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PeWi

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  1. Zu 2. stimme ich dir zu. Fall 1. kommt mir nicht so eindeutig vor: "Die Anwendung der verlängerten Spekulationsfrist verstößt aber gegen die verfassungsrechtlichen Grundsätze des Vertrauensschutzes und ist nichtig, soweit ein im Zeitpunkt der Verkündung bereits eingetretener Wertzuwachs der Besteuerung unterworfen wird, der nach der zuvor geltenden Rechtslage bereits steuerfrei realisiert worden ist oder zumindest bis zur Verkündung steuerfrei hätte realisiert werden können, weil die alte Spekulationsfrist bereits abgelaufen war." Das könnte man auch so verstehen, dass lediglich der bis dato steuerfreie Gewinn bis zum Zeitpunkt der Verkündigung steuerfrei bleibt, und eventuelle weitere Wertzuwächse nach dem Zeitpunkt der Verkündigung durchaus besteuert werden dürfen.
  2. Diesen Passus 2 hatte ich nicht genau genug gelesen bzw bedacht. Der stellt so eine Art "partielle" Hintertür dar. "Partiell" dahingehend, dass nur die Steuerfreiheit des bis zur Verkündigung eingetretenen Gewinns gerettet wird, nicht aber der eventuelle ganze Gewinn, wenn das bisherige ganze Jahr abgelaufen ist.
  3. Unschön: "Soweit die früher geltende zweijährige Spekulationsfrist im Zeitpunkt der Verkündung noch nicht abgelaufen war, begegnet ihre Verlängerung keinen verfassungsrechtlichen Bedenken. Das gleiche gilt, soweit die alte Frist zwar bereits abgelaufen war, sich der Zugriff aber auf die erst nach der Verkündung der Neuregelung eintretenden Wertsteigerungen beschränkt. Zwar kann die Entscheidung für den Erwerb eines Grundstücks im einzelnen Fall maßgeblich von der Erwartung bestimmt sein, einen etwaigen Veräußerungsgewinn nach Ablauf von zwei Jahren steuerfrei realisieren zu können. Die bloße Möglichkeit, Gewinne später steuerfrei vereinnahmen zu können, begründet aber keine (vertrauens-)rechtlich geschützte Position. Mit Wertsteigerungen kann im Zeitpunkt des Erwerbs nicht sicher gerechnet werden, so dass auch die Enttäuschung der Hoffnung auf künftige steuerfreie Vermögenszuwächse nicht als Beeinträchtigung greifbarer Vermögenswerte zu werten ist." D.h. aus verfassungsrechtlicher Sicht darf einem die steuerbefreiende 1-Jahres-Haltefrist mittendrin unter den Füssen weggezogen werden.
  4. Ihr macht euch das zu einfach - ich schrieb extra von "genügend viele von den wichtigen Parteien". Wenn die wichtigen Akteure (Börsen, Miner etc) alle mitziehen, dann wird BTC Classic zur Minderheitenchain, die nur noch von den Idealisten weitergeführt wird.
  5. Das möchte ich ein bisschen einschränken. Die ganzen Vorteile von BTC wie die Maximalanzahl von 21 Millionen u.