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PeWi

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  1. Das hatte Kraken auch schon mal - Ergebnis einer Google-Suche: "This flash crash was first brought to the public attention on June 2, 2019 in the social me- dia with screenshots showing a red candle on May 31, 2019 with the price of BTC/CAD (Canadian Dollars) crashing down from approximately 11,500 CAD to just 101.2 CAD (ap- proximately $75 USD), a drop of over 99 %, and then immediately returning to the previous quotation level."
  2. Auf Kraken gibt es gelegentlich tiefere Wicks, mal in USD, mal in CAN, mal in anderem, aber grundsätzlich auch nur sehr selten. Der letzte Vorfall ist aber dennoch nicht lange her - 22.02.2021: https://www.btc-echo.de/kraken-flash-crash-drueckte-ethereum-auf-700-usd-was-war-da-los/ Das sind jetzt aber keine Minutencrashs, die sehr wahrscheinlich genauso schnell wieder in die Höhe gehen. Was du hier beschreibst, sind "normale" Dips, die - wie @Anevayschreibt - genausogut statt eines Dips der Beginn eines Bärenmarktes sein können. Das ist dann wesentlich riskanter als das Kaufen eines Minutencrashes (bei dem die Order schon vorbeugend auf der Exchange liegen muss, wenn du eine Chance haben willst). Im Bullenmarkt wie jetzt kannst du das Kaufen von Dips wahrscheinlich schon riskieren, es wird dann halt irgendwann einmal deutlich schiefgehen - wenn das ATH erreicht ist und es wieder in den langen Bärenmarkt übergeht. Und das - wenn du es nicht irgendwie pfiffig abfangen kannst - runiniert dir vermutlich alle vorherigen Gewinne.
  3. Jo klar, billige Ausrede, und wohl eher eine "missglückte Absicht", denn absolut Sinnbefreit. Du kennst @skunk offensichtlich noch nicht. Was er sagt, hat Hand und Fuß. Und wenn er sich bei etwas nicht sicher ist, dann schreibt er das auch dazu. Aber: Du musst bei ihm wirklich ganz genau lesen. Wenn du bei ihm nicht genau auf jedes Wort und jede Formulierung achtest, dann sind Missverständnisse und aneinander Vorbeireden vorprogrammiert. Das ist bei ihm beruflich bedingt 😉 ; aber wenn du auf die Details achtest, hast du einen wertvollen und interessanten Gesprächspartner.
  4. Bzw 363.300 bis 405.500. 😉 (Wer den Humor von verado trotz seiner Bildchen nicht verstanden hat - 384.400 ist der durchschnittliche Abstand Erde bis Mond.)
  5. Durch deinen Tippfehler wirkt es besonders witzig. 😁 @JanaAusKassel Oops, dachte, du wolltest damit auf diese typischen Twitter-Posts anspielen, die hier vorhin ja auch durch den Kakao gezogen wurden. Aber zugegeben, mit (tatsächlich) ETC ist es genauso witzig. 😉
  6. Durch deinen Tippfehler wirkt es besonders witzig. 😁
  7. Hm, ich habe diese Seite zum ersten Mal in meinem Leben geöffnet. 🙄 Wenn ich die dazugehörige USD-M Futures-Wallet richtig deute, kann man nur USD einzahlen. Kennt sich jemand damit aus? Zur Funding History: https://www.binance.com/en/futures/funding-history/1
