skunk

Inwiefern ändern die Ermittlungen etwas an dem Risiko? Die goldene Regel im Umgang mit jedem Exchange ist immer das Vermögen nur so kurz wie möglich einem Risiko auszusetzen. Also Coins einzahlen, traden und sofort auszahlen auf ein Wallet zu dem nur du den Private Key hast. Wenn du das auch bei Binance so machst, können dir die Ermittlungen egal sein.

Meiner Meinung nach sind die zwei besten Tools Rotki und Accointing. Rotki hat den Vorteil Open Source zu sein und komplett auf deinem Rechner zu laufen. Du gibst also erstmal keine Daten über dich Preis. Accointing ist dagegen ein Steuertool. Die Dateneingabe und Portfolioübersicht ist erstmal kostenlos. Gegenüber Rotki hat Accointing den Vorteil dir auch gleich noch die Haltefristen zu allen deinen Coins sagen zu können. Nachteil ist jedoch, dass der Spaß über einen Server läuft. Das setzt ein wenig Vertrauen voraus. Sie müssen deine Daten ja nicht mal absichtlich weiter geben. Das kann auch unabsichtlich passieren. Registrierung ist per Email möglich von daher könntest du auch einfach eine Anonyme Email Adresse nehmen um dieses Risiko zu minimieren. Ein weiterer Vorteil von Accointing ist natürlich die Steuererklärung. Du gibst die Daten einmal richtig ein und hast dann gleich zwei hilfreiche Funktionen. Die Steuererklärung ist nicht mehr im kostenlosen Umfang enthalten und kostet extra. Edit: Wie ich gerade sehe hat Accointing eine Mobile App. Gleich mal installieren und ausprobieren

Das was Cointracking da macht würde ich nicht als Depottrennung bezeichnen. Das Problem ist, dass Cointracking bei der Steuererklärung versucht eine Depotrennung zu machen ohne vorher die Daten auch nach eben diesen Regeln zu validieren. Ich würde soweit gehen und behaupten diese Validierung ist zwingend notwendig für eine saubere Depotrennung und genau in dem Punkt ist Cointracking dann eigentlich raus aus dem Rennen. Mach den gleichen Test mal mit Accointing. Die Dateneingabe und Validierung ist komplett kostenlos. Accointing wird dir dann all deine Buchungsfehler ausgeben, die Cointracking bisher schlicht ignoriert hat. Nachdem du die fehlenden Deposits und Withdraws bei Accointing gebucht hast, wird die Wallettrennung wie durch Zauberhand funktionieren.

Die Entwickler wissen vermutlich sehr genau welches Produkt sie in Händen halten und wie der Market Cap in Relation dazu steht. Es wundert mich kein Stück, dass die Entwickler die Gunst der Stunde genutzt haben. Ich halte ein Market Cap von derzeit 4 Milliarden weiterhin zu hoch. Man kann Entwicklern höchstens Insider Handel vorwerfen was bei Open Source Projekten aber schwierig wird weil jeder von uns die Möglichkeit hat das Produkt zu testen und sich den Quellcode anzusehen. Die Entwickler haben in der Regel kaum Informationen, die nicht ohnehin öffentlich zugänglich wären. Wenn ein Entwickler bei Open Source Projekte ohnehin einen Wissensvorsprung hat einfach weil er den Quellcode schneller versteht als alle anderen wozu sollte er sich dann noch irgendwelcher schmutzigen Tricks bedienen und seine Coins zuerst freischalten? Der Teil ist eigentlich unnötig. Bei dem Market Cap mit dem dieser Coin ins Rennen gegangen ist, haben sie eigentlich alle Zeit der Welt um ihre Anteil gewinnbringend zu verkaufen und müssen nicht noch das Risiko eingehen etwas illegales zu machen. Spannend wäre vielleicht noch die Frage woher sie diese Coins überhaupt haben. Üblich bei solch kleinen Startups sind Prämien im Erfolgsfall. Man arbeitet an 10 verschiedenen Startups mit und bekommt 9 mal eine später wertlose Prämie und dann gibt es das eine mal wo sich die ganze 50-60 Stunden Wochen dann endlich auszahlen. Wichtig wäre dabei allerdings, dass es sich auch um eine derartige Prämie handelt zu den üblichen Konditionen. Es wäre durchaus möglich eine Exorbitant hohe Prämie an die Entwickler auszuzahlen und das wohlmöglich ohne einen Erfolg vorweisen zu müssen. Dagegen spricht jedoch der ICO Ausgabepreis. Man muss sich eigentlich nur die Differenz zwischen ICO Preis und dem aktuellen Preis ansehen um zu erkennen welchen Umstand die Entwickler ihr Vermögen zu verdanken haben. Ich habe keine Ahnung welche Mächte hier im Spiel sind aber die Entwickler sind eher nicht diejenigen, die hier den Markt manipuliert haben.