ä. sind nicht in Stein gemeisselt, sondern resultieren aus dem Sourcecode. Sourcecode ist aber grundsätzlich veränderbar. Da die wichtigen Parteien (Core-Entwickler, Miner, ...) Vorteile davon haben, den BTC wertvoll, vertrauenswürdig und software-technisch stabil zu halten, ist eigentlich keine Gefahr zu befürchten. Was wäre aber, wenn eine charismatische Person mit anderen Visionen "an die Macht" käme? (D.h. genügend viele von den wichtigen Parteien irgendwie überzeugen oder über den Tisch ziehen könnte, so dass er irgendwann eine Mehrheit hat wie CSW bei BSV.) CSW versucht bei BSV ja schon seit Jahren, alles auf den Kopf zu stellen, was man eigentlich unter einem Peer to Peer-System ohne Mittelsmänner versteht. Minerflags, um missliebige Miner auszuschließen, heftige und weiter steigende Hardwareanforderungen an einen BSV-Node, um Privatpersonen rauszukicken, Möglichkeiten zu verlangen, damit Gerichte Personen blacklisten können oder gar Coins zu anderen Personen transferieren lassen können. Sowas wäre auch für BTC eine Gefahr - hoffentlich passiert es nie - und könnte in Konsequenz möglicherweise auch den angeblich so unveränderlichen Eigenschaften schaden.
  6. Das ganze ließe sich doch leicht lösen, wenn das hypothetische neue Gesetz sinngemäß zeitlich so definiert würde: Das neue Gesetz tritt zum 01.01.2024 in Kraft. Es legt fest, dass ab dem 01.01.2025 die Regelung der steuerbefreienden 1-Jahres-Haltefrist entfällt. So hätte man einen echten Bestandschutz, jeder wüsste zu jedem Zeitpunkt, auf was er sich mit einem Kauf einlässt. Abgesehen vom Kursverlauf ... (Das ganze kann man natürlich besser und finanzjuristisch passender formulieren.)
  7. Bestandsschutz klingt gut. Wenn der allerdings so realisiert wird, dann ist es für mich kein richtiger Bestandsschutz. Eigentlich sollte man sich als Bürger auf die staatlichen Regelungen verlassen können - Stichwort Planungssicherheit. Als Laie würde ich unter Planungssicherheit verstehen, dass alle Coins, die bis zur Minute der Veröffentlichung der Gesetzesänderung gekauft wurden, noch unter die bisherige 1-Jahres-Regelung fallen. Wenn das aber so läuft, wie Serpens vermutet, dann hat das ggfs rückwirkende Folgen, die ich zum Zeitpunkt des Kaufs noch nicht absehen konnte.
  8. Difficulty-Anpassung darf offensichtlich nicht zu schnell und feinfühlig gemacht werden: https://medium.com/@aviv.yaish/uncle-maker-time-stamping-out-the-competition-in-ethereum-d27c1cb62fef
  9. Weltherrscher haben den Vorteil, dass sie nicht mehr in Konkurrenz stehen und sich nicht mehr als das bessere/menschlichere System darstellen müssen. Insofern wäre mir eine vernünftige multipolare Welt lieber als eine unipolare Welt eines Alleinherrschers.
  10. Russland hat sich da selber eine Zwickmühle gebaut: Einerseits wollen sie sich allgemein als zuverlässigeren Lieferanten als "der Westen" darstellen, andererseits möchten sie vermutlich auch ein bisschen "zurücksanktionieren". Das könnte das Herumgeeiere erklären, anstelle dass sie klar Stellung beziehen. Und dann gab es vor 40 Jahren noch einen kleinen Zwischenfall: "Durch ihre Arbeit - genauer gesagt durch eine von der CIA eingefädelte Lieferung fehlerhafter Software für die Pipelinesteuerung - war eine der größten Gaspipelines in der Sowjetunion in die Luft gegangen. Auf einen Schlag war eine der wichtigsten Geldquellen Moskaus versiegt." https://www.spiegel.de/politik/ausland/sabotageexporte-an-die-sowjets-cia-lieferte-hightech-mit-kleinen-fehlern-a-288186.html
  11. PeWi

