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ap7fxm

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  1. Nutzt du die App oder online (www.fidor.de)? Wenn du online schaust: steht es bei dir unter "Vorgemerkte Umsätze", aber nicht bei "Alle Transaktion / Verbuchte Transaktionen im Detail"?
  2. Na, wer träumt nicht davon sein Geld noch schnell dieses Jahr zu versenken? Nutzungsbedingungen ausschließlich in russisch, kein Impressum und ein Ansatz, den man so nahezu bei allen Scams findet. Glückwunsch, lupenreiner Fail.
  3. Kurzes Update: noch kann ich zu meinem Verfahren nichts Finales sagen. Aber bereits die Dauer macht deutlich, dass die häufig vertretene Meinung 'rechtssicheres Handeln auf bitcoin.de' interpretationswürdig ist. Details folgen zu gegebener Zeit, allerdings frühestens Mitte nächsten Jahres.
  4. Siehst Du - alles seriös 😉 Was ist seriös daran, wenn -alle- negativen Bewertungen gelöscht werden? Dann kann man sich das Bewertungssystem auch gleich schenken.
  5. @zuh01: topp, dann ist ja alles klar. Das Wichtigste: den Seed bzw. die privaten Keys zu haben. Falls das Splittten nicht funktioniert, kommst du immer noch ran.
  6. https://www.welt.de/wirtschaft/article202866086/Falscher-Verdacht-Kaum-Geldwaesche-mit-Gold-Kritik-an-Absurditaet-der-Verschaerfung.html: "Aus der Antwort des Finanzministeriums geht hervor, dass es vergangenes Jahr insgesamt 77.252 Verdachtsmeldungen bei der zuständigen Behörde, der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (FIU), gab. Davon hatten allerdings nur 175 einen Bezug zu Edelmetallen." "Im Jahr 2017 wurden 59.845 Verdachtsmeldungen erfasst, darunter 64, in denen Edelmetalle vorkamen. Das Entscheidende: Von den für beide Jahre zusammengerechnet 239 möglichen Geldwäschefällen, bei denen Edelmetall eine Rolle spielte, lag der entsprechende Betrag in nur vier Fällen unter der bereits gültigen 10.000-Euro-Schwelle. Ab diesem Betrag kann schon jetzt niemand Gold anonym kaufen, die Personalien müssen aufgenommen werden. "„In zwei Fällen ist laut FIU nach gegenwärtigem Stand davon auszugehen, dass ein gezieltes Unterschreiten der 10.000 Euro Schwelle vorliegen könnte, wobei in einem der beiden Fälle zugleich festgestellt wurde, dass auch ein Bezug zu einem Geldwäschevorhaben bestehen könnte“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung auf die Anfrage des Liberalen."
  7. Den Thread hier hast du gelesen und verstanden?
  8. Wie hätte der Verkäufer bisher mit dem Käufer in Kontakt treten sollen? Brieftaube an unbekannte Adresse schicken?
  9. Was will er sonst machen? Zunächst mal rückzahlen und dann wieder einfordern? Das verursacht mehr Probleme als es löst. Grundsätzlich richtig. Allerdings wissen wir bisher nichts über den Zeitpunkt, wann der Verkäufer es bemerkte und reagierte - wir kennen nur die Darstellung des Käufers UND dass der Kurs zu einem (dann späteren) Zeitpunkt 10% höher stand.
  10. Kann man machen. Aber: WENN der Verkäufer durch die Unachtsamkeit des Käufers (hier: Vitara) einen Schaden hat, so hat der Verkäufer meiner Meinung nach durchaus ein Recht darauf, den Schaden ersetzt zu bekommen. Das alle Verkäufer identisch gehandelt haben ist ungewöhnlich und lässt mich aufhorchen. Nein, ich bin keiner der Beteiligten. Um wieviel Prozent des Gesamtbetrages reden wir eigentlich? Das wäre neu. Der Schutz ist für Käufer nur solange gut, wie die Zahlung als angewiesen markiert wurde. Nach (technischem) Abbruch kann bitcoin.de nicht mehr viel machen bzw. ist das in den AGBs nur bedingt geregelt - insb. weil der Käufer das Problem verursacht hat. Ich wäre gespannt wie sich bitcoin.de entscheidet, also ob sie die Verkäufer sperren. Unabhängig davon: es würde dem Käufer vermutlich wenig nutzen.
  11. Siehe folgendem Thread: https://coinforum.de/topic/17505-rechtliche-auswirkungen-wenn-kryptos-finanzinstrumente/ - wenngleich es bisher keine wirkliche Meinung gibt.
  12. Meine Frage bzw. meine Bedenken kommen daher, dass Kryptos im Zusammenhang mit der Geldwäscherichtlinie als Finanzinstrumente (und Rechnungseinheit) eingestuft werden können - und dies evtl.(!) Auswirkungen auf die Besteuerung hat. Ich bin auf das Hinweisschreiben gespannt (gibt es da einen einsehbaren Entwurf?). ...inwiefern? Es gäbe keine Steuerfreiheit mehr.
  13. Gibt es einen empfehlenswerten Mining-Pool, bei dem ich mich mit meinem (alten Windows) PC beim Bitcoin-Mining beteiligen kann? Im Idealfall lade ich mir ein kleines Tool, und dann rechnet mein Computer fleißig mit. Dass mit Crypto-Mining (in Deutschland und mit einem alten PC) effektiv kein Geld zu verdienen ist, ist mir bewusst – und um Geld verdienen geht es mir auch nicht. Ich will Mining einfach mal live erleben und Erfahrungen sammeln.
