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PeWi

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Alle Inhalte von PeWi

  1. Zugegeben, ich habe heute meinen spitzfindigen Tag. Aber den Namen mit der linken Maustaste markieren und mit der rechten dann "open link ..." sind auch nur 2 Klicks, also völlig ohne Tastatur möglich. Aber ich stimme dir völlig zu, dass man es dem Leser gerade bei einem solchen Voting-Wunsch so leicht wie möglich machen sollte. Und dazu hätte gehört, den Link als solchen auffällig zu präsentieren.
  2. Auch da hilft Lesen. Aus dem Post von iota-jünger: Auf dem Blog finanzielleFreiheit.eu schreibe ich über [...]
  3. Du musst mir nicht das Geheimnis deiner Tradingstrategie nennen, wie du Dips/Peaks rechtzeitig erkennst. Jokin hat über seinen neuesten Bot doch eine mehrteilige Artikelserie gemacht. Steht sogar in seiner Signatur: "Workshop: Wir basteln uns einen Tradingbot (Lektion 1, Lektion 2, Lektion 3, Lektion 4, Lektion 5, Lektion 6, Lektion 7)"
  4. Dass sich das ganze symmetrisch bezüglich der beiden Richtungen verhält - ok. Trotzdem nochmal - hätte es im Mai 2019 nicht erhebliche Schwierigkeiten geben müssen, die 6.5K von unten kommen zu durchstoßen? In Realiter gab es aber keine Schwierigkeiten, das ging an einem Tag durch wie Butter (ohne längeres Seitwärtsgehen, ohne spätere Retests oder sonstwas). Hab's extra nochmal im 4h-Chart (von Binance) angeschaut. @freemount Sollte der Eindruck entstanden sein, ich will dich trollen - das war nicht meine Absicht. Ich bin wirklich ernsthaft interessiert, ob es dafür eine Erklärung gibt.
  5. PeWi

    Klimawandel

    Hatte ich doch geschrieben, dass du heutzutage recht hast: "Dass die Menschheit natürlich alles bis zum Exzess steigert und damit eine sinnvolle Grundidee pervertiert - damit hast du mit der heutigen Situation natürlich unbestritten recht."
  6. Naive (aber ehrlich gemeinte) Frage eines TA-Laien: Hätte die ca. $6.500-Zone Mitte Mai 19 nicht massiven Widerstand bieten müssen, wurde aber durchbrochen wie nichts? Inwiefern kann man sich auf die Sicherheit von Zonen stützen? Oder war das im Mai 19 die berühmte Ausnahme von der Regel (kann ja auch sein)?
  7. Ein "richtiger" Daytrader hodlt nicht, sondern macht klassische Rein-Raus-Trades über kurze Zeitspannen. Der ist von großen Preisverfällen nicht betroffen, weil schon weit vorher entweder sein SL, oder seine Trade-Exit-Regel angeschlagen hat. Zumindest so einer, wie aus deinem anfänglichen Beispiel.
  8. Das passiert einer solchen Daytrading-Leuchte nicht. Aber das ist ein reales Problem bei den ganzen kleinen Staking Coins. Du möchtest sie ungern alle sofort nach dem Erhalt verkaufen, weil du bei den dünnen Orderbüchern sonst den Preis drückst und keinesfalls vom Compound-Effekt profitieren kannst. Andererseits tun das genügend andere Leute, der Preis sinkt dank der Inflation unaufhaltsam. Und versteuern muss man den Wert bei Zufluss. Man läuft also genau in das Problem deines erweiterten Beispiels, wenn man Staking Coins mit hohen Stake Rewards nicht instantan verkauft.
  9. Wenn man dass kann, dann kann man auch Steuern zahlen und freut sich über eine halbe Million. Oder man strengt sich richtig an und verdient zwei Millionen, dann bleibt die ursprüngliche Million auch übrig.
  10. PeWi