Dafür gibt es eine einfache Lösung. Erstelle ein Thema mit deinem Anliegen und frage die Person dir eine PN zukommen zu lassen. Du kannst dann auf die PN auch antworten.

@Harrisson^ Man kann über Cointracking vieles sagen aber falsch von den Börsen importieren eher nicht. Das Problem ist ja eher, dass die Daten vom Exchange nur ein Teil des kompletten Bildes ist. Man hat ja noch viel Spaß und Freude damit die persönlichen Wallets einzutragen und dann fleißig alles zu klassifizieren was eher in Richtung Mining oder Co geht. Accointing ist in der Hinsicht nicht besser als Cointracking. Der einzige Unterschied ist dann die Frage ob die Daten vollständig sind oder ob man ein persönliches Wallet vergessen hat. An der Stelle arbeiten Steuertools mit Wallet Trennung besser weil sie beim Abgleich aller Ein und Auszahlungen genau die Lücken finden in denen sich die Buchungsfehler verstecken. ETH2 Staking wäre noch etwas was ich gern automatisiert importieren wollen würde aber bisher bei keinem Steuertool kann. Ich würde gern mein ETH2 Validator ID angeben und das Steuertool soll damit den Blockexplorer fragen und alles weitere automatisch machen. Ein semiautomatischer Prozess via CSV Datei würde für den Anfang erstmal reichen. Format hier: https://beaconcha.in/validator/131843/stats Das wäre noch ein Feature mit dem ihr euch von allen anderen absetzen könntet. Viele Grüße an das HQ.

Du wärst überrascht welche Firmen noch alles an diese Daten kommen. Das geht bei deinem Email Provider los gefolgt von deinem ISP über die Bitcoin Full Nodes vor allem wenn sie von Google überwacht werden und die ganzen Tracking Cookies spielen ebenfalls mit. Die Möglichkeiten deine eine Auszahlung namentlich zuzuordnen haben weit mehr als nur die Börse und Du.

Anstelle des Mixers kannst du den Spaß auch auf einer dezentralen Exchange in Monero umwandeln und diese dann weiter senden. Oder anonym irgendwo einen Miner kaufen und dann die Mining Rewards da hin senden wo du sie haben wolltest. Der Kaufbetrag des Miners wäre nicht mit den Mining Rewards verküpft. Oder solange liegen lassen dass die Herkunft der Coins egal ist weil alle eventuellen Straftaten verjährt sind. Es gibt unzählige Möglichkeiten... Das Problem ist häufig die Frage wo die Grenze zwischen legalen und illegalen Aktivitäten verläuft. Dazwischen gibt es auch einen größeren Graubereich. Das sind dann Aktivitäten, die du gern versteuern möchtest aber weil du dir nicht sicher bist ob dir jemand einen Strick aus der Herkunft drehen könnte, verschleierst du das einfach. Sagen wir zum Beispiel du arbeitest für ein Coin und wirst von deren Wallet bezahlt. Später stellt sich raus, dass es sich um einen Scam Coin handelt. Zu welchem Zeitpunkt reichst du die Kündigung ein um dich selbst zu schützen? Diese Frage kann man umgehen wenn man die Coins erstmal anonym parkt und abwartet. Ein anderes Problem ist die Frage wie du Millionenbeträge vor fremden Zugriff schützt. Das kann alles völlig legal erworbenes Vermögen sein. Würdest du vor deinem Haus / Wohnung ein großes Schild aufstellen auf dem steht "Raubt mich bitte aus"? Weil genau das machen viele auf der Blockchain unwissentlich. Man kann einfach zur Sicherheit auch bei diesen legalen Coins ein wenig anonymisieren um sich nicht unnötig einem Risiko auszusetzen.

