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PeWi

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  1. Nachtrag, wiel ich es nicht schaffe, beim Editieren meines vorhergehenden Posts ein neues Zitat einzufügen: Wie du schreibst, ein weiterer Unterschied zwischen sozialen Medien unn Staat ist die Wahlmöglichkeit bei den sozialen Medien - den Staat muss ich Insofern höhere Messlatte.. (Auch wenn die Wahlmöglichkeit bei den sozialen Medien u.U. kleiner ist als gedacht - siehe die Schattenprofile bei Facebook über Nicht-Nutzer, gegen die ich als Nicht-Nutzer wenig machen kann. Es reicht, wenn mich ein Schon-Nutzer in seinen Kontakten hat oder mich erwähnt etc.)
  2. Darf ich wirklich an eine Regierung, die ihren Bürgern gegenüber gewisse Pflichten hat, keine höheren Maßstäbe anlegen als an kapitalistische Konzerne? 🤔 (Nichtsdestotrotz stimme ich dir in der Kritk der sozialen Medien natürlich zu und bedaure es sehr, dass sie von so vielen Menschen "blind" und ohne Bedenken genutzt werden.)
  3. Über deine drei Punkte darf man gerne diskutieren bzw auch gerne darüber, ob in ernsthaften Krisen nicht temporär der Sweet Spot von Datenschutz, Privatspähre und Datenweitergabe verschoben werden sollte. Allerdings gehört dann IMHO ein vierter Punkt unabdingbar dazu, und das ist die Verlässlichkeit, dass etwaige Verschärfungen beim Abflauen der Krise zweitnah vollumfänglich zurückgenommen werden. Diese Verlässlichkeit kann ich leider absolut nicht sehen, da haben die verschiedenen Regierungsvertreter über die letzten Jahre sehr viel Porzellan zerschlagen und sehr viel Vertrauen verspielt.
  4. Absolut. Ich bin vor 30 Jahren Motorrad gefahren (weil mir ein Auto zu teuer war), und ich fahre inzwischen gelegentlich wieder Motorrad (statt eines Zweitwagens, obwohl auf dem Land und beide berufstätig). Der Unterschied zwischen damals und heute ist horrend.
  5. Absolut. Das überrascht mich jetzt ein bisschen. Gerade du hast IMHO ein gutes Vorstellungsvermögen dazu, wie man aus kleinen Informationsteilen große Gesamtbilder aufbauen kann, und was man da alles an Fehler machen kann. Bzw was passieren kann, wenn solche Datensammlungen mal in andere/böswillige Hände kommen sollten. Bekanntermaßen fordert die Exekutive ständig mehr und umfangreichere Überwachungs- und Datensammlungsbefugnisse, obwohl sie des öfteren demonstriert, dass sie mit den vorhandenen Möglichkeiten noch nicht sinnvoll umgehen kann. Prominentes Beispiel der letzten Jahre war der Fall Amri. IMHO ist das mit der Aufklärung von schweren Verbrechen ein typisches Totschlag-Argument, das das Missverhältnis zwischen dem stetig zunehmenden Eingriff in die Privatspäre der Bürger und der tatsächlichen Verbrechensrate und den schon vorhandenen Möglichkeiten der Ermittlung überdecken soll. Wie geschrieben, erst mal sollten die vorhandenen Möglichkeiten sinnvoll und kompetent genutzt werden. In Ergänzung zum ersten Absatz - wer nur ein bisschen auf IT-Blogs mitliest, bekommt mit, dass wirklich regelmäßig "Datenreichtümer", wie der Blogger fefe das Abhandenkommen von Daten so so schön satirisch nennt, in größerem Umfang passieren. Zudem ist das Prinzip "wo ein Trog ist, da sammeln sich die Schweine" quasi ein Naturgesetz - Datensammlungen wecken Begehrlichkeiten. Nicht nur von Kriminellen, auch von Behörden. Nicht selten erfährt man, dass Daten, die ursprünglich zu engumrissenen Zwecken gesammelt wurden (Corona-Ortsdaten, Kfz-Kennzeichendaten etc) zunehmend für immer weniger wichtige (Ermittlungs-) Zwecke genutzt werden.