    Klimawandel

    Rein rechnerisch ist das auf jeden Fall richtig. Ob es aber in der Praxis funktionieren könnte, ist IMHO noch nicht klar. Abgesehen davon, dass der Kapitalismus jemand anderen haben möchte, der das ganze bezahlen soll, ist auch die Frage, ob diese Lebensmittel alle so lager- und transportfähig sind, dass sie in noch ordentlichem Zustand beim Bedürftigen ankommen. Als Laie unterschätze ich die Länge und Komplexität von Lieferketten, die bis in die hinterste Savanne, die hintersten Bergtäler etc pp reichen müssten, ganz sicherlich - da werden einige Tage zusammenkommen. Und zuletzt zerstört auch jetzt schon der "normale" kostenpflichtige Export von z.B. Hühner-Kleinteilen nach Afrika die lokalen Industrien - wie sieht das dann erst mit der humanitären Verteilung aus, die ja extrem billig bzw kostenlos für die Empfänger sein muss? Versteht mich nicht falsch, ich finde es auch unmöglich, dass große Mengen an Lebensmitteln im Handeln und bei den Privatleuten verkommen und weggeschmissen werden, während anderswo Menschen verhungern müssen. Ich würde auch gerne einen merklichen Teil der Gewinne bei großen Handelsspanne abschöpfen, um soviel(e) zu retten wie möglich. Es muss aber eben auch ein großer Anteil von "Hilfe zur Selbsthilfe" enthalten sein, sonst zerstört man trotz guter Absicht auch die letzten Reste von Autarkie und Industrie in Problemgebieten. Das Zerstören lokaler Strukturen ist einer der großen Nachteile der Globalisierung.
  11. PeWi

    Klimawandel

    Ganz so simpel ist es auch nicht. Die Grundidee des Handels (auch des Börsenhandels) hatte ja eher nivellierenden Charakter. Da, wo's billig war, wurde gekauft, und dort, wo's teuer war, wurde verkauft. Damit profitieren die Gegenden, in denen es ein Überangebot gibt, da der Preis nicht so in den Keller rauscht, wie bei ausschließlich lokalem Handel. Und genauso profitieren die Gegenden, in denen es schlechte Ertragslagen oder Mißernten gab, weil durch das zusätzliche Angebot der Preis nicht so stark gen Himmel steigt. Dass die Menschheit natürlich alles bis zum Exzess steigert und damit eine sinnvolle Grundidee pervertiert - damit hast du mit der heutigen Situation natürlich unbestritten recht.
  12. PeWi

    Klimawandel

    Dem Kapitalismus fehlt die Motivation, Armen zu helfen. Schließlich können sie seine Leistungen ja nicht bezahlen. Ausnahmen gibt es dann, wenn gerade die Weltöffentlich darauf schaut, und man mit so einer Hilfeleistung sein Image (*) kräftig aufwerten kann. (Das fällt dann aber gerne zügig wieder weg, sobald das öffentliche Interesse woanders hin wandert.) *: Besseres Image - höhere Verkaufszahlen beim Kunden - rechnet sich somit indirekt auch.
  13. PeWi

    Klimawandel

    Das Thema Kapitalismus vs. Kommunismus ist ein Thema, an dem man sich nur die Finger verbrennen kann. Aus meiner Laiensicht: Beide Systeme haben eingebaute Probleme/Schwachstellen und beiden kranken u.a. auch daran, dass der Mensch nicht so ideal ist, wie man ihn bräuchte. Hat der normale Mensch im Kommunismus mit dem Gemeineigentum keine rechte Motivation, Leistung zu zeigen, so möchten die Entscheider im Kapitalismus so wenig an Problemen und Kosten einpreisen wie nur möglich, denn das würde ja den Gewinn senken und die Kosten erhöhen. Ein paar durchaus interessante Artikel zum Thema "Kapitalismus und Alternativen" habe ich in folgendem PDF gefunden - allerdings kann ich als Laie deren Qualität nicht beurteilen. SIe sind aber zumindest sachlich: https://www.bpb.de/system/files/dokument_pdf/APuZ_2015-35-37_online.pdf
  14. PeWi