  8. Auch eingeloggt wird bei mir 0.0000% angezeigt. (Bei BTCUSDT Perpetual dagegen werden 0.0100% angegeben.)
  9. Das ist wirklich ein Jammer - da reden sich alle hier im Thread den Mund fusselig, wie wichtig höchste Sicherheit bei der Erstellung eines Seeds ist, und dann wollen die Leute ein Exe ... 😞
  10. In einem gestern oder vorgestern im Coinforum verlinkten Video wurde eine interessante Theorie aufgestellt, warum es bei Grayscale nicht mehr recht läuft. Sinngemäß, soweit ich das noch zusammenbringe: Grayscale verlangt bei Kauf zusätzlich ein Premium, der neue kanadische ETF nicht - insofern brechen Greyscale die Neukunden weg, weil die lieber zum billigeren ETF gehen. (Ach ja, das war folgendes Video ab ca. 5:50min: https://www.youtube.com/watch?v=bJJuYcC_wLs)
  11. Bei Paypal kann man (meiner verschwommenen Erinnerung nach) "relativ leicht" seine Zahlung rückgängig machen. (Ist ja bei Papypal-Zahlungen auf Ebay auch ein Problem.) Vielleicht will sich etoro dafür schützen, dass Leute mit Paypal Coins kaufen, die wegüberweisen und dann über Paypal die Zahlung rückgängig machen? Insofern warten sie die Frist ab, bis zu der Paypal eine einfache Stornierung erlaubt. Andernfalls müsste etoro den Kunden bzw Paypal nachlaufen - denn das würden ein paar besonders "clevere" sicherlich ausprobieren.
  12. Da du die BTC sicherlich nicht geschenkt bekommen hast, wirst du "etwas anderes" dafür hergegeben haben müssen. Und genau das trägst du als Verkauf ein. Z.B. xxx.xx EUR oder yyy.yy USDT oder sonstwas, je nach dem, mit was du deine erworbenen BTC bezahlt hast.
  13. Danke für die ausführliche Antwort. Das ist ein Gebiet, mit dem ich mich noch nie beasst habe, weil ich mir nicht vorstellen kann, mit meinen paar Krümeln je diese Probleme haben zu werden. Hättest du da nicht die Sorge, dass dir der Preis nach unten wegläuft? Das kann doch nur funktionieren, wenn es trotz Abwärtsbewegung sehr starkes Kaufinteresse gibt? Auch da stehe ich auf der Leitung. Wenn deine Verkaufsorder durch einen Bot unterboten wird, d.h. er stellt ebenso eine Verkaufsorder ein - wie kannst du da an ihn verkaufen? Oder hast er dazu gleichzeitig eine Gegenorder zum Zurückkaufen eingestellt - sprich, Marketmaker - und diese Gegenorder hast du über Stunden imemr wieder angenommen?
  14. Das leuchtet mir noch nicht ein. Wenn du einen Coin so dringend loswerden willst, werden das viele andere vermutlich auch wollen? Sprich, dann rauscht der Preis sowieso in den Keller, und je länger du dein Verkaufen in die Länge ziehst, desto mehr verlierst du? Unter welchen Umständen wärst du nahezu der einzige, der einen Coin verkaufen will, so dass sich eine Methode, das aufgeteilt, langezogen und unauffällig zu tun, empfiehlt?
  15. Nur zur Sicherheit: Steigende Kurse bedingen nicht automatisch einen steigenden PO! Steigende PO-Werte zeigen zu schnelles Wachstum an. Woran manche vielleicht nicht denken - um den BTC-Preis noch weiter steigen zu lassen, wird sowieso immer mehr Geld benötigt. D.h. die immer dickeren Fische sind schon allein deshalb wichtig, um überhaupt ein weiteres Wachstum aufrecht erhalten zu können. (Ohne die dicken Fische der vergangenen Monate hätten wir vielleicht nicht mal ein "gesundes" Wachstum hinbekommen?) Kommen die dicken Fische aber zu dicht in den Markt, dann steigt der Preis zu schnell, der PO steigt, es wird immer verlockender, auch mal einen Teil Gewinne zu realisieren, und irgendwann fängt eine Lawine der Abverkäufe an - bis der PO wieder gesunde Preise signalisiert. 😉 Ich bin mir relativ sicher, dass a) bei einem extrem schnell gestiegenen Preis, wie es ein PO über 0,8 signalisiert, Marktteilnehmer beschließen, einen größeren Teil der Buchgewinne zu sichern - eben weil der Chart so ungesund und wacklig ausschaut -> Korrektur in gesunde Bereiche durch Abverkauf b) keine Firma mit größeren Summen in einen ungesund gestiegenen Markt einsteigen will Beide Gründe zusammengenommen ist die Gefahr eines Absturzes bei rotem PO IMHO um ein vielfaches größer als die Gefahr eines weiteren massiven Anstiegs.