  6. Das biegt irgendwie in die falsche Richtung ab. 😉 Ich bin nicht an Urheberrechtsverstößen interessiert. Ich denke eher an die Musik- und Filmindustrie, was die früher für riesige Probleme mit dem Kopieren von digitalen Werken hatte trotz Gesetzen und Strafverfolgung. "Sachen", die technisch einfach kopiert werden können, sind einfach schwieriger zu "beschützen".
  7. Das stimmt nicht. Es gibt Urheberrechtsgesetze, die das Regeln. "zusammengestellt/ausgewertet" war zugegebenermaßen zu lax formuliert. Da wo im Rahmen des Legalen Schöpfungshöhe dazukommt, entsteht etwas neues, was als neues sicherlich auch einen monetären Wert darstellen wird.
  8. Man muss Gesetze auch durchsetzen und kontrollieren können. Insofern ist das Eigentum von digitalen Daten, die ihrer Natur nach einfach(er) kopierbar sind, vermutlich deutlich schwieriger aufrecht zu halten und durchzusetzen als von materiellen Sachen.
  9. Nicht ganz. Wenn Daten neu erzeugt/zusammengestellt/ausgewertet/... werden, dann kann man sie zumindest einmalig verkaufen. Danach mag es dann schwierig werden.
  10. Aber warum ignorierst du dann die schon mehrfach gestellte Frage, wie das mit digitalen Daten, die ihrer Natur nach beliebig kopierbar sind, überhaupt funktionieren kann?
  11. Das spielt in der Praxis derzeit halt keine Rolle. Solange "man" mit BTC Geld verdienen kann, tut "man" es. Und sollte der Stern von BTC mal sinken, dann sollte man zugegebenermaßen schauen, den Absprung zu schaffen. Und da mag es durchaus BTC-Maximalisten geben, die ausschließlich auf BTC setzen und ihre Gewinne nicht dazu nutzen, sich zusätzliche Standbeine aufzubauen - die würde es in deinem - bisher hypothetischen - Fall dann tatsächlich zerreißen. Clevere Leute haben auf Bitcoin gesetzt und einen Teil der Gewinne in andere Assetklassen umgeschichtet.
  12. PeWi

    Immobilien- Thread

    Der Vermögensverwalter Dr. Andreas Beck (IMHO seriös) geht ab ca. 2025 von sinkender Nachfrage aus, weil a) es dann keine erhöhte Nachfrage nach Wohnraum mehr gäbe, weil auch die Kinder der geburtenstarken Jahrgänge bis dahin weitgehend ihre Wohnung hätten und b) ab dann allmählich das "Freimachen von Wohnraum" durch die geburtenstarken Jahrgänge (IMHO Euphemismus für "fangen allmählich an wegzusterben") beginne. Beide Effekte in Kombination würden seiner Untersuchung nach zu einem Absinken der gegenwärtigen Nachfrage führen. (Es sei denn, andere, derzeit noch nicht absehbare Gründe könnten dieses Absinken kompensieren.) Als Immobilienlaie kann ich das nicht beurteilen, auch wenn es mir nachvollziehbar erscheint.