    Klimawandel

    Und zur Auflockerung mal ein Cartoon: https://islieb.de/vernunft/
  15. PeWi

    Klimawandel

    In der echten Welt gibt es fast immer irgendwann gegenläufige Prozesse. D.h. auch diese positive Rückkopplung wird bei irgendwelchen höheren Temperatur auf einen Gleichgewichtszustand zulaufen, weil andere Effekte dazukommen. Übrigens funktioniert das dann auch andersherum: Wenn sich die Erde abkühlt, wird das CO2 weniger, die Erde kühlt weiter ab, etc ... Dazu passt auch, dass die Erde in der Vergangenheit zwischen Warm- und Kaltperioden hin- und hergependelt ist.
  16. PeWi

    Klimawandel

    Das habe ich auch schon mal relativ direkt erlebt. Und das hat mir das Vertrauen bzw die Bereitschaft, "etablierten Medien" zu glauben, ziemlich versaut. Inzwischen nehme ich jeden Bericht, egal, ob Zeitung, Zeitschrift, TV oder Internet, nur noch mit Skepsis auf. Eigentlich schade, wenn man so auf Misstrauen gepolt ist.
  17. ++ Darüber denken leider viel zu wenig Leute nach.
  18. PeWi

    Klimawandel

    Lieber @Axiom0815, zu Prof. Kirstein und EIKE wurde in diesem Thread schon einiges geschrieben. u.a. von @drjazz und @Aktienspekulaant. Es ist ermüdend, wenn das gleiche immer wieder durchgekaut werden muss. Halb OT: Ich finde Videos in den allermeisten Fällen Scheiße - wirklich. a) Jeder geübte Leser kann sehr viel flotter lesen, als ein Mensch in einem ordentlichen Video sprechen darf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das Artikel-Äquivalent (Text mit Grafiken und ggfs eingebetteten Videovisualisierungen) vom obigen Video in vielleicht 10min vollständig gelesen hätte und genausoviel mitbekommen hätte als beim Schauen des SECHS mal so langen Videos. b) Ein ordentliches Video ist vom Prinzip her unübersichtlicher als ein ordentlicher Text. Das Video zieht in seinem Tempo vorbei; jedes Bild, jeder Satz ist kurz darauf Vergangenheit. Bei einem Text kann ich mühelos in meinem Tempo lesen, schneller bei bekannten oder simplen Punkten oder gründlicher bei schwierigen oder unbekannten. Ich kann viel leichter quervergleichen, ob Argumente oder Grafiken zusammenpassen. Ich kann mehrere Seiten nebeneinander auf den Tisch legen oder den Text in mehreren Tabs nebeneinander parallel auf dem Bildschirm öffnen. Das Hin- und Herspulen bei einem Video ist dagegen nur ein mühsamer Notbehelf. c) Das Video transportiert nicht mehr (sachlichen) Inhalt, braucht aber heftig viel mehr Bandbreite. Wie @Stefan129schon schrieb, haben das Internet und speziell das Streaming einen sehr hohen Energieverbrauch. Je nach Endgerät benötigt das Kirstein-Video mehrere Hundert MB bis hin zu mehr als einem GB, während ein äquivalenter Artikel mit einer einstelligen (bis niedrigen zweistelligen) Zahl an MB auskäme - Das ist ein Faktor von etwa EINHUNDERT für die gleiche Message! (Ergänzung: Weil jemand gefragt hatte - der Rant gegen Videos richtet sich nicht gegen Axiom oder ratzfatz, sondern ist allgemein gemeint.)
  19. PeWi