Das finde ich vorbildlich. Wenn dieser Einsicht jetzt noch eine Besserung folgt, wirst du mit ziemlicher Sicherheit von allen hier zum Dank auch Upovotes anstelle von Downvotes bekommen. Ich wette allerdings dagegen. Ich wette, dass du auch weiterhin mit Beleidigungen um dich schmeißen wirst. Einerseits habe ich das Gefühl das macht dir einfach zu viel Spaß und du verstehst nicht welches Problem der Rest von uns damit hat. Andererseits möchte ich das du meine Wette sportlich nimmst und mich vom Gegenteil überzeugst. ICh würde mir wünschen diese Wette zur Abwechselung mal zu verlieren. Es liegt an dir.

Ich hoffe nicht zwingend auf seine Vernunft. Im ersten Schritt würde ich mir wünschen, dass er als einziges Beleidigungen ins Forums stellt und alle anderen selbst in dieser Situation nicht mit Beleidigungen antworten. Insofern soll sich bitte jeder angesprochen fühlen mal über die eigene Wortwahl nach zu denken. Da schließe ich mich selber nicht aus. Auch ich ertappe mich das eine oder andere mal dabei eine kleines Stück zu weit zu gehen und nehme mir vor beim nächsten mal besonnener zu reagieren. In diesem Sinne betrachte ich meine Zeit nicht als verschwendet und freue mich ganz im Gegenteil darüber, dass die meisten von uns unter einer sachlichen Diskussion etwas verstehen an dem ich mich nicht stören würde. Lasst uns gemeinsam die Qualität hoch halten auch wenn ein paar wenige das nicht wollen.

Kannst du dich einfach entscheiden ob du mit Downvotes ein Problem hast oder nicht? Erst regst du dich auf dann ist es dir wieder egal. Sorry da blick ich nicht durch. Ich lese zwischen den Zeilen raus, dass du bereits mindestens einmal von Moderatoren angezählt wurdest. Auch die Downvotes bekommst du nicht weil du anderer Meinung bist sondern weil du Personen, die nicht deiner Meinung sind aktiv beleidigst. Jeder zweite Beitrag von dir enthält mindestens eine unterschwellige Beleidigung und dann willst du das als sachliche Diskussion verkaufen. Sorry aber wir sind weit entfernt von einer sachlichen Diskussion. In einer sachlichen Diskussion sollte die Frage ab wann etwas eine Beleidigung ist überhaupt nicht aufkommen weil selbst unwirkliche und unrichtige Beleidigungen in einer sachlichen Diskussion nichts zu suchen haben.

Was ist notwendig um dich davon zu überzeugen, dass du die Beleidigungen einfach weg lassen solltest? Sollen wir eine Abstimmung machen damit du erkennst wie viele Menschen hier deine Beiträge als Beleidigung empfinden? Würde das helfen? Sind die Downvotes noch nicht Zeichen genug? Ich drücke dir auch gern noch ein Downvote rein wenn dadurch die Beleidigungen aufhören.

Muss man sich von dir beleidigen lassen um cool zu sein? Danke darauf verzichte ich. Eine Anzeige bei der Polizei ist kostenlos, ohne Anwalt und auch online möglich. Lieber einmal zu früh die Polizei kontaktieren als einmal zu spät. Die Polizei wird dann entscheiden ab wann eine Formulierung eine Beleidigung ist. Inwiefern sollte es mich interessieren worüber die Polizei sich lustig macht? Gern darf sich die Polizei und von mir aus jeder Richter auf meine Kosten amüsieren. Mir ist nur wichtig, dass die Anzeige bearbeitet wird und so professionell ist selbst ein Polizist, der vor lachen auf dem Boden liegt.