    Zensus 2022

    Wenn Daten nachträglich anonymisiert werder soll, kann man sowieso nur vertrauen, dass die eine Tabelle, die die Zuordnung zwischen der in der Datenbank verwendeten ID und den persönlichen Daten enthält, irgendwann tatsächlich weggeschmissen wird. Selbst wenn das tatsächlich passieren sollte, stecken die Informationen immer noch in den Backups der Datenbank, die ja üblicherweise regelmäßig gemacht werden. Und ob diese alten Backups dann nach dem Wegschmeißen der Zuordnung ebenfalls gelöscht werden? (Üblicherweise ist ein vernünftiges Backup so angelegt, dass es regelmäßig und automatisch abläuft, und möglichst keine manuelle Interaktion vorkommt.) Und mehrere grundsätzliche Probleme gibt es bei Volksbefragungen außerdem noch: a) Wenn man Name, Adresse und Geburtsdatum wegschmeißt ("08/15-Anonymisierung"), kann man aus den restlichen Informationen (Altersklasse, Wohnviertel, Familienstand, Kinderzahl, Wohneigentum, Einkommensklasse, etc) in vielen Fällen trotzdem auf das spezielle Individuum zurückschließen. b) Je gröber man die Informationen clustert, desto schwerer wird a) - im Gegenzug verliert man durch zunehmende gröbere Raster viele Informationen über die Gesellschafts- und Mikrostruktur der Bürger, die für sinnvolle Planung durchaus hilfreich wären. D.h. Zielkonflikt zwischen Anonymisierung und nutzbringender Datenerhebung. Nicht umsonst ist "gute" Anonymisierung ein aktuelles und kompliziertes Forschungsgebiet, um den Spagat zwischen a) und b) zunehmend besser hinzukriegen. Ein Ansatz z.B. ist das geschickte Verrauschen der Daten, so dass sich ihre statistischen Eigenschaften nicht ändern, gleichwohl aber der einzelne aufgrund der Verrauschung nicht mehr nach Methode a) gefunden werden kann. Das wird ja auch keine echte Anonymität versprochen. Insofern kann man das auch schlecht vergleichen. D'accord - das auf jeden Fall.
  12. Scheint so - danke! Die Pluszeichen waren mir bislang nie aufgefallen.
  13. Wie macht man das eigentlich, wenn man Beiträge aus mehreren Seiten (oder Threads) in einer einzigen Antwort zitieren will? Wenn ich ein Stück Text markiere, wird mir eine kleine Box "Quote Selection" angezeigt. Die fügt aber sofort direkt auf der gleichen Seite unten im Antwortbereich ein. Nehme ich was mit STRG-C in die Zwischenablage, wird es mit STRG-V als eine normale Textkopie eingefügt, nicht als Zitat. Wie kriege ich etwas von einer anderen Seite als Zitat in meine Antwort? (Nachtrag: Ich nutze einen Browser (Firefox-Derivat) unter Linux auf 'nem PC. Chromium verhält sich genauso.)
  14. Nach dem, was ich gelesen habe, werden die Fondsmanager immmer mehr durch Regularien, Vorschriften und Computerunterstützung in ihrer "freien Willensausübung" beschränkt, d.h. der Effekt sollte auf dem Aktien- und dem Forexmarkt in den letzten 40 Jahren merklich kleiner geworden sein. Zu Einzelpersonen gebe ich dir recht.
  15. PeWi

    OT Prognose

    Für mich als Laien: Der Text der Verwarnung, den Axiom (siehe sein Twitter-Account) gepostet hat, heißt doch nicht "Ich akzeptiere die Verwarnung", sondern "Bestätigung", d.h. man bestätigt lediglich, dass man die Verwarnung mitbekommen hat - das ist für mich ein himmelweiter Unterschied zu "akzeptieren". Und insofern keinesfalls "ein Schlag ins Gesicht der westlichen Werte der Freiheit". IMHO. Nachtrag: Ich habe nochmal auf Axioms Twitter-Account nachgeschaut, und da schreibt er inzwischen, dass die Verwarnungen durchaus einen Haken haben. Nach drei Verwarnungen wird der Account gesperrt. Insofern nicht so harmlos auf Dauer, trotzdem muss man auch damit die einzelne Verwarnung nicht akzeptieren, sondern nur quittieren.
  16. PeWi