    Klimawandel

    Bei allem Respekt, das stimmt nicht ganz. Auch, wenn der Anteil von Deutschland am ganzen weltweiten Elend sehr klein ist, sollte Deutschland doch seine Hausaufgaben machen, für seine Anteile die Verantwortung übernehmen und ernsthafte Bemühungen unternehmen, im Rahmen des tatsächlich Möglichen seine Anteile zu verkleinern. Fast alle Länder sind nämlich noch kleiner bzw stoßen noch weniger Schadstoffe aus. Dennoch summieren sich die Anteile von Deutschland und den kleineren Ländern auf vermutlich mehr als 70% weltweit auf. (Auch Kleinvieh macht Mist - schließlich muss ich fairerweise auch meine Steuern zahlen, obwohl ich nicht mal für ein Tausendstel Promille des Steueraufkommens sorge. ) Lassen wir also alle Länder aus der Pflicht, die nur zu 2% oder weniger beitragen, dann kann sich am überwiegenden Teil der weltweiten Belastung so gut wie nichts ändern. Da hingegen hast du natürlich vollkommen recht. Der Populismus auf beiden Seiten schadet allen. Es wäre dringlichst geboten, alle Maßnahmen auf Effektivität und Effizienz abzuklopfen - hier liegt vieles im Argen - siehe z.B. Daniel Stelter: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/daniel-stelter-was-ich-gerne-gesagt-haette/
  20. PeWi

    Klimawandel

    Ganz so schlimm ist es nicht. Ein Flüchtling lebt üblicherweise in einer sehr bescheidenen Wohnsituation, hat kein Auto, kurvt nicht großartig in der Gegend herum, fährt nicht in den Urlaub, gibt sehr wenig Geld für Klamotten oder Hobbies aus, etc pp. Das senkt den CO2-Verbrauch doch ein ganzes Stück. (Ich hab's in einem der CO2-Rechner im Netz mal versucht zu simulieren - da kamen für meine geratenen Angaben etwa 5 bis 6 Tonnen CO2 heraus.) Ergibt aber zugegebenermaßen immer noch gut die Hälfte deiner 15 Millionen Tonnen.
  21. PeWi

    Klimawandel

    IMHO ist das Problem weniger, dass sich so ein Wandel nicht grundsätzlich verkraften und bewältigen ließe - das Thema ist die Geschwindigkeit Vergleiche es mit einem großen Stellenabbau bei einer Firma. Würde der Abbau über 10 bis 15 Jahre gehen, würde die normale Mitarbeiterfluktuation reichen, sofern man keine freiwerdenden Stellen neu besetzt, und es würde keinem wehtun. Muss der Abbau aber in einem Jahr durchgepeitscht werden, tut es vielen weh. Analog: Wenn die Veränderungen schleichend erfolgen, muss sich jede Generation nur ein bisschen anpassen, das tut auch kaum weh. Passiert das ganze aber in 100 Jahren / 3 Generationen, gibt es große Verwerfungen (Industrie- und Völkerwanderungen), weil die normale Fluktuation eben nicht mehr reicht. Ein Artikel aus diesem Umfeld - der Temperaturanstieg im Eozän soll um die 4000 Jahre gedauert haben: https://www.heise.de/tp/features/Das-Eozaen-als-Modell-fuer-die-zu-erwartende-Klimaerwaermung-4534470.html
  22. PeWi