Petze und trauriger Typ sind Beleidigungen und nicht einfach nur falsch Formuliert. Gerade wenn du konstruktive Kritik anstrebst solltest du dir solche Wörter einfach verkneifen. Wiederspruch in sich. Wenn du der Meinung bist es wäre lebensnotwendig für dich andere Menschen zu beleidigen dann förderst und duldest du genau das. Etwas anderes wäre es wenn du anstelle von verbal Köpfe einschlagen eher einen Diskurs anstreben würdest. Darunter verstehe ich dann aber etwas anderes als das was wir in diesem Thread hier bisher lesen durften. Ich würde sagen das sind Menschen, die anstelle mit Gewalt zu antworten genau das machen was erwachsene Menschen in dem Fall eigentlich tun sollten. Wenn mich jemand schlägt dann schlage ich nicht zurück sondern rufe die Polizei und sorge dafür, dass der Täter bestraft wird. Zurückschlagen ist eine kurzfristige Lösung. Die Polizei hat dagegen die Möglichkeit der Umerziehung womit auch zukünftige Schlägereien unterbunden werden können. In diesem Sinne werde ich jederzeit eine Beleidigung an die Admins melden weil die Konsequenzen weit aus effektiver sind als alle Alternativen. Mal so ganz Nebenbei. Mich hat bisher kein Moderator zur Ordnung rufen müssen. Wer bereits zur Ordnung gerufen wurde, sollte sein eigenen Verhalten überdenken anstelle andere zu beschuldigen sich beim Moderator auszuheulen. Man kann sowas auch normal diskutieren ohne Beleidigungen. Anstelle von Weichei würde ich dir auch gern etwas entgegnen was uns aber beide nicht weiter bringen würde. Daher verkneife ich mir den Teil einfach und hoffe, dass du in Zukunft ebenfalls darauf verzichtest andere Menschen als Weicheier zu beschimpfen.

Ja spannendes Thema. Storj ermöglichst Video Streaming bereits heute. Das ist auch recht einfach umzusetzen. Man brauchst nur die Möglichkeit beliebige Ranges aus einer Video Datei runterladen zu können. So ist es möglich, dass man im Video ohne Zeit Verzögerung an jede beliebige Stelle springen kann. Problematisch wird es wenn ein Video viral geht und dann sehr oft angeschaut wird. Das Storj Netzwerk teilt das Video auf 80 nodes auf. Wenn jetzt jede Node 100MBit/s im Upload hat dann wären das in Summe nur 8 GBit/s. Sagen wir mal das Video brauch mindestens 1MBit/s um flüssig abgespielt zu werden. Bei 8000 gleichzeitigen Streams wäre aktuell Schluss. Bei mehr Anfragen wird das Video nicht mehr flüssig abgespielt. Storj hat bereits Kunden die stärker in Richtung CDN gehen wollen. Was wir dafür umsetzen müssen ist eine Hotfile Detection. Wenn wir mitbekommen, dass eine Datei häufiger angefragt wird, müssen wir den Spaß einfach rechtzeitig auf mehr Nodes hoch skalieren und notfalls zwischenzeitlich Fehlermeldungen zurückgeben falls die Anfragen schneller hoch skalieren als wir die Datei im Storj Netzwerk weiter verteilen können. Im Extremfall haben wir aktuell mehr als 10K nodes zur Verfügung und diese Zahl steigt kontinuierlich weiter. Wir könnten jedem eine komplette Kopie der Datei verpassen womit diese eine Datei eine unvorstellbaren Bandbreite von mehr als 1 PBit/s zur freien Verfügung hätte. 1 Million gleichzeitige Downloads wäre damit machbar. Ein paar Code Änderungen sind dafür noch Notwendig. Die Alternative wären Backup Daten mit geringem Download Traffic und damit verbunden andere technische Probleme. Wir stehen im Moment vor der Entscheidung auf welche der beiden Anwendungsfälle wir uns zuerst spezialisieren. Ich habe das Gefühl Hotfile Detection wird in den nächsten Monaten ein Thema bei uns werden.

Wie war doch gleich die Definition von Kritik? Kritik muss konstruktiv sein und auch so rüber gebracht werden. Insofern hast du hier so ziemlich alle Regeln im Umgang mit Kritik verletzt. Deine Kritik ist eben nicht konstruktiv sondern destruktiv. Damit erübrigt sich dann auch jede Reaktion auf deine Beleidigungen, die du als Kritik verkaufen möchtest. Wenn du ernsthaft kritisieren möchtest dann mache das ohne Beleidigungen. Wozu? Wenn ich in einem Thread mit einer anderen Person ein Problem habe dann gehe ich in diesen rechtefreien Raum hier um eine Runde zu beleidigen? Weil genau das ist doch der Sinn dieses Threads. Ist das ein Benehmen was wir als Community dulden oder sogar fördern wollen? Mir kommt das hier so vor wie mein Sohn, der mich um Erlaubnis fragt sich prügeln zu dürfen. Die Antwort muss und kann nur Nein sein. Gewalt, auch verbaler Natur, ist niemals eine Lösung. Außerdem möchte ich mir gern das Recht vorbehalten Beleidigungen auch zur Anzeige zu bringen. Wenn es hier im Forum aber einen rechtfreien Raum gibt, können sich die Täter eventuell recht einfach rausreden. Wir sollten das schon beim Namen nennen und den Tätern keine Plattform geben um ihre Taten hier bei uns ausleben zu können.