  14. Kurzes Update: der Bundesrat hat dem "Gesetz zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie" zugestimmt (https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/19/983/983-pk.html;jsessionid=55455D6758C0CD6E97A7CAF372674667.1_cid365?nn=4732016#top-7). Jetzt muss nur noch der Bundespräsident zustimmen und dann gilt das Ding ab 01.01.2020. Hat jemand Erkenntnisse, ob Kryptos dann, wie von mir vermutet, im Rahmen der Abgeltungssteuer zu versteuern sind oder weiterhin als private Veräußerungsgeschäfte? Das Ganze ist ja vor allem auch für Hodler interessant. 😉 Sie müssten ggf. vor Ende 2019 aktiv werden.
  15. Das ergibt sich woraus? Dann wären quasi alle Bot-Trader als gewerblich einzustufen. Warum? Nix ist garantiert. Du hast vermutlich quasi immer zeitlichen Verzug. Neben der Kursschwankung kann eine Plattform in dieser Zeit immer ausfallen. Ganz so einfach ist es nicht. Nach meinem Laien-Wissen...: ...ist das Gesamtbild entscheidend ...hängt die Einstufung ("Gesamtbild") von mehreren Kriterien ab (Tätigwerden für Dritte, Unterhalt Büro, ...) ...ist der Umfang der Geschäfte regelmäßig kein Kriterium für Gewerbehandel (max. ist es Indiz); es gibt mehrere einschlägige Urteile zu Day-Trading (=> alle nicht gewerblich); ich meine es gab auch ein entsprechendes Urteil im Zusammenhang mit Immobilien-Handel ...eine Anlagestrategie muss nicht zu Gewerbemäßigkeit führen (FG Berlin-Brandenburg, 29.08.2007 - 3 K 5109/03 B; leider nur FG; ein aussagekräftiges BGH-Urteil gab es wegen Formfehler[?] nicht). Ob Arbitrage hier als Anlagestrategie einzustufen ist, ist mir unbekannt
  16. Ein Blick in die AGBs hilft dir vielleich bei deiner Einschätzung. (https://www.bitcoin.de/de/agb). Insb. §15 Punkt 7 ("... Die Verpflichtung der Kunden zur Erfüllung eines auf dem Marktplatz geschlossenen Kaufvertrags bleibt durch den späteren Abbruch der Transaktion unberührt." sollte interessant sein. Was will denn der andere Marktteilnehmer? Besteht dieser auf Erfüllung des Vertrages?
  17. @Axiom0815 wir kommen also wieder von der Frage "was heißt kurz" hin zu wir sollten vorbereitet sein. Ich stimme dir zu: man sollte rechtzeitig vorbereitet sein, also bevor der Crash im vollen Gange ist (nehmen wir zur Vereinfachung: wenn alle zum Bankautomaten rennen). @Lavista was sind denn die Anzeichen der Schwäche? Ein geringeres Wachstum?
  18. Weil sich Angst und Schrecken am besten verkaufen, und das gilt sowohl für die privaten als auch die öffentlich-rechtlichen Medien Friede, Freude, Eierkuchen liest/sieht/hört keiner. Einfaches Beispiel: such mal nach positiven Nachrichten und dann nach negativen Nachrichten - da sollte dir schnell was auffallen. Keine Ahnung wann das letzte Mal was positives in den "Breaking News" diverser Medien stand.
  19. Obgleich ich dir zustimme: du lenkst ab. Im übrigen ebenso wie @Lavista
  20. ... niemand weiß es - den Naturgesetzen zufolge müsste der Crash bereits abgehakt sein. Na das ist doch mal spannend: keiner weiß wann der Crash kommt, aber er steht kurz bevor - und 'kurz' kann auch in Jahren sein. Klar, die nächste Krise wird kommen. Wann weiß ich auch nicht. Aber ist es spannend mal drüber nachzudenken, wer von einer Krise (am meisten) profitiert. Mir fallen da vor allem die Medien ein. Somit wird auch schnell deutlich, warum sie die Krise lieber gestern als morgen wollen.
  21. Klingt vernünftig, aber du hast das Problem eigentlich schon selbst beschrieben: es kann immer ein anderer Marktteilnehmer dazwischen funken - und dann wird es richtig lustig.
  22. Was verstehst du denn unter kurz? Heute, Morgen oder in einer Woche/Monat/Jahr? Diese Angabe wäre sinnvoll und würde im Prognose-Thread auch mehr Spaß machen.
  23. Ich sehe da einen eingeschränkten Unterschied. Ja, Bild und Videos sind eine andere Stufe als Text, aber auch mit Text lassen sich Hass/Hetze, Mordandrohungen, (kurzfristig[?] verfügbare) Links usw. usw. verbreiten. Das Grundproblem besteht daher bei mehreren Blockchains.
  24. Gab es das Thema/Problem nicht auch beim Bitcoin? (https://www.btc-echo.de/versteckte-kinderpornografie-in-der-bitcoin-blockchain/)
  25. Die Frage ist erstmal: warum will man mit einem Gewerbe antreten? Nur weil man ein Gewerbe angemeldet hat und über dieses handelt heißt das -nicht- automatisch, dass man auch tatsächlich als gewerblich eingestuft wird. Insb. das Finanzamt kann die etwaigen steuerlichen Vorteile ablehnen und der BGH hat bei einigen Konstrukten im Bereich der klassischen Finanzanlagen entsprechend gegen den Steuerzahler entschieden. Musste ggf. mal googeln, ein Fall gab es meiner Meinung nach bei Ankauf-/Verkauf von Lebensversicherungen o.ä.
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