    Coronavirus

    Lies doch mal diese Würdigung - das würde deine Fragen zu großen Teilen beantworten. a) Sie hat sich mehrfach an verschiedenen Behörden gewandt. b) Sie hat sich mit den relativ konkreten Hinweisen der deutschen Hackerin nochmal an Behörden gewandt. Ich bin juristischer Laie, aber ich vermute, dass diese konkreten, ausführlichen und mehrfachen Morddrohungen bereits ein hinreichender Grund sind, dass die Polizei die Arbeit aufnehmen müsste? Und mit den konkreten Hinweisen der Hackerin erst recht? Fällt nicht eine glaubhafte Morddrohung bereits in den Bereich, in dem der Staatsanwalt von alleine weiter tätig werden muss (auch ohne Anzeige)?
  17. PeWi

    Coronavirus

    Ich kenne ihn auch nur durch den Post von fefe und über die von ihm verlinkten Artikel. Die detaillierteste Beschreibung findet sich in der von fefe verlinkten Würdigung. Hier wird deine Frage nicht geklärt, aber es steht darin, dass die Polizei weiterhin meinte, sie würde sich wohl in die Öffentlichkeit drängen wollen und sie solle "sich psychologische Hilfe suchen". (Siehe den von fefe geposteten Auszug aus der Würdigung, den ich ebenfalls in meinen Post übernommen habe.) Klingt für mich so, als hätte die Polizei zu diesem Zeitpunkt (Praxis war bereits geschlossen, d.h. nach den Messer-Beschlagnahmungen) immer noch wenig Engagement gehabt.
  18. Danke, @Axiom0815, für das Video. Und sehr schade um die ganzen Umstände.
  19. PeWi

    Coronavirus

    IMHO schiebt fefe den Behörden nicht "die" Schuld zu, aber er reitet darauf herum, dass sie "ihren" Job nicht gemacht hätten. Wenn jemand solche Drohungen bekommt und dann auch noch als Patienten getarnte, Stunk machende Besucher (ihr schließlich privat eingestellter Wachmann hätte bei seinen Kontrollen einiges an Butterfly-Messern konfisziert), dann sollte jeder halbwegs normal denkende Mensch merken, dass die Kacke am Dampfen ist und erst mal handeln. Das haben die Behörden anscheinend aber nicht oder viel zu wenig getan. Spätestens nach dem Konfiszieren der Waffen hätte da doch jemand aufwachen müssen?
  20. PeWi