  13. Damit hat man nur noch unerfahrene Politiker im Amt, die immer wieder aus Fehlern lernen. Nachtrag: Gibt interessante Untersuchungen "dagegen" [Edit: gegen die These, dass Berufspolitiker besser sind]: "In der Arte-Mediathek gibt es eine interessant klingende Sendung zum Thema: Sollten wir losen statt wählen? [...]" (Fazit: Ausgeloste Bürger entscheiden oftmals besser als Politker)
  14. Ich habe mal gelesen, dass da zu Vertragsbeginn eines Kredits sowas wie eine zusätzliche Gebühr ausgehandelt wird, die in ähnlicher Höhe liegt wie Zinsen (wohl ohne Zinseszins). Insofern also offiziell "kein Zins", es kommt aber im Endeffekt ähnliches raus. https://www.kredite.org/ratgeber/kredit-ohne-zinsen/ Die genauen Ansichten und Regelungen scheinen kompliziert zu sein und teilweise auch umstritten: https://www.deutschlandfunk.de/vertraege-und-zinsen-im-islam-der-koran-und-der-kaufmann-100.html https://de.wikipedia.org/wiki/Ribā
  15. Lieber Andreas, ich hatte vor zwöf Monaten mehrere Verbesserungsvorschläge gemacht, von den die ersten beiden UI-Kleinigkeiten waren, die die Benutzbarkeit von CoinTracking für Leute mit vielen Trades stark verbessert hätten. Leider ist die Usability für viele Trades auch jetzt nach einem weiteren Jahr immer noch die gleiche Katastrophe. Deswegen nochmal die dringende Bitte, wenigstens die ersten beiden Punkte meiner damaligen Liste nochmal anzusehen und sie ins nächste Update einzuschließen: 1) Auf der Seite "Übersicht und manueller Import" - warum sind da die Seitenzahlen nur unten? Man könnte viel schöner blättern, wenn die Seitenzahlen auch oben wären. Da manche Token lange Namen haben und deshalb auf zwei Zeilen umgebrochen werden, springt der untere Rand, an dem die Seitenzahlen stehen, mal rauf und runter, und man muss öfters mal scrollen, um weiterblättern zu können. Verschärft wird das Problem, wenn man viele Trades hat, und aufgrund dessen sich mehr als die voreingestellten 10 Einträge pro Seite zeigen lässt. 2) Ebenfalls auf der Seite "Übersicht und manueller Import" - ich finde keine Möglichkeit, in 5er- oder 10er-Schritten durch die Seiten zu blättern. Ich habe es öfters, dass ich trotz Einstellung auf 50 oder 100 Einträge pro Seite noch 30 oder mehr Seiten durchblättern muss. Das ist in Kombination mit 1) wirklich ätzend. Nicht immer habe ich das Glück, die Zahl der Einträge über zusätzliche Kriterien in der "erweiterten Suche" vernünftig einschränken zu können. aa
  16. Ja, das sehe ich auch so. Alles sehr kurz und schwammig im Eröffnungspost dahinge.... aber nichts im Detail. Und ihr interpretiert da hinein, was er gemeint haben KÖNNTE. Würde ich normalerweise zustimmen. Da es von @Zwarmaber viel hier im Forum zu lesen gibt, sehe ich das weniger kritisch. Man kann sich ja in seinem Thread einlesen, was er meint und will. Ich als Mitläufer kann da sowieso nix sagen. 🙄 Aber ich denke, jeder konstruktiv kritische Geist ist immer eine Bereicherung. Frag @Zwarm nach dem Einladungslink und lies ein paar Tage mit, dann weißt du mehr.
  17. Dann solltest du mehr auf @Zwarm hören. Wie geschrieben, bei mir fallen wenig Zeit und wenig Ahnung zusammen. Er versucht, noch kleine Coins mit wenig Marketcap zu finden, die mittelfristig (d.h. idealerweise nach 1 Jahr Steuerfrist) massiv steigen. Ob mit oder ohne Hype. Sozusagen eine verbesserte Version von "In Bärenmarkt über längere Zeit preiswert akkumulieren und im Bullenmarkt weit oben gestaffelt wieder loswerden". Das mit dem Hype hätte ich genauer erklären sollen. Es geht nicht um Hype-Coins, sondern um den Hype für "Gebiete", z.B. NFT, Games, Metaverse, ... Was könnte der nächste große Hype werden, und welche Coins würden dieses Gebiet bedienen? (Es geht also eher nicht um einzelne Hype-Coins wie Doge, Shiba Inu etc.)
