit aber so richtig zappenduster im Kryptomarkt. Wenn IOTA das passiert, dann wäre auch das ein unglaublich negatives Signal für den ganzen Markt - wäre dann doch eine der wenigen Krypto-Anwendungen mit einem tatsächlich zukunftsweisenden und absolut sinnvollen Konzept komplett gescheitert.

Angebracht wäre ein gegenseitiger Support und nicht diese ganzen zeitraubenden Diskussionen von Entwicklern, welcher Coin aus welchen Gründen auch immer Scheiße ist, nix kann und der eigene Coin der einzig wahre Kryptogott ist.

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Die Märkte ja...umh natürlich interessieren die uns schließlich sind wir darin investiert, ...ist der Sache aber eigentlich nicht dienlich.

Die Aktzeptanz in der Bevölkerung...wichtig? Nicht für IOTA meine ich.

So wie ich IOTA sehe ist es eben nicht nur noch eine Crypto-Währung, dann wäre ich hier nicht investiert!

IOTA ist zunächst einmal ein Standard der versucht sich zu etablieren und das unabhängig von der Bevölkerung. Ähnlich wie USB oder Bluetooth werden die Geräte der Zukunft damit ausgerüstet sein und somit am IoT teilnehmen ob der Mensch will oder nicht. Kauf ich heute ein Smart-Phone brauch ich allein 3 Tage um alles abzuschalten was ich nicht brauche. Hab ich mir das ausgesucht? Nein! Und seit es keine öffentlichen Telefonzellen mehr gibt habe ich nicht mal mehr eine Alternative.

Die Industrie wird entscheiden was wir benutzen! Der Kunde ist da schon lange nur noch Passagier. Bedarf wird geweckt und gesteuert, der entsteht nicht einfach so. Und wenn man sich die Meldungen der letzen Wochen so ansieht, wer da alles Interesse an IOTA hat oder sich in welcher Form auch immer damit beschäftigt, dann kann man schon erkennen wohin die Reise geht. Diese Hochkarätigen Manager die der Foundation beitreten bringen zunächst mal ein ganz wichtiges Asset mit: Kontakte! Da geht es um Leute die tatsächlich etwas bewirken können weil sie Einfluß nehmen auf andere Manager oder Firmen, weil sie etwas verkaufen können das weit wichtiger ist ein Börsenkurs, sie verkaufen Perspektiven und zwar Perspektiven die in (naher) Zukunft profitabel werden. Ob Hein Blöd seine Currywurst an der Ecke mit IOTA bezahlen kann interessiert da überhaupt nicht.

Von daher meine ich die Foundation macht im Moment genau das Richtige, sie knüpft Kontakte, bildet Netzwerke, den Live gelebten Tangle sozusagen, gut so. Denn das stellt IOTA wesentlich breiter auf als würde man sich nur auf die Investoren konzentrieren. Die Investoren und da bin ich mir ganz sicher werden kommen wenn es was zu holen gibt und das wirkt sich dann auch auf den Kurs aus.

Die Bevölkerung ist in der Masse eher dumm, vorallem aber vergesslich, von daher wäre es ein grober Fehler IOTA in der breiten Masse publik zu machen, denn mit "hätte, könnte , würde" wird man niemanden überzeugen und das ganze Projekt wird in Vergesseneheit geraten. Wenn  aber erst die Anwendung da ist, wenn man der Hausfrau erklären kann das ihre neue Mikrowelle nicht nur ohnehin stromsparender ist als die alte, sondern sich darüber hinaus auch noch den günstigsten Stromanbieter sucht dann leuchtet ihr das ein und das vergisst sie dann auch nicht. Wenn man ihr dann noch erklärt das man nur noch die Fertigsuppe an die Mikrowelle halten muß und das Ding dann allein entscheidet mit wieviel Watt und wie lange das Gebräu erwärmt werden muß um das optimale Ergebnis zu erzielen, dann....."Schaaaahaaatz, wir bräuchten mal ne Neue"... :D

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb KuhlerTuep:

Die Märkte ja...umh natürlich interessieren die uns schließlich sind wir darin investiert, ...ist der Sache aber eigentlich nicht dienlich.

Die Aktzeptanz in der Bevölkerung...wichtig? Nicht für IOTA meine ich.

So wie ich IOTA sehe ist es eben nicht nur noch eine Crypto-Währung, dann wäre ich hier nicht investiert!

IOTA ist zunächst einmal ein Standard der versucht sich zu etablieren und das unabhängig von der Bevölkerung. Ähnlich wie USB oder Bluetooth werden die Geräte der Zukunft damit ausgerüstet sein und somit am IoT teilnehmen ob der Mensch will oder nicht. Kauf ich heute ein Smart-Phone brauch ich allein 3 Tage um alles abzuschalten was ich nicht brauche. Hab ich mir das ausgesucht? Nein! Und seit es keine öffentlichen Telefonzellen mehr gibt habe ich nicht mal mehr eine Alternative.

Die Industrie wird entscheiden was wir benutzen! Der Kunde ist da schon lange nur noch Passagier. Bedarf wird geweckt und gesteuert, der entsteht nicht einfach so. Und wenn man sich die Meldungen der letzen Wochen so ansieht, wer da alles Interesse an IOTA hat oder sich in welcher Form auch immer damit beschäftigt, dann kann man schon erkennen wohin die Reise geht. Diese Hochkarätigen Manager die der Foundation beitreten bringen zunächst mal ein ganz wichtiges Asset mit: Kontakte! Da geht es um Leute die tatsächlich etwas bewirken können weil sie Einfluß nehmen auf andere Manager oder Firmen, weil sie etwas verkaufen können das weit wichtiger ist ein Börsenkurs, sie verkaufen Perspektiven und zwar Perspektiven die in (naher) Zukunft profitabel werden. Ob Hein Blöd seine Currywurst an der Ecke mit IOTA bezahlen kann interessiert da überhaupt nicht.

Von daher meine ich die Foundation macht im Moment genau das Richtige, sie knüpft Kontakte, bildet Netzwerke, den Live gelebten Tangle sozusagen, gut so. Denn das stellt IOTA wesentlich breiter auf als würde man sich nur auf die Investoren konzentrieren. Die Investoren und da bin ich mir ganz sicher werden kommen wenn es was zu holen gibt und das wirkt sich dann auch auf den Kurs aus.

Die Bevölkerung ist in der Masse eher dumm, vorallem aber vergesslich, von daher wäre es ein grober Fehler IOTA in der breiten Masse publik zu machen, denn mit "hätte, könnte , würde" wird man niemanden überzeugen und das ganze Projekt wird in Vergesseneheit geraten. Wenn  aber erst die Anwendung da ist, wenn man der Hausfrau erklären kann das ihre neue Mikrowelle nicht nur ohnehin stromsparender ist als die alte, sondern sich darüber hinaus auch noch den günstigsten Stromanbieter sucht dann leuchtet ihr das ein und das vergisst sie dann auch nicht. Wenn man ihr dann noch erklärt das man nur noch die Fertigsuppe an die Mikrowelle halten muß und das Ding dann allein entscheidet mit wieviel Watt und wie lange das Gebräu erwärmt werden muß um das optimale Ergebnis zu erzielen, dann....."Schaaaahaaatz, wir bräuchten mal ne Neue"... :D

 

 

 

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