  16. Das steht unten und an der rechten Achse der Grafik: "% monthly increase of 200 weekly MA" SIe hätten den MA entsprechend einfärben können, haben sich aber für die interessantere Variante entschieden, stattdessen die Preiskurve zu färben.
  17. Dir wurde schon mehrfach - durchaus auch freundlich - empfohlen, deinen Wissensstand etwas anzuheben, damit du die ganzen Berichte, die du so zitierst, selber besser einordnen und einschätzen kannst, und damit du hier gegebenen Erklärungen folgen kannst bzw mit den gegebenen Stichwörtern selber weiter recherchieren kannst. Mit deiner Pelzigkeit machst du deinem Umfeld sicher auch nicht nur Freude, oder? 😉
  18. Dann habe ich wohl was falsch gemacht... Wie? Hattest du damals nicht easy 50.000€ bis 100.000€ zum Investieren rumliegen? 😜
  19. Nochmal - du hast noch nie erlebt, wie Leute unter Druck auf einmal in die Pötte kommen?
  20. Gibt es doch schon lang. Blätter hier eine oder zwei Seiten zurück, dann findest du es. Im Prognose-Thread gabe es sogar schon komplette Tabellen anzuschauen. Ein bisschen mehr Eigeninitiative wäre manchmal schon nett.
  21. Mich wundert immer, wieso du den Quantencomputer-Leuten Entwicklung und Fortschritte zutraust, aber bei BTC-Entwicklern und -Umfeld annimmst, die würden ausschließlich friedlich dasitzen und nichts tun, während sich allmählich die Lage mehr und mehr zuspitzt? (Sollten QCs irgendwann tatsächlich eine Bedrohung werden ...) Du hast wohl noch nie erlebt, wie Menschen unter Druck plötzlich in die Pötte kommen, und Einigungen und Änderungen möglich werden, die man zuvor für unmöglich hielt?
  22. Das hattest du irgendwann schon mal geschrieben. Erscheint mir sinnvoll, vereinfacht vieles, werde ich zukünftig auch machen.
  23. Mit mehr als 8 Nachkommastellen? Ich kontrolliere meine Bestände zwar aber mache dabei natürlich Fehler. [...] Ein wenig beißt sich das auch mit den restlichen Aussagen. Wir beide sind uns einig, dass Cointracking es dem Anwender einfach macht. [...] Hat der Anwender sich nicht für Cointracking entschieden um sich den Bestand von Cointracking sagen zu lassen? Da muss ich skunk doch etwas recht geben. Ich habe mich auch bis zur ersten Steuererklärung quasi blind drauf verlassen, dass CoinTracking alles richtig macht, und ich (außer den vielen automatischen Importen) meine wenigen manuellen Einträge alle sorgfältig gemacht hätte. Die erste Steuererklärung war sehr mühsam, bis CryptoTax endlich zufrieden war. Erst seitdem weiß ich, dass es viele Fallstricke gibt, und dass auch bei ordentlicher Eingabe mehr Fehler passieren, als man denkt. 😜 Okay, das mit den Kontrollieren der Bestände wäre auch nicht so einfach gewesen, weil ich gleich nach wenigen Monaten mit einem Bot angefangen habe, der bis zum Jahresende Tausende von kleinen, schnellen Trades produziert hat. Da kann man eigentlich keine Stände mehr kontrollieren, weil das sehr bewegliche Ziele sind ...
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