    Coronavirus

    Zu recht. Wenn du geschrieben hättest "wer etwas Gegenwind nicht aushalten kann, ...", dann würde ich dir möglicherweise recht geben. Aber hast'e mal gelesen, was bei ihr an Nachrichten eingegangen ist? Mehrfach? Immer wieder, mit extrem detaillierten Schilderungen? Scroll mal ein bisschen runter ... da hast sie die Nachrichten von einem der schlimmsten aufgelistet ... ganz ehrlich, da wird einem übel beim Lesen. Das überschreitet jedes tolerierbare Maß beliebig. Sie hat nicht umsonst - nachdem die Polizei nicht so recht gewollt hat - auf eigene Kosten einen Sicherheitsmann eingestellt. fefe schreibt (https://blog.fefe.de/?ts=9c1bd1dc): "Update: Hier findet ihr eine Würdigung zu dieser Frau und ihrem Leben. Ich finde, die Behörden, an die sie sich gewendet hat, und die sie dann im Regen stehen ließen, sollten direkt geschlossen werden. Gar nicht erst anfangen, Verfahren gegen Einzelne zu führen. Direkt das ganze Ding zumachen. Ich bin ja aus Berlin einiges an Systemversagen gewohnt, aber das hat mir echt die Schuhe ausgezogen. Jene, in deren Macht es stünde, sie zu unterstützen, zeigen keine Solidarität. Im Gegenteil: Der Sprecher der Polizei Oberösterreich sagt im Ö1-Mittagsjournal, Kellermayr würde sich "in die Öffentlichkeit drängen, um ihr Fortkommen zu fördern" und rät ihr, sich psychologische Hilfe suchen und in den sozialen Medien weniger aktiv sein. Ihre eigene Standesvertretung - die Ärztekammer Oberösterreich - tut im "Standard" dasselbe: "Ich sehe ein, dass man sich wehren muss, aber es ist eine andere Frage, ob man sich bei jedem Thema auf Twitter exzessiv zu Wort melden muss." Manchmal sei es besser, man ziehe sich zurück. Kellermayrs Vize-Kurienobmann Ziegler richtet in den "Oberösterreichischen Nachrichten" aus: Sollte die Kassenstelle in Seewalchen frei werden, werde sie schnell besetzt werden."
  21. Sowas hat schon @Christoph Bergmann 2019 in seinen Artikel über Hex erwähnt: "Wer genauer hinschaut, wie ein Kritiker von HEX, wird interessantes erfahren: Der Token sei nur für einen einzelnen Zweck entworfen – „um Richard Heart selbst reich zu machen, auf Kosten von jedem anderen Teilnehmer. Sogar in der Flut an ethisch dubiosen Projekten sticht HEX als das ungeheuerlichste, aber vielleicht auch cleverste heraus.“ Heart werde nach Ablauf des ersten Jahres die Hälfte aller HEX-Token besitzen, und das System hat einen Mechanismus im Protokoll, der den Gründer reicher macht. Denn es gibt – sehr gut in der Doku versteckt – eine „Original Address“, die gemäß des Protokolls die Hälfte der allermeisten Einnahmen im System erhält. Diese Adresse gehört, natürlich, Richard Heart." https://bitcoinblog.de/2019/12/17/hex-ist-die-neueste-abzocke-der-krypto-welt-und-bitcoin-com-listet-es-prompt-auf-seiner-boerse/
  22. Ich bin jetzt auch nicht so der TradingView-Fachmann, aber für mich sieht das so aus, als wäre das kein Ticker, den man einfach so auswählen kann. Besitzer teurer TradingView-Accounts haben die Möglichkeit, mehrere Charts auf verschiedene Art zu kombinieren - vielleicht ist (USDC+USDT)/TOTAL auch sowas? Falls ja, dann hast du nur eine Chance, wenn du dir einen entsprechend teuren Account zulegst.
  23. Ich warte auch auf die Antwort auf diese Frage. bitcoin Was meint ihr genau damit? Auf TradingView kann man beim Eingeben eines Coinpaares auch auswählen, von welcher Börse man den Kurs haben will. Meiner Kenntnis nach kann man keinen "Allgemein"- oder Durchschnittskurs auswählen. Durchschnittskurse, d.h. gewichtete Mischungen der Kurse großer Börsen, bekommt man bei coinmarketcap.com, cryptocompare.com o.ä..
  24. Theoretisch keiner, XBT ist der offizielle ISO-Name für BTC. Praktisch alle Krypto-Börsen verwenden aber BTC, nur Kraken hat jahrelang auf XBT für Bitcoin beharrt (allerdings weichen die seit April 2021 auch auf). Aus https://support.kraken.com/hc/en-us/articles/360001206766-Bitcoin-currency-code-XBT-vs-BTC The abbreviation "XBT" comes from the International Standards Organization (ISO) that maintains a list of internationally recognized currencies. The standard dictates that if a currency is not associated with a particular country, it should begin with an “X”, hence "XBT". Another example of this is the abbreviation for gold, "XAU".
  25. Bleiakkus als Überbrückung für einen Stromausfall sind eine andere Sache als für das tägliche Hinüberretten von zuviel Solarstrom mittags in die Abend- u. Nachtstunden. Da Bleiakkus keine Tiefentladung mögen und nicht so viele Zyklen verkraften, sind sie für ersteres durchaus, aber für zweiteres schlecht geeignet (kurze Lebensdauer).
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