    Klimawandel

    Die von dir zitierte Grafik gibt nicht an, wieviel Strahlung bei welcher Wellenlänge von der Atmosphäre tatsächlich geschluckt wird, sondern "nur", wie durchlässig bzw absorbierend die Atmosphäre bei welcher Wellenlänge wäre. Die Wellenlängenverteilung ist weder bei der einfallenden Sonnenenergie, noch bei der ausgehenden Abstrahlung der Erde gleichmäßig auf alle Wellenlängen verteilt. (Aus der Oberflächentemperatur eines schwarzen Körpers kann man ziemlich genau berechnen, auf welche Frequenzen verteilt mit welcher Amplitude die Wärme abgestrahlt wird. Diese Ergebnisse gelten mit guter Näherung auch für nicht-schwarze Körper!) Deshalb spielt dein "riesiger Bereich" der Infrarot-Absorption nicht die Rolle, die du anscheinend erwartest, weil in diesem Frequenzbereich weder die Sonne, noch die Erde nennenswert strahlen. Dazu auch zwei Zitate aus der gleichen Wikipedia-Seite: "Die Atmosphäre ist für den Bereich des sichtbaren Lichtes sowie der nahen Infrarotstrahlung nahezu durchsichtig. Dies ermöglicht, dass Sonnenstrahlung dieses Wellenlängenbereiches in großen Mengen die Erdoberfläche erreicht. Diese Wellenlängen werden von der 5800 K heißen Sonne besonders intensiv abgestrahlt." D.h. die Sonnenenergie kommt zu großen Teilen in den Frequenzen an, für die die Erdatmosphäre sehr durchlässig ist. Dein großer Absorptionsbereich für Infrarot spielt somit für das "Entgegennehmen" der Sonnenenergie keine große Rolle. "Die Sonne führt durch ihr Licht aller abgestrahlten Wellenlängen der Erde eine große Wärmeleistung zu. Die Erde wiederum strahlt als schwarzer Körper elektromagnetische Wellen längerer Wellenlänge wieder ab. Nur ein Teil der Wärmestrahlung der Erde im IR-Bereich kann nach außen dringen, der Rest wird zurückgestreut. Durch diesen Treibhauseffekt liegt die Durchschnittstemperatur an der Erdoberfläche höher als ohne Atmosphäre, die Temperaturdifferenz ist von der Dichte und Zusammensetzung der Atmosphäre abhängig. Der wichtigste Wellenlängenbereich ist im nebenstehenden Bild gelb eingezeichnet, weil die etwa 300 K warme Erde hier besonders stark strahlt.[1][2][3][4][5]" Die Erde erwärmt sich durch das Sonnenlicht und strahlt ihrerseits im Infrarotbereich ab. Wie den zitierten Zeilen zu entnehmen ist, liegt das Strahlungsmaximum eines etwa 300K (= 23 Grad) warmen Körpers noch im Bereich des atmosphärischen Fensters. Dein großer Aborptionsbereich oberhalb von 15 Mikrometer spielt insofern wieder keine große Rolle, weil der Großteil der Wärmeabstrahlung der Erde kurzwelliger ist.
  23. Da möchte ich nochmal nachhaken - wie kam es, dass bei dir die Hälfte erstattet wurde? Hast du auf einem Schlag 50% der Verluste zurückbekommen? Oder in mehreren Tranchen?
  24. Bei mir nicht. Ausschnitt aus der ersten Polo-Mail vom 14.06.2019: "Today, we are depositing our first payment to lenders in the Poloniex margin market who were affected by the generalized losses recognized last week. The first payment is 180.73606744 BTC distributed proportionally across lenders, which represents about 10% of the 1,800 BTC in generalized losses." Mir wurden dann am 14.06.19 auch nur 10% des Verlusts erstattet. Am 12.08.2019 kam eine Mail, dass der restliche Verlust durch eine Erstattung von Trading Fees erfolgen würde. Hilft nur nix, weil ich auf Polo nicht trade. "Starting later in August, if you are an impacted lender, you will be credited your Poloniex trading fees until your losses are fully recovered. Every time you pay a trading fee, we will convert the fee to BTC and then credit you those fees each day. Your first credit will include all the trading fees you have paid since June 6, 2019. (You will see a repayment tracker in your account soon.)"
  25. Oops, danke für den Hinweis. Erst kassiert Poloniex durch die CLAM-Panne 16% meiner BTCs ein und zahlt sie nicht anständig zurück (sondern nur indirekt durch Erlassen von Trading-Gebühren - das finde ich ziemlich daneben - schließlich tradet nicht jeder Verleiher). Dann schmeißt coinlend durch die neue Preisstruktur alle Kunden raus, die keine fünfstelligen Guthaben verleihen möchten. In Summe habe ich damit durch das Ausprobieren von Lending 14% meines Einsatzes verloren. Klasse!
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