Das hatten wir denke ich bereits erklärt. 1. Den Service gibt es erst sein ein paar Wochen. Anfang des Jahres war der CSV Export noch nicht vorhanden. 2. Würden wir es gern vermeiden uns Abhängig zu machen von einem Service, der am Jahresende plötzlich Geld verlangen könnte. 3. Die gängigen Steuertools können die CSV Datei aktuell noch nicht importieren. Wir benötigen so oder so ein Skript um die Datei in ein Format umzuwandeln was das Steuertool auch importieren kann. 4. CSV Datei ist nicht die beste Datenquelle. Das Format der CSV Datei könnte sich ändern. Ein Skript was über eine API geht sollte stabiler und damit besser sein. 5. Für den Anfang sind Tagessummen ausreichend. Ich hätte aber gern die Möglichkeit dem Finanzamt im Notfalls auch Einzelbuchungen auf den Tisch zu klatschen. Man weiß nie wie weit das Finanzamt das Spiel treiben möchte daher bin ich gern vorbereitet.

Klasse das klingt ja einfacher als gedacht. Noch ein Grund mehr für mich zu wechseln. Vielen Dank dafür Jetzt wo du die Buchungsfehler gesehen hast, kannst du sie eventuell in Cointracking korrigieren und dann mit deiner bereits gekauften Lizenz die Steuererklärung abschließen. Alternativ kannst du auch probieren dein Geld zurück zu bekommen.

Soweit ich das sehen kann ja: https://www.accointing.com/de/pricing Ich wollte es die Tage selber ausprobieren. Ich habe bisher CryptoTax genutzt und will eigentlich mal Accointing ausprobieren um dann eventuell meine nächste Steuererklärung mit Accointing zu machen.

Meine erste Wahl wäre aktuell Accointing. Du kannst ja mal die Daten aus Cointracking exportieren und dann in Accointing importieren. In Accointing gibt es dann ein paar Schritte um deine Daten zu validieren. Der sollte den Buchungsfehler eigentlich finden. Das ganze wäre bis dahin erstmal völlig kostenlos. Je nachdem wie viele Buchungsfehler er findet würde ich an deiner Stelle darüber nachdenken entweder bei Cointracking zu bleiben oder komplett zu wechseln. Die Frage kannst du erstmal auf später verschieben weil die Fehlerprüfung mit Accointing erstmal kostenlos sein müsste.

Einfach auf ein andere Tool umsteigen was eine bessere Fehlerprüfung als Cointracking hat. Mit Cointracking hast du wenig bis keine Chancen den Buchungsfehler zu finden und es bleibt dir eigentlich nur zu pfuschen.

Wenn du später mit TOR Verbindung Probleme hast, würde ich den TOR Browser empfehlen. Der TOR Browser ist eine handelsübliche TOR Node aber mit einigen zusätzlichen Einstellungen für bessere Performance. Den TOR Browser brauchst du dafür eigentlich nicht. Du könntest die TOR Node auch selber mit den gleichen Einstellungen starten. Den passenden Aufruf habe ich hier sonst auch irgendwo rumliegen falls du ihn brauchst.

Du kannst die initiale Synchronisierung ohne TOR machen. Die TOR Verbindung wäre erst dann notwendig wenn du aktiv Transaktionen versenden möchtest.

Da sagt die Webseite und auch LinkedIn etwas anderes. Julian Hosp wird nur bei CakeDeFi und nicht bei DeFiChain aufgelistet. Auch wäre es nicht notwendig gewesen zwei unterschiedliche Firmen dafür zu Gründen. Warum hat sich das Projekt derart gespalten? Von 70 Mitarbeitern sehe ich keine Spur auf der Homepage, keine Spur auf Github, keine Spur auf LinkedIn. Das dort 70 Mitarbeiter arbeiten sollen halte ich für ein Gerücht.

Wie ist das möglich? Haben die kein Fernsehen?