  18. Das ist mir persönlich fast etwas zu viel. Wenn alle anderen Bedingungen soweit passen, könnte ich mir vorstellen das durchaus mal auszuprobieren. Was ich leicht negativ sehe ist die Große Anzahl. Die meisten sind Lurker wie ich. 🙄 Die aktiven Leute sind wohl eher um die 20 bis 30 oder so? Ich sehe aber auch nicht, wie man so eine Gruppe klein halten könnte, sofern man nicht die Leute nur handverlesen aufnimmt. (Dann wäre ich aber sicher nicht dabei.) @Zwarmhatte hier in seinem Thread klar gemacht, dass er eigentlich nur aktive Leute in seiner Gruppe möchte, die auch beitragen. Zugleich aber hatte er geschrieben, Ausnahmen für Leute vom Coinforum zu machen, die seinen Thread hier gerne und interessiert gelesen haben, auch wenn die dort ebenfalls nur lesen. Finde ich durchaus nett von ihm. 👍 Genau damit wirst du doch diese kleinen neuen, gerade im Entstehen begriffenen Coins eben nicht finden? Zwarm möchte ja die Coins finden, bevor sie beginnen, populär zu werden.
  19. Keine Ahnung. Ich bin zwar mit beigetreten, als Zwarm das in seinem Thread für Coinforum-Mitglieder angeboten hat, aber ehrlicherweise eher, um den Könnern zuzuhören und gelegentlich mitzuinvestieren, wenn sie es empfehlen. (Ich helfe gern mit dem aus, was ich kann, aber von Coin-Recherche, ICOs, VCs und Analyse habe ich absolut keine Ahnung. Meine Welt ist eher die old-school Software-Entwicklung - aber das braucht man dort nicht.) Zusätzlich gibt es oft eine Flut von Posts über den Tag, dass ich nur dazu komme, sie kurz und oberflächlich zu überfliegen. Back to Topic: Da es in der dortigen Gruppe nicht um Pumps geht, sondern um das, was sich in Lauf von Monaten und Jahren gut entwickeln könnte, ist es jetzt wohl auch für die kompetenten Mitglieder der Gruppe noch nicht so leicht abzuschätzen, ob die Arbeit in der Gruppe zu den erhofften Resultaten führen wird.
  20. Nochmal, es geht nicht um Pump und Dump, sondern um neue Coins, die im Lauf der nächsten Monate und Jahre kräftig steigen könnten. Also die Suche nach künftigen Hypes und nach neuen Coins, die diesen späteren Hype bedienen könnten. Also sozusagen die Solanas/Adas/... von morgen heute schon zu entdecken. Weil das zwei völlig unterschiedliche Qualitäten sind - zum einen neue Coins zu entdecken und zum anderen sie dann zu bewerten. Für das erste musst du gut vernetzt sein und auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen, um überhaupt was im Frühstadium mitzubekommen. Fürs das zweite muss man vor allem Ahnung haben und tief bohren können. (Wenn einer beides kann, okay? Aber meistens hat man doch seine Schwerpunkte.)
  21. Ich habe zum damaligen Hack der DAO ein bisschen gegoogled, aber keine tieferen Informationen gefunden (abgesehen davon hätte ich die wohl auch nicht verstanden). Grob war es wohl so, dass Gelder von der DAO in eine Sub-DAO verschoben werden durften, wenn einer aus der Haupt-DAO austreten wollte und dabei logischerweise seinen Anteil mitnehmen wollte. Aufgrund eines "Timing-Fehlers" im Smart Contract wurden das Verschieben der Gelder und die entsprechende Korrektur des Guthabens in der Haupt-DAO aber nicht atomar ausgeführt, d.h. der Angreifer konnte sofort einen weiteren Verschiebe-Request absetzen, der ebenfalls akzeptiert wurde, weil das verschobene Guthaben ja noch nicht abgebucht war. Anscheinend hat das das Updaten des Guthabens bei der Haupt-DAO wieder ein Stückchen nach hinten verschoben, und so konnte das quasi endlos wiederholt werden. (In meinen Quellen wird von einer endlosen "Rekursion" geredet, was nach meinem begrenzten Verständnis dann nicht ganz korrekt wäre - der Angreifer musste ja ständig und schnell selber weitere Auszahlungsrequests absetzen, um das Spiel weiterzutreiben.) Im Endeffekt hat sich der Angreifer sein ursprünglich kurz vor dem Angriff hineingestecktes, relativ geringes Guthaben quasi x-mal auszahlen lassen. Das Vermögen der Haupt-DAO ist also entsprechend geschrumpft, während das Guthaben seiner Sub-DAO entsprechend anwuchs. In meinen Quellen wurde das als Erzeugen ständiger Double Spends bezeichnet - nach der obigen Erklärung wäre der ganze aber kein "echter" Double Spend auf dem Ethereum-Protokoll, sondern nur ein Fehler im Smart Contract, durch den man sich sein Guthaben halt mehrfach auszahlen lassen kann, also eher ein Meta-Double Spend. Glück für Ethereum war, dass die Gelder nach dem Verschieben in eine Sub-DAO erstmal 28 Tage eingefroren sind, bevor man sie auch daraus abziehen kann. Das hat den ETH-Köpfen die Zeit verschafft, darüber nachzudenken, verschiedene Möglichkeiten zu diskutieren und das Ergebnis zu implementieren. (War wohl auch nicht ohne, beinahe hätten sie mit einer Soft Fork den nächsten Fehler eingebaut, weswegen sich letztendlich für eine Hard Fork entschieden wurde.) Wenn das so ähnlich wie von mir beschrieben abgelaufen ist - ich verweise nochmal auf meine kaum vorhandene Ahnung zu ETH - dann hat die DAO als rechtmäßiger Besitzer eigene Coins in quasi "erlaubter Weise" verschoben; es wären also keine Manipulation in der Art, wie sie @Jokinvermutet, nötig gewesen.
  22. Sicher? Ich verstehe das eher so - Zitat aus dem Artikel: "The hard fork effectively rolled back the Ethereum network’s history to before The DAO attack and reallocated The DAO’s ether to a different smart contract so that investors could withdraw their funds." Also eine gemeinsame große Rollback-Aktion der Blockchain, weil sich die große Mehrheit einig ist, die Blöcke ab xxxx als ungültig anzusehen. Das könnte theoretisch bei BTC doch genauso ablaufen? (BTW: Hatte CZ das nach einem Binance-Hack nicht sogar kurz überlegt?) Oder beziehst du dich doch auf den Fehler im Smartcontract?
  23. Platincoin gibt es schon über 5 Jahre, das will nix heissen. Du weißt vielleicht nicht, dass diese Telegramgruppe eine Ausgliederung und Intensivierung "seines" Threads hier im Forum ist, wo er mit Gleichgesinnten (ohne Störung durch Andersgesinnte) seiner Art des Suchens von Gelegenheiten und Investierens in dieselben nachgehen kann. Seine Art ist somit bekannt, und etliche gute Leute aus diesem Forum sind auch von Anfang an in seiner Telegram-Gruppe dabei. Insofern bleibt IMHO von all den Fragen/Vorwürfen lediglich ein Punkt von @skunkübrig: Wie soll die Bezahlung ermöglicht werden? Geht ja eigentlich nur durch Vorleistung - schließlich sollen diese "tech guys" idealerweise die Perlen aus der Spreu fischen, bevor sie explodieren und die erhofften Gewinne bringen.
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